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Patent Searching and Data


Title:
SELECTOR DEVICE FOR A USER INPUT FOR SHIFTING A VEHICLE GEARBOX, AND GEARBOX SYSTEM FOR A VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/169626
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a selector device (130) for a user input for shifting a vehicle gearbox. The selector device (130) is connectable or connected to the vehicle gearbox so as to transmit signals. The selector device (130) has a slide unit (240) for coupling to a gear lever knob for the user input, and a casing unit (250) for accommodating the slide unit (240). The slide unit (240) is translationally movable relative to the casing unit (250). The selector device (130) also has a ball bearing unit (260). The ball bearing unit (260) is formed to effect linear guidance of the slide unit (240) in the casing unit (250).

Inventors:
BORMANN DIRK (DE)
RAKE LUDGER (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/054275
Publication Date:
August 27, 2020
Filing Date:
February 19, 2020
Export Citation:
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Assignee:
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN (DE)
International Classes:
F16H59/04; F16H59/02
Foreign References:
EP2567127A12013-03-13
US9494228B22016-11-15
US20080006113A12008-01-10
DE102007058922B32009-06-18
EP2567127B12014-03-26
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Claims:
Patentansprüche

1. Schaltvorrichtung (130) für eine Benutzereingabe zum Schalten eines Fahrzeug getriebes (120), wobei die Schaltvorrichtung (130) signalübertragungsfähig mit dem Fahrzeuggetriebe (120) verbindbar oder verbunden ist, wobei die Schaltvorrichtung (130) eine Schiebereinheit (240) zum Koppeln mit einem Schaltknauf (132) für die Benutzereingabe und eine Gehäuseeinheit (250) zum Aufnehmen der Schieberein heit (240) aufweist, wobei die Schiebereinheit (240) relativ zu der Gehäuseeinheit (250) translatorisch bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine Kugellagereinheit (260), wobei die Kugellagereinheit (260) ausgeformt ist, um eine Linearführung der Schiebereinheit (240) in der Gehäuseeinheit (250) zu bewirken.

2. Schaltvorrichtung (130) gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Kugellagereinheit (260) Hinterschnitte zum Halten von Kugeln (466) ausgeformt sind.

3. Schaltvorrichtung (130) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellagereinheit (260) einen Kugelkäfig zum Halten von Kugeln (466) aufweist, wobei der Kugelkäfig ausgeformt ist, um die Schiebereinheit (240) zumindest teilweise aufzunehmen.

4. Schaltvorrichtung (130) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelkäfig ein Oberteil (262) zum Halten von Kugeln (466) und ein Unterteil (264) zum Halten von Kugeln (466) aufweist, wobei die Schiebereinheit (240) zwischen dem Oberteil (262) und dem Unterteil (264) anordenbar oder angeordnet ist.

5. Schaltvorrichtung (130) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schiebereinheit (240) Nuten (348) als Rollwege für Ku geln (466) der Kugellagereinheit (260) ausgeformt sind.

6. Schaltvorrichtung (130) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekenn zeichnet durch eine Rastiereinheit (274) zum Anbringen an der Schiebereinheit (240) und durch eine Rastkulisse (272) zum Anbringen an der Gehäuseeinheit (250), wo bei die Rastiereinheit (274) und die Rastkulisse (272) ausgeformt sind, um in einem montierten Zustand der Schaltvorrichtung (130) zusammenzuwirken, um die Schie- bereinheit (240) in eine Ruheposition bezüglich der Gehäuseeinheit (250) vorzu spannen.

7. Schaltvorrichtung (130) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastiereinheit (274) durch ein elastisches Mittel (378) von der Schiebereinheit (240) weg vorgespannt an der Schiebereinheit (240) anordenbar oder angeordnet ist, um in die Rastkulisse (272) einzugreifen.

8. Schaltvorrichtung (130) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekenn zeichnet durch ein Geberelement (382) zum Anbringen an der Schiebereinheit (240), wobei das Geberelement (382) ausgebildet ist, um durch eine Erfassungseinrichtung zum Bestimmen einer Relativposition der Schiebereinheit (240) bezüglich der Ge häuseeinheit (250) detektiert zu werden.

9. Schaltvorrichtung (130) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Geberelement (382) rautenförmig ausgeformt ist, und/oder wobei das Geberelement (382) aus einem mittels eines kapazitiven und/oder magnetischen Erfassungsprinzips detektierbaren Material ausgeformt ist.

10. Schaltvorrichtung (130) gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass das Geberelement (382) durch ein weiteres elastisches Mittel (386) von der Schiebereinheit (240) weg und zu einer Leiterplatte (290) der Schaltervor richtung (130) hin vorgespannt an der Schiebereinheit (240) anordenbar oder ange ordnet ist.

11. Schaltvorrichtung (130) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, ge kennzeichnet durch eine Leiterplatte (290) mit einer Erfassungseinrichtung zum Be stimmen einer Relativposition der Schiebereinheit (240) bezüglich der Gehäuseein heit (250).

12. Schaltvorrichtung (130) gemäß Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung ausgebildet ist, um die Relativposition unter Verwendung ei nes kapazitiven und/oder magnetischen Erfassungsprinzips zu bestimmen.

13. Schaltvorrichtung (130) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit (250) zumindest zwei Gehäuseteile (252, 254, 256) aufweist, wobei die Gehäuseteile (252, 254, 256) mittels Befestigungsmit teln (258) aneinander befestigbar oder befestigt sind, wobei zumindest die Schie bereinheit (240) und die Kugellagereinheit (260) zwischen den Gehäuseteilen (252, 254, 256) einlegbar oder eingelegt sind.

14. Getriebesystem (110) für ein Fahrzeug (100), wobei das Getriebesystem (110) eine Schaltvorrichtung (130) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche und das Fahrzeuggetriebe (120) aufweist, wobei zwischen der Schaltvorrichtung (130) und dem Fahrzeuggetriebe (120) eine signalübertragungsfähige Verbindung herstell bar oder hergestellt ist.

Description:
Schaltvorrichtunq für eine Benutzereinqabe zum Schalten eines Fahrzeuqqetriebes und Getriebesvstem für ein Fahrzeug

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für eine Benutzer eingabe zum Schalten eines Fahrzeuggetriebes und auf ein Getriebesystem für ein Fahrzeug.

Hinsichtlich einer Betätigung von Fahrzeuggetrieben ist beispielsweise aus der DE 10 2007 058 922 B3 eine Betätigungseinrichtung für ein Gangwechselgetriebe bekannt, wobei die Betätigungseinrichtung eine Kulissenwelle aufweist. Eine Wähl hebelstellung soll hierbei auch im Falle shift-by-wire-gesteuerten Gangwechselge trieben stets den tatsächlichen Schaltzustand des Getriebes widerspiegeln. Die EP 2 567 127 B1 offenbart eine Betätigungseinrichtung zur Auswahl von Schaltstu fen eines shift-by-wire-Gangwechselgetriebes mit einem translatorisch bewegbaren Betätigungsknauf und einem Rastierzahnrad.

