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Patent Searching and Data


Title:
SCREW AND CONNECTION PRODUCED THEREWITH
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/049355
Kind Code:
A1
Abstract:
What is described is a screw (10) with a first shaft section (12) made of reinforced plastic, said shaft section provided with a drive section (16) formed thereon or therein and being connected in positive-locked and rigid fashion to a second shaft section (14) made of metal. The second shaft section (14) comprises a non-threaded section (18) in a direction opposite to the drive section (16), and a threading (20) proximate to said non-threaded section. The non-threaded section (18) extends partially in the first shaft section (12) and partially outside thereof. The second shaft section (14) is separated from the drive section (16) at a distance (A) within the first shaft section. The second shaft section (14) comprises a part (15) that extends from the non-threaded section (18) in the first shaft section (12) in the direction toward the drive section (16), said part having another threading (21) that forms the positive-locking and rigid connection to the first shaft section (12).

Inventors:
GASSER DANIEL (CH)
Application Number:
PCT/EP2009/063951
Publication Date:
May 06, 2010
Filing Date:
October 23, 2009
Export Citation:
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Assignee:
SFS INTEC HOLDING AG (CH)
GASSER DANIEL (CH)
International Classes:
F16B35/04
Foreign References:
EP0209778A11987-01-28
DE10249993A12003-09-25
EP1936066A22008-06-25
DE102005001986A12006-07-20
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Claims:
Anmelderin: SFS intec Holding AG, CH-9435 Heerbrugg (Schweiz)

Gegenstand: Schraube und damit hergestellte Verbindung

Patentansprüche

1. Schraube mit einem ersten Schaftabschnitt (12) aus insbesondere verstärktem Kunststoff, der mit einem an- oder eingeformten Antriebsabschnitt (16) versehen und formschlüssig und drehfest mit einem zweiten Schaftabschnitt (14) aus Metall verbunden ist, welcher in zu dem Antriebsabschnitt (16) entgegengesetzter Richtung einen gewindefreien Abschnitt (18) und daran anschließend ein Gewinde (20) aufweist, wobei der gewindefreie Abschnitt (18) sich teilweise in dem ersten Schaftabschnitt (12) und teilweise außerhalb desselben erstreckt und wobei der zweite Schaftabschnitt (14) innerhalb des ersten Schaftabschnittes (12) einen axialen Abstand (A) von dem Antriebsabschnitt (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schaftabschnitt (14) einen sich von dem gewindefreien Abschnitt (18) aus in dem ersten Schaftabschnitt (12) in Richtung zu dem Antriebsabschnitt (16) erstreckenden Teil (15) mit einem weiteren Gewinde (21 ) aufweist, das die formschlüssige und drehfeste Verbindung mit dem ersten Schaftabschnitt (12) bildet.

2. Schraube nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schaftabschnitt (12) wenigstens in einen Bereich (27), in dem er den zweiten Schaftabschnitt (14) umschließt, als ein Zylinder (24) ausgebildet ist, der sich bis über den gewindefreien Abschnitt (18) erstreckt.

3. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (24) auf der von dem Antriebsabschnitt (16) abgewandten Seite durch wenigstens einen zylindrischen Abschnitt (25) kleineren Durchmessers abgestuft ausgebildet ist.

4. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schaftabschnitt (14) aus einer handelsüblichen Gewindestange hergestellt ist.

5. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange innerhalb des ersten Schaftabschnittes (12) an dem Teil (15) mit dem weiteren Gewinde (21 ) zusätzlich einen flachen Kopf (26) und/oder eine rillenartige Umfangsausnehmung (28) aufweist.

6. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (10) eine Maschinenschraube ist.

7. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (10) eine Bohrschraube ist.

8. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gewindefreie Abschnitt (18) zwischen dem Gewinde (20) und dem ersten Schaftabschnitt (12) mit wenigstens zwei Bohrflügeln (30) versehen ist, deren Außendurchmesser (DB) dem Außendurchmesser (Dz) des ersten Schaftabschnittes (12) entspricht.

9. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schaftabschnitt (12) an seinem von dem Antriebsabschnitt (16) abgewandten Ende am Umfang mit wenigstens einer Bohrschneide (32) versehen ist.

10. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Gewinde (21 ) des zweiten Schaftabschnittes (14) eine kleinere oder größere Gewindesteigung aufweist als das andere Gewinde (20) des zweiten Schaftabschnittes (14).

11. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schaftabschnitt (12) eine zwischen dem Antriebsabschnitt (16) und dem zweiten Schaftabschnitt (14) ausgebildete radiale Durchgangsöffnung (34) aufweist.

12. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schaftabschnitt (12) einen zwischen dem Antriebsabschnitt (16) und dem zweiten Schaftabschnitt (14) ausgebildeten Hohlraum (36) enthält.

13. Schraube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (36) mit einem Dämmmaterial (38) gefüllt ist.

14. Verbindung zum Festlegen von Flächenelementen wie Glasscheiben an einer Pfosten und Riegel od. dgl. aufweisenden Dach- oder Fassadenkonstruktion, wobei Pfosten und Riegel jeweils aus Metall bestehen und ein Grundprofil aufweisen und wobei mindestens eine Schraube, die mit dem Grundprofil in Gewindeeingriff ist, mittels einer äußeren Halteleiste über Auflagedichtungen zwei Flächenelemente an dem Grundprofil festlegt, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Schraube mit einem ersten Schaftabschnitt (12) aus insbesondere verstärktem Kunststoff, der mit einem an- oder eingeformten Antriebsabschnitt (16) versehen und formschlüssig und drehfest mit einem zweiten Schaftabschnitt (14) aus Metall verbunden ist, welcher in zu dem Antriebsabschnitt (16) entgegengesetzter Richtung einen gewindefreien Abschnitt (18) und daran anschließend ein Gewinde (20) aufweist, wobei der gewindefreie Abschnitt (18) sich teilweise in dem ersten Schaftabschnitt (12) und teilweise außerhalb desselben erstreckt und wobei der zweite Schaftabschnitt (14) innerhalb des ersten Schaftabschnittes (12) einen axialen Abstand (A) von dem Antriebsabschnitt (16) aufweist und wobei der zweite Schaftabschnitt (14) einen sich von dem gewindefreien Abschnitt (18) aus in dem ersten Schaftabschnitt (12) in Richtung zu dem Antriebsabschnitt (16) erstreckenden Teil (15) mit einem weiteren Gewinde (21 ) aufweist, das die formschlüssige und drehfeste Verbindung mit dem ersten Schaftabschnitt (12) bildet.

Description:
Anmelderin: SFS intec Holding AG, CH-9435 Heerbrugg (Schweiz)

Gegenstand: Schraube und damit hergestellte Verbindung

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Schraube mit einem ersten Schaftabschnitt aus insbesondere verstärktem Kunststoff, der mit einem an- oder eingeformten Antriebsabschnitt versehen und formschlüssig und drehfest mit einem zweiten Schaftabschnitt aus Metall verbunden ist, welcher in zu dem Antriebsabschnitt entgegengesetzter Richtung einen gewindefreien Abschnitt und daran anschließend ein Gewinde aufweist, wobei der gewindefreie Abschnitt sich teilweise in dem ersten Schaftabschnitt und teilweise außerhalb desselben erstreckt und wobei der zweite Schaftabschnitt innerhalb des ersten Schaftabschnittes einen axialen Abstand von dem Antriebsabschnitt aufweist.

Außerdem betrifft die Erfindung eine Verbindung zum Festlegen von Flächenelementen wie Glasscheiben an einer Pfosten und Riegel od.dgl. aufweisenden Dach- oder Fassadenkonstruktion, wobei Pfosten und Riegel jeweils aus Metall bestehen und ein Grundprofil aufweisen und wobei mindestens eine Schraube, die mit dem Grundprofil in Gewindeeingriff ist, mittels einer äußeren Halteleiste über Auflagedichtungen zwei Flächenelemente an dem Grundprofil festlegt.

Eine Schraube der vorgenannten Art ist beispielshalber aus der DE 102 49 993 B4 bekannt. Eine Verbindung der vorgenannten Art ist beispielshalber aus der DE 10 2005 001 986 A1 bekannt.

