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Title:
FORKED CABLE HOLDER FOR WIRE HARNESS PRODUCTION WITH SECURING OF CABLES CARRIED THEREIN
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/202906
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a forked cable holder (100) suitable for carrying one or more cables (200) during wire harness production. The cable holder comprises: a support part (110), which is designed to be attached to a construction board for wire harness production; a forked cable receptacle (120), which has a first leg (121), a second long (122) opposite the first leg (121) and a base portion (123) interconnecting the first leg (121) and the second leg (122), wherein the first and/or second leg (121, 122) has an opening (124, 125) directed towards the other leg (121, 122) in each case; and at least one spring element (130), which is designed to penetrate the opening (124) of the first and/or second leg (121, 122) in a compressed state, to fix itself inside the opening (124, 125) in a relaxed state and thus to at least partially close the forked cable holder (120).

Inventors:
REITER MAGDALENA (DE)
KAGERHUBER MANUEL (DE)
SEEMÜLLER MARKUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/059362
Publication Date:
October 26, 2023
Filing Date:
April 11, 2023
Export Citation:
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Assignee:
DRAEXLMAIER LISA GMBH (DE)
International Classes:
H01B13/012; F16L3/12; F16L3/127
Foreign References:
US20140334793A12014-11-13
US20060027712A12006-02-09
CN105846389A2016-08-10
US20180025814A12018-01-25
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Claims:
ANSPRÜCHE

1. Gabelförmiger Leitungshalter (100) zum Tragen von einer oder mehreren Leitungen (200) während einer Kabelbaumherstellung, aufweisend: ein Stützteil (110), das dazu eingerichtet ist, an einem Baubrett zur Kabelbaumherstellung angebracht zu werden, eine gabelförmige Leitungsaufnahme (120), die einen ersten Schenkel (121), einen dem ersten Schenkel (121) gegenüberliegenden zweiten Schenkel (122) und einen den ersten Schenkel (121) und zweiten Schenkel (122) miteinander verbindenden Basisabschnitt (123) aufweist, wobei der erste und/oder zweite Schenkel (121, 122) einen zu dem jeweils anderen Schenkel (121 , 122) hin gerichteten Durchbruch (124, 125) aufweist, und wenigstens ein Federelement (130), das dazu eingerichtet ist, in einem eingefederten Zustand den Durchbruch (124) des ersten und/oder zweiten Schenkels (121 , 122) zu durchdringen, sich in einem entspannten Zustand innerhalb des Durchbruchs (124, 125) zu fixieren und damit die gabelförmige Leitungsaufnahme (120) zumindest teilweise zu verschließen.

2. Leitungshalter (100) nach Anspruch 1 , wobei das Federelement (130) aus einem elastischen Kunststoffmaterial gefertigt ist.

3. Leitungshalter (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Federelement (130) eine Ösenform aufweist, die in dem eingefederten Zustand einen geringeren Durchmesser aufweist und/oder langgestreckter ist als in dem entspannten Zustand.

4. Leitungshalter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Federelement (130) einen plattenförmigen Basisabschnitt (131) und eine an zwei Stellen des Basisabschnitts (131) angelenkte Öse aufweist.

5. Leitungshalter (100) nach Anspruch 4, wobei der Basisabschnitt (131) des Federelements (130) und die Öse in ihrem entspannten Zustand größer ausgeformt sind als ein Querschnitt des Durchbruchs (124, 125), so dass sie jeweils eine Hinterschneidung mit dem Durchbruch (124, 125) bilden und dadurch das Federelement (130) innerhalb des Durchbruchs (124, 125) fixieren.

6. Leitungshalter (100) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Öse wenigstens einen Widerhaken (132) aufweist, der das Federelement (130) relativ zu dem ersten und/oder zweiten Schenkel in einer Richtung fixiert, die weg von der gabelförmigen Leitungsaufnahme gerichtet ist.

7. Leitungshalter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Federelement (130) eine optisch wahrnehmbare Kodierung aufweist, die auf die eine oder die mehreren zu tragenden Leitungen (200) abstimmbar oder abgestimmt ist.

8. Leitungshalter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die gabelförmige Leitungsaufnahme (120) aus einem gegenüber dem Federelement (130) härteren und/oder steiferen Material ausgebildet ist.

9. Leitungshalter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stützteil (110) stangenförmig ist und an einem der gabelförmigen Leitungsaufnahme (120) abgewandten Ende einen Teil einer Schraubverbindung (111, 310) aufweist.

