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Patent Searching and Data


Title:
SCREW ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/254831
Kind Code:
A1
Abstract:
In order to protect an optoelectronically readable code (6) against mechanical damage by a wrench, the invention proposes a distance of the codes (6) from edges (7) of wrench surfaces (5) of a nut (1).

Inventors:
FREUDIGMANN LARS (DE)
RIEXINGER SVEN (DE)
WÄLDER JONAS (DE)
BADER MICHAEL (DE)
SALZER BENEDIKT (DE)
Application Number:
PCT/EP2021/065311
Publication Date:
December 23, 2021
Filing Date:
June 08, 2021
Export Citation:
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Assignee:
FISCHERWERKE GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
F16B1/00; F16B13/06; F16B37/00
Foreign References:
EP1171716B12003-11-19
EP3564540A12019-11-06
US20040067120A12004-04-08
EP1171716B12003-11-19
Attorney, Agent or Firm:
SUCHY, Ulrich (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Schraubelement mit einem Gewinde (3), das eine Umfangsrichtung und eine axiale Richtung definiert, und einem Drehantriebsprofil (4), das eine Schlüsselfläche (5) zu einem durch Formschluss drehfesten Ansetzen eines Schraubenschlüssels zu einem Drehantrieb des Schraubelements (2) und einen optoelektronisch lesbaren Code (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (6) an der Schlüsselfläche (5) angeordnet ist.

2. Schraubelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (6) einen Abstand in der Umfangsrichtung von Kanten (7) der Schlüsselfläche (5) aufweist.

3. Schraubelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (6) in der Umfangsrichtung und/oder in der axialen Richtung in einer Mitte der Schlüsselfläche (5) angeordnet ist.

4. Schraubelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (6) in der Umfangsrichtung außermittig in einer Richtung versetzt an der Schlüsselfläche (5) des Drehantriebsprofils (4) angeordnet ist.

5. Schraubelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (6) in der Umfangsrichtung in einer Mitte einer Teilfläche (16) der Schlüsselfläche (5) angeordnet ist, die an eine Kante (7) zu einer benachbarten Schlüsselfläche (5) angrenzt und sich in der Umfangsrichtung über etwa 3/4 einer Breite der Schlüsselfläche (5) in der Umfangsrichtung erstreckt.

6. Schraubelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (6) entgegen einer Festziehdrehrichtung des Schraubelements (2) versetzt an der Schlüsselfläche (5) des Drehantriebsprofils (4) angeordnet ist.

7. Schraubelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei aneinandergrenzende Schlüsselflächen (5) jeweils einen Code (6) aufweisen.

8. Schraubelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden

Codes (6) auf den beiden Schlüsselflächen (5) in Umfangsrichtung entgegengesetzt zueinander versetzt sind, insbesondere derart, dass die beiden Codes (6) im Wesentlichen den gleichen Abstand von einer Kante (7), an der die beiden Schlüsselflächen (5) aneinandergrenzen, aufweisen.

9. Schraubelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselfläche (5) eine Vertiefung (8) aufweist, in der der Code (6) angeordnet ist.

10. Schraubelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehantriebsprofil (4) mehrere, in der Umfangsrichtung zueinander versetzte Schlüsselflächen (5) aufweist, an denen der gleiche Code (6) angeordnet ist, insbesondere, dass an jeder der

Schlüsselflächen (5) der gleiche Code (6) angeordnet ist.

11. Schraubelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (6) über eine Kante (7) hinweg an zwei in der Umfangsrichtung benachbarten Schlüsselflächen (5) angeordnet ist.

12. Schraubelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (5) über eine Kante (7) hinweg an einer Schlüsselfläche (5) und an einer Stirnfläche (18) des Schraubelements (2) angeordnet ist.

13. Schraubelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehantriebsprofil (4) einen regelmäßigen Vierkant oder Sechskant aufweist und dass der Code (6) an zwei gegenüberliegenden Schlüsselflächen (5) oder an drei um 120° in der Umfangsrichtung zueinander versetzten Schlüsselflächen (5) angeordnet ist.

14. Spreizanker mit einem Spreizkörper (12) und einer Spreizhülse (13), die zu einer Verankerung des Spreizankers (10) in einem Ankerloch durch Einziehen des Spreizkörpers (12) in die Spreizhülse (13) aufspreizbar ist, wobei der Spreizanker (10) zum Einziehen des Spreizkörpers (12) in die Spreizhülse (13) eine Schraubverbindung (15) mit einem Schraubelement (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche aufweist, das auf oder in ein Gegengewinde (14) des Spreizankers (10) geschraubt ist.

