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Title:
TRANSPORTING AND MOUNTING APPARATUS FOR ONE OR MORE FULL-ROLLER SETS OF CYLINDRICAL ROLLING BODIES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/079784
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a transporting and mounting apparatus (1) for one or more full-roller sets of cylindrical rolling bodies (2, 3), said apparatus (1) consisting substantially of an outer packaging sleeve (4) and an inner packaging sleeve (5) arranged coaxially therewith, the rolling bodies (2, 3), which are arranged alongside one another on a common pitch circle and the lateral surfaces of which are in contact with one another, being arranged between said sleeves. The cavity (6) in the inner packaging sleeve (5) is in this case closed on both sides by cup-like hollow stoppers (7, 8) which are in clamping connection with the inner packaging sleeve (5) and have peripheral rims (9, 10) projecting over the outer casing of the inner packaging sleeve (5) in order to fix the rolling bodies (2, 3) axially in position. According to the invention, in the unfilled state of the transporting and mounting apparatus (1), the outer packaging sleeve (4) has a smaller inside diameter (DI) than the diameter (DH) of the envelope circle of the rolling bodies (2, 3) to be filled, and is formed with elasticity, on account of which said packaging sleeve (4) can be expanded to the diameter (DH) of the envelope circle of the rolling bodies (2, 3) when the transporting and mounting apparatus (1) is being filled with the rolling bodies (2, 3), and at the same time all of the rolling bodies (2, 3) are fixable with a low clamping force in the transporting and mounting apparatus (1), and said packaging sleeve (4) can be stripped off easily when the rolling bodies (2, 3) are mounted at a bearing point.

Inventors:
COSTA JESIEL (BR)
SIERRA KLEBERSON (BR)
Application Number:
PCT/EP2011/064387
Publication Date:
June 21, 2012
Filing Date:
August 22, 2011
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
COSTA JESIEL (BR)
SIERRA KLEBERSON (BR)
International Classes:
B65D85/24; F16C41/04
Foreign References:
DE102007009864A12008-09-04
DE2440717A11976-03-04
DE2440717A11976-03-04
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Claims:
Patentansprüche

1 . Transport- und Montagevorrichtung (1) für einen oder mehrere vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern (2, 3), im Wesentlichen bestehend aus einer äußeren Verpackungshülse (4) und einer koaxial zu dieser angeordneten inneren Verpackungshülse (5), zwischen denen die nebeneinander auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordneten und sich an ihren Mantelflächen berührenden Wälzkörper (2, 3) angeordnet sind, wobei der Hohlraum (6) der inneren Verpackungshülse (5) beidseitig mit tassenförmi- gen Hohlstopfen (7, 8) verschlossen ist, die in Klemmverbindung mit der inneren Verpackungshülse (5) stehen und zur axialen Lagefixierung der Wälzkörper (2, 3) den Außenmantel der inneren Verpackungshülse (5) ü- berragende Randborde (9, 10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Verpackungshülse (4) im unbefüllten Zustand der Transport- und Montagevorrichtung (1) einen kleineren Innendurchmesser (D|) als der Durchmesser (DH) des Hüllkreises der zu befüllenden Wälzkörper (2, 3) aufweist und mit einer Elastizität ausgebildet ist, durch welche diese beim Befüllen der Transport- und Montagevorrichtung (1) mit den Wälzkörpern (2, 3) auf den Durchmesser (DH) des Hüllkreises der Wälzkörper (2, 3) auf- weitbar ist, zugleich sämtliche Wälzkörper (2, 3) mit einer geringen Spannkraft in der Transport- und Montagevorrichtung (1) fixierbar sind und dieselbe bei der Montage der Wälzkörper (2, 3) an einer Lagerstelle leicht abstreifbar ist. 2. Transport- und Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Verpackungshülse (4) aus einer Kartonage besteht und deren Elastizität durch eine parallel zur Längsmittelachse der Verpackungshülse (4) in diese eingearbeitete Profilierung ( 1) herstellbar ist. 3. Transport- und Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch ge- kenn-zeichnet, dass die äußere Verpackungshülse (4) eine wellenförmige Profilierung (1 1) aufweist, bei welcher der Mittenabstand (aw) zwischen den einzelnen Profilwellen (12) kleiner als der Durchmesser (Dw) der Wälzkörper (2, 3) ist.