10. Verwendung eines Federelements (130) mit einer Ösenform in einem gabelförmigen Leitungshalter (100), der zum Tragen von einer oder mehreren Leitungen (200) während einer Kabelbaumherstellung eingerichtet ist und einen ersten Schenkel (121), einen dem ersten Schenkel (121) gegenüberliegenden zweiten Schenkel (122), und einen den ersten Schenkel (121) und zweiten Schenkel (122) miteinander verbindenden Basisabschnitt (123) aufweist, wobei der erste und/oder zweite Schenkel (121 , 122) einen zu dem jeweils anderen Schenkel (121 , 122) gerichteten Durchbruch (124, 125) aufweist, wobei das Federelement (130) dazu eingerichtet ist, in einem eingefederten Zustand in den Durchbruch (124, 125) des ersten und/oder zweiten Schenkels (121, 122) gesteckt zu werden und sich in einem entspannten Zustand innerhalb des Durchbruchs (124, 125) zu fixieren, um die gabelförmige Leitungsaufnahme (120) zumindest teilweise zu verschließen, und/oder

Verwendung des gabelförmigen Leitungshalters (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Kabelbaumherstellung, wobei der gabelförmige Leitungshalter (100) an einem Baubrett (300) zur Kabelbaumherstellung angebracht ist.

Description:
GABELFÖRMIGER LEITUNGSHALTER ZUR KABELBAUMHERSTELLUNG MIT

SICHERUNG DARIN GETRAGENER LEITUNGEN

Technisches Gebiet

Die vorliegende Erfindung betrifft einen gabelförmigen Leitungshalter zum Tragen von einer oder mehreren Leitungen während einer Kabelbaumherstellung. Zudem betrifft die Erfindung die Verwendung eines Federelements in einem solchen Leitungshalter und/oder die Verwendung eines solchen Leitungshalters zur Kabelbaumherstellung.

Stand der Technik

Aus der Praxis der Kabelbaumherstellung sind Leitungshalter bekannt, die als Fertigungsmittel dienen, indem sie auf einem sogenannten Baubrett befestigt, eine oder mehrere Leitungen so lange tragen, bis der Kabelbaum vollständig konfiguriert ist und ggf. abgenommen bzw. abtransportiert werden kann. In einem solchen Leitungshalter können die einzelnen Leitungen eingelegt, also gesammelt, werden. Dabei können die Leitungen mit Halteteilen, Kontaktteilen, Gehäusen, wie etwa Steckergehäusen, oder dergleichen versehen sein oder werden. Dann können die einzelnen Leitungen beispielsweise auch abgebunden, also zumindest teilweise gebündelt werden, eine Funktionsprüfung durchgeführt werden, usw. Üblicherweise, es so ein Leitungshalter mit einer gabelförmigen Leitungsaufnahme ausgebildet und in eine Richtung, die dem Baubrett abgewandt ist, offen, damit die eine oder die mehreren Leitungen aus einer Richtung von oberhalb des Baubretts in die Leitungsaufnahme eingelegt werden können.

In der Praxis hat sich gezeigt, dass sich Leitungen, beispielsweise aufgrund ihrer Steifheit, einer Verdrillung oder auf sonstige Weise aus der nach oben hin offenen Leitungsaufnahme heraus bewegen können. Es besteht daher der Wunsch nach einem verbesserten Leitungshalter, bei dem die Leitungen zumindest sicherer innerhalb der Leitungsaufnahme gehalten werden können. Da es sich bei dem Leitungshalter um ein Massenprodukt handelt, von dem eine Vielzahl auf dem Baubrett angeordnet sein können, besteht zudem der Wunsch nach einer konstruktiv möglichst einfachen und/oder kostengünstigen Sicherung der von der Leitungsaufnahme getragenen Leitungen.

Beschreibung der Erfindung

Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Einsatz konstruktiv möglichst einfacher Mittel einen verbesserten Leitungshalter mit einer Sicherung der darin gehaltenen Leitungen zur Verfügung zu stellen.

Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Figuren angegeben.

Vorgeschlagen wird ein gabelförmiger Leitungshalter, der sich zum Tragen von einer oder mehreren Leitungen während einer Kabelbaumherstellung eignet. Der Leitungshalter weist ein Stützteil auf, das dazu eingerichtet ist, an einem Baubrett zur Kabelbaumherstellung angebracht zu werden. Zudem weist der Leitungshalter eine gabelförmige Leitungsaufnahme, die einen ersten Schenkel, einen dem ersten Schenkel gegenüberliegenden zweiten Schenkel und einen den ersten Schenkel und zweiten Schenkel miteinander verbindenden Basisabschnitt aufweist, wobei der erste und/oder zweite Schenkel einen zu dem jeweils anderen Schenkel hin gerichteten Durchbruch aufweist. Der Leitungshalter weist ferner wenigstens ein Federelement auf, das dazu eingerichtet ist, in einem eingefederten Zustand den Durchbruch des ersten und/oder zweiten Schenkels zu durchdringen und/oder in diesen eingesteckt oder durchgesteckt zu werden, sich in einem entspannten Zustand innerhalb des Durchbruchs zu fixieren und damit die gabelförmige Leitungsaufnahme zumindest teilweise zu verschließen.

