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Patent Searching and Data


Title:
PLUG CONNECTOR HOUSING HAVING LOCKING PINS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/078500
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a plug connector housing (1) having at least two oppositely arranged locking pins (3, 3') projecting from the outside, wherein the plug connector housing (1) has substructure elements (2, 2'), each being allocated to a locking pin (3, 3'). The substructure elements (2, 2') mechanically support the locking pins (3, 3') during the locking process.

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Inventors:
SCHLETH MARC (DE)
SCHMIDT MARTIN (DE)
Application Number:
PCT/DE2022/100784
Publication Date:
May 11, 2023
Filing Date:
October 24, 2022
Export Citation:
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Assignee:
HARTING ELECTRIC STIFTUNG & CO KG (DE)
International Classes:
H01R13/629; F16B19/06; H01R13/502; H01R13/639
Domestic Patent References:
WO2015120828A12015-08-20
WO2015120828A12015-08-20
Foreign References:
DE102019108628A12020-10-08
DE102017119057B32018-11-08
DE4227078A11994-02-24
DE202011105009U12011-12-15
EP3105370A12016-12-21
DE102019108628A12020-10-08
DE102017119057B32018-11-08
DE102008059583A12010-06-02
DE4227078A11994-02-24
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Claims:
- 9 -

Ansprüche Steckverbindergehäuse (1 ) mit zumindest zwei außenseitig abstehenden und gegenüberliegend angeordneten Verriegelungszapfen (3, 3‘) dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (1 ) Unterbauelemente (2, 2‘) aufweist, die zumindest jeweils einem Verriegelungszapfen (3, 3‘) zugeordnet sind. Steckverbindergehäuse (1 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbauelemente (2, 2‘) zur mechanischen Entlastung der Verriegelungszapfen (3, 3‘) vorgesehen sind. Steckverbindergehäuse (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungszapfen (3, 3‘) als Niet- oder Schraubbolzen ausgestaltet sind. Steckverbindergehäuse (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbauelemente (2, 2‘) außenseitig am Steckverbindergehäuse (1 ) angegossen oder angeformt sind. Steckverbindergehäuse (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbauelemente (2, 2‘) ein integraler Bestandteil des Steckverbindergehäuses (1 ) sind. Steckverbindergehäuse (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbauelemente (2, 2‘) senkrecht vom Steckverbindergehäuse (1 ) abstehen. Steckverbindergehäuse (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungszapfen (3, 3‘) jeweils von einer Hülse (4, 4‘) zumindest teilweise umschlossen sind. Steckverbindergehäuse (1 ) nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4, 4‘) als Hohlzylinder mit einem kreisförmigen Querschnitt oder als Hohlzylinder mit einem teilprismen- und teilkreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist. Steckverbindergehäuse (1) nach einem der zwei vorstehenden

Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbauelemente (2, 2‘) schalenförmig zur formschlüssigen Aufnahme der Hülse (4, 4‘) ausgebildet sind. Steckverbindergehäuse (1 ) nach einem der drei vorstehenden

Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hülse (4, 4‘) am Unterbauelement (2, 2‘) abstützt und formschlüssig zumindest teilweise darin aufgenommen ist. Steckverbindergehäuse (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (1 ) und die Verriegelungszapfen (3, 3‘) aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind. - 11 - Steckverbindergehäuse (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (1 ) und die Unterbauelemente (2, 2‘) aus dem gleichen Material bestehen. Steckverbinder mit einem Steckverbindergehäuse (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche.

Description:
Titel: Steckverbindergehäuse mit Verriegelungszapfen

Beschreibung

Die Erfindung geht aus von einem Steckverbindergehäuse nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1 . Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Steckverbinder, bei welchem ein solches Steckverbindergehäuse verwendet wird.

Derartige Steckverbindergehäuse, werden auch als Tüllen-, Sockel- oder Kupplungsgehäuse bezeichnet und bestehen in der Regel aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung, insbesondere dann, wenn sie in rauen, industriellen Umgebungen eingesetzt werden.

Stand der Technik

Die DE 20 2011 105 009 U1 zeigt einen Steckverbinder, der an eine Gerätewand montiert werden kann. Derartige Steckverbinder werden auch als Industriesteckverbinder bezeichnet.

