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Title:
TORQUE DETERMINATION IN AUXILIARY CONSUMERS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/214890
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an arrangement comprising a motor (103), a transmission (105), a transmission control unit and an auxiliary user (107), the motor (103) being rotatably connected to the transmission (105) and the auxiliary user (107). The transmission control unit is designed to determine a torque applied to the transmission (105) by using a parameterisable function, wherein the function maps rotational speeds of the motor (103) to a torque applied to the auxiliary user at the rotational speed.

Inventors:
STRAK DIETER (DE)
WAIBEL ANTON (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/059017
Publication Date:
November 14, 2019
Filing Date:
April 10, 2019
Export Citation:
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Assignee:
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN (DE)
International Classes:
F16H59/14; F16H59/44; F16H61/00; F16H61/04
Foreign References:
EP0683336A11995-11-22
US6379283B12002-04-30
US5319555A1994-06-07
Other References:
None
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Claims:
Patentansprüche

1 . Anordnung mit einem Motor (103), einem Getriebe (105), einem Getriebesteuergerät, und einem Nebenverbraucher (107); wobei

der Motor (103) drehwirksam mit dem Getriebe (105) und dem Nebenverbraucher (107) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass

das Getriebesteuergerät ausgebildet ist, ein an dem Getriebe (105) anliegendes Drehmoment unter Verwendung einer parametrisierbaren Funktion zu ermitteln; wobei

die Funktion Drehzahlen des Motors (103) auf ein am bei der jeweiligen Drehzahl an dem Nebenverbraucher anliegendes Drehmoment abbildet.

2. Anordnung nach Anspruch 1 ; gekennzeichnet durch

ein weiteres Steuergerät; wobei

das weitere Steuergerät Informationen über den Aktivierungszustand des Nebenverbrauchers (107) sendet; wobei

das Getriebesteuergerät ausgebildet ist, die Informationen zu empfangen und das an dem Getriebe (105) anliegende Drehmoment unter Verwendung der Funktion zu ermitteln, wenn der Nebenverbraucher (107) aktiviert ist.

3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; gekennzeichnet durch ein weiteres Steuergerät; wobei

das weitere Steuergerät ausgebildet ist, das an dem Nebenverbraucher (107) anliegende Drehmoment zu ermitteln und periodisch dem Getriebesteuergerät zu übermitteln; wobei

das Getriebesteuergerät ausgebildet ist, das an dem Getriebe (105) anliegende Drehmoment unter Verwendung der Funktion zu ermitteln, wenn die Übermittlung des an dem Nebenverbraucher anliegenden Drehmoments ausbleibt.

4. Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass

die Funktion parametrisiert wird.

5. Verfahren zur Ermittlung eines an einem Getriebes (105) anliegenden Drehmoments; wobei

ein Motor (103) drehwirksam mit einem Nebenverbraucher (107) und dem Getriebe (105) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass

ein an dem Getriebe (105) anliegendes Drehmoment unter Verwendung einer para- metrisierbaren Funktion ermittelt wird; wobei

die Funktion Drehzahlen des Motors (103) auf ein am bei der jeweiligen Drehzahl an dem Nebenverbraucher (107) anliegendes Drehmoment abbildet.

Description:
Drehmomentermittlunq bei Nebenverbrauchern

Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 , ein Verfahren nach Anspruch 4 und ein Verfahren nach Anspruch 5.

Im Nutzfahrzeugbereich werden Grundgerüste für Fahrzeuge, bestehend aus Motor, Kabine, Antriebsstrang und einer Plattform, an spezialisierte Fahrzeugbauer, sogenannte Bodybuilder, verkauft. Die Bodybuilder versehen das Fahrzeuggrundgerüst mit einem eigenen Aufbau. Daraus kann etwa ein Abschleppfahrzeug oder ein Wohnmobil entstehen.

Der Hersteller des Fahrzeuggrundgerüsts weiß nicht, was der Bodybuilder im Fahrzeug verbauen wird. Insbesondere Nebenaggregate, wie Generator, Pumpe oder Klimakompressor, die vom Verbrennungsmotor des Fahrzeugs angetrieben werden, bereiten Probleme, wenn sie vom Bodybuilder nachgerüstet werden.

Wird ein Nebenverbraucher zugeschaltet, greift dieser Drehmoment des Motors ab. Entsprechend verringert sich das am Getriebe des Fahrzeugs anliegende Drehmoment. Wird dies vom Getriebesteuergerät nicht angemessen berücksichtigt, werden die Kupplungen mit falschen Drücken beaufschlagt. Dies führt durch harte Schaltvorgänge zu Komforteinbußen, verursacht erhöhten Verschleiß und kann sogar Getriebeschäden hervorrufen.