Damit lässt sich durch die bloße Anordnung eines Federelements derart, dass es sich in die gabelförmige Leitungsaufnahme hinein erstreckt, eine konstruktiv einfache, aber effektive Sicherung der von der Leitungsaufnahme getragenen Leitung erreichen. Zumindest wird die von der Leitungsaufnahme getragenen Leitung besser gegen ein Herausbewegen aus derselben gesichert als wenn die Leitungsaufnahme in einer dem Baubrett abgewandten Richtung, d.h. nach oben hin, offen ist. In anderen Worten, ermöglicht es der oben beschriebene Leitungshalter, die gabelförmige Leitungsaufnahme zumindest teilweise zu verschließen, um eine darin eingelegte Leitung bzw. davon getragenen Leitung von einer Gabelöffnung der Leitungsaufnahme zurückzuhalten bzw. die Leitung innerhalb der Leitungsaufnahme zu halten. Da das Federelement separat zu der Leitungsaufnahme ausgebildet ist, lässt sich eine bestehende Leitungsaufnahme mit einem solchen Federelement nachrüsten, vorausgesetzt die Leitungsaufnahme weist einen geeigneten Durchbruch auf oder wird mit einem solchen versehen. Dadurch lässt sich die Sicherung besonders kostengünstig bewirken, was bei dem Massenprodukt Leitungshalter signifikant sein kann. Zudem bewirkt die federnde Wirkung des Federelements eine haptisch ansprechende bzw. einfache Handhabung, weil die Leitung bereits dadurch in die Leitungsaufnahme eingelegt werden kann, dass die, beispielsweise durch die ausgewählte Härte und oder Steifigkeit des Federelements eingestellte, Federkraft des Federelements überwunden wird, wobei das Federelement anschließend wieder in seine Ausgangsform zurückkehrt. Damit verbessert der oben beschriebene Leitungshalter die Handhabung bzw. Verwendung während der Kabelbaumherstellung und verbessert damit die Effizienz derselben.

Beispielsweise, kann das Stützteil an einer flächigen Seite eines zur Kabelbaumherstellung eingerichteten Baubretts derart befestigt werden, dass es, vorzugsweise senkrecht, von der flächigen Seite des Baubretts hervorsteht, so dass die gabelförmige Leitungsaufnahme hin zu einer Richtung oberhalb des Baubretts offen ist. Dabei kann das Stützteil beispielsweise lösbar an dem Baubrett angebracht und/oder befestigt sein.

Weiter beispielsweise, lässt sich eine Richtung bzw. Achse durch die Leitungsaufnahme hindurch definieren, in der sich die eine oder die mehreren Leitungen durch die Leitungsaufnahme hindurch erstrecken, also in etwa der Längserstreckungsrichtung der einen oder der mehreren Leitungen entspricht. Diese Richtung bzw. Achse kann somit als Längsachse durch die Leitungsaufnahme bezeichnet werden. Dabei können der erste und der zweite Schenkel jeweils seitlich bzw. lateral zu der Längsachse angeordnet sein, so dass die eine oder die mehreren Leitungen, wenn sie in die Leitungsaufnahme eingelegt sind, auf den Basisabschnitt aufliegen können und in seitlicher Richtung durch den ersten und zweiten Schenkel gehalten werden können. Es sei angemerkt das nicht zwingend jede der Leitungen auf dem Basisabschnitt aufliegen muss, solange sich die jeweilige Leitung innerhalb eines Raumes befindet, der durch den Basisabschnitt und den ersten und zweiten Schenkel gebildet ist. Der wenigstens einen Durchbruch erstreckt sich dabei in einer Richtung quer zu der oben definierten Längsachse und kann daher als Querachse bezeichnet werden. Folglich erstreckt sich das im Durchbruch aufgenommene Federelement ebenfalls entlang der Querachse und kann dadurch die Öffnung der gabelförmigen Leitungsaufnahme entsprechend blockieren, also zumindest teilweise verschließen.