Bei dem Befestigungselement oder der Schraube nach der DE 102 49 993 B4 geht es nicht um eine Wärmedämmung zwischen dem Kopf einer Schraube und einem Pfosten oder Riegel, sondern im Vordergrund steht das Herstellen einer Verbindung zwischen Platten und einem Unterbau, zwischen denen noch Dämmstoffe angeordnet sind, wobei der Krafteintrag über den Schraubenkopf auf die angrenzende Platte breitflächig und gleichmäßig übergeleitet werden soll. In diesem Fall sind noch Haltescheiben notwendig, die zwischen dem Schraubenkopf und einer zu befestigenden Platte eingelegt werden. Das Anbringen der Haltescheiben auf den Schrauben erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang, wenn die Schrauben in Bereichen eingesetzt werden, die Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, sollen keine Kältebrücken entstehen. Zu diesem Zweck geht der erste Schaftabschnitt verjüngend, vorzugsweise konisch, unter Bildung einer Kegelfläche, in den zweiten Schaftabschnitt über. So sollen keine Stufen entstehen, die einen Schraubvorgang bzw. einen Eintreibvorgang in verschiedenste Materialstrukturen behindern können. Das bekannte Befestigungselement soll sich einfachst herstellen lassen, indem man beispielsweise an eine handelsübliche Schraube einen ersten Schaftabschnitt mit einem Antriebsabschnitt aus einem geeigneten Kunststoff anspritzt. Eine dafür geeignete handelsübliche Schraube hat einen gewindefreien Schaftabschnitt, der wenigstens die Hälfte von deren Länge einnimmt und sich von dem einen Gewinde bis zu dem Schraubenkopf erstreckt. Das Anspritzen des ersten Schaftabschnittes an den zweiten Schaftabschnitt lässt sich damit sicher problemlos durchführen, zur formschlüssigen und drehfesten Verbindung der beiden Schaftabschnitte miteinander ist aber lediglich der Schraubenkopf vorhanden. Wenn es sich um eine Flachkopfsenkschraube oder um eine Schraube mit Halbrundkopf handelt, wird die drehfeste Verbindung lediglich mit dem Kunststoff erzielt, der in den Schlitz einfasst, welcher in dem Schraubenkopf für den Angriff eines Schraubers vorhanden ist. Große Drehmomente werden sich damit nicht übertragen lassen. Mit einem Sechskantkopf mit Außenkraftangriff lassen sich sicher höhere Drehmomente übertragen, diese sind jedoch ebenfalls begrenzt, weil diese Übertragung nur im Bereich des äußeren Umfangs des Schraubenkopfes stattfinden wird. Üblicherweise wird deshalb nach der DE 102 49 993 B4 nicht eine handelsübliche Schraube eingesetzt, sondern eine Spezi- alschraube, die statt eines Schraubenkopfes ein aufgespreiztes Ende hat, welches gewährleisten soll, dass die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Schaftabschnitt auch bei erhöhten Kraftbelastungen nicht beschädigt wird. Eine solche drehfeste Verbindung zwischen einem aufgespreizten Ende einer Schraube und einem angespritzten Kopf aus Kunststoff ist beispielsweise aus der EP 0 108 533 A1 bekannt. Bei dieser Schraube steht aber nicht das Vermeiden einer Kältebrücke über die Schraube im Vordergrund, sondern das Erzielen einer guten wetterdichten Abdichtung, wenn die Schraube zum Befestigen von Aluminium- oder Stahlblech an einem starren Dachträger eingesetzt wird. Zu diesem Zweck hat diese bekannte Schraube einen aus Kunststoff gefertigten Kopf mit besonders großem Durchmesser zum Anpressen einer e- lastomeren Dichtscheibe an das Aluminium- oder Stahlblech.

Bei der Verbindung nach der DE 10 2005 001 986 A1 sind an einem Pfosten oder Riegel die Profile innen und außen zwar thermisch voneinander getrennt, nach wie vor jedoch besteht eine thermische Brücke über die metallische Schraube. Damit deren Kopf nicht freiliegt, wird zusätzlich eine Abdeckschale zum Abdecken der Schraubenköpfe eingesetzt. Obwohl ein Isolatorprofil eingesetzt wird, um eine thermische Trennung zu erreichen, kommt die Schraube mit dem unter dem Isolatorprofil angeordneten Grundprofil in Gewindeeingriff und stellt eine durchgehende metallische Verbindung zwischen dem Kopf der Schraube und dem Grundprofil her, so dass die durch das Isolatorprofil erzielte Wärmedämmung teilweise wieder aufgehoben wird.