Description:
Beschreibung

Schraubelement

Die Erfindung betrifft ein Schraubelement, insbesondere eine Mutter oder eine Schraube, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und einen Spreizanker mit dem Schraubelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 14.

Zu einer eindeutigen Identifikation schlägt das europäische Patent EP 1 171 716 B1 vor, eine Schraube mit einem 2D-Barcode zu versehen. Der Barcode wird an einer Stelle der Schraube angebracht, an der ein Schraubenschlüssel bei einem Drehen und Festziehen der Schraube nicht angreift, so dass der Barcode nicht vom Schraubenschlüssel beschädigt wird. Der Barcode wird beispielsweise auf einer Stirnseite eines

Schraubenkopfs oder dem Schraubenkopf gegenüber an einer Stirnfläche eines

Schraubenschafts angebracht.

Aufgabe der Erfindung ist, einen maschinenlesbaren Code so an einem Schraubelement anzuordnen, dass er gut maschinenlesbar und vor Beschädigung durch einen

Schraubenschlüssel beim Drehen und Festziehen des Schraubelements geschützt ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Schraubelement ist insbesondere eine Mutter oder eine Schraube. Das erfindungsgemäße Schraubelement weist ein Gewinde und ein Drehantriebsprofil, beispielsweise einen Sechskant, auf. Als Mutter weist das erfindungsgemäße Schraubelement ein Innengewinde und als Schraube ein Außengewinde auf. Das Gewinde definiert mit seiner Längsachse eine Umfangsrichtung und eine axiale Richtung des Schraubelements, auf welche im Folgenden Bezug genommen wird. Die

Umfangsrichtung stimmt somit mit der Drehrichtung überein. Das Drehantriebsprofil weist eine oder mehrere Schlüsselflächen zu einem durch Formschluss drehfesten Ansetzen eines Schraubenschlüssels zu einem Drehantrieb des Schraubelements auf. Ein Schraubenschlüssel ist insbesondere ein Gabelschlüssel/Maulschlüssel, ein Ringschlüssel, ein Rohrschlüssel oder ein Steckschlüssel/Stecknuss, das heißt ein Drehantriebswerkzeug, das an einer oder mehreren Schlüsselflächen des Drehantriebsprofils des Schraubelements angreift. Die Schlüsselfläche/n ist/sind insbesondere (eine) tangentiale Mantelfläche/n an einem Umfang des Schraubelements und bei einer Schraube insbesondere an einem Schraubenkopf. Das Drehantriebsprofil weist beispielsweise einen Mehrkant wie einen Dreikant, Vierkant oder insbesondere Sechskant auf, dessen Umfangsflächen beziehungsweise tangentiale Mantelflächen Schlüsselflächen des Drehantriebsprofils bilden. Zu einem durch Formschluss drehfesten Ansetzen eines Gabelschlüssels kann das Schraubelement beispielsweise auch zwei einander gegenüberliegende und zueinander parallele Flächen oder auch nur eine tangentiale Mantelfläche als Schlüsselfläche/n aufweisen. Die Aufzählung ist beispielhaft und nicht abschließend.

Erfindungsgemäß weist das Schraubelement mindestens einen optoelektronisch lesbaren Code an mindestens einer Schlüsselfläche des Drehantriebsprofils auf, wo der Code normalerweise gut sichtbar und insbesondere gut zum optoelektronischen Lesen zugänglich ist. Der Code kann beispielsweise eindimensional, beispielsweise ein Strichcode, zweidimensional, beispielsweise ein QR-Code oder ein DataMatrix-Code (DMC), oder dreidimensional, beispielsweise ein Hologramm, sein. Unter „optoelektronisch“ ist ein auf Licht basierendes beziehungsweise eine Optik nutzendes elektronisches Lesen des Codes zu verstehen. Unter einem „Code“ ist eine Information beziehungsweise die Zuordnung einer Information zu einem System aus Zeichen, Zahlen, Buchstaben, Mustern, Abbildungen oder dergleichen zu verstehen.

Um eine Beschädigung des Codes zu vermeiden, weist der Code vorzugsweise einen Abstand von mindestens einer der Kanten der Schlüsselfläche des Drehantriebsprofils des erfindungsgemäßen Schraubelements auf, die die Schlüsselfläche in Umfangsrichtung begrenzen. Eine „Kante“ ist somit insbesondere der Bereich, an dem die Schlüsselfläche an eine angrenzende Schlüsselfläche stößt. Insbesondere bildet eine derartige „Kante“ geometrisch idealisiert eine sich parallel zu Längsachse erstreckende Linie, insbesondere eine Gerade.

