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Patent Searching and Data


Title:
TELESCOPIC COVERING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/027478
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns a covering for the bed of a machine tool, the covering comprising telescoping boxes, each of which has a first and a second wall and a roof joined to the walls. Mounted on at least one wall is an outwards-projecting entrainment lug designed to engage with an appropriately shaped device on the next-larger box. The entrainment lug is formed on a profile mounted on one of the walls. Fitted to the entrainment lug is a damping element which damps the impact between the entrainment lug and the device with which it engages. Also fitted to the profile is a stop which can be brought in contact with the profile or rear wall of the next-larger box. The stop acts to damp the impact between two boxes.

Inventors:
WEHLER HERBERT (DE)
MUELLER ROLAND (DE)
Application Number:
PCT/EP1996/000779
Publication Date:
September 12, 1996
Filing Date:
February 26, 1996
Export Citation:
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Assignee:
KABELSCHLEPP GMBH (DE)
WEHLER HERBERT (DE)
MUELLER ROLAND (DE)
International Classes:
B23Q11/08; F16P3/02; (IPC1-7): B23Q11/08
Foreign References:
US5119869A1992-06-09
US4860917A1989-08-29
DE4214118A11993-11-04
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Abdeckung für ein Maschinenbett einer Werkzeugmaschine mit teles¬ kopartig ineinander schiebbaren Abdeckkästen (2, 3, 4), wobei jeder 5 Abdeckkasten (2, 3, 4) eine erste (5) und eine zweite (6) Seiten¬ wand und eine mit den Seitenwänden (5, 6) verbundene Oberwand (7) sowie wenigstens einen über eine Seitenwand (5, 6) nach außen hervorragenden Mitnehmer (30) den nächstgrößeren, einen entspre¬ chenden Gegenmitnehmer (31) aufweisenden, Abdeckkasten (2, 3, 4) 10 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (30) an einem an einer Seitenwand (5, 6) angeordneten Mitnehmeφrofil (32) ausgebildet ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 15 Mitnehmer (30) eine Mitnehmerfläche (33) ausweist, an der ein Dämpfungselement (34) angeordnet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmeφrofil (32) eine Nut (35) zur Aufnahme des Dämpfungs 20 elementes (34) aufweist.
4. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (34) sich über die gesamte Mitnehmerfläche (33) erstreckt. 25 .
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (34) aus Filz besteht.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 15, dadurch gekennzeichnet, 30 daß das Mitnehmeφrofil (32) in der an der Seitenwand (5, 6) anliegenden Fläche (36) eine sich in Längsrichtung des Mitnehmer¬ profils (32) streckende, wenigstens an einer Stirnseite des Mitneh¬ meφrofils offene Tförmige Nut (37) aufweist.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 16, wobei jeder Abdeckka¬ sten (2, 3, 4) eine sich zwischen den Seitenwänden (5, 6) erstrecken¬ de Rückwand (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück¬ wand (38) mit dem Mitnehmeφrofil (32) verbunden ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmeφrofil (32) in der an der Rückwand (38) anliegenden Fläche (39) eine sich in Längsrichtung des Mitnehmeφrofils (32) streckende, wenigstens an einer Stirnseite offene Tförmige Nut (40) aufweist.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlag (41) an dem Mitnehmeφrofil (32) angeordnet ist, wobei der Anschlag (41) mit einem Mitnehmeφrofil oder einer Rückwand des nächstgrößeren Abdeckkastens in Kontakt bringbar ist.
10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (41) in einer im Mitnehmeφrofil (32) ausgebildeten An¬ schlagnut (42) angeordnet ist.
Description:
BESCHREIBUNG

TELESKOPABDECKUNG

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für ein Maschinenbett einer Werkzeugmaschine mit teleskopartig ineinander schiebbaren Ab¬ deckkästen mit den Merkmalen des Obergriffs des Anspruchs 1.

Durch die DE 40 26 609 Cl ist ein Abdeckkasten für teleskopartig verlänger- und verkürzbare Abdeckungen von Führungsbahnen an Werk¬ zeugmaschinen bekannt. Der Abdeckkasten weist eine Oberwand und zwei rechtwinklig zur Oberwand angeordneten Seitenwände, die mittel- oder unmittelbar mit einer Kastenstirnwand verbunden sind. Der Ab¬ deckkasten weist ferner über die Seitenwände nach außen hervorragende, an der Stirnwand angeordneten Mitnehmer für den nächstgrößeren, entsprechende Gegenmitnehmer aufweisenden, Abdeckkasten auf. Jede Seitenwand besitzt an ihrer der Kastenstirnwand benachbarten Kante einen Längseinschnitt oder einen Längsschlitz, durch den das vordere Ende des mit der Stirnwand demontierbar verbundenen Mitnehmers in der Form eines Riegels ragt. Der Abdeckkasten ist aus einem einteiligen Blechzuschnitt hergestellt. Um die Mitnehmer in der Form eines Riegels mit dem Kasten zu verbinden, sind die Längseinschnitte oder Längs- schlitze notwendig.