In nochmal anderen Worten, kann das wenigstens eine Federelement eine Art federnde Schranke für eine Öffnung der gabelförmigen Leitungsaufnahme ausbilden, welche Schranke sowohl in einer Richtung hin zu dem Baubrett bzw. hin zu dem Basisabschnitt der Leitungsaufnahme als auch in eine dazu entgegengesetzte Richtung (und ggf. auch jeweils quer dazu entlang einer Längserstreckungsachse durch die Leitungsaufnahme) auslenken kann, wenn eine die Federkraft des Federelements überwindende Kraft auf das Federelement ausgeübt wird. Durch Auslenken des Federelements, die als Art Schranke wirken kann, wird die Öffnung der gabelförmigen Leitungsaufnahme wahlweise zumindest teilweise verschlossen oder zumindest teilweise freigegeben. Die zum Auslenken notwendige Kraft kann für das Einbringen des Federelements in den Durchbruch aufgebracht werden und kann auch, ggf. mit einem geringeren Kraftbetrag, beim Einlegen oder herausnehmen der einen oder der mehreren Leitungen aufgebracht werden. Für das Einbringen des Federelements in den Durchbruch, kann ein veränderbarer Querschnitt des Federelements so weit verändert, insbesondere verkleinert, werden, dass das Federelement durch den Durchbruch hindurch passt, wobei hierfür ein Basisabschnitt des Federelements einen Anschlag mit dem jeweiligen Schenkel der Leitungsaufnahme bilden kann.

Es sei angemerkt, dass prinzipiell ein einziges Federelement und ggf. auch nur ein einziger Durchbruch ausreichend ist, wenn sich das einzige Federelement so weit in die Leitungsaufnahme hineinerstreckt, dass sich dadurch wenigstens eine Leitung des herzustellenden Kabelbaums innerhalb der Leitungsaufnahme halten lässt.

Es sei ferner angemerkt, dass der Leitungshalter wenigstens zwei Durchbrüche, nämlich wenigstens einen ersten Durchbruch in dem ersten Schenkel und einen zweiten Durchbruch in dem zweiten Schenkel, aufweisen kann, wobei der Leitungshalter ferner wenigstens zwei Federelemente, nämlich ein erstes Federelement und ein zweites Federelement, aufweisen kann, von denen jeweils eines in einem der wenigstens zwei Durchbrüche wie oben beschrieben eingebracht ist. Eine Achse, insbesondere die oben beschriebene Querachse kann eine gemeinsame Achse des ersten und zweiten Durchbruchs sein. D. h., dass der erste und zweite Durchbruch auf einer gemeinsamen Höhe der Leitungsaufnahme ausgebildet sein können, wodurch folglich die wenigstens zwei Fehlerelemente ebenfalls auf gleicher Höhe der Leitungsaufnahme angeordnet sind.

Gemäß einer Weiterbildung, kann das Federelement aus einem elastischen Kunststoffmaterial gefertigt sein. Insbesondere kann das Federelement federelastische Eigenschaften aufweisen. Geeignete Werkstoffe hierfür sind beispielsweise ein relativ weicher thermoplastischer Kunststoff, ein thermoplastischer Elastomer (TPU) oder ähnliches. Dadurch kehrt das Federelement immer wieder in seinen Ausgangszustand, also in seinen entspannten Zustand, zurück und kann dadurch auf einfache Weise in die Leitungsaufnahme eingebracht und beim Einlegen einer Leitung in die Leitungsaufnahme sowie beim Herausnehmen aus derselben ausgelenkt werden, um die Öffnung der Leitungsaufnahme freizugeben.

In einer Weiterbildung, kann das Federelement eine Ösenform aufweisen, die in dem eingefederten Zustand einen geringeren Durchmesser aufweist und/oder langgestreckter ist als in dem entspannten Zustand. In anderen Worten, kann das Federelement durch das Aufbringen einer Kraft darauf so weit verformt werden, dass es durch den Querschnitt des Durchbruchs passt, wobei es aber ohne die darauf aufgebrachte Kraft größer ist als der Querschnitt des Durchbruchs. Die Ösenform begünstigt eine leichte Verformbarkeit des Federelements und lässt sich gut mit den Fingern eines Monteurs fassen.

Gemäß einer Weiterbildung, kann das Federelement einen plattenförmigen Basisabschnitt und eine an zwei Stellen des Basisabschnitts angelenkte Öse aufweisen. Die Öse kann sich hin zu einem Anlenkungsbereich an dem Basisabschnitt verjüngen und der Basisabschnitt gegenüber der Verjüngung jedoch wieder erweitert sein. Dadurch kann das Federelement einen Formschluss mit der Leitungsaufnahme bilden, wobei eine Sicherung des Federelements in beide Richtung der oben beschriebenen Querachse erreicht wird.