Das hier gezeigte Steckverbindergehäuse weist Verriegelungszapfen auf, an welchen ein U-förmiger Verriegelungsbügel schwenkbar gelagert sein kann. Alternativ können die Verriegelungszapfen auch zum Übergreifen eines solchen Verriegelungsbügels dienen. Ein solcher Steckverbinder ist mit einem Gegensteckverbinder steckbar. Steckverbinder und Gegensteckverbinder sind über den Verriegelungsbügel miteinander verriegelbar. Dabei übergreift der Verriegelungsbügel des Steckverbinders im verriegelten Zustand die am Gegensteckverbindergehäuse angeordneten Verriegelungszapfen. Dadurch werden die Steckverbinder bzw. deren Steckverbindergehäuse fest gegeneinandergepresst. Oftmals werden als Verriegelungszapfen so genannte Nietbolzen verwendet, wobei das Steckverbindergehäuse und die Nietbolzen aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind. Das Steckverbindergehäuse besteht in der Regel aus einem Aluminiumdruckguss-Matenal, während der Nietbolzen in der Regel aus Stabilitätsgründen aus Stahl besteht. Aufgrund dieser Materialwahl entsteht an den Kontaktbereichen zwischen Steckverbindergehäuse und Verriegelungszapfen bzw. Nietbolzen eine unerwünschte Kontaktkorrosion. Diese Kontaktkorrosion wird insbesondere in rauen Industrieumgebungen begünstigt.

In der EP 3 105 370 A1 wird das Problem der Kontaktkorrosion chemisch bekämpft. Die EP 3 105 370 A1 zeigt ein Steckverbindergehäuse und/oder ein Anbaugehäuse mit oben erwähnten Nietbolzen bzw.

Verriegelungszapfen. Die Nietbolzen werden mit einer metallischen Schicht versehen, die die Kontaktkorrosion zwischen dem Gehäusematerial und dem Grundmaterial der Nietbolzen herabsetzt. Derartige chemische Verfahren sind aufwendig und verteuern damit das Steckverbindergehäuse. Es hat sich außerdem herausgestellt, dass die chemische Oberfläche der Nietbolzen durch mechanische Beanspruchung beim Verriegelungsvorgang mit der Zeit abnutzt/ verschleißt und die Kontaktkorrosion nach einer gewissen Zeit dennoch entsteht.

Das Deutsche Patent- und Markenamt hat in der Prioritätsanmeldung zur vorliegenden Anmeldung den folgenden Stand der Technik recherchiert: DE 10 2019 108 628 A1 , DE 10 2017 119 057 B3, DE 10 2008 059 583 A1 , DE 42 27 078 A1 und WO 2015/ 120 828 A1 .

Aufgabenstellung

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin ein zuverlässiges, preisgünstiges und besonders langlebiges Steckverbindergehäuse vorzuschlagen.

Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung angegeben.

Das erfindungsgemäße Steckverbindergehäuse weist außenseitig zumindest zwei abstehende und gegenüberliegend angeordnete Verriegelungszapfen auf. Auf den Verriegelungszapfen ist ein Verriegelungsbügel schwenkbar lagerbar. Die Verriegelungszapfen können gleichermaßen auch von einem solchen Verriegelungsbügel, zur Verriegelung der Steckverbindung, umgriffen werden. Hierdurch kann situationsbedingt entweder ein Steckverbinder, beispielsweise ausgestattet mit einem Anbaugehäuse, welches an einer Maschine angeschraubt ist, oder ein Gegensteckverbinder, beispielsweise ausgestattet mit einem Tüllengehäuse, mit dem notwendigen Verriegelungsbügel ausgestattet sein.

Vorzugsweise hat das Steckverbindergehäuse einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Derartig ausgeführte Steckverbinder werden auch als Rechtsecksteckverbinder oder Industriesteckverbinder bezeichnet. Hierbei können dann die Langseiten des Steckverbindergehäuses jeweils mit zwei Verriegelungszapfen ausgestattet sein. In einem solchen Fall hätte das Steckverbindergehäuse insgesamt vier Verriegelungszapfen. Ein solches Steckverbindergehäuse könnte demnach auch mit zwei Verriegelungsbügeln ausgestattet sein, die auf gegenüberliegenden Verriegelungszapfen der Langseiten gelagert und über die Schmalseiten des Steckverbindergehäuse schwenkbar sind.