Der Herstellungsaufwand eines solchen Abdeckkastens mit einem Riegel ist relativ aufwendig. Um sicherzustellen, daß die Kastenstirnwand, an welcher der Mitnehmer angebracht ist, durch die beim Verschieben der

Kästen entstehenden Kräfte nicht aufgebogen wird, ist es durch die DE 40 26 609 Cl bekannt, die Stirnwand mit den Seitenwänden zu ver¬ schweißen. Der Verschweißvorgang muß mit großer Sorgfalt ausgeführt werden, da durch die beim Schweißen entstehende Wärme ein Verziehen des Abdeckkastens zur Folge haben kann. Ein solches Verziehen des Abdeckkastens kann nicht völlig ausgeschlossen werden, so daß ein nachträgliches Richten des Abdeckkastens notwendig ist.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf- gäbe zugrunde, die Herstellung eines Abdeckkastens zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Abdeckkasten für eine Abdeckung eines Maschinenbetts einer Werkzeugmaschine mit den Merk¬ malen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegen¬ stand der Unteransprüche.

Die erfindungsgemäße Abdeckung für ein Maschinenbett einer Werkzeug¬ maschine mit teleskopartig ineinander schiebbaren Abdeckkästen zeichnet sich dadurch aus, daß der Mitnehmer an einem an einer Seitenwand eines Abdeckkastens angeordneten Mitnehmeφrofil ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung des Abdeckkastens vereinfacht sich die Herstellung eines Abdeckkastens und damit der Abdeckung. Das Mitnehmeφrofil wird vorzugsweise mit einer Seitenwand des Abdeckkastens verbunden. Die Verbindung des Mitnehmeφrofils mit der Seitenwand kann durch Verschrauben erfolgen. Hierzu sind in der Seitenwand entsprechende Bohrungen ausgebildet, durch die sich eine Schraube hindurch erstrecken kann. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, das Mitnehmeφrofil der an der Seitenwand anliegenden Fläche mit einer sich in Längsrichtung des Miinehmeφrofils erstreckenden, wenigstens an einer Stirnseite offenen T-förmigen Nut zu versehen. In die T-förmige Nut kann der Kopf und der Hals einer Schraube angebracht werden.

Der Kopf liegt im montierten Zustand des Profils an dem Abdeckkasten an den Absätzen der T-förmigen Nut an. Es ist auch möglich, statt des Kopfes einer Schraube eine Mutter in die T-förmige Nut einzubringen. Der Vorteil der T-förmigen Nut kann darin gesehen werden, daß un- abhängig von der Lage der Bohrungen in der Seitenwand eine Verbin¬ dung mit dem Mitnehmeφrofil hergestellt werden kann. Durch die Verschraubung des Mitnehmeφrofils mit der Seitenwand werden die beim Verschieben der Abdeckkästen auf den Mitnehmer einwirkenden Kräfte in die Seitenwand übertragen. Die Einleitung der Kräfte in die Seitenwand hat den Vorteil, daß eine Verformung des Abdeckkastens nicht oder nur in einem sehr geringen Maße eintritt.

Vorteilhafterweise weist der Mitnehmer ein Dämpfungselement auf, welches auf der Mitnehmerfläche angeordnet ist. Durch das Dämpfungs- element wird der beim Verschieben entstehende Stoß zwischen dem Mitnehmer und dem Gegenmitnehmer zweier Kästen abgedämpft. Deswei¬ teren wird der durch den Stoß entstehende Krach reduziert. Dies ist insbesondere von Bedeutung, da solche Abdeckungen wie Resonanzköφer wirken.

Es wird vorgeschlagen, das Mitnehmeφrofil mit einer Nut zur Aufnahme des Dämpfungselementes zu versehen. Die Nut ist vorzugsweise in der Mitnehmerfläche ausgebildet. Die Ausbildung der Nut hat den Vorteil, daß eine einfache Verbindung des Dämpfungselementes mit dem Mit- nehmeφrofil erzielt wird. Desweiteren kann in einfacher Art und Weise ein Austausch des Dämpfungselementes erfolgen. Bevorzugt wird ein Dämpfungselement, welches aus Filz besteht. Auch andere Werkstoffe für Dämpfungselemente sind möglich. Hierbei sollte jedoch berücksichtigt werden, daß das Dämpfungselement durch die auftretenden Stöße nicht soweit gequetscht wird, daß deren Dämpfungswirkung verloren geht.

Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung eines Abdeckkastens wird vorgeschlagen, die Rückwand des Abdeckkastens mit dem Mitnehmer¬ profil zu verbinden. Die Rückwand kann als ein gesondertes Teil ausge¬ bildet sein. Die Verbindung der Rückwand mit dem Mitnehmeφrofil kann durch Verschrauben oder desgleichen erfolgen. Hierzu wird vor¬ geschlagen, das Mitnehmeφrofil in der an der Rückwand anliegenden Fläche mit einer sich in Längsrichtung des Mitnehmeφrofils erstrecken¬ den, wenigstens an einer Stirnseite offenen, T-förmigen Nut auszubilden.

Beim Ineinanderschieben der Abdeckkästen der Abdeckung kommt das Profil eines Kastens zur Anlage an das Profil oder die Rückwand des nächstgrößeren Kastens. Um die beim Zusammenschieben der Abdeckkä¬ sten entstehenden Stöße und den damit verbundenen Lärm zu verhin¬ dern, wird vorgeschlagen, wenigstens einen Anschlag an dem Mitnehmer- profil anzuordnen, wobei der Anschlag mit einem Mitnehmeφrofil oder einer Rückwand des nächstgrößeren Abdeckkastens in Kontakt bringbar ist. Der Anschlag kann, wie das Dämpfungselement, aus Filz bestehen. Der Anschlag als solcher dämpft die Stöße zwischen zwei Abdeckkästen, die ineinandergeschoben werden. Ferner wird durch den Anschlag der beim Zusammenschieben zweier Kästen entstehende Lärm vermindert. Bei dem Anschlag kann es sich um ein Anschlagprofil handeln, welches in eine im Mitnehmeφrofil ausgebildeten Anschlagnut eingreift. Die Anschlagnut kann T-förmig oder schwalbenschwanz-förmig ausgebildet sein.

Das Mitnehmeφrofil kann soweit vorbereitet sein, daß es bereits mit einem Dämpfungselement und einem Anschlag versehen wird. Soll der Abdeckkasten eine Rückwand umfassen, so können diese einzelnen Teile bereits mit dem Mitnehmeφrofil als bauliche Einheit vorbereitet werden und anschließend mit dem Abdeckkasten verbunden werden. Hierdurch

wird die Montagezeit eines Abdeckkastens verringert. Bei dem Gegenmit¬ nehmer handelt es sich vorzugsweise um eine an eine Seitenwand an¬ geordneten Leiste. Die Leiste besteht vorzugsweise aus Messing.

Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Abdeckung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:

Figur 1 schematisch in einer Perspektiven Darstellung eine Abdek- kung,

Figur 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Abdeckkastens im

Schnitt,

Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Abdeckkastens im

Schnitt,

Figur 4 im Längsschnitt ein Profil mit einer Rinne und

Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer im Profil ausgebilde¬ ten Rinne im Längsschnitt.

In der Figur 1 ist schematisch eine Abdeckung 1 respektivisch dargestellt. Die Abdeckung 1 umfaßt teleskopartig ineinanderschiebbare Abdeckkästen 2, 3, 4. Jeder Abdeckkasten 2, 3, 4 weist eine erste und eine zweite Seitenwand 5, 6 auf. Mit den Seitenwänden 5, 6 ist eine Oberwand 7 verbunden, welche spitzdach-förmig ausgebildet ist. Die Seitenwände 5, 6 und die Oberwand 7 sind aus einem Blechzuschnitt hergestellt.

An der Seitenwand 5 ist ein Mitnehmeφrofil 32 angeordnet. Das Mit¬ nehmeφrofil 32 weist einen nach außen hervorragenden Mitnehmer 30 für den nächstgrößeren, einen Gegenmitnehmer 31 aufweisenden, Ab¬ deckkasten 4 auf. An jeder Seitenwand 5, 6 eines Abdeckkastens 2, 3 bzw. 4 ist ein Mitnehmeφrofil 32 angeordnet. Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, ist das Mitnehmeφrofil 32 mit einer Rückwand 38 ver¬ bunden.