Aus der DE 23 12 942 A1 und aus der EP 0 176 968 A1 sind Befestiger bekannt, bei denen eine metallische Schraube oder Gewindestange gänzlich bzw. auf einem Teil ihrer Länge mit Kunststoff umhüllt ist. In beiden Fällen erstreckt sich die Schraube oder Gewindestange bis in den Antriebsabschnitt des Befestigers. Das hat zur Folge, dass durch die metallische Schraube oder Gewindestange Wärme, die diese im Bereich ihrer Länge aufnimmt, über die gesamte Länge des Befestigers weitergeleitet wird, so dass auch in diesem Fall eine thermische Brücke über die metallische Schraube oder Gewindestange besteht.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schraube zu schaffen sowie eine damit hergestellte Verbindung an einer Dach- oder Fassadenkonstruktion, die beim Ein- drehen ein größeres Drehmoment übertragen kann und mit der sich die Wärmedämmung bei einer Dach- oder Fassadenkonstruktion auf einfache und kostengünstige Weise verbessern lässt.

Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Schraube der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der zweite Schaftabschnitt einen sich von dem gewindefreien Abschnitt aus in dem ersten Schaftabschnitt in Richtung zu dem Antriebsabschnitt erstreckenden Teil mit einem weiteren Gewinde aufweist, das die formschlüssige und drehfeste Verbindung mit dem ersten Schaftabschnitt bildet.

Ausgehend von einer Verbindung der eingangs genannten Art ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich mit einer erfindungsgemäßen Schraube zwischen dem Kopf der Schraube und dem Grundprofil eine durchgehende metallische Verbindung vermeiden lässt.

Die Schraube nach der Erfindung hat auf dem Teil des zweiten Schaftabschnittes, der sich in dem ersten Schaftabschnitt erstreckt, ein weiteres Gewinde, das die Verankerung zwischen dem ersten Schaftabschnitt und dem zweiten Schaftabschnitt so erheblich verbessert, dass ein wesentlich höheres Drehmoment beim Einschrauben oder Herausschrauben übertragen werden kann. Aufgrund der thermischen Trennung, die zwischen der Schraube nach der Erfindung und dem Grundprofil, mit dem diese in Eingriff ist, besteht, ist weder der Einsatz von Abdeckschalen noch die Verwendung von Isolatorprofilen notwendig, so dass sich die Verbindung insgesamt einfacher und kostengünstiger herstellen lässt. Die Wärmedämmung wird insgesamt verbessert, weil die Schraube nach der Erfindung aufgrund ihres Aufbaus eine Kältebrücke vermeidet.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.

Wenn in einer Ausgestaltung der Schraube nach der Erfindung der erste Schaftabschnitt wenigstens in einem Bereich, in dem er den ersten Schaftabschnitt umschließt, als ein Zylinder ausgebildet ist, der sich bis über den gewindefreien Abschnitt erstreckt, lässt sich der Bereich, in welchem das Kunststoffmaterial des ersten Schaftabschnittes mit dem metallischen Material des zweiten Schaftabschnittes in formschlüssigem und drehfestem Eingriff ist, maximieren. Außerdem findet eine gleich gute Drehmomentübertragung in dem gesamten Bereich statt, in welchem der erste Schaftabschnitt den ersten Schaftabschnitt als ein Zylinder umschließt.

Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Schraube nach der Erfindung der Zylinder auf der von dem Antriebsabschnitt abgewandten Seite durch wenigstens einen zylindrischen Abschnitt kleineren Durchmessers abgestuft ausgebildet ist, lässt sich die Schraube bequemer in eine Bohrung einführen, ohne dass die Drehmomentübertragbarkeit nennenswert verringert wird.

Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Schraube nach der Erfindung der zweite Schaftabschnitt aus einer handelsüblichen Gewindestange hergestellt ist, lässt sich die Herstellung der Schraube wesentlich vereinfachen, weil lediglich die Gewindestange mit dem gewindefreien Schaftabschnitt versehen zu werden braucht. Je nach Einsatzzweck kann die Gewindestange an ihrem zu dem ersten Schaftabschnitt entgegengesetzten Ende mit einer Spitze oder Bohrspitze mit einem entsprechenden Gewinde oder selbstschneidenden Gewinde versehen werden. Statt dieses Gewindes kann auch ein Holz- oder Blechschraubengewinde verwendet werden.

Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Schraube nach der Erfindung die Gewindestange innerhalb des ersten Schaftabschnittes an dem Teil mit dem weiteren Gewinde zusätzlich einen flachen Kopf und/oder eine rillenartige Um- fangsausnehmung aufweist, lässt sich die Kraftübertragung in axialer Richtung wesentlich verbessern.