Stehen dem Getriebesteuergerät Informationen über das von den Nebenverbrauchern abgegriffene Drehmoment zur Verfügung, kann es die Kupplungsdrücke entsprechend anpassen. Für Nebenverbraucher, die von einem Bodybuilder nachgerüstet werden, sind Informationen über das abgegriffene Drehmoment aber meist nicht verfügbar.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltqualität bei Fahrzeugen, die von Bodybuildern auf Basis eines Grundgerüsts erstellt werden, zu verbessern. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung nach Anspruch 1 , ein Verfahren nach Anspruch 4 und ein Verfahren nach Anspruch 5. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.

Die Anordnung umfasst einen Motor, ein Getriebe, ein Getriebesteuergerät und einen Nebenverbraucher. Die Anordnung ist zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Nutzkraftfahrzeug bestimmt. Der Motor dient dem Antrieb des Fahrzeugs. Insbesondere kann es sich um einen Verbrennungsmotor handeln. Das Getriebe ist in einem Drehmomentfluss von einer Ausgangswelle des Motors zu den angetriebenen Rädern des Fahrzeugs angeordnet. Es überträgt und wandelt also ein Ausgangsdrehmoment des Motors, mit dem das Fahrzeug angetrieben wird. Bevorzugt handelt es sich um ein automatisches Getriebe, das von dem Getriebesteuergerät gesteuert wird. Insbesondere gibt das Getriebesteuergerät die jeweils eingelegte Gangstufe des Getriebes vor und steuert dessen Schaltelemente an.

Bei dem Nebenverbraucher kann es sich etwa um einen Generator, eine Pumpe oder einen Klimakompressor handeln. Der Nebenverbraucher wird von dem Motor angetrieben. Dazu ist der Motor drehwirksam mit einem Eingang bzw. einer Eingangswelle des Nebenverbrauchers verbunden. Es besteht also eine drehwirksame Verbindung zwischen einer drehenden, angetriebenen Komponente des Motors und dem Eingang des Nebenverbrauchers. Insbesondere kann der Eingang des Nebenverbrauchers drehwirksam mit einer Ausgangswelle bzw. der Kurbelwelle des Motors verbunden sein.

Eine drehwirksame Verbindung zwischen einer ersten drehbaren Komponente und einer zweiten drehbaren Komponente besteht, wenn eine Drehzahl der ersten drehbaren Komponente und eine Drehzahl der zweiten drehbaren Komponente voneinander abhängig sind. Der Drehzahlzusammenhang ist eineindeutig bzw. umkehrbar eindeutig. Die Drehzahl der zweiten drehbaren Komponente hängt also eindeutig von der Drehzahl der ersten drehbaren Komponente ab. Umgekehrt hängt die Drehzahl der ersten drehbaren Komponente eindeutig von der Drehzahl der zweiten drehbaren Komponente ab. Insbesondere kann zwischen der Drehzahl der ersten drehbaren Komponente und der Drehzahl der zweiten drehbaren Komponente ein linearer Zu- sammenhang bestehen. Dies bedeutet, dass die erste drehbare Komponente und die zweite drehbare Komponente mit einer Über- bzw. Untersetzung oder drehtest gekoppelt sind.

Bevorzugt ist der Eingang des Nebenverbrauchers über ein Riemengetriebe mit dem Motor gekoppelt. Das Riemengetriebe stellt also die drehwirksame Verbindung zwischen dem Motor und dem Eingang des Nebenverbrauchers her.

Der Motor ist darüber hinaus drehwirksam mit einem Eingang bzw. einer Eingangswelle des Getriebes verbunden. Insbesondere kann eine Ausgangswelle oder Kurbelwelle des Motors drehtest mit dem Eingang des Getriebes verbunden sein.

Bei einer drehfesten Verbindung sind keinerlei Verdrehungen der verbundenen Komponenten relativ zueinander möglich.

Ist der Nebenverbraucher aktiv, wird ein Teil der Ausgangsleistung des Motors abgezweigt und dem Nebenverbraucher zugeführt. Die am Eingang des Getriebes anliegende Leistung ist um den für den Nebenverbraucher abgezweigten Teil vermindert. Dies muss das Getriebesteuergerät berücksichtigen, um das Getriebe geeignet zu steuern. Insbesondere müssen die Kupplungsdrücke an die durch den Nebenverbraucher verminderte Leistung angepasst werden. Dazu ist das Getriebesteuergerät erfindungsgemäß ausgebildet, ein an dem Eingang des Getriebes anliegendes Drehmoment unter Verwendung einer Funktion zu ermitteln.