Von Kanten, die die Schlüsselfläche, auf der der Code angeordnet ist, in der axialen Richtung begrenzen, weist der Code vorzugsweise ebenfalls einen Abstand auf. Bei einer Mutter sind diese Kanten beispielsweise an Übergängen zu den Stirnflächen verlaufende Linien, die sich in Umfangsrichtung erstrecken. Dabei ist hinsichtlich der Vermeidung einer Beschädigung des Codes ein Abstand von einer Kante oder einem Rand der Schlüsselfläche an einer einem Schraubenschaft abgewandten Stirnseite eines Schraubenkopfs wichtiger als an einer einem Schraubenschaft zugewandten Unterseite des Schraubenkopfs.

Der Abstand des Codes von einer Kante der Schlüsselfläche des Drehantriebsprofils des erfindungsgemäßen Schraubelements beträgt insbesondere mindestens etwa 10% einer Abmessung der Schlüsselfläche in der jeweiligen Richtung, das heißt mindestens etwa 10% einer Breite der Schlüsselfläche in der Umfangsrichtung und/oder mindestens etwa 10% einer Höhe der Schlüsselfläche in axialer Richtung und/oder der Abstand des Codes von einer Kante beträgt insbesondere mindestens 1 Millimeter, vorzugsweise mindestens 2 Millimeter und besonders bevorzugt mindestens 3 Millimeter.

Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der optoelektronisch lesbare Code in der Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung in einer Mitte der Schlüsselfläche des Drehantriebsprofils des Schraubelements angeordnet ist, derart, dass die „Mitte“ des Codes in etwa auf der „Mitte“ der Schlüsselfläche liegt, wobei „in etwa“ eine Abweichung von maximal 20 % oder maximal 1 Millimeter der jeweiligen Abmessung des Codes meint.

Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der optoelektronisch lesbare Code in der Umfangsrichtung außermittig in einer Richtung versetzt an der Schlüsselfläche des Drehantriebsprofils angeordnet ist.

Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Code in der Umfangsrichtung in einer Mitte einer gedachten Teilfläche der Schlüsselfläche angeordnet ist, die an eine Kante zu einer benachbarten Schlüsselfläche angrenzt, und die sich in der Umfangsrichtung über etwa 3/4 der Breite der Schlüsselfläche in der Umfangsrichtung erstreckt. Abdrücke, die beispielsweise ein Schraubenschlüssel bei einem Festziehen des Schraubelements an Schlüsselflächen hinterlässt, befinden sich normalerweise innerhalb eines Viertels der Breite der Schlüsselfläche in der Umfangsrichtung angrenzend an eine Kante auf einer der Festziehdrehrichtung entgegengesetzten Seite der Kante. Durch die Anordnung des Codes in der Mitte der übrigen Teilfläche der Schlüsselfläche wird einer Beschädigung des Codes durch den Schraubenschlüssel entgegengewirkt.

Insbesondere ist der Code entgegen einer Festziehdrehrichtung des Schraubelements versetzt angeordnet, das heißt, der Code ist einer Kante des Drehantriebsprofils, an oder nahe an der beispielsweise ein Schraubenschlüssel beim Festziehen des Schraubelements angreift, ferner als einer gegenüberliegenden Kante des Drehantriebsprofils. Dadurch wird einer Beschädigung des Codes beim Festziehen des Schraubelements entgegengewirkt.

Ist eine Drehrichtung und Lage des Schraubelements beim Festziehen durch die geometrische Ausbildung des Schraubelements eindeutig festgelegt, wie es beispielsweise bei einer Schraube mit Kopf oder einer Hutmutter der Fall ist, genügt an sich ein Abstand des Codes in der Umfangsrichtung von der die Schlüsselfläche in Umfangsrichtung begrenzenden Kante des Drehantriebsprofils, die sich beim Festziehen in Drehrichtung vorne an der Schlüsselfläche befindet, beziehungsweise an der die Schlüsselfläche beim Festziehen des Schraubelements von beispielsweise einem Schraubenschlüssel beaufschlagt wird. Eine Beschädigung des Codes bei einem Lösen des Schraubelements an einer oder einem in der Umfangsrichtung gegenüberliegenden Kante wird in Kauf genommen. Vorzugsweise weist der Code aber auch von der in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Kante einen Abstand auf.