Die Schraube nach der Erfindung kann als eine Maschinenschraube oder als eine Bohrschraube ausgestaltet sein. Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Schraube nach der Erfindung der gewindefreie Abschnitt zwischen dem Gewinde und dem ersten Schaftabschnitt mit wenigstens zwei Bohrflügeln versehen ist, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser des ersten Schaftabschnittes entspricht, lässt sich ein Material, in welchem die erfindungsgemäße Schraube gesetzt wird, auf den Außendurchmesser des ersten Schaftabschnittes aufbohren. Diese Ausgestaltung ist zweckmäßig einsetzbar, wenn das Material, in welchem die erfindungsgemäße Schraube gesetzt wird, härter als der Kunststoff des ersten Schaftabschnittes ist, also ein Material wie z.B. Holz oder Metall.

Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Schraube nach der Erfindung der erste Schaftabschnitt an seinem von dem Antriebsabschnitt abgewandten Ende am Umfang mit wenigstens einer Bohrschneide versehen ist, lässt sich ein Material, in welchem die erfindungsgemäße Schraube gesetzt wird, auf den Außendurchmesser des ersten Schaftabschnittes aufbohren. Diese Ausgestaltung ist zweckmäßig einsetzbar, wenn das Material, in welchem die erfindungsgemäße Schraube gesetzt wird, weicher als der Kunststoff des ersten Schaftabschnittes ist, also ein Material wie z.B. ein Dämmstoff aus geschäumtem Polyurethan.

Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Schraube nach der Erfindung das weitere Gewinde des zweiten Schaftabschnittes eine kleinere oder größere Gewindesteigung aufweist als das andere Gewinde des zweiten Schaftabschnittes, sind pro Längeneinheit mehr bzw. weniger Gewindegänge mit dem Kunststoff des ersten Schaftabschnittes in Eingriff, so dass ein höherer Zug-Bruch-Wert erreicht werden kann bzw. ein höheres Drehmoment übertragbar ist.

Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Schraube nach der Erfindung der erste Schaftabschnitt eine zwischen dem Antriebsabschnitt und dem zweiten Schaftabschnitt ausgebildete radiale Durchgangsöffnung aufweist, hat der erste Schaftabschnitt im Bereich der Durchgangsöffnung einen kleineren effektiven Querschnitt, wodurch der Wärmedurchgang geringer ist. Die Größe der Durch- gangsöffnung ist dabei so bemessen, dass trotzdem ein ausreichend hohes Drehmoment übertragen werden kann.

Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Schraube nach der Erfindung der erste Schaftabschnitt einen zwischen dem Antriebsabschnitt und dem zweiten Schaftabschnitt ausgebildeten Hohlraum enthält, ist ebenfalls der Wärmedurchgang geringer, das übertragbare Drehmoment aber weniger reduziert als bei dem Vorhandensein einer radialen Durchgangsöffnung.

Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Schraube nach der Erfindung der Hohlraum mit einem Dämmmaterial gefüllt ist, ist der Wärmedurchgang noch weiter reduziert.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schraube nach der Erfindung in einer Teillängsschnittansicht,

Fig. 2 als eine Einzelheit einen zweiten Schaftabschnitt der Schraube nach Fig. 1 in Seitenansicht,

Fig. 3 eine Einzelheit eines zweiten Ausführungsbeispiels der Schraube nach der Erfindung,

Fig. 4 eine mit der Schraube nach Fig. 1 hergestellte Verbindung,

Fig. 5 eine drittes Ausführungsbeispiel der Schraube nach der Erfindung, die gesetzt in einem Material gezeigt ist,

Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel der Schraube nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Schraube nach der Erfindung in einer Teillängsschnittansicht,

Fig. 8 ein sechstes Ausführungsbeispiel der Schraube nach der Erfindung in einer Teillängsschnittansicht und

Fig. 9 ein siebentes Ausführungsbeispiel der Schraube nach der Erfindung in einer Teillängsschnittansicht.