Die Ermittlung des am Eingang des Getriebes anliegenden Drehmoments erfolgt auf Basis eines Ausgangsdrehmoments, das heißt eines an der Ausgangs- bzw. Kurbelwelle des Motors anliegenden Drehmoments. Die Funktion dient dazu, einen Wert zu bestimmen, um den das Ausgangsdrehmoment des Motors durch den aktiven Nebenverbraucher vermindert wird. Bevorzugt wird dem Getriebesteuergerät dazu das Ausgangsdrehmoment des Motors von einem Motorsteuergerät übermittelt. Zur Übermittlung eines entsprechenden Drehmomentsignals dient eine Datenübertragungsvorrichtung, das heißt ein Fahrzeugbus. Die zur Ermittlung des an dem Eingang des Getriebes anliegenden Drehmoments verwendete Funktion ist parametrisierbar. Dies bedeutet, dass die Funktion ein Funktionsargument in Abhängigkeit eines oder mehrerer Parameter auf einen Funktionswert abbildet. Die Abbildung durch die Funktion ändert sich also in Abhängigkeit der Parameter.

Bei den Parametern kann es sich etwa um Stützstellen der Funktion handeln. Die zwischen den Stützstellen liegenden Funktionswerte werden dann durch Interpolation berechnet.

Bei dem Funktionsargument handelt es sich vorliegend um eine Drehzahl des Motors. Diese wird auf das an dem Eingang des Nebenverbrauchers anliegende Drehmoment abgebildet. Das an dem Eingang des Nebenverbrauchers anliegende Drehmoment ist also der Funktionswert. Um die Funktion anwenden und den Funktionswert ermitteln zu können, ist das Getriebesteuergerät bevorzugt ausgebildet, ein Drehzahlsignal zu empfangen, das von dem Motorsteuergerät bereitgestellt und über die Datenübertragungsvorrichtung versendet wird.

Das Getriebesteuergerät ermittelt das von dem Nebenverbraucher abgegriffene Drehmoment. Dieses ist identisch mit dem Drehmoment, das an dem Eingang des Nebenverbrauchers anliegt und sich als Funktionswert der parametrisierbaren Funktion ergibt.

Auf Basis des abgegriffenen Drehmoments kann das Getriebesteuergerät aus dem von dem Motor bereitgestellten Ausgangsdrehmoment das an dem Eingang des Getriebes anliegende Drehmoment berechnen.

Die parametrisierbare Funktion unterstützt den Einbau von Nebenverbrauchern durch einen Bodybuilder. Entsprechend der verbauten Nebenverbraucher kann der Bodybuilder die Funktion parametrisieren und so dem Getriebesteuergerät eine Ermittlung des von den Nebenverbrauchern abgegriffenen Drehmoments ermöglichen. Die Festlegung der Parameter ist nachträglich möglich, das heißt nachdem das Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Anordnung fertiggestellt und an den Bodybuilder ausge- liefert wurde. Dem Hersteller des Fahrzeugs müssen dabei die von dem Bodybuilder hinzugefügten Nebenverbraucher nicht bekannt sein.

In einer bevorzugten Weiterbildung umfasst die Anordnung ein weiteres Steuergerät. Bei diesem handelt es sich etwa um ein Motorsteuergerät oder ein Steuergerät des Nebenverbrauchers. Das weitere Steuergerät sendet Informationen über den Aktivierungszustand des Nebenverbrauchers.

Die Informationen sind bevorzugt in einem ersten Signal und einem zweiten Signal enthalten. Bei Aktivierung des Nebenverbrauchers sendet das Steuergerät das erste Signal. Entsprechend sendet das Steuergerät das zweite Signal, wenn der Nebenverbraucher deaktiviert wird.

Das Getriebesteuergerät ist ausgebildet, die Informationen zu empfangen und das am Eingang des Getriebes anliegende Drehmoment unter Verwendung der paramet- risierbaren Funktion zu ermitteln, wenn der Nebenverbraucher aktiviert ist. Insbesondere geschieht dies genau dann, wenn der Nebenverbraucher aktiviert ist. Wenn also der Nebenverbraucher nicht aktiviert ist, ermittelt das Getriebesteuergerät das am Eingang des Getriebes anliegende Drehmoment ohne Verwendung der Funktion. In diesem Fall entspricht das an dem Eingang des Getriebes anliegende Drehmoment einem von dem Motor bereitgestellten Drehmoment, das nicht um das von dem Nebenverbraucher abgegriffene Drehmoment vermindert wurde.