Das erfindungsgemäße Steckverbindergehäuse weist Unterbauelemente auf, die jeweils einem Verriegelungszapfen zugeordnet und zu dessen mechanischer Unterstützung vorgesehen sind.

Vorzugsweise sind die Verriegelungszapfen jeweils als Niet- oder Schraubbolzen ausgestaltet. Hierdurch können Niet- oder Schraubbolzen aus einem zum Steckverbindergehäuse unterschiedlichen Material bestehen. Vorteilhafterweise sind die Niet- oder Schraubbolzen aus einem nichtmetallischen Material, beispielsweise einem Kunststoff oder einem keramischen Werkstoff, gefertigt. Da das Steckverbindergehäuse vorzugsweise aus einem metallischen Material, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gefertigt ist, kann durch die Verwendung nichtmetallischer Niet- oder Schraubbolzen eine Kontaktkorrosion im Befestigungsbereich der Niet- oder Schraubbolzen ausgeschlossen werden.

Vorzugsweise sind die Unterbauelemente schalenförmig ausgebildet und haben dadurch eine mechanisch stabile und tragfähige Struktur.

Vorteilhafterweise sind die Unterbauelemente außenseitig am Steckverbindergehäuse angegossen oder angeformt. Dadurch kann das Steckverbindergehäuse in einem einzigen Arbeitsgang mit erfindungsgemäßen Unterbauelementen ausgestattet werden. Hierdurch werden die Fertigungskosten derartiger Steckverbindergehäuse nicht wesentlich erhöht.

Vorteilhaft ist es, wenn das Steckverbindergehäuse und die Unterbauelemente aus dem gleichen Material bestehen. Hierdurch wird insbesondere der Anformprozess in einem einzelnen Arbeitsschritt ermöglicht, beziehungsweise erleichtert.

Vorzugsweise stehen die Unterbauelemente im Wesentlichen senkrecht vom Steckverbindergehäuse ab. Hierdurch können die Unterbauelemente in dieselbe Richtung vom Steckverbindergehäuse abstehen, wie auch die Verriegelungszapfen.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verriegelungszapfen jeweils von einer Hülse umgeben. Hierdurch können für den Verriegelungszapfen bzw. den Niet- oder Schraubbolzen unterschiedliche Materialien verwendet werden. Vorzugsweise besteht die Hülse aus einem metallischen Material, welches einen geringen Reibverschleiß aufweist, um viele Verriegelungszyklen gewährleisten zu können. Alternativ kann die Hülse aus Kunststoff bestehen.

Vorzugsweise ist die Hülse als Hohlzylinder mit einem kreisförmigen Querschnitt oder als Hohlzylinder mit einem teilprismen- und teilkreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Vorzugsweise ist das schalenförmige Unterbauelement der Bauform der Hülse nachempfunden, so dass sich die Hülse formschlüssig am Unterbauelement abstützt. Hierdurch kann eine besonders stabile Verriegelungskontur bzw. ein besonders stabiler Verriegelungsbereich gebildet werden.

Ausführungsbeispiel

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuses,

Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines Verriegelungsbereichs einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuses und

Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Verriegelungsbereichs einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuses.

Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein. Richtungsangaben wie beispielsweise „links“, „rechts“, „oben“ und „unten“ sind mit Bezug auf die jeweilige Figur zu verstehen und können in den einzelnen Darstellungen gegenüber dem dargestellten Objekt variieren. Die Erfindung betrifft ein Steckverbindergehäuse 1 mit zumindest zwei außenseitig abstehenden und gegenüberliegend angeordneten Verriegelungszapfen 3, 3‘, wobei das Steckverbindergehäuse 1 Unterbauelemente 2, 2‘ aufweist, die jeweils einem Verriegelungszapfen 3, 3‘ zugeordnet sind. Die Unterbauelemente 2, 2‘ unterstützen dabei die Verriegelungszapfen 3, 3‘ mechanisch während des Verriegelungsvorgangs.

Die Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Steckverbindergehäuse 1. Das Steckverbindergehäuse 1 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und wird in dieser Ausführung vom Fachmann auch als Tüllengehäuse bezeichnet. Entsprechende Anbaugehäuse, die insbesondere an Maschinen als Steckbuchse angebracht sind, sind in den erfindungsrelevanten Aspekten identisch ausgeführt und werden daher nicht gesondert dargestellt.