In einem in Fig. 1 in einer Teillängsschnittansicht gezeigten ersten Ausführungsbeispiel einer insgesamt mit 10 bezeichneten Schraube nach der Erfindung hat diese einen ersten Schaftabschnitt 12 und einen zweiten Schaftabschnitt 14. Der erste Schaftabschnitt 12 besteht aus Kunststoff, insbesondere aus einem verstärkten Kunststoff wie beispielsweise einem glas- oder kohlefaserverstärkten Kunststoff, resp. einem anderen Composite-Werkstoff. Der erste Schaftabschnitt 12 ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit einem angeformten Antriebsabschnitt 16 versehen, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den ersten Schaftabschnitt 12 angeformt ist, zum Beispiel als ein Sechskantkopf zum Antrieb mit einem Gabelschlüssel. Stattdessen könnte der Antriebsabschnitt 16 auch als ein Sechskantloch ausgebildet sein, das in den ersten Schaftabschnitt 12 eingeformt ist, z. B. zum Antrieb mit einem Torx- oder Inbusschlüssel. Der zweite Schaftabschnitt 14 besteht aus Metall, beispielsweise aus Stahl. Der erste Schaftabschnitt 12 und der zweite Schaftabschnitt 14 sind in einem Bereich 27, in dem sie sich überlappen, formschlüssig und drehfest miteinander verbunden, was weiter unten noch näher beschrieben ist. Der zweite Schaftabschnitt 14 weist in zu dem Antriebsabschnitt 16 entgegengesetzter Richtung einen gewindefreien Abschnitt 18 und daran anschließend ein Gewinde 20 auf. Der gewindefreie Abschnitt 18 erstreckt sich teilweise, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa zur Hälfte, in dem ersten Schaftabschnitt 12. Der zweite Schaftabschnitt 14 hat einen sich von dem gewindefreien Schaftabschnitt 18 aus in den ersten Schaftabschnitt 12 erstreckenden Teil 15 mit einem weiteren Gewinde 21 , mit dem der zweite Schaf- tabschnitt 14 in dem ersten Schaftabschnitt 12 formschlüssig und drehfest verankert ist.

Zum Herstellen dieser formschlüssigen und drehfesten Verankerung ist der erste Schaftabschnitt 12 in einem Bereich 27, in dem er unterhalb des Antriebsabschnittes 16 den zweiten Schaftabschnitt umschließt, als ein verdickter Zylinder 24 ausgebildet, der sich bis über den gewindefreien Abschnitt 18 erstreckt. Zusätzlich hat der zweite Schaftabschnitt 14 an seinem dem Antriebsabschnitt 16 zugewandten Ende einen flachen Kopf 26, der im Querschnitt mehreckig oder kreisrund sein kann. Zum Herstellen der Schraube 10 wird der zweite Gewindeabschnitt 14 in eine Spritzgießform (nicht dargestellt) eingesetzt, in welcher der erste Schaftabschnitt 12 an den zweiten Schaftabschnitt 14 angespritzt wird. Dabei wird der zweite Schaftabschnitt 14 mit seinem Gewinde 21 in den Zylinder 24 des ersten Schaftabschnittes 12 drehfest und formschlüssig eingebettet. Der flache Kopf 26, der auch als Amboss bezeichnet wird, überträgt eine Axialkraft von dem zweiten Schaftabschnitt 14 auf den ersten Schaftabschnitt 12, und umgekehrt.

In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Schraube 10 kann der zweite Schaftabschnitt 14 aus einer handelsüblichen Gewindestange hergestellt werden. Die Gewindestange weist innerhalb des ersten Schaftabschnittes 12, also innerhalb von dessen Zylinder 24 an dem Teil 15 mit dem weiteren Gewinde 21 zusätzlich den flachen Kopf 26 auf, der an der Gewindestange nachträglich angeformt worden ist. Zusätzlich zu dem flachen Kopf oder statt demselben (Fig. 3) weist der Teil 15 eine rillenartige Um- fangsausnehmung 28 auf (Fig. 2), die die Übertragung von Axialkraft bewirkt oder unterstützt. Üblicherweise ist das Gewinde 21 der Gewindestange aber für eine formschlüssige und drehfeste Verbindung der beiden Schaftabschnitte ausreichend. Weiter ist in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Gewindestange an einem Ende mit einer Bohrspitze versehen, wobei das Gewinde 20 ein selbstschneidendes Gewinde ist. Statt dessen könnte der Teil des zweiten Schaftabschnittes 14, der mit dem Gewinde 20 versehen ist, auch wie der Gewindeschaft einer Holz- oder Blechschraube oder einer handelsüblichen Maschinenschraube (nicht dargestellt) ausgebildet sein. In diesem Fall hätte die Schraube 10 statt der Spitze 17 ein stumpfes Ende. Der Zylinder 24 endigt etwa auf der Mitte des gewindefreien Abschnittes 18.