In einer Weiterbildung, können der Basisabschnitt des Federelements und die Öse in ihrem entspannten Zustand größer ausgeformt sein als ein Querschnitt des Durchbruchs, so dass sie jeweils eine Hinterschneidung mit dem Durchbruch bilden und dadurch das Federelement innerhalb des Durchbruchs fixieren. Beispielsweise, kann die Öse auf einer der Leitungsaufnahme zugewandten Seite, d.h. zwischen dem ersten und zweiten Schenkel der Leitungsaufnahme, angeordnet sein, und der Basisabschnitt des Federelements Gemäß einer Weiterbildung, kann die Öse wenigstens einen Widerhaken aufweisen, der das Federelement relativ zu dem ersten und/oder zweiten Schenkel in einer Richtung fixiert, die weg von der gabelförmigen Leitungsaufnahme gerichtet ist. Beispielsweise kann er Widerhaken an einem äußeren Umfang der Öse ausgeformt sein, um in diesem Bereich den Querschnitt der Öse bzw. des Federelements zu erweitern und eine Hinterschneidung mit dem Schenkel der Leitungsaufnahme zu bewirken. Weiter beispielsweise, kann er Widerhaken eine zu einer Seite hin ansteigende Form aufweisen, die dann einen Anschlag mit einer Innenseite des Schenkels der Leitungsaufnahme ausbildet. Durch die zu der einen Seite hin ansteigende Form des Widerhakens, kann das Einbringen des Federelements in seine Einbaurichtung begünstigt werden, während das Ausbringen des Federelements durch den Widerhaken an der Seite mit ansteigender Form erschwert wird. Dadurch lässt sich das Federelement auf einfache Weise an der Leitungsaufnahme anbringen und gleichzeitig sicher an dieser halten.

In einer Weiterbildung, kann das Federelement eine optisch wahrnehmbare Kodierung aufweisen, die auf die eine oder die mehreren zu tragenden Leitungen abstimmbar oder abgestimmt ist. Beispielsweise kann das Federelement eine Markierung, Farbe, usw. aufweisen, die auf eine, z.B. identische, Markierung, Farbe, usw. einer Leitung, eines daran befestigten Gehäuses, oder ähnlichem, abgestimmt ist. Dadurch lässt sich einem Monteur eine Montagehilfe bieten, bei der lediglich gleiche Kodierungen zueinander gebracht werden müssen.

Gemäß einer Weiterbildung, kann die gabelförmige Leitungsaufnahme aus einem gegenüber dem Federelement härteren und/oder steiferen Material ausgebildet ist. Das Material der Leitungsaufnahme kann beispielsweise ein Metallwerkstoff, wie etwa ein Stahl oder ähnliches, ein Kunststoffmaterial oder ähnliches sein, vorausgesetzt, das Material weist eine ausreichende Festigkeit auf.

In einer Weiterbildung, kann das Stützteil stangenförmig sein und an einem der gabelförmigen Leitungsaufnahme abgewandten Ende einen Teil einer Schraubverbindung aufweisen. Beispielsweise kann das Stützteil aus einem Kunststoff oder einem Metallwerkstoff gefertigt sein, an dem ein Gewinde eine Schraubhülse oder ähnliches ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, dass das Stützteil für eine Klemmverbindung mit dem Baubrett eingerichtet ist oder auf andere Weise einem Baubrett befestigt wird. Damit lässt sich der Leitungshalter auf besonders einfache Weise an dem Baubrett befestigen.

Vorgeschlagen wird auch eine Verwendung eines Federelements mit einer Ösenform in einem gabelförmigen Leitungshalter, der zum Tragen von einer oder mehreren Leitungen während einer Kabelbaumherstellung eingerichtet ist und dessen gabelförmige Leitungsaufnahme einen ersten Schenkel, einen dem ersten Schenkel gegenüberliegenden zweiten Schenkel, und einen den ersten Schenkel und zweiten Schenkel miteinander verbindenden Basisabschnitt aufweist, wobei der erste und/oder zweite Schenkel einen zu dem jeweils anderen Schenkel gerichteten Durchbruch aufweist, wobei das Federelement dazu eingerichtet ist, in einem eingefederten Zustand in den Durchbruch des ersten und/oder zweiten Schenkels gesteckt zu werden und sich in einem entspannten Zustand innerhalb des Durchbruchs zu fixieren, um die gabelförmige Leitungsaufnahme zumindest teilweise zu verschließen.

Diese Verwendung des Federelements vereinfacht die Kabelbaumherstellung erheblich, da die eine oder mehreren Leitungen durch einfaches Auslenken des Federelements in die Leitungsaufnahme eingelegt und wieder herausgenommen werden können. Zudem lässt sich je nach Ausgestaltung vorhandener Leitungshalter und/oder durch Einbringen eines Durchbruchs in denselben das Federelement auf einfache Weise nachrüsten.