An der Mitnehmerfläche 33 des Mitnehmers 30 ist ein Dämpfungsele- ment 34 angeordnet. Das Dämpfungselement 34 ist in einer im Mit¬ nehmeφrofil 32 ausgebildeten Nut 35 eingelegt. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, liegt der Gegenmitnehmer 31 beim Auseinanderzie¬ hen der Abdeckkästen 2, 3, 4 an dem Dämpfungselement 34 an. Der Gegenmitnehmer 31 ist mittels einer Schraube 43 mit der Seitenwand 5 des nächstgrößeren Abdeckkastens verbunden. Statt einer Schraube 43 kann der Gegenmitnehmer 31 auch mittels eines Niets verbunden sein. Der Gegenmitnehmer 31 ist in Form einer Leiste ausgebildet.

Jedes Profil 32 ist mittels Schrauben 44 mit der Seitenwand 5 verbunden. Die Schraube ist in einer Mutter 45 eingeschraubt, welche in einer T- förmigen Nut 40 angeordnet ist. Die T-förmige Nut 40 ist in der an der Seitenwand 5 anliegenden Fläche des Mitnehmeφrofils 32 ausgebildet.

Sind die Abdeckkästen ineinandergeschoben, so liegt ein Anschlag 41 an der Rückwand 38 des nächstgrößeren Abdeckkastens an. Der Anschlag 41 ist in einer Anschlagnut 42 angeordnet. Die Anschlagnut 42 erstreckt sich in der Längsrichtung des Mitnehmeφrofils 32.

In der Figur 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Abdeckkastens dargestellt. Das an der Seitenwand 5 angeordnete Mitnehmeφrofil 32

unterscheidet sich von dem in der Figur 2 dargestellten Mitnehmeφrofil dadurch, daß dieses keine Nut für ein Dämpfungselement 34 aufweist. Das Dämpfungselement 34 ist mittels einer Schraube 44 an der Seiten¬ wand 5 angeordnet.

5

Wir kommen zurück auf die Figur 1. Unmittelbar unterhalb der Ober¬ wand 7 ist ein Profil 8 befestigt.

Das Profil 8 ist an der Oberwand 7 mittels Befestigungsmitteln 10 10 verbunden. Bei den Befestigungsmitteln 10 handelt es sich um Schrauben. Auf der Oberseite der Oberwand 7 sind Gleitstücke 11 angeordnet. Auf den Gleitstücken 11 gleitet die Unterseite der Oberwand 7 des nächst¬ größeren Abdeckkastens. Die Gleitstücke 11 sind im Abstand zueinander angeordnet. Sie erstrecken sich jeweils nur über einen Teil der Breite 15 der Oberwand 7, so daß eine von der Oberseite der Oberwand 7 abge¬ streifte Flüssigkeit zwischen den Gleitstücken 11 in die offene Rinne 9 abfließen kann. Die Gleitstücke 11 können z.B. aus Messing, Bronze oder Kunststoff bestehen. Die Gleitstücke 11 werden durch die Befesti¬ gungsmittel 10 mit der Oberwand 7 und dem Profil 8 verbunden.

20

Die Oberwand 7 weist Laschen auf, welche mit Bohrungen versehen sind, durch die sich die Befestigungsmittel 11 hindurch erstrecken. Der zwi¬ schen den Laschen bestehende Freiraum ist mit der offenen ersten Rinne 9 verbunden.

25

Die offene erste Rinne 9 ist in dem Profil 8 ausgebildet. Die erste Rinne 9 weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Eintrittsabschnitt 12 auf, der in einem Sammelkanal 13 mündet. Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, sind in dem Eintrittsbereich 12 Außengewinde ausgebil- 30 det, in welche die Schrauben eingeschraubt sind.

Zwischen der Unterseite der Oberwand 7 und dem Profil 8 ist eine Dichtung 14 angeordnet, welche in einer Nut 15 eingelegt ist. Die Nut 15 ist in dem Profil 8 ausgebildet.

Der ersten offenen Rinne 9 nachgeordnet ist ein Abstreifer 16, welcher an der Unterseite der Oberwand 7 des nächstgrößeren Abdeckkastens 2, 3, 4 anliegt. Das Profil weist eine zweite Rinne 17 auf, wobei der Abstreifer 16 zwischen der ersten Rinne 9 und der zweiten Rinne 17 angeordnet ist.

An dem dem Profil 8 gegenüberliegenden Ende der Oberwand 7 ist ein Abstreifer 18 vorgesehen, welcher auf der Oberseite der Oberwand 7 des nächstkleineren Abdeckkastens gleitet und die dort sich befindende Flüssigkeit und/oder Späne abstreift.

In dem Profil 8 ist eine Nut 19 ausgebildet, in welcher Schrauben 20 eingeschraubt sind. Die Schrauben 20 halten eine Rückwand 21, 38 an dem Profil 8. Statt des Profils 19 können gesonderte Bohrungen für Schrauben 20 in dem Profil 8 vorgesehen sein.