Ein geeigneter Werkstoff für den ersten Schaftabschnitt 12 ist ein hochfester Kunststoff mit einer Festigkeit von mehr als 250 N/mm 2 (bei 20 0 C).

In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Schraube nach der Erfindung, von dem eine Einzelheit in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Zylinder 24 auf der von dem Antriebsabschnitt 16 abgewandten Seite durch einen zylindrischen Abschnitt 25 kleineren Durchmessers abgestuft ausgebildet.

Fig. 4 zeigt eine mit einer Schraube 10 nach Fig. 1 hergestellte Verbindung zum Festlegen von Isolierglasscheiben 42, 44 an einer Pfosten und Riegel od.dgl. aufweisenden Dach- oder Fassadenkonstruktion, im vorliegenden Fall einer vorgehängten Glasfassade für ein Gebäude. Die Pfosten und Riegel werden rechtwinkelig aneinander befestigt. Jeder Pfosten und Riegel weist ein Grundprofil 46 auf und einen an dem Grundprofil angeformten Schraubsteg 48. Benachbart zu dem Schraubsteg 48 sind an dem Grundprofil 46 zwei im Querschnitt U-förmige Halteprofile 50 und 52 angeformt, welche als Gummiprofile ausgebildete Auflagedichtungen 54 bzw. 56 für die Isolierglasscheiben 42 bzw. 44 haltern. Die Isolierglasscheiben 42 und 44 sind an dem Grundprofil 46 mittels einer Halteleiste 60 und mittels Schrauben 10 festgelegt. An der Halteleiste 60 sind zwei U-Profile 62, 64 zur Halterung von zwei als Gummiprofile ausgebildeten Auflagedichtungen 66 bzw. 68 ausgebildet. Die Halteleiste 60 kann beispielshalber, ebenso wie das Grundprofil 46, aus Aluminium bestehen. Über der Halteleiste 60 ist eine Abdeckplatte 70 angeordnet. Die Schraube 10 hat als Antriebsabschnitt 16 einen Schraubenkopf und als Gewinde 20 des zweiten Schaftabschnittes 14 ein selbstschneidendes Gewinde. Die Spitze 17 ist als Bohrspitze ausgebildet. Der Schraubsteg 48 des Grundprofils 46 ist als ein Hohlsteg ausgebildet. Er hat zwei parallele Wände, deren Abstand kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindes 20, das mit dem Schraubsteg 48 in Gewindeeingriff steht. Die Schraube 10 kann auch eine Bohrschraube sein. Der Schraubsteg 48 könnte statt dessen aber auch eine durchgehende Leiste sein, die Gewindebohrungen aufweist, in welche jeweils eine der Schrauben 10, die als Maschinenschrauben ausgebildet sind, eingedreht wird. Wenn es sich bei der Schraube 10 um eine Schraube mit Bohrspitze handelt, kann diese ihre zugeordnete Gewindebohrung in dem als Leiste ausgebildeten Schraubsteg 48 selber herstellen. Die Schraube 10 verhindert bei der in Fig. 4 gezeigten Verbindung, dass zwischen der Halteleiste 60 und dem Schraubsteg 48 eine Kältebrücke gebildet wird.

Der bei der Schraube 10 eingesetzte Kunststoff ist zwar vorzugsweise ein thermisch isolierendes Material, könnte jedoch statt dessen oder zusätzlich ein elektrisch und/oder chemisch isolierendes Material sein.

In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Schraube 10 nach der Erfindung gezeigt, und zwar gesetzt in einem Material 35, bei dem es sich um eine Sandwichplatte handeln kann, die durch die Schraube 10 auf einer nicht dargestellten Unterlage befestigt ist. Der gewindefreie Schaftabschnitt 18 ist zwischen dem Gewinde 20 und dem ersten Schaftabschnitt 12 mit zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Bohrflügeln 30 versehen, deren Außendurchmesser D B dem Außendurchmesser D z des ersten Schaftabschnittes 12 entspricht. Die Bohrflügel 30 erlauben, das Material 35, in welchem die Schraube 10 gesetzt wird und das härter als der Kunststoff des ersten Schaftabschnittes 12 ist, auf den Durchmesser D z des ersten Schaftabschnittes 12 aufzubohren.