Insbesondere für ein Schraubelement wie beispielsweise eine Mutter, die aufgrund ihrer symmetrischen Ausbildung in zwei unterschiedlichen Orientierungen auf ein Schrauben beziehungsweise ein Außengewinde geschraubt werden kann und deswegen keine vordefinierte Festziehrichtung aufweist, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung zwei Codes vor, die an aneinandergrenzenden Schlüsselflächen des Drehantriebsprofils des Schraubelements angeordnet sind. Vorzugsweise sind die beiden Codes auf den beiden Schlüsselflächen in Umfangsrichtung entgegengesetzt zueinander versetzt angeordnet, also einer der Codes in Drehrichtung und der andere der Codes entgegen der Drehrichtung beim Anziehen, so dass beide Codes jeweils in Richtung einer Kante versetzt sind, an der die beiden Schlüsselflächen aneinanderstoßen beziehungsweise aneinandergrenzen. Insbesondere weisen die beiden Codes im Wesentlichen den gleichen Abstand von dieser Kante auf, an der die beiden Schlüsselflächen aneinanderstoßen.

Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Anordnung des optoelektronisch lesbaren Codes in einer Vertiefung der Schlüsselfläche vor. „Vertiefung“ bedeutet eine Teilfläche der Schlüsselfläche, die gegenüber anderen Teilflächen der Schlüsselfläche radial nach innen versetzt ist, das heißt einen kleineren Abstand von der Längsachse des Gewindes des Schraubelements als die anderen Teilflächen aufweist. Die Vertiefung ist insbesondere von den anderen, gegenüber der Vertiefung erhabenen Teilflächen der Schlüsselfläche umschlossen oder beidseitig oder auch nur einseitig begrenzt. Der Code ist dadurch vor einer mechanischen Beschädigung durch einen Schraubenschlüssel geschützt, weil der Schraubenschlüssel an den gegenüber der Vertiefung erhabenen Teilflächen der Schlüsselfläche angreift.

Weist das Drehantriebsprofil des erfindungsgemäßen Schraubelements mehrere Schlüsselflächen auf, die in der Umfangsrichtung zueinander versetzt sind, wie es beispielsweise bei einem Mehrkant der Fall ist, ist der optoelektronische Code vorzugsweise an mehreren Schlüsselflächen vorhanden, und zwar vorzugsweise jeweils der gleiche Code, das heißt dieselbe Information, wobei sich die grafische Ausbildung unterscheiden kann, also beispielsweise ein ansonsten identischer QR-Code in unterschiedlichen Größen. Weitere, andere Codes sind nicht ausgeschlossen. Der optoelektronische Code kann an allen Schlüsselflächen oder an einem Teil der Schlüsselflächen, beispielsweise an jeder zweiten, jeder dritten und/oder an gegenüberliegenden Schlüsselflächen angeordnet sein. Beispielsweise an einem Vierkant kann der Code an jeder zweiten, das heißt an gegenüberliegenden Schlüsselflächen oder an allen vier Schlüsselflächen angeordnet sein. Beispielsweise bei einem Sechskant kann der Code an jeder zweiten oder an zwei gegenüberliegenden oder ebenfalls an allen sechs Schlüsselflächen angeordnet sein. Dadurch ist in den meisten Einbaulagen des Schraubelements unabhängig von seiner jeweiligen Drehstellung wenigstens einer der Codes optoelektronisch lesbar, auch wenn das Schraubelement beispielsweise in einer Innenecke angeordnet ist, auch wenn der Code nicht an allen Schlüsselflächen angeordnet ist, was die Erfindung allerdings nicht ausschließt.

Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Code vor, der sich über eine Kante des Drehantriebsprofils hinweg erstreckt, an der zwei benachbarte Schlüsselflächen aneinandergrenzen. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sich der Code über eine Kante von einer Schlüsselfläche zu einer angrenzenden Stirnfläche des Schraubelements hinweg erstreckt. Eine Kombination dieser beiden Ausgestaltungen schließt die Erfindung nicht aus. Sofern der Code redundante Daten enthält, lässt er sich auch dann noch lesen, wenn er teilweise beschädigt ist. Diesen Umstand nutzen die Ausgestaltungen der Erfindung aus: Wird der Code in einem an die Kante angrenzenden Bereich beschädigt, lässt er sich trotzdem lesen, wenn die beschädigte Fläche nicht zu groß und die Redundanz der Daten ausreichend ist. Wird der Code nur auf einer Seite der Kante beschädigt, muss die Redundanz nicht allzu groß sein und es genügt normalerweise eine Redundanz von beispielsweise 25 %. Vorzugsweise ist der Code ein QR-Code, ein DMC-Code oder allgemein ein Code, der eine Fehlererkennung und eine Fehlerkorrektur ermöglicht, insbesondere durch eine Redundanz beispielsweise des QR-Codes oder des DMC-Codes. Mit einem Fehlerkorrektur- Level Q ermöglicht ein QR-Code eine Wiederherstellung von 25 % der Daten, das heißt bei einer Beschädigung von 25 % seiner Fläche ist ein QR-Code mit dem Level Q immer noch lesbar. Für beispielsweise einen DataMatrix-Code, abgekürzt DMC-Code, gilt entsprechendes, auch dieser weist eine Redundanz der kodierten Daten auf, die eine Wiederherstellung bei einer teilweisen Beschädigung des Codes ermöglicht. Größere oder kleinere Redundanzen der Codes sind möglich.

Gegenstand des Anspruchs 14 ist ein Spreizanker mit einem Schraubelement der vorstehend erläuterten Art. Der Spreizanker weist einen beispielsweise kegelstumpfförmigen Spreizkörper und eine Spreizhülse auf, die zu einer Verankerung, das heißt zu einer Befestigung des Spreizankers in einem hinterschnittenen oder nicht- hinterschnittenen Ankerloch durch Einziehen des Spreizkörpers in die Spreizhülse und/oder durch Aufschieben der Spreizhülse auf den Spreizkörper aufweitbar, das heißt aufspreizbar ist, wodurch der Spreizanker durch Kraftschluss und/oder Formschluss im Ankerloch gehalten ist. Zum Einziehen des Spreizkörpers in die Spreizhülse und/oder zum Aufschieben der Spreizhülse auf den Spreizkörper weist der Spreizanker eine Schraubverbindung mit dem Gewinde des Schraubelements und einem Gegengewinde auf, so dass durch Drehen des Schraubelements auf dem Gegengewinde eine Relativbewegung zwischen dem Spreizkörper und der Spreizhülse zum Einziehen des Spreizkörpers in die Spreizhülse und/oder zum Aufschieben der Spreizhülse auf den Spreizkörper erzeugbar ist. Das Schraubelement ist beispielsweise eine Mutter, die auf ein Gewinde an einem Ankerschaft des Spreizankers als Gegengewinde geschraubt ist oder wird, oder das Schraubelement ist beispielsweise eine Schraube, die in ein Innengewinde im Spreizkörper des Spreizankers als Gegengewinde geschraubt ist oder wird.

Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in einer Figur gezeichneten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen oder gezeichneten Kombination, sondern auch in grundsätzlich beliebigen anderen Kombinationen oder aber einzeln verwendbar. Es sind Ausführungen der Erfindung möglich, die nicht alle Merkmale eines abhängigen Anspruchs aufweisen. Auch können einzelne Merkmale eines Anspruchs durch andere offenbarte Merkmale oder Merkmalskombinationen ersetzt werden.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:

Figuren 1 bis 4 Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schraubelemente in perspektivischen Darstellungen; und

Figur 5 einen Spreizanker mit dem Schraubelement aus Figur 1 gemäß der

Erfindung.

Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.

Figur 1 zeigt eine Mutter 1, im Ausführungsbeispiel eine Sechskantmutter, als Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schraubelements 2. Ein anderes, nicht gezeichnetes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Schraube mit einem Schraubenkopf, beispielsweise einem Sechskantkopf anstelle der Mutter als Schraubelement gemäß der Erfindung.

Die das Schraubelement 2 bildende Mutter 1 weist ein Innengewinde als Gewinde 3 und einen zu dem Gewinde 3 koaxialen Sechskant als Drehantriebsprofil 4 an einem Außenumfang der Mutter 1 auf. Das Gewinde 3 definiert mit seiner Längsachse eine axiale Richtung und eine Umfangsrichtung des Schraubelements 2. Der Sechskant ist genau genommen ein gerades Prisma mit einem regelmäßigen Sechseck als Grundfläche. Zu der Längsachse des Gewindes 3 tangentiale Mantelflächen des Sechsecks bilden Schlüsselflächen 5 des Drehantriebsprofils 4 zu einem durch Formschluss drehfesten Ansetzen eines Schraubenschlüssels zum Drehen, Festziehen und eventuell Lösen der das Schraubelement 2 bildenden Mutter 1. Solche nicht dargestellte Schraubenschlüssel sind beispielsweise Gabelschlüssel/Maulschlüssel oder Ringschlüssel, wobei auch andere Drehantriebswerkzeuge wie Rohrschlüssel oder Stecknüsse zum Drehen der Mutter 1 formschlüssig an dem Drehantriebsprofil 4 angesetzt werden können.