Vor diesem Hintergrund schafft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Schalt vorrichtung für eine Benutzereingabe zum Schalten eines Fahrzeuggetriebes und ein verbessertes Getriebesystem für ein Fahrzeug gemäß den Hauptansprüchen. Vor teilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfol genden Beschreibung.

Gemäß Ausführungsformen kann insbesondere eine Schiebeschaltung bzw. ein eine Schaltvorrichtung für einen Schiebe-Wählhebel mit translatorischer Schaltbetätigung bereitgestellt werden, wobei eine Kugellagerung als Linearführung für die translatori sche Schaltbetätigung bzw. Wählhebelbewegung fungieren kann. Somit kann bei spielsweise für ein Fahrzeuggetriebe mit Shift-by-wire-Steuerung bzw. Shift-by-wire- Betätigung eine Schaltvorrichtung mit translatorischer Betätigung entlang einer einzi gen Verschiebungsachse bereitgestellt werden, wobei innerhalb der Schaltvorrich tung eine Lagerung zwischen bei der Betätigung bewegten und unbewegten Kompo nenten mittels einer Kugellagereinrichtung realisiert sein kann. Vorteilhafterweise kann gemäß Ausführungsformen insbesondere eine einfach und unaufwändig aufgebaute Schaltvorrichtung bereitgestellt werden. Eine solche Schalt vorrichtung kann eine präzise und komfortable Schaltbetätigung zum Schalten des Fahrzeuggetriebes ermöglichen. Die Schaltvorrichtung kann kostengünstig herge stellt werden. Ferner kann die Schaltvorrichtung robust ausgeführt sein. Beispiels weise kann die Schaltvorrichtung unabsichtliche Berührungskräfte aufnehmen und eine Fehlbetätigung verhindern, wobei eine Betätigung entlang der Verschiebungs achse der translatorischen Betätigung reibungsarm, präzise und zuverlässig ermög licht werden kann.

Es wird eine Schaltvorrichtung für eine Benutzereingabe zum Schalten eines Fahr zeuggetriebes vorgestellt, wobei die Schaltvorrichtung signalübertragungsfähig mit dem Fahrzeuggetriebe verbindbar oder verbunden ist, wobei die Schaltvorrichtung eine Schiebereinheit zum Koppeln mit einem Schaltknauf für die Benutzereingabe und eine Gehäuseeinheit zum Aufnehmen der Schiebereinheit aufweist, wobei die Schiebereinheit relativ zu der Gehäuseeinheit translatorisch bewegbar ist, wobei die Schaltvorrichtung eine Kugellagereinheit aufweist, wobei die Kugellagereinheit aus geformt ist, um eine Linearführung der Schiebereinheit in der Gehäuseeinheit zu be wirken.

Bei dem Fahrzeuggetriebe kann es sich um ein sogenanntes Shift-by-wire- Fahrzeuggetriebe handeln. Das Fahrzeuggetriebe kann in ein Fahrzeug einbaubar oder eingebaut sein. Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein Kraftfahrzeug handeln, insbesondere einen Personenkraftwagen, Lastkraftwagen oder ein anderes Nutz fahrzeug. Die Schaltvorrichtung kann in dem Fahrzeug benachbart zu einer Sitzposi tion eines Fahrers des Fahrzeugs anordenbar oder angeordnet sein. Insbesondere kann die Schaltvorrichtung mittels elektrischer und/oder optischer Leitungen mit dem Fahrzeuggetriebe verbindbar oder verbunden sein. Die Schiebereinheit kann für die Benutzereingabe relativ zu der Gehäuseeinheit verschiebbar sein. Die Schieberein heit kann zumindest teilweise innerhalb der Gehäuseeinheit anordenbar oder ange ordnet sein. Die Schiebereinheit kann einen Kopplungsabschnitt zum Koppeln mit dem Schaltknauf aufweisen. Beispielsweise kann in einem montierten Zustand der Schaltvorrichtung der Kopplungsabschnitt zumindest teilweise aus der Gehäuseein- heit herausragen. Optional kann die Schaltvorrichtung auch den Schaltknauf aufwei sen. Die Gehäuseeinheit kann mehrteilig ausgeführt sein. Die Gehäuseeinheit kann ausgeformt sein, um eine bei der Benutzereingabe auftretende Linearbewegung der Schiebereinheit mechanisch zu begrenzen. Hierzu kann die Gehäuseeinheit zumin dest einen Anschlagabschnitt aufweisen. Die Kugellagereinheit kann in der Gehäu seeinheit anordenbar oder angeordnet sein. Die Kugellagereinheit kann eine Mehr zahl von Kugeln aufweisen.

Gemäß einer Ausführungsform können in der Kugellagereinheit Hinterschnitte zum Halten von Kugeln ausgeformt sein. Die Hinterschnitte können im Bereich von für die Kugeln vorgesehenen Öffnungen ausgeformt sein. Eine solche Ausführungsform bie tet den Vorteil, dass die Kugeln der Kugellagereinheit ohne zusätzliche Hilfsmittel zuverlässig positioniert und gehalten werden können.

Auch kann die Kugellagereinheit einen Kugelkäfig zum Halten von Kugeln aufweisen. Der Kugelkäfig kann ausgeformt sein, um die Schiebereinheit zumindest teilweise aufzunehmen. Die Schiebereinheit kann bei der Benutzereingabe translatorisch rela tiv zu dem Kugelkäfig bewegbar sein. Dabei kann der Kugelkäfig ausgeformt sein, um eine bei der Benutzereingabe auftretende Linearbewegung der Schiebereinheit mechanisch zu begrenzen. Hierzu kann der Kugelkäfig zumindest einen Anschlag abschnitt aufweisen. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Kugel lagerung der Schiebereinheit auf einfache, Platz und Gewicht sparende sowie robus te Weise realisiert werden kann.

Dabei kann der Kugelkäfig ein Oberteil zum Halten von Kugeln und ein Unterteil zum Halten von Kugeln aufweisen. Die Schiebereinheit kann zwischen dem Oberteil und dem Unterteil anordenbar oder angeordnet sein. In dem Oberteil können zwei gerade Reihen von Kugeln gehalten sein. In dem Unterteil können zwei gerade Reihen von Kugeln gehalten sein. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine ein fache und schnelle Montage von Kugellagereinheit und Schiebereinheit und somit auch der Schaltvorrichtung ermöglicht wird. Ferner können in der Schiebereinheit Nuten als Rollwege für Kugeln der Kugella gereinheit ausgeformt sein. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Linearführung der Schiebereinheit exakt und unter Vermeidung eines Verkantens erfolgen kann. Insbesondere können vier gerade Nuten in der Schiebereinheit ausge formt sein.

Zudem kann die Schaltvorrichtung eine Rastiereinheit zum Anbringen an der Schie bereinheit und eine Rastkulisse zum Anbringen an der Gehäuseeinheit aufweisen.