Zudem wird vorgeschlagen eine Verwendung des gabelförmigen Leitungshalters nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Kabelbaumherstellung, wobei der gabelförmige Leitungshalter an einem Baubrett zur Kabelbaumherstellung angebracht ist.

Vorgeschlagen wird auch ein Baubrett mit einem gabelförmigen Leitungshalter gemäß einer oder mehrerer der vorstehend beschriebenen Ausführungsvarianten. Dabei kann der gabelförmige Leitungshalter an einer flächigen Seite des Baubretts angeordnet sein und davon hervorstehen, um eine oder mehrere Leitungen während einer Kabelbaumherstellung zu Tragen. Dabei kann ein Federelement des gabelförmigen Leitungshalters eine gabelförmige Leitungsaufnahme desselben zumindest teilweise verschließen Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von vorteilhaften Ausführungsformen und den begleitenden Figuren.

Kurze Figurenbeschreibung

Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen gabelförmigen Leitungshalter zum Tragen von einer oder mehreren Leitungen während einer Kabelbaumherstellung gemäß einer Ausführungsform.

Fig. 2 in einer Seitenansicht einen gabelförmigen Leitungshalter zum Tragen von einer oder mehreren Leitungen während einer Kabelbaumherstellung gemäß einer Ausführungsform.

Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht einen gabelförmigen Leitungshalter gemäß einer Ausführungsform in seiner bestimmungsgemäßen Verwendung beim Tragen einer oder mehrerer Leitungen während einer Kabelbaumherstellung.

Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht einen gabelförmigen Leitungshalter gemäß einer Ausführungsform in seiner bestimmungsgemäßen Verwendung beim Tragen einer oder mehrerer Leitungen während einer Kabelbaumherstellung.

Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen und dienen nur der Erläuterung der Erfindung. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind durchgängig mit den gleichen Bezugszeichen versehen.

Detaillierte Beschreibung

Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen gabelförmigen Leitungshalter 100, der sich zum Tragen von einer oder mehreren Leitungen 200 (siehe z.B. Fig. 3 oder Fig. 4) eignet.

Der Leitungshalter 100 weist ein Stützteil 110 auf, das dazu eingerichtet ist, an einem Baubrett 300 zur Kabelbaumherstellung angebracht zu werden (siehe Anordnung am Baubrett in z.B. Fig. 3 oder Fig. 4). Das Stützteil 110 kann beispielsweise stangenförmig ausgebildet und mit einem Ende an dem Baubrett 300 angebracht sein. Zudem weist der Leitungshalter 100 eine gabelförmige Leitungsaufnahme 120 auf, die einen ersten Schenkel 121 und einen dem ersten Schenkel 121 gegenüberliegenden zweiten Schenkel 122 und einen den ersten Schenkel 121 und zweiten Schenkel 122 miteinander verbindenden Basisabschnitt 123 auf. Dadurch bilden der erste Schenkel 121 , der zweite Schenkel 122 und der Basisabschnitt 123 gemeinsam eine Gabelform aus, die in einer Richtung, die sich von dem Baubrett 300 wegerstreckt, d.h. Bezug auf das Baubrett 300 nach oben hin, offen ist. In die Leitungsaufnahme 120 lassen sich damit die eine oder die mehreren Leitungen 200 einlegen und werden so von der Leitungsaufnahme 120 getragen und/oder gehalten.

Dabei weist wenigstens einer der Schenkel 121, 122, vorzugsweise jedoch beide Schenkel 121 , 122, einen zu dem jeweils anderen Schenkel 121, 122 hin gerichteten Durchbruch 124, 125 auf. In Fig. 1 weist die Leitungsaufnahme 120 lediglich exemplarisch in jedem der beiden Schenkel 121 , 122 einen Durchbruch 124, 125 auf, der das Material hin zu der zwischen den Schenkeln 121, 122 ausgebildeten Leitungsaufnahme vollständig durchbricht. Es sei angemerkt, dass auch nur einer Schenkel 121 , 122 einen solchen Durchbruch 124, 125 aufweisen kann.