Transport- und Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch ge- kenn-zeichnet, dass die äußere Verpackungshülse (4) eine trapezförmige Profilierung (11) aufweist, bei welcher der Mittenabstand (aT) zwischen den einzelnen Profiltrapezen (13) kleiner als der Durchmesser (Dw) der Wälzkörper (2, 3) ist.

Description:
Bezeichnung der Erfindung

Transport- und Montagevorrichtung für einen oder mehrere vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern

Beschreibung

Gebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Transport- und Montagevorrichtung für einen oder mehrere vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 , und sie ist insbesondere vorteilhaft zum Transport und zur Montage von zweireihigen Zylinderrollensätzen für die Planetenradlagerung in Planetengetrieben anwendbar.

Hintergrund der Erfindung

Transport- und Montagevorrichtungen für einen oder mehrere vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern werden vor allem in den Fällen verwendet, in de- nen der Hersteller kein komplettes Wälzlager, sondern nur einen oder mehrere Sätze zylindrischer Wälzkörper liefert, die erst beim Anwender in eine für die Schaffung einer Wälzlagerung vorhandene Umgebungskonstruktion einzuführen sind. Solche Transport- und Montagevorrichtungen dienen somit dazu, die Wälzkörper während des Transportes in ihrer richtigen gegenseitigen Zuordnung zu halten und anschließend die Montage des ganzen Satzes von Wälzkörpern in dieser Zuordnung in eine geeignete Umgebungskonstruktion zu erleichtern.

Eine solche gattungsgemäße Transport- und Montagevorrichtung für zylindrische Wälzkörper ist aus der DE 24 40 717 A1 vorbekannt. Sie besteht im We- sentlichen aus einer glattzylindrischen äußeren Verpackungshülse und einer koaxial zu dieser angeordneten glattzylindrischen inneren Verpackungshülse, zwischen denen die nebeneinander auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordneten und sich an ihren Mantelflächen berührenden Wälzkörper angeordnet sind. Der Hohlraum der inneren Verpackungshülse ist dabei beidseitig mit tassenför- migen Hohlstopfen verschlossen, die in Klemmverbindung mit der inneren Verpackungshülse stehen und zur axialen Lagefixierung der Wälzkörper den Außenmantel der inneren Verpackungshülse überragende Randbord aufweisen.

Die Handhabung einer solchen Transport- und Montagevorrichtung erfolgt dabei derart, dass die äußere Verpackungshülse gegen die Lagerbohrung des Bauteils, in dem die Wälzkörpersätze montiert werden sollen, angelegt wird und dann durch axialen Druck auf die Hohlstopfen an der inneren Verpackungshül- se dieselbe zusammen mit den darauf angeordneten Wälzkörpersätzen in die Bohrung des Bauteils eingeschoben wird. Die äußere Verpackungshülse wird dabei von den Wälzkörpersätzen abgestreift, so dass die Bohrung dann die Wälzkörpersätze enthält, die immer noch auf der inneren Verpackungshülse gehalten werden und stirnseitig noch durch die Hohlstopfen axial lagegesichert sind. Nach dem darauf folgenden manuellen Entfernen der Hohlstopfen ist es nur noch erforderlich, einen als Lagersitz ausgebildeten Bolzen in Achsrichtung zwischen die Wälzkörper zu schieben, wobei durch den Bolzen die innere Verpackungshülse aus der Lagerstelle herausgedrückt wird. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, dass die zumeist aus einer Kartonage bestehende äußere Verpackungshülse relativ großen Durchmesserschwankungen unterliegt, durch die es zu Problemen beim Transport oder bei der Montage der Wälzkörpersätze kommen kann. So wurde festgestellt, dass ein größer als der Hüllkreis der zu befüllenden Wälzkörper ausgebildeter Innendurch- messer der äußeren Verpackungshülse dazu führt, dass einzelne oder gar alle Wälzkörper während des Transportes aus der Transport- und Montagevorrichtung herausfallen. Ist dagegen der Innendurchmesser der äußeren Verpackungshülse kleiner als der Hüllkreis der zu befüllenden Wälzkörper, wird zum einen das Befüllen der Transport- und Montagevorrichtung mit den Wälzkörpern erheblich erschwert und zum anderen müssen auch erhebliche, die Montage der Wälzkörper erschwerende Kräfte aufgewendet werden, um die auf der inneren Verpackungshülse angeordneten Wälzkörpersätze in die Bohrung des Bauteils einschieben und die äußere Verpackungshülse dabei abstreifen zu können. Aufgabe der Erfindung

Ausgehend von den dargelegten Nachteilen des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Transport- und Mon- tagevorrichtung für einen oder mehrere vollrollige Sätze von zylindrische Wälzkörper zu konzipieren, deren sichere Funktion unabhängig von Durchmesserschwankungen der äußeren Verpackungshülse ist.