An mindestens einer Schlüsselfläche 5 weist die Mutter 1 einen optoelektronisch lesbaren Code 6 auf. Im Ausführungsbeispiel ist der optoelektronisch lesbare Code 6 ein QR-Code, das heißt ein zweidimensionaler Code. Ein anderer möglicher zweidimensionaler Code ist ein DataMatrix Code (abgekürzt: DMC; nicht dargestellt). Möglich ist auch ein eindimensionaler Code wie beispielsweise ein Strichcode oder auch ein dreidimensionaler Code mit beispielsweise einem Hologramm. Der Code 6 enthält eine oder mehrere Informationen über das Schraubelement 2 wie beispielsweise die Art, die Größe, den Werkstoff oder den Gewindedurchmesser des Schraubelements 2 oder einen Link zu entsprechenden Informationen. Auch können Informationen über die vorgesehene Verwendung enthalten sein, wie beispielsweise ein vorgeschriebenes Anzugselement oder erreichbare Haltewerte.

Verwendet wird insbesondere ein redundante Daten aufweisender Code 6, der eine Fehlertoleranz aufweist, das heißt, der auch dann noch gelesen beziehungsweise wiederhergestellt werden kann, wenn ein Teil seiner Fläche beschädigt oder verschmutzt und nicht lesbar ist. Das ist beispielsweise bei einem QR-Code und einem DMC-Code der Fall. Beispielsweise ist der Code 6 so ausgeführt, dass seine Daten bei Unlesbarkeit von bis zu 25 % seiner Fläche trotzdem ausgelesen werden können.

Im Ausführungsbeispiel ist der optoelektronisch lesbare Code 6 durch Laserbeschriftung an den Schlüsselflächen 5 des Drehantriebsprofils 4 angebracht, wobei andere Möglichkeiten wie beispielsweise ein Aufdrucken oder Aufkleben des Codes 6 ebenso möglich sind.

Im Ausführungsbeispiel ist der optoelektronisch lesbare Code 6 an jeder zweiten Schlüsselfläche 5 angebracht, das heißt, an drei um jeweils 120° in der Umfangsrichtung zueinander versetzten Schlüsselflächen 5, damit wenigstens ein Code 6 zum maschinellen Lesen gut zugänglich ist, wenn das Schraubelement 2 beispielsweise in einer Innenecke (nicht dargestellt) angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist an allen Schlüsselflächen 5, die den Code 6 aufweisen, der gleiche Code 6 in grafisch identischer Ausführung angebracht, das heißt, die Schlüsselflächen 5 weisen identische, maschinenlesbare Informationen auf.

Der optoelektronisch lesbare Code 6 ist sowohl in axialer Richtung, als auch in der Umfangsrichtung in einer Mitte der Schlüsselfläche 5 angebracht und weist zu seinem Schutz vor mechanischer Beschädigung insbesondere durch einen nicht dargestellten Schraubenschlüssel, der zum Drehen und Festziehen an dem Drehantriebsprofil 4 angesetzt wird, Abstand von Kanten 7 auf, die die Schlüsselfläche 5 in der axialen Richtung und in der Umfangsrichtung begrenzen. Der Abstand des Codes 6 von den Rändern und Kanten 7 der Schlüsselfläche 5 beträgt im Ausführungsbeispiel zwischen etwa 1 bis 3 Millimeter beziehungsweise etwa 10% jeweils einer Breite und Höhe der Schlüsselfläche 5 in der Umfangsrichtung oder in axialer Richtung des Schraubelements 2.