Zudem weist der Leitungshalter 100 wenigstens ein Federelement 130, vorzugsweise jedoch zwei Federelemente 130 auf, das dazu eingerichtet ist, in einem eingefederten Zustand den Durchbruch 124, 125 des ersten und/oder zweiten Schenkels 121, 122 zu durchdringen, sich in einem entspannten Zustand innerhalb des Durchbruchs 124, 125 zu fixieren und damit die gabelförmige Leitungsaufnahme 120 zumindest teilweise zu verschließen. In anderen Worten, ragt das Federelement 130, wenn es in den Durchbruch 124, 125 eingebracht ist, in die Leitungsaufnahme einhundertzwanzig hinein und wirkt so wie eine auslenkbare Schranke, die die Öffnung der Leitungsaufnahme zumindest teilweise verschließt bzw. beschränkt. Das Federelement 130 ist aus einem elastischen Kunststoffmaterial, wie etwa einem Thermoplast, einem thermoplastischen Elastomer oder ähnlichem, gefertigt, und weist vorzugsweise federelastische Eigenschaft auf. D.h. das Federelement kann durch Krafteinwirkung verformt werden, d.h. in einen eingefederten Zustand gebracht werden, kehrt jedoch zumindest im Wesentlich in seinen Ausgangszustand, d.h. seinem entspannten Zustand, zurück. Das Federelement 130 weist eine Ösenform auf, die in dem eingefederten Zustand einen geringeren Durchmesser aufweist und/oder langgestreckter ist als in dem entspannten Zustand. Das Federeiement weist einen plattenförmigen Basisabschnitt 131 und eine an zwei Stellen des Basisabschnitts 131 angelenkte Öse auf. Dabei sind der Basisabschnitt 131 und die Öse in ihrem entspannten Zustand größer ausgeformt als ein Querschnitt des Durchbruchs 124, 125 des ersten und/oder zweiten Schenkels 122, 122, so dass sie jeweils eine Hinterschneidung mit dem Durchbruch 124, 125 bilden und dadurch das Federelement 130 innerhalb des Durchbruchs 124, 125 fixieren. Des Weiteren weist die Öse wenigstens einen Widerhaken 132 auf, der das Federelement 130 relativ zu dem ersten und/oder zweiten Schenkel 121, 122 in einer Richtung fixiert, die weg von der gabelförmigen Leitungsaufnahme 122 gerichtet ist. Es sei angemerkt, dass auch nur ein einziges Federelement 130 vorgesehen sein kann, wobei sich dieses vorzugsweise so weit in die Leitungsaufnahme 120 hinein erstreckt, dass es eine zumindest ähnliche oder annähernd gleiche Funktion wie zwei zusammenwirkende Federelemente 130 erfüllt.

Aus Fig. 1 geht auch hervor, dass die Leitungsaufnahme 120 eine Längsachse L aufweist, der entlang üblicherweise die eine oder die mehreren Leitungen 200 eingelegt werden. Eine Querachse T, die sich durch die Durchbrüche 124, 125 hindurch erstreckt, verläuft quer zu der Längsachse L. Gemäß Fig. 1, liegen die Durchbrüche 124, 125 auf einer gemeinsamen Achse.

Funktional betrachtet, kann in Richtung der Pfeile A eine Kraft auf das Federelement 130 aufgebracht werden, wodurch dieses sich verformt, wie das bei dem in Fig. 1 rechten Federelement 130 angedeutet ist. In diesem eingefederten Zustand ist die Ösenform kleiner als in dem entspannten Zustand, d.h. dem Ausgangszustand, in dem keine Kraft darauf aufgebracht wird, und das Federelement 130 ist langgestreckter und weist folglich eine eher längliche Form als eine bauchige Form auf. Fig. 1 illustriert anschaulich, dass das Federelement 130 dadurch, d.h. in dem eingefederten Zustand, größenmäßig durch den Durchbruch 125 hindurch passt, so dass es in diesen eingebracht werden kann. Wird die Kraft in Richtung der Pfeile A wieder zurückgenommen, weitet sich das Federelement 130 wieder, weil es in seinen entspannten Zustand zurückkehrt. Durch die oben beschriebenen Basisabschnitt 131 und den wenigstens einen Widerhaken 132, wird das Federelement 130 innerhalb des Durchbruchs 125 fixiert, nämlich sowohl durch seine Formgebung selbst als auch durch den als Anschlag wirkenden Basisabschnitt 131 , der an dem Schenkel 122 seitlich außen (quer zu der Längsachse L betrachtet) anschlägt, als auch durch den wenigstens einen Widerhaken 132, der an dem Schenkel 122 seitlich innen (quer zu der Längsachse L betrachtet) anschlägt. Es sei angemerkt, dass Fig. 1 auf der im Bild linken Seite der Leitungsaufnahme 100, d.h. am ersten Schenkel 121, das funktionsbereite, in dem Durchbruch 124 fixierte Federelement 130 zeigt, und auf der im Bild rechten Seite der Leitungsaufnahme 100, d.h. am zweiten Schenkel 122, das eingefederte und damit zum Einbringen in den Durchbruch 125 bereite Federelement 130 zeigt.

Zudem sei angemerkt, dass die Leitungsaufnahme 120 aus einem gegenüber dem Federelement 130 härteren und/oder steiferen Material ausgebildet ist. Damit weist es eine ausreichende mechanische Festigkeit, Steifigkeit, Struktur usw. auf, um die eine oder die mehreren Leitungen 200 stabil zu tragen und zu halten.