An den jeweiligen Langseiten des Steckverbindergehäuses 1 sind jeweils zwei Verriegelungsbereiche VB dargestellt, die in den Figuren 2 und 3 als entsprechende Explosionsdarstellung vergrößert dargestellt sind.

Die Verbindungsbereiche VB bestehen jeweils aus einem Unterbauelement 2, einem Verriegelungszapfen 3 und einer darüber geschobenen Hülse 4.

In der in Figur 2 gezeigten, ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Verriegelungszapfen als Schraubbolzen 3 dargestellt, der in eine dafür vorgesehene Gewindeöffnung 5 des Steckverbindergehäuse 1 einschraubbar und dadurch daran fixierbar ist. In dieser Ausführungsform hat die um den Schraubbolzen 3 angeordnete Hülse 4 einen kreisförmigen Querschnitt. Das Unterbauelement 2 hat dazu passend einen teilzylindermantelförmigen Aufnahmebereich 6. Das Unterbauelement 2 fängt einen Großteil der Kraft ab, die beim Verriegelungsvorgang am Verriegelungszapfen 2 angreift. Dadurch kann der Verriegelungszapfen 2 auch aus einem weniger stabilen Material als bisher gefertigt sein. Idealerweise wird hierzu ein Material gewählt, welches nicht in eine chemische Reaktion mit dem Material des Gehäuses 1 tritt. Der Abstand der Materialien in der elektrochemischen Spannungsreihe sollte möglichst gering sein.

In der in Figur 3 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuses 1 dargestellt. Bei dem hier dargestellten Steckverbindergehäuse 1 wird ein Nietbolzen 3‘ als Verriegelungszapfen verwendet. Der Nietbolzen 3‘ wird in einer dafür vorgesehenen Nietöffnung 7 befestigt. Die Nietöffnung 7 ist vorteilhaft als Durchgangsöffnung ausgeführt. In der hier dargestellten Ausführungsform hat die über den Nietbolzen 3‘ aufgeschobene Hülse 4‘ einen prismen- und teilkreisförmigen Querschnitt. Der prismenförmige Teil ist dem Unterbauelement 2‘ zugeordnet. Das Unterbauelement 2‘ hat einen Aufnahmebereich mit einem entsprechenden Querschnitt, in welchen der prismenförmige Bereich der Hülse 4‘ formschlüssig einlegbar ist. Der teilkreisförmige Querschnitt der Hülse 4‘ erleichtert den Verriegelungsvorgang, indem der Aufnahmebereich des Verriegelungsbügels (nicht gezeigt) darüber aufgleiten kann. Das Unterbauelement 2‘ fängt einen Großteil der Kraft ab, die beim Verriegelungsvorgang am Verriegelungszapfen 3‘ angreift. Dadurch kann der Verriegelungszapfen 3‘ auch aus einem weniger stabilen Material als bisher gefertigt sein. Idealerweise wird hierzu ein Material gewählt, welches nicht in chemische Reaktion mit dem Material des Gehäuses 1 tritt.

In den hier gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Steckverbindergehäuse aus Aluminiumdruckguss-Material gefertigt. Das Unterbauelement 2, 2‘ ist jeweils auch aus demselben Aluminiumdruckguss-Material gefertigt. Die Niet- bzw.- Schraubbolzen 3, 3‘ bestehen aus Kunststoff oder Keramik. Ganz besonders vorteilhaft sind jedoch Die Niet- bzw.- Schraubbolzen 3, 3‘ aus Aluminium, da diese dem Steckverbindergehäusematerial in der elektrochemischen Spannungsreihe am nächsten ist und daher keine Kontaktkorrosion verursacht. Die jeweils verwendeten Hülsen 4, 4‘ bestehen aus Kunststoff, einem Metall beispielsweise Stahl oder aus einer Keramik. Bezugszeichenliste

1 Steckverbindergehäuse

2, 2' Unterbauelement

3 Verriegelungszapfen, Schraubbolzen

3‘ Verriegelungszapfen, Nietbolzen

4, 4‘ Hülse

5 Gewindeöffnung Aufnahmebereich

7 Nietöffnung

VB Verriegelungsbereich