Die Rastiereinheit und die Rastkulisse können ausgeformt sein, um in einem montier ten Zustand der Schaltvorrichtung zusammenzuwirken, um die Schiebereinheit in eine Ruheposition bezüglich der Gehäuseeinheit vorzuspannen. Die Rastiereinheit und die Rastkulisse können Teil einer Rastiereinrichtung sein. Die Rastkulisse kann ein konkaves, U-förmiges und zusätzlich oder alternativ V-förmiges Schnittprofil auf weisen. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Getriebeeinheit und somit auch ein mit der Schaltvorrichtung gekoppelter Schaltknauf in einem mo nostabilen Zustand angeordnet sein kann, wobei insbesondere eine Verschiebung in beiden Richtungen entlang einer Achse der Linearführung ermöglicht und mittels der Rastiereinrichtung eine Rückkehr in die Ruheposition bewirkt werden kann.

Dabei kann die Rastiereinheit durch ein elastisches Mittel von der Schiebereinheit weg vorgespannt an der Schiebereinheit anordenbar oder angeordnet sein, um in die Rastkulisse einzugreifen. Insbesondere kann die Rastiereinheit eine von einer Schraubenfeder umgebene Hülse oder einen von einer Schraubenfeder umgebenen Stift aufweisen. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine zuverläs sige und unaufwändige Rückstellung der Schiebereinheit in die Ruheposition erreicht werden kann.

Auch kann die Schaltvorrichtung ein Geberelement zum Anbringen an der Schie bereinheit aufweisen. Das Geberelement kann ausgebildet sein, um durch eine Er fassungseinrichtung zum Bestimmen einer Relativposition der Schiebereinheit be züglich der Gehäuseeinheit detektiert zu werden. Das Geberelement kann mittels eines Halteelements an der Schiebereinheit angebracht sein. Eine solche Ausfüh- rungsform bietet den Vorteil, dass eine sichere Erfassung einer Benutzereingabe bzw. Schaltbetätigung realisiert werden kann. So kann beispielsweise zuverlässig und genau erfasst werden, in welche Richtung und welche Strecke die translatori sche Bewegung bei der Benutzereingabe erfolgt.

Dabei kann das Geberelement rautenförmig ausgeformt sein. Zusätzlich oder alter nativ kann das Geberelement aus einem mittels eines kapazitiven und/oder magneti schen Erfassungsprinzips detektierbaren Material ausgeformt sein. Eine solche Aus führungsform bietet den Vorteil, dass eine präzise und sichere Positionsbestimmung des an der Schiebereinheit angebrachten Geberelements ermöglicht wird.

Ferner kann dabei das Geberelement durch ein weiteres elastisches Mittel von der Schiebereinheit weg und zu einer Leiterplatte der Schaltvorrichtung hin vorgespannt an der Schiebereinheit anordenbar oder angeordnet sein. Insbesondere kann ein Halteelement, mittels dessen das Geberelement an der Schiebereinheit angebracht sein kann, durch eine Schraubenfeder vorgespannt sein. Das Halteelement kann auch Berührungsabschnitte zum Berühren der Leiterplatte aufweisen. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass ein vordefinierter Abstand zwischen Ge berelement und der Leiterplatte und/oder der Erfassungseinrichtung zuverlässig ein gehalten werden kann, um eine präzise Positionsbestimmung zu ermöglichen.

Auch kann die Schaltvorrichtung eine Leiterplatte mit einer Erfassungseinrichtung zum Bestimmen einer Relativposition der Schiebereinheit bezüglich der Gehäuseein heit aufweisen. Die Erfassungseinrichtung kann beispielsweise zwei Leiterbahnen aufweisen. Ferner kann die Leiterplatte elektronische Bausteine zur Signalaufberei tung und Signalverarbeitung aufweisen. Eine solche Ausführungsform bietet den Vor teil, dass eine einfache und genaue Bestimmung der relativen Position der Schie bereinheit ermöglicht wird. Zudem kann eine signalübertragungsfähige Verbindung zwischen der Leiterplatte und dem Fahrzeuggetriebe unaufwändig eingerichtet wer den.

Dabei kann die Erfassungseinrichtung ausgebildet sein, um die Relativposition unter Verwendung eines kapazitiven Erfassungsprinzips und zusätzlich oder alternativ un ter Verwendung eines magnetischen Erfassungsprinzips zu bestimmen. Die Erfas- sungseinrichtung kann zwei Leiterbahnen aufweisen. Insbesondere kann die Erfas sungseinrichtung als ein kapazitiver Sensor, ein Hall-Sensor und zusätzlich oder al ternativ als ein Sensor für dreidimensionale Erfassung ausgeführt sein. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine exakte und sichere Positionsbestim mung realisiert werden kann, um eine Benutzereingabe korrekt zu erkennen.

Gemäß einer Ausführungsform kann die Gehäuseeinheit zumindest zwei Gehäuse teile aufweisen. Die Gehäuseteile können mittels Befestigungsmitteln aneinander befestigbar oder befestigt sein. Zumindest die Schiebereinheit und die Kugella gereinheit können zwischen den Gehäuseteilen einlegbar oder eingelegt sein. Bei den Befestigungsmitteln kann es sich um Schrauben oder Niete handeln. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine einfache und schnelle Montage der Schaltvorrichtung ermöglicht werden kann.

Insbesondere kann die Gehäuseeinheit ein Gehäuseoberteil, ein Gehäuseunterteil und eine Bodenplatte aufweisen. In einem montierten Zustand der Schaltvorrichtung können hierbei die Schiebereinheit und die Kugellagereinheit zwischen dem Gehäu seoberteil und dem Gehäuseunterteil angeordnet sein. Ferner können die Rastie reinheit und die Rastkulisse zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunter teil angeordnet sein. Das Geberelement und die Leiterplatte können zwischen dem Gehäuseunterteil und der Bodenplatte angeordnet sein.

Es wird auch ein Getriebesystem für ein Fahrzeug vorgestellt, wobei das Getriebe system eine Ausführungsform der vorstehend genannten Schaltvorrichtung und das Fahrzeuggetriebe aufweist, wobei zwischen der Schaltvorrichtung und dem Fahr zeuggetriebe eine signalübertragungsfähige Verbindung herstellbar oder hergestellt ist.