Im Ausführungsbeispiel weist/weisen die Schlüsselfläche/n 5, die den optoelektronisch lesbaren Code 6 aufweisen, eine Vertiefung 8 auf, die im Ausführungsbeispiel als eine Art flache, in axialer Richtung verlaufende Rinne mit trapezförmigem Querschnitt ausgeführt ist. Beiderseits der Vertiefung 8 weist/weisen die Schlüsselfläche/n 5 Streifen 9 auf, die in axialer Richtung verlaufen und von der Vertiefung 8 bis zu den Rändern oder Kanten 7 der Schlüsselfläche/n 5 reichen. Die Streifen 9 beiderseits der Vertiefung 8 sind in Bezug auf die Vertiefung 8 erhaben, das heißt, sie weisen einen größeren radialen Abstand von der Längsachse des Gewindes 3 des Schraubelements 2 als ein Grund der Vertiefung 8 auf. Die Streifen 9 beiderseits der Vertiefung 8 sind ebenso wie die Vertiefung 8 beziehungsweise deren Grund Teilflächen der jeweiligen Schlüsselfläche 5. Der optoelektronisch lesbare Code 6 ist in der Vertiefung 8 beziehungsweise am Grund der Vertiefung 8 der Schlüsselfläche/n 5 angebracht, so dass der Code 6 vor einer Beschädigung durch einen nicht dargestellten Schraubenschlüssel geschützt ist, der an dem Drehantriebsprofil 4 der das erfindungsgemäße Schraubelement 2 bildenden Mutter 1 angesetzt und mit dem die Mutter 2 gedreht und festgezogen und gegebenenfalls auch wieder gelöst wird. Der nicht dargestellte Schraubenschlüssel greift an den Streifen 9 der Schlüsselfläche 5 beiderseits der Vertiefung 8 an, so dass er den optoelektronisch lesbaren Code 6 in der Vertiefung 8 der Schlüsselfläche 5 nicht beschädigt.

Figur 2 zeigt ebenfalls eine Mutter 1, im Ausführungsbeispiel wieder eine Sechskantmutter, als weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schraubelements 2. Die Schlüsselflächen 5 des Drehantriebsprofils 4 dieser Mutter 1 sind eben und weisen keine Vertiefung oder erhabene Teilflächen auf. Der Code 6 ist in der Umfangsrichtung versetzt, das heißt er befindet sich näher an einer der die Schlüsselfläche 5 in der Umfangsrichtung begrenzenden Kanten 7, als an einer anderen der die Schlüsselfläche 5 in der Umfangsrichtung begrenzenden Kanten 7. Unterteilt man die Schlüsselfläche 5 in Gedanken in der Umfangsrichtung in zwei Teilflächen im Verhältnis 1:3, die in der Umfangsrichtung % und 3 Ä der Schlüsselfläche 5 einnehmen, befindet sich der Code 6 in der Umfangsrichtung in einer Mitte der größeren Teilfläche 16, die 3 A der Breite der Schlüsselfläche 5 in der Umfangsrichtung einnimmt. Eine gedachte Trennlinie 17, die die Schlüsselfläche 5 in die beiden Teilflächen teilt, ist in Figur 2 mit einer Strichlinie dargestellt. Im Ausführungsbeispiel weist die Mutter 1 (gleiche) Codes 6 an zwei benachbarten Schlüsselflächen 5 auf, wobei die Codes 6 der benachbarten Schlüsselflächen 5 in der Umfangsrichtung entgegengesetzt außermittig an den Schlüsselflächen 5 angeordnet sind. Es sind also die Codes 6 zweier benachbarter Schlüsselflächen 5 derselben Kante 7 des Drehantriebsprofils 4 näher. Unabhängig davon, mit welcher der Stirnflächen 18 voraus die Mutter 1 auf ein Gewindeelement aufgeschraubt ist, ist durch die entgegengesetzt außermittige Anordnung immer einer der beiden Codes 6 besser vor einer Beschädigung durch beispielsweise einen nicht dargestellten Schraubenschlüssel geschützt, der bei einem Festziehen der Mutter 1 Abdrücke an den Schlüsselflächen 5 des Drehantriebsprofils 4 nahe der Kanten 7 auf einer der Festziehdrehrichtung entgegengesetzten Seite der Kanten 7 verursacht. Das heißt, unabhängig von der Festziehdrehrichtung ist jeweils einer der beiden Codes 6 an den aneinandergrenzenden Schlüsselflächen 5 besser vor einer Beschädigung geschützt.

Im Ausführungsbeispiel weist die Mutter 1 Codes 6 an allen sechs Schlüsselflächen 5 auf, wobei die Codes 6 abwechselnd in den entgegengesetzten Umfangsrichtungen versetzt an den Schlüsselflächen 5 angeordnet sind, derart, dass die beiden Codes 6 im Wesentlichen den gleichen Abstand von der Kante 7 aufweisen, an der die beiden Schlüsselflächen 5 aneinandergrenzen. Dadurch ist mit hoher Wahrscheinlichkeit sichergestellt, dass einer der Codes 6 aus einer Richtung, aus der die Mutter 1 zugänglich ist, lesbar ist.

