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Title:
METHOD AND DEVICE FOR DETERMINING THE ABSOLUTE POSITION OF A COMPONENT OF AN ACTUATOR ROTATING ABOUT A ROTATIONAL AXIS, IN PARTICULAR A CLUTCH ACTUATOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/202237
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for determining the absolute position of a component of an actuator rotating about a rotational axis, in particular a clutch actuator, wherein the component has a co-rotating magnetic element (18), and the absolute position of the magnetic element (18) is detected by way of a multi-turn sensor (16) located opposite the magnetic element (18), which is supplied with a voltage. In a method, in which the absolute position can be detected without great constructional effort, a position of the magnetic element (18) is monitored by a Wiegand wire unit (19), which detects a movement of the component when the actuator (3, 12, 13) is turned off, and if a movement is detected, transmits a voltage pulse to the multi-turn sensor (16) for measuring the current position of the component.

Inventors:
DIETRICH MARKUS (DE)
Application Number:
PCT/DE2018/100306
Publication Date:
November 08, 2018
Filing Date:
April 05, 2018
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
International Classes:
F16D25/00; F16D48/00
Domestic Patent References:
WO2005113306A12005-12-01
Foreign References:
EP2309230A12011-04-13
DE102013222366A12014-05-22
DE102014213620A12015-02-12
DE102005009489A12006-08-31
DE102016212173A12018-01-11
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Claims:
Patentansprüche

Verfahren zur Absolutpositionsbestimmung eines sich um eine Drehachse drehenden Bauteiles eines Aktors, insbesondere eines Kupplungsaktors, wobei das Bauteil ein mitdrehendes Magnetelement (18) aufweist und die Absolutposition des Magnetelementes (18) mit einem dem Magnetelement (18) gegenüberliegenden Multiturnsensor (16) ermittelt wird, der mit einer Spannung versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position des Magnetelementes (18) von einer Wiegand-Drahteinheit (19) überwacht wird, welche eine Bewegung des Bauteiles bei abgeschaltetem Aktor (3, 12, 13) detektiert und bei detektierter Bewegung einen Spannungsimpuls an den Multiturnsensor (16) zur Messung der aktuellen Position des Bauteiles überträgt.

Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Multiturnsensor (16) bei abgeschaltetem Aktor (3, 12. 13) über eine Batterie mit Spannung versorgt wird.

Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Multiturnsensor (16) nach Empfang des von der Wiegand-Drahteinheit (19) übermittelten Spannungsimpulses aus einem Bereitschaftszustand in einen Betriebszustand übergeht.

Verfahren nach Anspruch 1 , 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Multiturnsensor (16) nach Empfang des von der Wiegand-Drahteinheit (19) übermittelten Spannungsimpulses die aktuelle Position des Bauteiles misst und abspeichert und anschließend wieder den Bereitschaftszustand einnimmt.

Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsimpuls von der Wiegand-Drahteinheit (19) ausgelöst wird, wenn sich die Position des Magnetelementes (18) um wenigstens 180° verändert hat.

Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschaltetem Aktor (2, 12, 13) der Multiturnsensor (16) über eine Versorgungsspannung eines Steuergerätes (15) mit Spannung versorgt wird und ein Winkel des Bauteiles und/oder Umdrehungen des Bauteils durch den Multiturnsensor (16) ermittelt werden.

7. Vorrichtung zur Absolutpositionsbestimmung eines sich um eine Drehachse drehenden Bauteiles eines Aktors, insbesondere eines Kupplungsaktors, mit einem Multiturn- sensor (16) zur Bestimmung der Absolutposition des ein Magnetelement (18) umfassenden Bauteiles, welches der Drehbewegung des Bauteiles folgt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung der Position des Magnetelementes (18) diesem eine Wiegand-Drahteinheit (19) zugeordnet ist, welche mit einem wake-up-Anschluss (21) einer Sensorelektronik (17) des in einem Bereitschaftszustand befindlichen Multiturn- sensors (16) zur Überführung des Multiturnsensors (16) in einen Betriebszustand durch einen Spannungsimpuls verbunden ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in dem Bereitschaftszustand befindliche Multiturnsensor (16) mit einer Batteriespannung (Ußatt) verbunden ist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Multiturnsensor (16) in dem Betriebszustand mit einer Versorgungsspannung eines Steuergerätes (15) verbunden ist.