In dem Getriebesystem kann eine Ausführungsform der vorstehend genannten Schaltvorrichtung vorteilhaft eingesetzt oder verwendet werden, um die Benutzerein gabe aufzunehmen und in ein Schaltsignal umzuwandeln, welches an das Fahr zeuggetriebe übertragbar ist. Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem Getriebesystem gemäß einem Ausführungsbeispiel;

Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Schaltvorrichtung gemäß einem Ausfüh rungsbeispiel;

Fig. 3 eine schematische Darstellung von Teilen der Schaltvorrichtung aus Fig. 2;

Fig. 4 eine schematische Darstellung von Teilen der Schaltvorrichtung aus Fig. 2;

Fig. 5 eine schematische Darstellung von Teilen der Schaltvorrichtung aus Fig. 2;

Fig. 6 eine schematische Darstellung von Teilen der Schaltvorrichtung aus Fig. 2;

Fig. 7 eine schematische Darstellung von Teilen der Schaltvorrichtung aus Fig. 2;

Fig. 8 eine schematische Darstellung der Teile der Schaltvorrichtung aus Fig. 7;

Fig. 9 eine schematische T eilschnittdarstellung der Teile der Schaltvorrichtung aus Fig. 7 und Fig. 8;

Fig. 10 eine schematische Darstellung der Teile der Schaltvorrichtung aus Fig. 7 bis Fig. 9;

Fig. 11 eine schematische Darstellung der Teile der Schaltvorrichtung aus Fig. 10 und der Leiterplatte aus Fig. 2;

Fig. 12 eine schematische Darstellung der Teile der Schaltvorrichtung aus Fig. 11 und der Bodenplatte aus Fig. 2;

Fig. 13 eine schematische T eilschnittdarstellung der Schaltvorrichtung aus

Fig. 2 in einem montierten Zustand;

Fig. 14 eine schematische T eilschnittdarstellung der Schaltvorrichtung aus

Fig. 2 in einem montierten Zustand;

Fig. 15 eine schematische T eilschnittdarstellung der Schaltvorrichtung aus

Fig. 2 in einem montierten Zustand;

Fig. 16 eine schematische T eilschnittdarstellung der Schaltvorrichtung aus

Fig. 2 in einem montierten Zustand;

Fig. 17 eine schematische T eilschnittdarstellung der Schaltvorrichtung aus

Fig. 2 in einem montierten Zustand; und

Fig. 18 eine schematische T eilschnittdarstellung der Schaltvorrichtung aus

Fig. 2 in einem montierten Zustand. In der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorlie genden Erfindung werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.

Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 100 mit einem Getriebe system 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Getriebesystem 110 weist ein Fahrzeuggetriebe 120 und eine Schaltvorrichtung 130 auf. Das Fahrzeuggetrie be 120 und die Schaltvorrichtung 130 sind signalübertragungsfähig miteinander ver bunden. Die Schaltvorrichtung 130 weist einen Schaltknauf 132 auf bzw. ist mit dem Schaltknauf 132 gekoppelt. Die Schaltvorrichtung 130 ist ausgebildet, um eine Be nutzereingabe zum Schalten des Fahrzeuggetriebes 120 aufzunehmen und in ein an das Fahrzeuggetriebe 120 übertragbares Signal umzuwandeln. Die Schaltvorrich tung 130 ist ausgeformt bzw. ausgebildet, um bei der Benutzereingabe eine lineare Verschiebungsbewegung bzw. translatorische Bewegung des Schaltknaufs 132 ent lang einer Verschiebungsachse 135 bzw. Betätigungsachse 135 zu ermöglichen. Auf die Schaltvorrichtung 130 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die weiteren Figu ren noch detaillierter eingegangen.

Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Schaltvorrichtung 130 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Schaltvorrichtung 130 entspricht oder ähnelt der Schaltvor richtung aus Fig. 1. Die Schaltvorrichtung 130 ist in Fig. 2 in einer auseinandergezo genen Darstellung bzw. Explosionszeichnung gezeigt. Bei der Schaltvorrichtung 130 handelt es sich um eine Schaltvorrichtung 130 für eine Benutzereingabe zum Schal ten eines Fahrzeuggetriebes, beispielsweise des Fahrzeuggetriebes aus Fig. 1 , mit dem die Schaltvorrichtung 130 signalübertragungsfähig verbindbar oder verbunden ist.

Die Schaltvorrichtung 130 weist eine Schiebereinheit 240, eine Gehäuseeinheit 250 und eine Kugellagereinheit 260 auf. Die Schiebereinheit 240 ist ausgeformt, um mit dem Schaltknauf für die Benutzereingabe koppelbar zu sein. Die Gehäuseeinheit 250 ist ausgeformt, um die Schiebereinheit 240 aufzunehmen, genauer gesagt zumindest die Schiebereinheit 240 aufzunehmen. Die Schiebereinheit 240 ist in einem montier ten Zustand der Schaltvorrichtung 130 relativ zu der Gehäuseeinheit 250 translato risch bewegbar bzw. linear verschiebbar. Die Kugellagereinheit 260 ist ausgeformt, um eine Linearführung für die Schiebereinheit 240 in der Gehäuseeinheit 250 zu be wirken bzw. als eine Linearführung für die Schiebereinheit 240 in der Gehäuseein heit 250 zu fungieren.

Gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Kugellagereinheit 260 einen Kugelkäfig zum Halten von Kugeln auf bzw. ist als ein Kugelkäfig ausgeführt. Die als Kugelkäfig ausgeführte Kugellagereinheit 260 ist hierbei ausgeformt, um die Schiebereinheit 240 zumindest teilweise aufzunehmen. Die als Kugelkäfig ausgeführ te Kugellagereinheit 260 weist ein Oberteil 262 zum Halten von Kugeln und ein Un terteil 264 zum Halten von Kugeln auf. Zwischen dem Oberteil 262 und dem Unter teil 264 ist die Schiebereinheit 240 angeordnet. Das Oberteil 262 und das Unter teil 264 sind ausgeformt, um zumindest Teilabschnitte der Schiebereinheit 240 zu umschließen.

Ferner ist gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Gehäuseein heit 250 mehrteilige ausgeführt. So weist die Gehäuseeinheit 250 hierbei ein Gehäu seoberteil 252, ein Gehäuseunterteil 254 und eine Bodenplatte 256 auf. Zwischen dem Gehäuseoberteil 252 und dem Gehäuseunterteil 254 sind zumindest die Schie bereinheit 240 und die Kugellagereinheit 260 einlegbar. Das Gehäuseoberteil 252 und das Gehäuseunterteil 254 sind aneinander befestigbar. Die Bodenplatte 256 ist an dem Gehäuseunterteil 254 befestigbar.

In der auseinandergezogenen Darstellung von Fig. 2 ist die Schiebereinheit 240 zwi schen dem Oberteil 262 und dem Unterteil 264 der Kugellagereinheit 260 angeord net, wobei das Oberteil 262 der Kugellagereinheit 260 zwischen der Schieberein heit 240 und dem Gehäuseoberteil 252 angeordnet ist und das Unterteil 264 der Ku gellagereinheit 260 zwischen der Schiebereinheit 240 und dem Gehäuseunterteil 254 angeordnet ist. Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Schaltvorrich tung 130 ferner Befestigungsmittel 258, eine Rastiereinrichtung 270 mit einer Rastku lisse 272 und einer Rastiereinheit 274, eine Gebereinrichtung 280 mit einem Ge berelement (in Fig. 2 Darstellung bedingt verdeckt) und eine Leiterplatte 290 auf.