Bei der in Figur 3 dargestellten Mutter 1, die allgemein ebenfalls als Schraubelement 2 gemäß der Erfindung aufgefasst werden kann, ist ein Code 6, der eine rechteckige Fläche einnimmt, über eine der sich in Achsrichtung erstreckenden und die Schlüsselfläche 5 in Umfangsrichtung begrenzenden Kanten 7 des Drehantriebsprofil 4 hinweg auf zwei aneinandergrenzenden Schlüsselflächen 5 angeordnet. Wird der Code 6 bei einem Festziehen der Mutter 1 von beispielsweise einem Schraubenschlüssel in einem auf einer Seite der Kante 7 an die Kante 7 angrenzenden Bereich beschädigt, lassen sich seine Daten wiederherstellen, wenn der Code 6 eine ausreichende Redundanz aufweist. Normalerweise genügt eine Redundanz, die eine Wiederherstellung der Daten bei einer Beschädigung von bis zu 25 % der Fläche des Codes 6 ermöglicht. Im Ausführungsbeispiel weist die Mutter 1 drei Codes 6 auf, die sich über jede zweite Kante 7 des Drehantriebsprofils 4 hinweg erstrecken.

Bei der in Figur 4 dargestellten Mutter 1, die ebenfalls ein erfindungsgemäßes Schraubelement 2 bildet, erstreckt sich der Code 6 über eine sich in Umfangsrichtung erstreckende und die Schlüsselfläche 5 axial begrenzende Kante 7 von einer Schlüsselfläche 5 auf eine Stirnfläche 18 der Mutter 1. Im Ausführungsbeispiel sind drei Codes 6 an jeder zweiten Schlüsselfläche 5 vorgesehen. Auch bei dieser Anordnung sind die Codes 6 weitgehend vor einer Beschädigung geschützt und es lassen sich bei einer Beschädigung oder Verschmutzung in den allermeisten Fällen ihre Daten wiederherstellen, wenn die Codes 6 redundante Daten aufweisen.

Die Figur 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Spreizanker 10 mit einem Ankerschaft 11 und einem im Ausführungsbeispiel kegelstumpfförmigen Spreizkörper 12 an einem Ende des Ankerschafts 11. Verschieblich auf dem Ankerschaft 11 ist eine Spreizhülse 13 mit Längsschlitzen angeordnet, die auf den Spreizkörper 12 aufschiebbar beziehungsweise in die umgekehrt der Spreizkörper 12 einziehbar ist. Der Ankerschaft 11 weist ein Außengewinde als Gegengewinde 14 für das (Innen-) Gewinde 3 der das Schraubelement 2 bildenden Mutter 1 auf, auf das das Schraubelement 2 geschraubt ist. Durch Drehen der Mutter 1 auf dem Gegengewinde 14 des Ankerschafts 11 lässt sich der Spreizkörper 12 in die Spreizhülse 13 einziehen, wenn die Spreizhülse 13 axial gegengehalten wird. Dadurch lässt sich die Spreizhülse 13 aufweiten, das heißt Aufspreizen und der Spreizanker 10 in einem nicht dargestellten, insbesondere zylindrischen, hinterschnittenen oder nicht hinterschnittenen Ankerloch befestigen, also verankern. Das Gewinde 3 und das Gegengewinde 14 bilden eine Schraubverbindung 15 des Spreizankers 10, das die Drehung der das Schraubelement 2 bildenden Mutter 1 in eine Axialbewegung des Ankerschafts 11 wandelt, die den Spreizkörper 12 an dem einen Ende des Ankerschafts 11 in die Spreizhülse 13 einzieht, wenn die Spreizhülse axial gegengehalten wird.

Der optoelektronisch Code 6 an den Schlüsselflächen 5 des Schraubelements 2 enthält Informationen über den Spreizanker 10, insbesondere über dessen Größe und/oder ein Anzugsdrehmoment.

Bezuqszeichenliste

Schraubelement

1 Mutter

2 Schraubelement

3 Gewinde

4 Drehantriebsprofil

5 Schlüsselfläche

6 optoelektronisch lesbarer Code

7 Kante

8 Vertiefung

9 Streifen

10 Spreizanker

11 Ankerschaft

12 Spreizkörper

13 Spreizhülse

14 Gegengewinde

15 Schraubverbindung

16 Teilfläche

17 Trennlinie

18 Stirnfläche