Fig. 2 zeigt den einsatzfähigen, mit funktionsbereiten Federelementen 130 versehenen Leitungshalter 100 aus Fig. 1 in einer Seitenansicht. Es ist zu erkennen, dass die Öffnung der Leitungsaufnahme 120 durch die Federelemente schrankenartig blockiert wird, wodurch eine darin eingelegte Leitung 200 sicher gehalten werden bzw. nicht durch die Öffnung aus der Leitungsaufnahme 120 geraten kann, sofern keine Kraft aufgebracht wird, die eine Federkraft des Federelements 130 erreicht oder überschreitet. In Fig. 2, ist durch gestrichelte Pfeile im Bereich der Federelemente 130 angedeutet, dass sich diese Auslenken lassen, um die Öffnung der Leitungsaufnahme 120. Es sei angemerkt, dass das jeweilige Federelement 130 nicht nur in der gezeigten Ebene, sondern auch in die Blattebene von Fig. 1 sowie aus dieser heraus ausgelenkt werden kann, um die Öffnung freizugeben. Es versteht sich, dass die Zurücknahme einer zum Auslenken des Federelements 130 auf dieses aufgebrachte Kraft dazu führt, dass das Federelement 130 wieder in seinen entspannten Zustand zurückkehrt, in dem es die Öffnung der Leitungsaufnahme 120 wieder zumindest teilweise verschließt. Es sei angemerkt, dass

In Fig. 2 ist auch zu erkennen, dass das jeweilige Federelement 130 in beide Richtungen entlang der Querachse T eine Hinterschneidung mit dem ersten bzw. zweiten Schenkel 121, 122 der Leitungsaufnahme 120 ausbildet, wodurch sich das Federelement 130 in dem jeweiligen Durchbruch 124, 125 fixiert.

Fig. 3 zeigt den Leitungshalter 100 mit einer Anzahl Leitungen 200, die in die

Leitungsaufnahme 120 eingelegt und darin gehalten sind in einer perspektivischen Ansicht. Es ist zu erkennen, dass das Federelement 130 eine optisch wahrnehmbare Kodierung, wie etwa eine Einfärbung, eine Markierung oder dergleichen, aufweist, die auf die eine oder die mehreren zu tragenden Leitungen 200 abstimmbar oder abgestimmt ist. In dem Beispiel gemäß Fig. 3, weisen die Federelemente 130 die gleiche optisch wahrnehmbare Kodierung auf wie ein an den Leitungen 200 angebrachtes Gehäuse 210, bei dem es sich beispielsweise um ein Steckergehäuse handelt. Dadurch funktioniert das Federelement 130 gleichzeitig als optische Montagehilfe, bei der lediglich die gleiche Kodierung zu gleicher Kodierung gebracht werden muss.

Zudem ist in Fig. 3 das Baubrett 300 zu erkennen, an dessen flächiger Seite der oben beschriebene Leitungshalter 100 angebracht ist und von dieser hervorsteht, um die eine oder die mehreren Leitungen 200 über der flächigen Seite zu tragen. Auf der flächigen Seite das Baubretts kann z.B. ein Montageplan oder ähnliches aufgebracht sein, der als Verlegeplan für die zu verlegenden Leitungen 200 dient.

Zudem zeigt Fig. 3, dass das Stützteil (110) stangenförmig ist und an einem der gabelförmigen Leitungsaufnahme 120 abgewandten Ende einen Teil einer Schraubverbindung 111 aufweist, deren Gegenstück ein Teil einer Schraubverbindung 310 bildet, der an dem Baubrett 300 ausgebildet ist.

Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Leitungshalter 100 in seiner bestimmungsgemäßen Verwendung, nämlich auf dem Baubrett 300 angeordnet und eine Anzahl von Leitungen 200 tragend, wobei diese durch die Federelemente 130 innerhalb der Leitungsaufnahme 120 gehalten werden.

BEZUGSZEICHENLISTE

100 gabelförmiger Leitungshalter

110 Stützteil

111 (T eil einer) Schraubverbindung

120 gabelförmige Leitungsaufnahme

121 erster Schenkel

122 zweiter Schenkel

123 Basisabschnitt

124 erster Durchbruch

125 zweiter Durchbruch

130 Federelement

131 Basisabschnitt

132 Widerhaken

200 Leitung(en)

300 Baubrett

310 (Teil einer) Schraubverbindung

L (Längs-)Achse (entlang einer Leitungs-Längserstreckungsrichtung)

T (Quer-)Achse (Mittelachse durch einen Durchbruch 124, 125)