Mittels der Befestigungsmittel 258 sind das Gehäuseoberteil 252, das Gehäuseunter teil 254 und die Bodenplatte 256 aneinander befestigbar. Die Befestigungsmittel 258 sind als Schrauben oder Niete oder dergleichen ausgeführt. Beispielsweise sind das Gehäuseoberteil 252 und das Gehäuseunterteil 254 mittels vier Befestigungsmit teln 258 aneinander befestigbar. Die Bodenplatte 256 ist mittels zweier Befesti gungsmittel 258 an dem Gehäuseunterteil 254 befestigbar.

Die Rastiereinrichtung 270 weist die Rastkulisse 272 und die Rastiereinheit 274 auf. Die Rastkulisse 272 ist an der Gehäuseeinheit 250, genauer gesagt an dem Gehäu seunterteil 254, anbringbar. Die Rastiereinheit 274 ist an der Schiebereinheit 240 anbringbar. Die Rastiereinrichtung 270 ist zwischen dem Gehäuseoberteil 252 und dem Gehäuseunterteil 254 aufnehmbar. Die Rastkulisse 272 und die Rastierein heit 274 sind ausgeformt, um in einem montierten Zustand der Schaltvorrichtung 130 zusammenzuwirken, um die Schiebereinheit 240 in eine Ruheposition bezüglich der Gehäuseeinheit 250 vorzuspannen. Von der Ruheposition aus ist die Schieberein heit 240 bei einer Benutzereingabe entlang der Betätigungsachse verschiebbar, wo bei die Schiebereinheit 240 nach der Benutzereingabe mittels der Rastiereinrich tung 270 bzw. der Rastkulisse 272 und der Rastiereinheit 274 in die Ruheposition zurückgestellt wird.

Die Gebereinrichtung 280 ist an der Schiebereinheit 240 anbringbar. Die Geberein richtung 280 weist das Geberelement auf. Das Geberelement ist ausgebildet, um durch eine Erfassungseinrichtung zum Bestimmen einer Relativposition der Schie bereinheit 240 bezüglich der Gehäuseeinheit 250 detektiert zu werden. Die Leiter platte 290 weist eine Erfassungseinrichtung (hier nicht explizit gezeigt) zum Bestim men der Relativposition der Schiebereinheit 240 bezüglich der Gehäuseeinheit 250 auf. Dabei ist die Erfassungseinrichtung ausgebildet, um die Relativposition unter Verwendung eines kapazitiven und/oder magnetischen Erfassungsprinzips zu be- stimmen. Die Gebereinrichtung 280 ist zwischen dem Gehäuseunterteil 254 und der Leiterplatte 290 angeordnet. Die Leiterplatte 290 ist zwischen der Gebereinrich tung 280 und der Bodenplatte 256 angeordnet.

Auf zahlreiche Elemente der Schaltvorrichtung 130 wird nachfolgend unter Bezug nahme auf weitere Figuren noch detaillierter eingegangen.

Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung von Teilen der Schaltvorrichtung aus Fig. 2. In Fig. 3 sind von der Schaltvorrichtung die Schiebereinheit 240, die Rastie reinheit 274 und die Gebereinrichtung 280 in einer auseinander gezogenen Darstel lung bzw. Explosionszeichnung gezeigt.

Die Schiebereinheit 240 weist einen Kopplungsabschnitt 342 zum Koppeln mit dem Schaltknauf, einen Anbringungsabschnitt 344 zum Anbringen der Rastiereinheit 274, einen Befestigungsabschnitt 346 zum Befestigen der Gebereinrichtung 280 und Nu ten 348 als Rollwege für Kugeln der Kugellagereinheit auf. Die Schiebereinheit 240 weist einen quaderförmigen Korpus auf. Gemäß dem hier dargestellten Ausfüh rungsbeispiel weist die Schiebereinheit 240 vier Nuten 348 auf. Hierbei sind jeweils zwei Nuten 348 an jeder von beiden Hauptoberflächen des Korpus der Schieberein heit 240 ausgeformt. Der Kopplungsabschnitt 342 erstreckt sich in Form eines Stiftes bzw. Vorsprungabschnittes von einer ersten der beiden Hauptoberflächen von dem Korpus weg. Der Befestigungsabschnitt 346 erstreckt sich in Gestalt eines Stiftes bzw. Vorsprungabschnittes mit Rastnasen von einer zweiten der beiden Hauptober flächen von dem Korpus weg. Somit erstrecken sich der Kopplungsabschnitt 342 und der Befestigungsabschnitt 346 in entgegengesetzte Richtungen von dem Korpus weg. Der Anbringungsabschnitt 344 weist eine in einer Seitenoberfläche des Korpus ausgeformte Öffnung zum Anbringen der Rastiereinheit 274 auf.

Die Rastiereinheit 274 weist einen Rastierstift 376 und ein elastisches Mittel 378 auf. Das elastische Mittel 378 ist als eine Schraubenfeder ausgeformt, die über einen Teilabschnitt des Rastierstiftes 376 gestülpt ist. Der Rastierstift 376 ist ausgeformt, um an einem Anbringungsende in der Öffnung des Anbringungsabschnittes 344 der Schiebereinheit 240 einrastbar und verschiebbar angebracht zu sein bzw. zu werden. Ein von dem Anbringungsende abgewandtes Eingriffsende des Rastierstiftes 376 ist ausgeformt, um in einem montierten Zustand der Schaltvorrichtung in die Rastkulisse einzugreifen. Das Eingriffsende des Rastierstiftes 376 ist abgerundet ausgeformt. Somit ist die Rastiereinheit 274 durch das elastische Mittel 378 von der Schieberein heit 240 weg vorgespannt an der Schiebereinheit 240 anordenbar, um in die Rastku lisse einzugreifen.

Die Gebereinrichtung 280 weist das Geberelement 382, ein Halteelement 384 und ein weiteres elastisches Mittel 386 auf. Das Geberelement 382 ist rautenförmig aus geformt. Beispielsweise ist das Geberelement 382 als ein rautenförmiges Metallplätt chen ausgeformt. Insbesondere ist das Geberelement 382 aus einem mittels eines kapazitiven und/oder magnetischen Erfassungsprinzips detektierbaren Material aus geformt. Das Geberelement 382 ist an dem Halteelement 384 angeordnet. Das Hal teelement 384 ist an dem Befestigungsabschnitt 346 der Schiebereinheit 240 durch Einrasten befestigbar bzw. anordenbar. Mittels des weiteren elastischen Mittels 386 ist das Halteelement 384 und somit auch das Geberelement 382 von der Schie bereinheit weg vorspannbar. Dabei ist das Halteelement 384 von der Schiebereinheit weg vorspannbar, um die Leiterplatte der Schaltvorrichtung zu berühren. Dazu sind an dem Halteelement 384 gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel vier Kontaktabschnitte 385 zum Berühren der Leiterplatte ausgeformt.

Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung von Teilen der Schaltvorrichtung aus Fig. 2. In Fig. 4 ist von der Schaltvorrichtung die als Kugelkäfig ausgeführte Kugella gereinheit 260 mit dem Oberteil 262 und dem Unterteil 264 gezeigt. Das Oberteil 262 und das Unterteil 264 sind hierbei in einer zu dem Kugelkäfig verbundenen Anord nung dargestellt. Der Kugelkäfig weist einen quaderförmigen Grundriss auf. Dabei weist der Kugelkäfig auf jeder seiner sechs Seiten bzw. Flächen oder Oberflächen ein Fenster bzw. eine Durchgangsöffnung auf.

Die Kugellagereinheit 260 weist eine Mehrzahl von Kugeln 466 auf. Das Oberteil 262 und das Unterteil 264 sind ausgeformt, um die Mehrzahl von Kugeln 466 zu halten. Dazu sind in dem Oberteil 262 und in dem Unterteil 264 eine Mehrzahl von Öffnun gen ausgeformt. Die Öffnungen sind in zwei parallelen Reihen in dem Oberteil 262 und zwei parallelen Reihen in dem Unterteil 264 angeordnet. Im Bereich der Öffnun gen sind in der Kugellagereinheit 260 hierbei Hinterschnitte zum Halten der Ku geln 466 ausgeformt.

Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung von Teilen der Schaltvorrichtung aus Fig. 2. In der Darstellung von Fig. 5 sind von der Schaltvorrichtung die Schieberein heit 240 mit dem Kopplungsabschnitt 342, dem Anbringungsabschnitt 344 und den Nuten 348, die Kugellagereinheit 260 mit dem Oberteil 262, dem Unterteil 264 und den Kugeln 466, die Rastiereinheit 274 mit dem Rastierstift 376 und die Geberein richtung 280 mit dem Halteelement 384 gezeigt. Anders ausgedrückt sind in Fig. 5 die in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Teile der Schaltvorrichtung dargestellt. Hierbei sind die in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Teile der Schaltvorrichtung, d. h. die Schieberein heit 240, die Kugellagereinheit 260, die Rastiereinheit 274 und die Gebereinrich tung 280, in einem montierten Zustand dargestellt.

Dabei ist die Schiebereinheit 240 teilweise in der Kugellagereinheit 260 aufgenom men bzw. angeordnet. Ferner ist die Rastiereinheit 274 in dem Anbringungsab schnitt 344 der Schiebereinheit 240 angebracht, wobei lediglich ein Teilabschnitt des Rastierstiftes 376 aus der Schiebereinheit 240 aus. Zudem ist die Gebereinrich tung 280 Schiebereinheit 240 befestigt bzw. angeordnet. Der Kopplungsab schnitt 342 der Schiebereinheit 240 ragt aus dem Oberteil 262 der Kugellagerein heit 260 heraus. Das Halteelement 384 ragt aus dem Unterteil 264 der Kugella gereinheit 260 heraus. Der Rastierstift 376 ragt aus der Kugellagereinheit 260 her aus. Zur Unterstützung der Linearführung, als welche die Kugellagereinheit 260 für die Schiebereinheit 240 fungiert, ragt der Anbringungsabschnitt 344 in eines der Fenster der als Kugelkäfig ausgeführten Kugellagereinheit 260 hinein. Ferner ist in Fig. 5 erkennbar, dass die Kugeln 466 der Kugellagereinheit 260 in die Nuten 348 eingreifen.

Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung von Teilen der Schaltvorrichtung aus Fig. 2. Dabei sind in Fig. 6 die in der Darstellung von Fig. 5 gezeigten Teile der Schaltvorrichtung und zusätzlich die Rastkulisse 272 in dem Gehäuseunterteil 254 angeordnet bzw. in dasselbe eingelegt gezeigt, wobei das Halteelement darstel- lungsbedingt verdeckt ist. Das Gehäuseunterteil 254 weist eine Aufnahmebucht 655 zum Aufnehmen eines Teilabschnitts der Rastkulisse 272 auf. Die Rastkulisse 272 ist teilweise in der Aufnahmebucht 655 angeordnet. Dabei ist die Rastkulisse 272 in die Aufnahmebucht 655 eingelegt.

Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung von Teilen der Schaltvorrichtung aus Fig. 2. Die Teile der Schaltvorrichtung sind hierbei in Fig. 7 in einer schrägen Drauf sicht dargestellt. Dabei sind in Fig. 7 die in der Darstellung von Fig. 6 gezeigten Teile der Schaltvorrichtung und zusätzlich das Gehäuseoberteil 252 und Befestigungsmit tel 258 gezeigt, wobei das Gehäuseoberteil 252 mittels vier Befestigungsmitteln 258 mit dem Gehäuse und 254 verbunden ist. Somit sind von der Schaltvorrichtung in der Darstellung von Fig. 7 ein Teilabschnitt der Schiebereinheit 240 mit dem Kopplungs abschnitt 342, das Gehäuseoberteil 252 mit einem Langloch 753 und einer Aufnah mebucht 755, das Gehäuseunterteil 254 mit der Aufnahmebucht 655 und vier Befes tigungsmittel 258 gezeigt.

Das Gehäuseoberteil 252 weist das Langloch 753 und die Aufnahmebucht 755 auf. Der Kopplungsabschnitt 342 der Schiebereinheit 240 erstreckt sich durch das Lang loch 753 hindurch aus dem Gehäuseoberteil 252 heraus. Die Aufnahmebucht 755 des Gehäuseoberteils 252 ist ausgeformt, um einen Teilabschnitt der Rastkulisse aufzunehmen. Hierbei sind die Aufnahmebucht 655 des Gehäuseunterteils 254 und die Aufnahmebucht 755 des Gehäuseoberteils 252 ausgeformt, um in einem mitei nander verbundenen Zustand des Gehäuseoberteils 252 und des Gehäuseunter teils 254 eine gemeinsame Aufnahmebucht für die Rastkulisse zu bilden bzw. die Rastkulisse teilweise zu umschließen und in der Gehäuseeinheit zu fixieren.

Ferner weist das Gehäuseoberteil 252 für eine Montage der Schaltvorrichtung in dem Fahrzeug eine Mehrzahl von Montageabschnitten auf. Insbesondere sind die Monta geabschnitte in Gestalt von Ösen ausgeformt.

Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung der Teile der Schaltvorrichtung aus Fig. 7. Hierbei entspricht die Darstellung in Fig. 8 der Darstellung aus Fig. 7 mit Ausnahme dessen, dass die Teile der Schaltvorrichtung in einer schrägeren Draufsicht gezeigt sind.

Fig. 9 zeigt eine schematische T eilschnittdarstellung der Teile der Schaltvorrichtung aus Fig. 7 und Fig. 8. Hierbei sind die in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigten Teile der Schalt vorrichtung entlang der Betätigungsachse aus Fig. 1 geschnitten, wobei die Schnitt ebene durch das Gehäuseoberteil 252, durch die vier Befestigungsmittel 258, durch das Oberteil 262 der Kugellagereinheit 260 sowie die in dem Oberteil 262 gehaltenen Kugeln 466 und durch den Kopplungsabschnitt 342 der Schiebereinheit 240 verläuft.

