Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
WATER PIPE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/148154
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a water pipe that comprises, at its lower end, a closed water container, to the upper region of which a suction tube is attached above the water level, and into which a vertical smoking pipe opens below the water level, a water pipe head being releasably fastened to the upper end of the smoking pipe, said head having a head base that receives the tobacco and a charcoal headpiece releasably situated on the base, the headpiece having a grille for supporting glowing charcoal pieces which heat the tobacco, wherein the vertical smoking pipe, the suction tube connection and/or the mouthpiece of the suction tube has or have a valve that can control the smoke flow.

More Like This:
Inventors:
KANAT NIHAT (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/078519
Publication Date:
July 29, 2021
Filing Date:
October 10, 2020
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
BLUE HORSE GMBH (DE)
International Classes:
A24F1/30; F16K15/14
Domestic Patent References:
WO2017071668A12017-05-04
Foreign References:
DE102014108525A12015-12-17
US20170251717A12017-09-07
DE202019102325U12019-04-30
US20060272657A12006-12-07
DE102014116824A12016-05-19
US3889690A1975-06-17
CN207100502U2018-03-16
Attorney, Agent or Firm:
COHAUSZ HANNIG BORKOWSKI WISSGOTT PATENTANWALTSKANZLEI GBR (DE)
Download PDF:
Claims:
Ansprüche

1. Wasserpfeife mit einem unteren geschlossenen Wasserbehälter (1), an dessen oberem Bereich über dem Wasserspiegel (3) ein Saugschlauch (4) angeschlossen ist und in dem unterhalb des Wasserspiegels (3) ein senkrechtes Rauchrohr (6) mündet, an dessen oberen Ende ein Wasserpfeifenkopf (7) lösbar befestigt ist, mit einer den Tabak aufnehmenden Kopfbasis (8) und einem darauf lösbar stehenden Kohleaufsatz (10), der einen Rost (16) aufweist, zum Lagern glühender Kohlestücke (17), die den Tabak erhitzen, dadurch gekennzeichnet, dass das senkrechte Rauchrohr (6), der Saugschlauchanschluss (2) und/oder das Mundstück (5) des Saugschlauchs (4) ein die Rauchströmung steuerbares Ventil (A, B, C, D) aufweist/aufweisen.

2. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (1) an seiner Oberseite einen Aufsatz (25) aufweist, in dem ein Ventil (D) angeordnet ist, das die Rauchströmung im Rauchrohr beeinflusst.

3. Wasserpfeife nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (D) durch eine Stellschraube (26) einstellbar ist.

Description:
Wasserpfeife

Die Erfindung betrifft eine Wasserpfeife mit einem unteren geschlossenen Wasserbehälter, an dessen oberem Bereich über dem Wasserspiegel ein Saugschlauch angeschlossen ist und in dem unterhalb des Wasserspiegels ein senkrechtes Rauchrohr mündet, an dessen oberen Ende ein Wasserpfeifenkopf lösbar befestigt ist, mit einer den Tabak aufnehmenden Kopfbasis und einem darauf lösbar stehenden Kohleaufsatz, der einen Rost aufweist, zum Lagern glühender Kohlestücke, die den Tabak erhitzen.

Bei den bekannten Wasserpfeifen ist es schwierig, die Rauchmenge zu bestimmen, die angesaugt wird. Die Rauchmenge kann sowohl zu gering als auch zu groß sein, so dass oft kein optimal aromatisierter Tabakrauch entsteht.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserpfeife der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die angesaugte Rauchmenge exakt bestimmbar ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das senkrechte Rauchrohr, der Saugschlauchanschluss und/oder das Mundstück des Saugschlauchs ein die Rauchströmung steuerbares Ventil aufweist/aufweisen.

Durch ein die Rauchmenge bestimmendes Ventil kann der Benutzer das Rauchen optimal steuern und damit einen optimalen Rauchgenuss erlangen.

Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass der Wasserbehälter an seiner Oberseite einen Aufsatz aufweist, in dem ein Ventil angeordnet ist, das die Rauchströmung im Rauchrohr beeinflusst. Dies führt zu einer optimalen Konstruktion und einen mechanischen Schutz des Ventils. Hierbei kann das Ventil durch eine Stellschraube einstellbar sein.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem senkrechten axialen Schnitt schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.

Die Wasserpfeife (Shisha) weist einen unteren geschlossenen Wasserbehälter (Base, Bowl) 1 auf, mit einem oberen Anschlussrohr 2, das in den Raum oberhalb des Wasserspiegels 3 hineinreicht und an dessen äußeren Ende ein Saugschlauch 4 angeschlossen ist, an dessen äußerem Ende ein Mundstück 5 befestigt ist. In den Wasserbehälter 1 ist von oben ein senkrechtes Rauchrohr (Rauchsäule) 6 eingesteckt, an dessen oberem Ende der Kopf 7 der Wasserpfeife lösbar befestigt ist.

Der Wasserpfeifenkopf 7 weist eine untere Kopfbasis 8 insbesondere aus Keramik oder Ton auf, die auf das Rauchrohr 6 aufgesteckt wird und einen inneren senkrechten Rauchkanal 9 aufweist, der an dem Boden eines pfannenförmigen Raumes 23 endet, in dem der Tabak liegt. Der Rauch wird von einem metallenen Kohleaufsatz 10 aufgenommen, der auf der Kopfbasis 8 abnehmbar steht.

Der Kohleaufsatz 10 besteht aus einem pfannenförmigen Unterteil 11 und einem haubenförmigen Oberteil 12. Das Unterteil bildet einen Ascheaufnahmeraum 13 mit einem Öffnungen 24 aufweisenden, waagerechten Boden 14 und einen den Boden umgrenzenden, äußeren, senkrechten Ringwand 15. Die Ringwand umläuft den Boden 14 ununterbrochen und weist vorzugsweise keine Luftzuführungsöffnungen auf.

Innerhalb der Ringwand 15 ist ein siebförmiger, waagerechter Rost 16 höhenverstellbar gelagert, auf dem die glühenden Kohlestücke 17 liegen. Auf der Innenseite oder Oberseite der Ringwand 15 befinden sich seitliche Rampen 18 mit jeweils einer oberen, schräg verlaufenden Kante 19, auf der der Rand des Rostes 1 aufliegt. Durch Drehverstellung des Rostes wird die Höhe des Rostes eingestellt.

Das haubenförmige Oberteil 12 weist eine nach unten ragende, ringförmige, senkrechte Seitenwand 20 auf, deren unterer Rand auf dem oberen Rand der Ringwand 15 formschlüssig aufliegt. Zwischen dem oberen und dem unteren Rand befinden sich Luftzuführungsöffnungen. Die Decke 21 des Oberteils 12 ist nach oben gewölbt und weist Luftzuführungsöffnungen 22 auf.

Um das Durchströmen der Wasserpfeife mit dem Rauch zu steuern, ist vorzugsweise mindestens ein Ventil (A, B, C und/oder D) vorgesehen, das an dem Rauchrohr (Rauchsäule) 6, an dem Anschlussrohr 2 und/oder am Mundstück 5 angeordnet ist. Vorzugsweise weist der Wasserbehälter 1 an seiner Oberseite einen Aufsatz 25 auf, in dem ein Ventil D angeordnet ist, das die Rauchströmung im Rauchrohr beeinflusst. Hierbei ist das Ventil D durch eine Stellschraube 26 einstellbar.

Der das Ventil enthaltene Aufsatz 25 auf dem Wasserbehälter 1 kann ein Innengewinde aufweisen, mit der der Aufsatz auf einem Außengewinde eines Ringes aufgeschraubt ist, der auf der Oberseite des Wasserbehälters befestigt ist und vorzugsweise aus Metall besteht.