Beschreibung der Erfindung

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Transport- und Montagevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart gelöst, dass die äußere Verpackungshülse im unbefüllten Zustand der Transport- und Montagevorrichtung einen kleineren Innendurchmesser als der Durchmesser des Hüllkreises der zu befüllenden Wälzkörper aufweist und mit einer Elastizität ausgebildet ist, durch welche diese beim Befüllen der Transport- und Montagevorrichtung mit den Wälzkörpern auf den Durchmesser des Hüllkreises der Wälzkörper aufweitbar ist, zugleich sämtliche Wälzkörper mit einer geringen Spannkraft in der Transport- und Montagevorrichtung fixierbar sind und dieselbe bei der Montage der Wälzkörper an einer Lagerstelle leicht abstreifbar ist.

Bevorzugte Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung werden in den Unteransprüchen beschrieben.

Danach ist es gemäß Anspruch 2 bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung vorgesehen, dass die äußere Verpackungshülse aus einer Kartonage besteht und deren Elastizität durch eine parallel zur Längsmittelachse der Verpackungshülse in diese eingearbeitete Profilierung herstell- bar ist. Die Herstellung der äußeren Verpackungshülse aus einer profilierten Kartonage hat sich dabei hinsichtlich der Material- und Herstellungskosten als am günstigsten erwiesen, wobei jedoch als alternatives Material für die äußere Verpackungshülse auch ein dehnbarer Kunststoff denkbar ist. Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung ist es dabei nach Anspruch 3, dass die äußere Verpackungshülse eine wellenförmige Profilierung aufweist, bei welcher sich abwechselnd eine positive Profilwelle an eine negative Profilwelle anschließt. In zweck- mäßiger Weiterbildung weisen die Profilwellen dabei immer eine solche Größe auf, dass der Mittenabstand zwischen den einzelnen Profilwellen kleiner als der Durchmesser der Wälzkörper ist, um somit zu gewährleisten, dass die Wälzkörper in jedem Fall von zumindest zwei negativen Profilwellen der äußeren Verpackungshülse in der Transport- und Montagevorrichtung gehalten werden.

Als alternative Ausführungsform der der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung wird es durch Anspruch 4 schließlich noch vorgeschlagen, dass die äußere Verpackungshülse auch eine trapezförmige Profilierung aufweisen kann, bei welcher sich abwechselnd eine positives Profiltrapez an eine negatives Profiltrapez anschließt. Auch hier ist es vorteilhaft, die Profiltrapeze mit einer solchen Größe auszubilden, dass der Mittenabstand zwischen den einzelnen Profiltrapezen kleiner als der Durchmesser der Wälzkörper ist, damit die Wälzkörper in jedem Fall von zumindest einem negativen Profiltrapez der äußeren Verpackungshülse in der Transport- und Montagevorrichtung ge- halten werden.

Zusammenfassend weist die erfindungsgemäß ausgebildete Transport- und Montagevorrichtung somit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Transport- und Montagevorrichtungen den Vorteil auf, dass durch die Aus- biidung der äußeren Verpackungshülse mit einen kleineren Innendurchmesser als der Durchmesser des Hüllkreises der zu befüllenden Wälzkörper sowie mit einem elastisch aufweitbaren Profil sicher vermieden wird, dass einzelne oder gar alle Wälzkörper während des Transportes aus der Transport- und Montagevorrichtung herausfallen können. Ebenso wird durch diese Ausbildung das Befüllen der Transport- und Montagevorrichtung mit den Wälzkörpern erheblich erleichtert und es müssen bei der Montage der Wälzkörper keine hohen Kräfte mehr aufgewendet werden, um die Wälzkörpersätze in die Bohrung des Bauteils einschieben und die äußere Verpackungshülse dabei abstreifen zu können. Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Die erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung wird nachfolgend anhand zweier bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnah- me auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:

Figur 1 einen Querschnitt durch eine vergrößerte Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung; Figur 2 einen Ausschnitt aus einer vergrößerten Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagevorrichtung;

Figur 3 einen Ausschnitt aus einer vergrößerten Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten

Transport- und Montagevorrichtung.

Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen Aus Figur 1 geht beispielhaft eine Transport- und Montagevorrichtung 1 für zwei vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern 2, 3 hervor, die zusammen mit einer zwischen diesen angeordneten, nicht näher bezeichneten Anlaufscheibe in einer nicht dargestellten P!anetenradlagerung montiert werden sollen. Deutlich sichtbar besteht die Transport- und Montagevorrichtung 1 im Wesentlichen aus einer äußeren Verpackungshülse 4 und einer koaxial zu dieser angeordneten inneren Verpackungshülse 5, zwischen denen die nebeneinander auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordneten und sich an ihren Mantelflächen berührenden Wälzkörper 2, 3 angeordnet sind. Der Hohlraum 6 der inneren Verpackungshülse 5 ist dabei beidseitig mit tassenförmigen Hohlstopfen 7, 8 verschlossen, die in Klemmverbindung mit der inneren Verpackungshülse 5 stehen und zur axialen Lagefixierung der Wälzkörper 2, 3 den Außenmantel der inneren Verpackungshülse 5 überragende Randborde 9, 10 aufweisen. Desweiteren geht aus Figur 1 in Zusammenschau mit den Figuren 2 und 3 hervor, dass im unbefüllten Zustand der Transport- und Montagevorrichtung 1 die äußere Verpackungshülse 4 erfindungsgemäß einen kleineren Innendurchmesser Di als der Durchmesser D H des Hüllkreises der zu befüllenden Wälzkörper 2, 3 aufweist und mit einer Elastizität ausgebildet ist, durch welche diese beim Befüllen der Transport- und Montagevorrichtung 1 mit den Wälzkörpern 2, 3 auf den Durchmesser DH des Hüllkreises der Wälzkörper 2, 3 aufweitbar ist und sämtliche Wälzkörper 2, 3 mit einer geringen Spannkraft in der Transport- und Montagevorrichtung 1 fixiert werden. Gleichzeitig bewirkt die Elastizität der äu- ßere Verpackungshülse 4, bei der Montage der Wälzkörper 2, 3 keine hohen Kräfte mehr aufgewendet werden müssen, um die Wälzkörpersätze in die Lagerstelle einschieben und die äußere Verpackungshülse 4 dabei abstreifen zu können. Bevorzugt besteht die äußere Verpackungshülse 4 dabei aus einer Kartonage, wobei deren Elastizität durch eine parallel zur Längsmittelachse der Verpackungshülse 4 in diese eingearbeitete Profilierung 1 1 herstellbar ist.

Bei der in Figur 2 gezeigten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transport- und Montagevorrichtung 1 weist die Profilierung 1 1 der äußeren Verpackungshülse 4 dabei eine Wellenform auf, bei welcher sich abwechselnd eine positive Profilwelle 12 an eine negative Profilwelle 12 anschließt, während bei der in Figur 3 gezeigten zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transport- und Montagevorrichtung 1 die Profilierung 1 1 der äußere Verpackungshülse 4 mit einer Trapezform ausgebildet ist, bei welcher sich abwechselnd eine positives Profiltrapez 13 an eine negatives Profiltrapez 13 anschließt. Der Mittenabstand a w zwischen den einzelnen Profilwellen 12 bzw. der Mittenabstand aj zwischen den einzelnen Profiltrapezen 13 ist dabei jeweils kleiner als der Durchmesser Dw der Wälzkörper 2, 3, damit die Wälzkörper 2, 3 in jedem Fall von zumindest zwei negativen Profilwellen 12 bzw. zumindest einem negativen Profiltrapez 13 der äußeren Verpackungshülse 4 in der Transport- und Montagevorrichtung 1 gehalten werden. Bezugszahlenliste

1 Transport- und Montagevorrichtung

2 Wälzkörper

3 Wälzkörper

4 äußere Verpackungshülse

5 innere Verpackungshülse

6 Hohlraum von 5

7 Hohlstopfen

8 Hohlstopfen

9 Randbord an 7

10 Randbord an 8

1 1 Profilierung

12 Profilwellen

13 Profiltrapeze

D, Innendurchmesser von 4

D H Durchmesser des Hüllkreises von 2, :

aw Mittenabstand zwischen 12

a T Mittenabstand zwischen 13

D w Durchmesser von 2, 3