Somit sind in der Darstellung von Fig. 9 von der Schaltvorrichtung die Schieberein heit 240, das Gehäuseoberteil 252, das Gehäuseunterteil 254, vier Befestigungsmit tel 258, die Kugellagereinheit 260, das Oberteil 262 der Kugellagereinheit 260, die Rastkulisse 272, der Kopplungsabschnitt 342 der Schiebereinheit 240, die Nuten 348 der Schiebereinheit 240, der Rastierstift 376, die in dem Oberteil 262 der Kugella gereinheit 260 gehaltenen Kugeln 466 und die Aufnahmebucht 755 des Gehäuse oberteils 252 gezeigt.

Fig. 10 zeigt eine schematische Darstellung der Teile der Schaltvorrichtung aus Fig. 7 bis Fig. 9. Hierbei sind die Teile der Schaltvorrichtung in Fig. 10 in einer schrä gen Unteransicht dargestellt. In der Darstellung von Fig. 10 sind von der Schaltvor richtung ein Teilabschnitt der Schiebereinheit 240, das Gehäuseoberteil 252, das Gehäuseunterteil 254, vier Befestigungsmittel 258, die Gebereinrichtung 280, der Befestigungsabschnitt 346, das Geberelement 382, das Halteelement 384, die Kon taktabschnitte 385, die Aufnahmebucht 655 des Gehäuseoberteils 252, die Aufnah mebucht 755 des Gehäuseunterteils 254 sowie von dem Gehäuseunterteil 254 zu sätzlich ein Langloch 1053, eine Mehrzahl von Positionierungsstegen 1057 zum Po sitionieren der Leiterplatte und lediglich beispielhaft zwei Fixierungsabschnitte 1059 zum Fixieren der Leiterplatte und der Bodenplatte gezeigt.

Der Befestigungsabschnitt 346 der Schiebereinheit 240 erstreckt sich durch das Langloch 1053 des Gehäuseunterteils 254 hindurch. Zwischen der Gebereinrich tung 280 und der Schiebereinheit 240 ist somit eine Wand des Gehäuseunter- teils 254 angeordnet. Die Positionierungsstege 1057 und die Fixierungsabschnit te 1059 des Gehäuseunterteils 254 sind im Bereich von Außenwänden des Gehäu seunterteils 254 angeordnet. Die Positionierungsstege 1057 sind ausgeformt, um als Anlageflächen zur Anlage gegen die Leiterplatte zu fungieren. Die Fixierungsab schnitte 1059 sind als hohlzylindrische Säulen ausgeformt. Die Fixierungsabschnit te 1059 weisen ein stufenförmiges Profil auf. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weisen die Fixierungsabschnitte 1059 ein Innengewinde für Befestigungsmittel 258 auf.

Fig. 11 zeigt eine schematische Darstellung der Teile der Schaltvorrichtung aus Fig. 10 und der Leiterplatte 290 aus Fig. 2. Dabei entspricht die Darstellung in Fig. 11 der Darstellung aus Fig. 10 mit Ausnahme dessen, dass zusätzlich die Leiterplat te 290 gezeigt ist, die an dem Gehäuseunterteil 254 angeordnet ist, wobei das Lang loch 1053 des Gehäuseunterteils 254, die Schiebereinheit 240 und die Gebereinrich tung 280 durch die Leiterplatte 290 verdeckt sind. Somit sind von der Schaltvorrich tung in der Darstellung von Fig. 11 das Gehäuseoberteil 252, das Gehäuseunter teil 254, vier Befestigungsmittel 258, die Leiterplatte 290, die Aufnahmebucht 655 des Gehäuseoberteils 252, die Aufnahmebucht 755 des Gehäuseunterteils 254, die Fixierungsabschnitte 1059 und Fixierungslöcher 1192 der Leiterplatte 290 gezeigt. Die Fixierungsabschnitte 1059 sind in die Fixierungslöcher 1192 eingreifend ange ordnet.

Fig. 12 zeigt eine schematische Darstellung der Teile der Schaltvorrichtung aus Fig. 11 und der Bodenplatte 256 aus Fig. 2. Dabei entspricht die Darstellung in Fig. 12 der Darstellung aus Fig. 11 mit Ausnahme dessen, dass zusätzlich die Bo denplatte 256 gezeigt ist, die an dem Gehäuseunterteil 254 angeordnet ist, wobei insbesondere die Leiterplatte 290 verdeckt ist. Somit sind von der Schaltvorrichtung in der Darstellung von Fig. 12 das Gehäuseoberteil 252, das Gehäuseunterteil 254, die Bodenplatte 256, vier Befestigungsmittel 258, die Aufnahmebucht 655 des Ge häuseoberteils 252, die Aufnahmebucht 755 des Gehäuseunterteils 254 und Befesti gungslöcher 1259 in der Bodenplatte 256 gezeigt. Durch die Befestigungslö cher 1259 hindurch sind Befestigungsmittel durch die Fixierungslöcher der Leiterplat te hindurch in die Fixierungsabschnitte des Gehäuseunterteils 254 einbringbar, um die Bodenplatte 256 an dem Gehäuseunterteil 254 zu befestigen, wobei auch die Leiterplatte fixiert wird.

Unter Bezugnahme insbesondere auf die Figuren 3, 5, 6, 7, 11 und 12 sowie unter Berücksichtigung von Fig. 2 ist ein Ablauf einer Montage bzw. eines Montageverfah ren zum Montieren bzw. Zusammenfügen der Schaltvorrichtung 130 ersichtlich.

Fig. 13 zeigt eine schematische T eilschnittdarstellung der Schaltvorrichtung 130 aus Fig. 2 in einem montierten Zustand. Hierbei sind die in Fig. 2 gezeigten Teile der Schaltvorrichtung 130 wie in Fig. 12 gezeigt zusammengesetzt bzw. montiert und entlang der Betätigungsachse aus Fig. 1 geschnitten. Die Schnittebene in Fig. 13 verläuft orthogonal zu der Schnittebene in Fig. 9. Die Schnittebene verläuft durch die Schiebereinheit 240 und den Kopplungsabschnitt 342, durch das Gehäuseober teil 252, durch das Gehäuseunterteil 254, durch das Oberteil 262 und das Unter teil 264 der Kugellagereinheit, durch die Rastiereinheit 274 der Rastiereinrichtung, durch das Halteelement 384 sowie das weitere elastische Mittel 386 der Geberein richtung 280, durch die Leiterplatte 290 und durch die Bodenplatte 256.

Somit sind in der Darstellung von Fig. 13 von der Schaltvorrichtung 130 die Schie bereinheit 240 mit dem Kopplungsabschnitt 342 und dem Befestigungsabschnitt 346, das Gehäuseoberteil 252, das Gehäuseunterteil 254, die Bodenplatte 256, das Ober teil 262 und das Unterteil 264 der Kugellagereinheit, die Rastiereinheit 274 der Ras tiereinrichtung, die Leiterplatte 290, das Halteelement 384, die Kontaktabschnitte 385 und das weitere elastische Mittel 386 der Gebereinrichtung, das Langloch 753 in dem Gehäuseoberteil 252 und das Langloch 1053 in dem Gehäuseunterteil 254 ge zeigt.