Description:
Verfahren und Vorrichtung zur Absolutpositionsbestimmung eines sich um eine Drehachse drehenden Bauteiles eines Aktors, insbesondere eines Kupplungsaktors

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Absolutpositionsbestimmung eines sich um eine Drehachse drehenden Bauteiles eines Aktors, insbesondere eines Kupplungsaktors, wobei das Bauteil ein mitdrehendes Magnetelement aufweist und die Absolutposition des Magnetelementes mit einem dem Magnetelement gegenüberliegenden Multiturnsensor ermittelt wird, der mit einer Spannung versorgt wird.

In Kupplungsbetätigungssystemen in Kraftfahrzeugen, insbesondere bei elektrohydraulischen Kupplungsbetätigungssystemen, wird ein Kolben eines Geberzylinders von einem elektrisch kommutierten Elektromotor angetrieben, der von einem Steuergerät angesteuert wird. Der Kolben des Geberzylinders befördert aufgrund seiner Position eine Hydraulikflüssigkeit durch eine Hydraulikleitung zu einem Nehmerzylinder, welcher ebenfalls einen Kolben aufweist, der durch die Hydraulikflüssigkeit verstellt wird, wodurch eine Kraft auf eine Kupplung ausgeübt wird, welche somit in ihrer Position verändert wird. Zur genauen Ansteuerung des Elektromotors und somit der Einstellung einer genauen Kupplungsposition muss eine Winkelposition eines Rotors des elektrisch kommutierten Elektromotors genau erfasst werden. Wie aus der unveröffentlichten Patentanmeldung des Anmelders mit dem Aktenzeichen DE 10 2016 212 173.1 hervorgeht, werden die Winkelposition bzw. die Umdrehungen des Rotors mittels eines Multiturnsensors überwacht. Ein solcher Multiturn- sensor ist dabei direkt an die Versorgungsspannung des Steuergerätes angeschlossen, um die Magnetdrehung ständig zu detektieren. Für diese ständige Überwachung ist ein Dauerstrom notwendig. Ist die Abtastrate des Multiturnsensors zu hoch, wird ein sehr hoher Stromverbrauch benötigt. Ist die Abtastrate zu gering, kann eine Drehung des Rotors übersehen werden.

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Absolutpositionsbestimmung eines sich drehenden Bauteiles eines Aktors anzugeben, bei welchem ein einfacher, robuster und kostengünstiger Multiturnsensor verwendet werden kann. Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Position des Magnetelementes von einer Wiegand-Drahteinheit überwacht wird, welche eine Bewegung des Bauteiles bei ab- geschaltetem Aktor detektiert und bei detektierter Bewegung einen Spannungsimpuls an den Multiturnsensor zur Messung der aktuellen Position des Bauteiles überträgt. In diesem Fall kann bei ausgeschaltetem Aktor eine passive Aktorbewegung trotzdem zuverlässig über die Wiegand-Drahteinheit detektiert werden. Der Multiturnsensor wird durch den Spannungsimpuls geweckt und die geänderte Position des sich drehenden Bauteiles gemessen. Da sich der Aktor aber selten passiv bewegt, ist der Summenstromverbrauch des Multiturnsensors sehr gering, so dass eine sehr stromsparende und kostengünstige Variante des Multiturnsensors verwendet werden kann.

Vorteilhafterweise wird der Multiturnsensor bei abgeschaltetem Aktor über eine Batterie mit Spannung versorgt. Durch die Unabhängigkeit von einer Versorgung durch ein Steuergerät ist sichergestellt, dass der zu weckende Multiturnsensor jederzeit funktionsfähig ist, so dass auch bei einer passiven Bewegung des Aktors jederzeit die Änderung der Position des sich dre- henden Bauteils gemessen werden kann. Da für diese kurzfristige Messung nur wenig Energie verbraucht wird, ist eine Belastung der Batterie nur geringfügig.

In einer Ausgestaltung geht der Multiturnsensor nach Empfang des von der Wiegand- Drahteinheit übermittelten Spannungsimpulses aus einem Bereitschaftszustand in einen Be- triebszustand über. Somit besteht nur eine kurzzeitige Verbindung mit der Batterie, wodurch eine Belastung der Batterie durch den Multiturnsensor herabgesetzt wird.

In einer Variante wird der Multiturnsensor nach Empfang des von der Wiegand-Drahteinheit übermittelten Spannungsimpulses die aktuelle Position des Bauteiles messen und speichern und geht anschließend wieder in den Bereitschaftszustand über. Dadurch wird der Multiturnsensor nur solange bestromt, wie es der kurzzeitige Mess- und Speichervorgang benötigt.