Eine derartige Ermittlung des an dem Eingang des Getriebes anliegenden Drehmoments erfolgt, nachdem das Getriebesteuergerät das zweite Signal empfangen hat. Wenn der Nebenverbraucher aktiviert wird und das Getriebesteuergerät entsprechend das erste Signal empfängt, ermittelt das Getriebesteuergerät unter Verwendung der parametrisierbaren Funktion in Abhängigkeit einer momentanen Drehzahl des Motors das von dem Nebenverbraucher abgegriffene Drehmoment und vermindert das von dem Motor bereitgestellte Drehmoment entsprechend.

Eine darüber hinaus bevorzugte Weiterbildung der Anordnung sieht gleichfalls ein weiteres Steuergerät vor. Dieses kann mit dem oben genannten weiteren Steuerge- rät identisch sein, oder es handelt sich um ein separates Steuergerät. Insbesondere kann es sich um ein Motorsteuergerät handeln. Die Weiterbildung dient bei einem in den Fahrzeugbus integrierten Nebenverbraucher als Rückfallebene. Ein solcher Nebenverbraucher wird typischerweise nicht von dem Bodybuilder, sondern von dem Fahrzeughersteller verbaut. In diesem Fall ist es möglich, das von dem Nebenverbraucher abgegriffene Drehmoment über den Fahrzeugbus zu übermitteln.

Der Übermittlung des von dem Nebenverbraucher abgegriffenen Drehmoments dient weiterbildungsgemäß das weitere Steuergerät. Das Drehmoment wird dem Getriebesteuergerät periodisch übermittelt, das heißt in zeitlich fortlaufender Reihenfolge. Die Übermittlung erfolgt bevorzugt, indem ein Signal über die Datenverarbeitungsvorrichtung übermittelt wird, in welchem Informationen über das Drehmoment codiert sind.

Im Normalfall verwendet das Getriebesteuergerät diese Informationen, um das an dem Eingang des Getriebes anliegende Drehmoment zu ermitteln. Bleibt die Übermittlung aus, verwendet das Getriebesteuergerät als Rückfallebene die parametri- sierbare Funktion. Die Funktion wird also genau dann verwendet, wenn die Übermittlung des von dem Nebenverbraucher abgegriffenen Drehmoments ausbleibt.

Ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugs mit der oben beschriebenen Anordnung sieht erfindungsgemäß vor, dass die parametrisierbare Funktion parametri- siert wird. Dies geschieht durch Eingabe der Parameter. Unterbleibt die Eingabe der Parameter, wird als parametrisierbare Funktion eine vorgegebene Standardfunktion verwendet.

Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es einem Bodybuilder, dem Getriebesteuergerät Informationen über das von nachträglich verbauten Nebenverbrauchern abgegriffene Drehmoment bereitzustellen. Durch die Eingabe der Parameter entfällt die Notwendigkeit aufwendiger Softwareanpassungen oder Eingriffe in den Fahrzeugbus.

Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren umfasst die oben beschriebenen, von dem Getriebesteuergerät ausgeführten Verfahrensschritte. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Im Einzelnen zeigt:

Fig. 1 einen Antriebsstrang.

Der in Fig. 1 dargestellte Antriebsstrang 101 umfasst einen Motor 103, ein Getriebe 105 und einen Nebenverbraucher 107. Der Motor 103 treibt sowohl das Getriebe 105 als auch den Nebenverbraucher 107 an. Entsprechend verzweigt sich die Ausgangsleistung des Motors 103.

Ein von dem Motor 103 bereitgestelltes Ausgangsdrehmoment teilt sich in ein erstes Drehmoment 109a und ein zweites Drehmoment 109b. Das erste Drehmoment 109a liegt an einer Eingangswelle des Getriebes 105 an. Entsprechend liegt das zweite Drehmoment 109b an einer Eingangswelle des Nebenverbrauchers 107 an. Das Ausgangsdrehmoment des Motors ergibt sich als Summe des ersten Drehmoments 109a und des zweiten Drehmoments 109b.

Um das erste Drehmoment 109a aus dem von dem Motor 103 bereitgestellten Ausgangsdrehmoment zu ermitteln, muss das zweite Drehmoment 109b bekannt sein. Das zweite Drehmoment 109b wird daher mittels einer Funktion ermittelt, welche die Drehzahl des Motors 103 und das zweite Drehmoment 109b aufeinander abbildet.

Bezuaszeichen Antriebsstrang

Motor

Getriebe

Nebenverbraucher

a erstes Drehmoment

b zweites Drehmoment