Fig. 14 zeigt eine schematische T eilschnittdarstellung der Schaltvorrichtung 130 aus Fig. 2 in einem montierten Zustand. Hierbei entspricht die Darstellung in Fig. 14 der Darstellung aus Fig. 13 mit Ausnahme dessen, dass in Fig. 14 die Teilschnittdarstel lung schräg und gekippt gezeigt ist, wobei die Kontaktabschnitte der Gebereinrich tung darstellungsbedingt verdeckt sind. Fig. 15 zeigt eine schematische T eilschnittdarstellung der Schaltvorrichtung 130 aus Fig. 2 in einem montierten Zustand. Hierbei sind die in Fig. 2 gezeigten Teile der Schaltvorrichtung 130 wie in Fig. 12 gezeigt zusammengesetzt bzw. montiert und entlang der Betätigungsachse aus Fig. 1 geschnitten. Die Schnittebene verläuft hier bei parallel zu der Schnittebene aus Fig. 13 und Fig. 14. Genauer gesagt verläuft die Schnittebene in Fig. 15 durch die Schiebereinheit 240 einschließlich des Kopplungs abschnittes 342, durch das Gehäuseoberteil 252, durch das Gehäuseunterteil 254, durch das Oberteil 262, das Unterteil 264 und eine Teilmenge der Kugeln 466 der Kugellagereinheit, durch die Rastiereinheit 274 der Rastiereinrichtung, durch das Halteelement 384 der Gebereinrichtung, durch die Leiterplatte 290 und durch die Bo denplatte 256.

Somit sind in der Darstellung von Fig. 15 von der Schaltvorrichtung 130 die Schie bereinheit 240 mit dem Kopplungsabschnitt 342, das Gehäuseoberteil 252, das Ge häuseunterteil 254, die Bodenplatte 256, das Oberteil 262, das Unterteil 264 und ei ne Teilmenge der Kugeln 466 der Kugellagereinheit, die Rastiereinheit 274 der Ras tiereinrichtung, die Leiterplatte 290, das Halteelement 384 der Gebereinrichtung und das Langloch 753 in dem Gehäuseoberteil 252 gezeigt.

Fig. 16 zeigt eine schematische T eilschnittdarstellung der Schaltvorrichtung 130 aus Fig. 2 in einem montierten Zustand. Hierbei sind die in Fig. 2 gezeigten Teile der Schaltvorrichtung 130 wie in Fig. 12 gezeigt zusammengesetzt bzw. montiert und quer zu der Betätigungsachse aus Fig. 1 geschnitten. Die Schnittebene verläuft hier bei orthogonal zu der Schnittebene aus Fig. 13, Fig. 14 und Fig. 15. Genauer gesagt verläuft die Schnittebene in Fig. 16 durch die Schiebereinheit 240 einschließlich des Kopplungsabschnittes 342, des Anbringungsabschnittes 344 und des Befestigungs abschnittes 346, durch das Gehäuseoberteil 252 einschließlich des Langlochs 753 und der Aufnahmebucht 755, durch das Gehäuseunterteil 254 einschließlich der Auf nahmebucht 655 und des Langlochs 1053, durch das Oberteil 262, das Unterteil 264 und eine Teilmenge der Kugeln 466 der Kugellagereinheit, durch die Rastkulis se 272, den Rastierstift 376 und das elastische Mittel 378 der Rastiereinrichtung, durch das Halteelement 384 und das weitere elastische Mittel 386 der Gebereinrich tung 280, durch die Leiterplatte 290 und durch die Bodenplatte 256. Zusätzlich sind in Fig. 16 auch Kontaktabschnitte 385 des Halteelements 384 der Gebereinrich tung 280 gezeigt.

Fig. 17 zeigt eine schematische T eilschnittdarstellung der Schaltvorrichtung 130 aus Fig. 2 in einem montierten Zustand. Hierbei entspricht die Darstellung in Fig. 17 der Darstellung aus Fig. 16 mit Ausnahme dessen, dass in Fig. 17 die Teilschnittdarstel lung gedreht und gekippt gezeigt ist, wobei die Kontaktabschnitte der Gebereinrich tung darstellungsbedingt verdeckt sind und ein Teil eines Befestigungsmittels 258 gezeigt ist.

Fig. 18 zeigt eine schematische Teilschnittdarstellung der Schaltvorrichtung 130 aus Fig. 2 in einem montierten Zustand. Hierbei sind die in Fig. 2 gezeigten Teile der Schaltvorrichtung 130 wie in Fig. 12 gezeigt zusammengesetzt bzw. montiert und entlang der Betätigungsachse aus Fig. 1 geschnitten. Die Schnittebene in Fig. 18 verläuft parallel zu der Schnittebene in Fig. 9. Die Schnittebene verläuft durch die Schiebereinheit 240 einschließlich des Anbringungsabschnitts 344, durch das Ge häuseunterteil 254 einschließlich der Aufnahmebucht 655, durch die Befestigungs mittel 258, durch das Unterteil 264 der Kugellagereinheit sowie durch die Rastkulis se 272, den Rastierstift 376 und das elastische Mittel 378 der Rastiereinrichtung. Ferner sind in Fig. 18 das Gehäuseoberteil 252 und das Oberteil 262 der Kugella gereinheit dargestellt.

Umfasst ein Ausführungsbeispiel eine„und/oder“ Verknüpfung zwischen einem ers ten Merkmal und einem zweiten Merkmal, so kann dies so gelesen werden, dass das Ausführungsbeispiel gemäß einer Ausführungsform sowohl das erste Merkmal als auch das zweite Merkmal und gemäß einer weiteren Ausführungsform entweder nur das erste Merkmal oder nur das zweite Merkmal aufweist. Bezuqszeichen Fahrzeug

Getriebesystem

Fahrzeuggetriebe

Schaltvorrichtung

Schaltknauf

Verschiebungsachse bzw. Betätigungsachse Schiebereinheit

Gehäuseeinheit

Gehäuseoberteil

Gehäuseunterteil

Bodenplatte

Befestigungsmittel

Kugellagereinheit

Oberteil

Unterteil

Rastiereinrichtung

Rastkulisse

Rastiereinheit

Gebereinrichtung

Leiterplatte

Kopplungsabschnitt

Anbringungsabschnitt

Befestigungsabschnitt

Nut

Rastierstift

elastisches Mittel

Geberelement

Halteelement

Kontaktabschnitt

weiteres elastisches Mittel

Kugeln 655 Aufnahmebucht

753 Langloch

755 Aufnahmebucht

1053 Langloch

1057 Positionierungssteg

1059 Fixierungsabschnitt

1192 Fixierungsloch

1259 Befestigungsloch