In einer Ausführungsform wird der Spannungsimpuls von der Wiegand-Drahteinheit nur dann ausgelöst, wenn sich die Position des Magnetelementes um wenigstens 180° verändert hat. Somit wird der Multiturnsensor nur bei auffälligen Änderungen der Winkelposition des Magnetelementes in den Messzustand versetzt.

In einer Ausführungsform wird bei eingeschaltetem Aktor der Multiturnsensor über eine Versorgungsspannung eines Steuergerätes mit Spannung versorgt und ein Winkel des Bauteiles und/oder Umdrehungen des Bauteiles durch den Multiturnsensor werden ermittelt. Der Multiturnsensor kann somit bei jedem Zustand des Aktors die Position des sich drehenden Bautei- les zuverlässig messen, so dass beim Einschalten des normalen Betriebszustandes dem Steuergerät sofort die aktuelle Position des sich drehenden Bauteiles vorliegt.

Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absolutpositionsbestimmung ei- nes sich um eine Drehachse drehenden Bauteils eines Aktors, insbesondere eines Kupplungsaktors, mit einem Multiturnsensor zur Bestimmung der Absolutposition des ein Magnetelement umfassenden Bauteiles, welches der Drehbewegung des Bauteiles folgt. Bei einer Vorrichtung, bei welcher ein preisgünstiger Multiturnsensor eingesetzt werden kann und trotzdem eine zuverlässige Überwachung der Winkelposition des sich drehenden Bauteiles ge- währleistet ist, ist zur Überwachung der Position des Magnetelementes diesem eine Wiegand- Drahteinheit zugeordnet ist, welches mit einem wake-up-Anschluss einer Sensorelektronik des in einem Bereitschaftszustand befindlichen Multiturnsensors zur Überführung des Multi- turnsensors in einen Betriebszustand durch einen Spannungsimpuls verbunden ist. Dies hat den Vorteil, dass bei Neustart des Steuergerätes diesem immer die aktuelle Position des Ak- tors vorliegt und somit sofort eine entsprechende Kommutierung des Elektromotors erfolgen kann.

Vorteilhafterweise ist der sich in dem Bereitschaftszustand befindliche Multiturnsensor mit einer Batterie verbunden. Somit ist der Multiturnsensor jederzeit in Betriebsbereitschaft und so- mit unabhängig von einer Versorgungsspannung des Steuergerätes.

In einer Ausführungsform ist der Multiturnsensor in dem Betriebszustand mit einer Versorgungsspannung eines Steuergerätes verbunden. Somit wird im normalen Betriebszustand, wo der Multiturnsensor häufig aktiv ist, die Batterie geschont.

Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.

Es zeigen:

Fig. 1 : eine Prinzipdarstellung eines Kupplungsbetätigungssystems zur Betätigung einer automatisierten Reibungskupplung,

Fig. 2: ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

In Fig. 1 ist ein Kupplungsbetätigungssystem 1 für eine automatisierte Kupplung vereinfacht dargestellt. Das Kupplungsbetätigungssystem 1 ist in einem Antriebsstrang eines Kraftfahr zeuges einer Reibungskupplung 2 zugeordnet und umfasst einen Geberzylinder 3, der über eine als Druckleitung bezeichnete Hydraulikleitung 4 mit einem Nehmerzylinder 5 verbunden ist. In dem Nehmerzylinder 5 ist ein Nehmerkolben 6 hin und her bewegbar, der über ein Betä- tigungselement 7 unter Zwischenschaltung eines Lagers 8 die Reibungskupplung 2 betätigt.

Der Geberzylinder 3 ist über eine Verbindungsöffnung mit einem Ausgleichsbehälter 9 verbindbar. In dem Geberzylinder 3 ist ein Geberkolben 10 axial beweglich gelagert. Eine Kolbenstange 1 1 des Geberzylinders 3 ist über eine Gewindespindel 12 mit einem elektromotori- sehen Stellantrieb 13 gekoppelt. Der elektromotorische Stellantrieb 13 umfasst einen als kommutierten Elektromotor ausgebildeten Elektromotor 14 und ein Steuergerät 15. Die Gewindespindel 12 setzt eine Drehbewegung des Elektromotors 14 in eine Längsbewegung der Geberkolbens 10 des Geberzylinders 3 um. Die Reibungskupplung 2 wird somit durch den Elektromotor 14, die Gewindespindel 12, den Geberzylinder 3 und den Nehmerzylinder 5 au- tomatisiert betätigt.

Da es sich bei dem Elektromotor 14 um einen elektrisch kommutierten Gleichstrommotor handelt, ist es notwendig, dessen Absolutposition für die Lageregelung des Elektromotors 14 zu kennen. Diese Absolutposition wird mit einem Multiturnsensor 16 detektiert. Der Multiturn- sensor 16 ist in seinem normalen Betriebszustand mit dem Steuergerät 15 verbunden und wird von dessen Versorgungsspannung gespeist. Der Multiturnsensor 16 ist Bestandteil eines Chips 17, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der Chip 17 ist so angeordnet, dass der Multiturnsensor 16 dem Rotor des Elektromotors 14 gegenüber liegt. In Fig. 2 ist der Übersichtlichkeit halber lediglich ein Magnetelement 18 des Elektromotors 14 dargestellt, welches fest an einer Stirnseite des Rotors des Elektromotors 14 befestigt ist und dessen Drehbewegung folgt. Das Magnetelement 18 wird dabei von einer gegenüberliegenden Wiegand-Drahteinheit 19 überwacht, welche über eine Leitung 20 mit einem Wake-up-Anschluss 21 des Chips 17 des Multi- turnsensors 16 verbunden ist. Darüber hinaus ist der Chip 17 des Multiturnsensors 16 mit einer Batteriespannung Ußatt gekoppelt.

Im Normalbetrieb des Aktors 3, 12, 13 liegt der Chip 17 an der Versorgungsspannung des Steuergerätes 15 und ermittelt den Winkel des Magnetelementes 18 und zählt dabei dessen Umdrehungen. Diese Umdrehungen sind notwendig, um die Kommutierung des Elektromotors 14 richtig einzustellen.

Ist der Aktor 3, 12, 13 aber ausgeschaltet, dann ist auch das Steuergerät 15 und die das Steuergerät 15 und den Multiturnsensor 16 versorgende Versorgungsspannung abgeschaltet. In diesem Fall befindet sich der Multiturnsensor 16 in einem Bereitschaftszustand, der durch die Batteriespannung U Batt aufrechterhalten wird. In diesem ausgeschalteten Zustand des Aktors 3, 12, 13 kann es vorkommen, dass sich die Position des Rotors des Elektromotors 14 passiv verändert. In diesem Fall wird die Winkeländerung des Magnetelementes 18 durch die Wiegand-Drahteinheit 19 detektiert. Bei dieser Wiegand-Drahteinheit 19 handelt es sich um einen Sensor, welcher als wesentliches Bauelement Wiegand- Drähte erhält, die durch parallele weich- und hartmagnetische Bereiche eine Hysteresekurve mit ausgeprägten Sprungstellen aufweisen, die als Wiegand-Effekt bekannt sind. Die plötzliche Änderung der Magnetisierung, welche durch die Positionsänderung des Magnetelementes 18 des Rotors des Elektromotors 14 hervorgerufen wird, verursacht in einer den Drähten nahen Spule einen Spannungsimpuls. Dieser Spannungsimpuls wird über die Leitung 20 an das Chip 17 weitergeleitet, wodurch der Multiturnsensor 16 aufgeweckt wird. Der Spannungsimpuls aus der Wiegand-Drahteinheit 19 wird spätestens nach einer Positionsänderung des Magnetelementes 18 von 180° ausgelöst, wenn das Magnetelement 18 zweipolige Magneten enthält. Mittels des Spannungsimpulses geht der Multiturnsensor 16 aus dem Bereitschaftszustand in seinen normalen Betriebszustand über. In diesem normalen Betriebszustand wird die neue Position des Magnetelementes 18 gemessen und abgespeichert. Anschließend wird der Multiturnsensor 16 wieder in seinen Bereitschaftszustand zurück versetzt.

Bezuqszeichenliste

Kupplungsbetätigungssystem

Reibungskupplung

Geberzylinder

Hydraulikleitung

Nehmerzylinder

Nehmerkolben

Betätigungselement

Lager

Ausgleichsbehälter

Geberkolben

Kolbenstange

Gewindespindel

Stellantrieb

Elektromotor

Steuergerät

Multiturnsensor

Chip

Magnetelement

Wiegand-Drahteinheit

Leitung

Wake-up-Anschluss




 
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