Bei einem in Fig. 6 in Seitenansicht gezeigten vierten Ausführungsbeispiel der Schraube 10 nach der Erfindung ist der erste Schaftabschnitt 12 an seinem von dem Antriebsabschnitt 16 abgewandten Ende am Umfang mit mehreren Bohrschneiden 32 versehen. Die Bohrgeometrie des aus Kunststoff bestehenden ersten Schaftabschnittes 12 erlaubt, ein Material wie das in Fig. 5 gezeigte, in welchem die Schraube 10 zu setzen ist und das weicher als der Kunststoff des ersten Schaftabschnittes 12 ist, auf den Durchmesser D z des ersten Schaftabschnittes 12 aufzubohren. Bei einem in Fig. 7 in einer Teillängsschnittansicht gezeigten fünften Ausführungsbeispiel der Schraube 10 nach der Erfindung weist das weitere Gewinde 21 des zweiten Schaftabschnittes 14 eine kleinere Gewindesteigung auf als das andere Gewinde 20 des zweiten Schaftabschnittes 14. Dadurch gelangen pro Längeneinheit mehr Gewindegänge mit dem Kunststoff des ersten Schaftabschnittes 12 in Eingriff, so dass ein höherer Zug-Bruch-Wert erreicht werden kann.

Bei einem in Fig. 8 in einer Teillängsschnittansicht gezeigten sechsten Ausführungsbeispiel der Schraube 10 nach der Erfindung weist das weitere Gewinde 21 des zweiten Schaftabschnittes 14 eine größere Gewindesteigung auf als das andere Gewinde 20 des zweiten Schaftabschnittes 14. Dadurch gelangen pro Längeneinheit weniger Gewindegänge mit dem Kunststoff des ersten Schaftabschnittes 12 in Eingriff, so dass ein höheres Drehmoment übertragbar ist.

Außerdem weist bei dem in Fig. 8 gezeigten sechsten Ausführungsbeispiel der Schraube 10 nach der Erfindung der erste Schaftabschnitt 12 eine zwischen dem Antriebsabschnitt 16 und dem zweiten Schaftabschnitt 14 ausgebildete radiale Durchgangsöffnung 34 auf. Die Durchgangsöffnung 34 verkleinert den wirksamen Querschnitt des ersten Schaftabschnittes 12 und verringert dadurch den Wärmedurchgang in dem ersten Schaftabschnitt 12. Die Größe der Durchgangsöffnung 34 wird so gewählt, dass das übertragbare Drehmoment relativ groß bleibt. Wie bei dem sechsten Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 weist das weitere Gewinde 21 des zweiten Schaftabschnittes 14 eine größere Gewindesteigung auf als das andere Gewinde 20 des zweiten Schaftabschnittes 14.

In einem in Fig. 9 in einer Teillängsschnittansicht gezeigten siebenten Ausführungsbeispiel der Schraube 10 nach der Erfindung enthält der erste Schaftabschnitt 12 einen zwischen dem Antriebsabschnitt 16 und dem zweiten Schaftabschnitt 14 ausgebildeten Hohlraum 36. Der Hohlraum 36 verringert wie die Durchgangsöffnung 34 den effektiven Querschnitt und damit den Wärmedurchgang. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hohlraum 36 zur weite- ren Verringerung des Wärmedurchgangs mit einem Dämmmaterial 38 gefüllt. Das übertragbare Drehmoment wird durch den zylindrischen Hohlraum 36 nur geringfügig reduziert.

Wenn die Schraube 10 nach den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen so wie bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel eingesetzt wird, in welchem sie kein Material oder kein Bauteil aufzubohren hat, ist der erste Schaftabschnitt an seinem in den Darstellungen unteren Ende jeweils zylindrisch ausgebildet, wie es in den Fig. 1 , 3, 4, 5, 7-9 gezeigt ist. Wenn hingegen ein Bauteil oder das Material 35, in welchem die Schraube 10 zu setzen ist, aufzubohren ist, ist der erste Schaftabschnitt 12 unterhalb des vorgenannten unteren Endes zusätzlich mit den Bohrflügeln 30 versehen oder ist selbst mit einer Bohrgeometrie der in Fig. 6 dargestellten Art ausgestattet.

Bezugszeichenliste

10 Schraube

12 erster Schaftabschnitt

14 zweiter Schaftabschnitt

15 Teil

16 Antriebsabschnitt

17 Spitze

18 gewindefreier Abschnitt

20 Gewinde

21 weiteres Gewinde

24 Zylinder

25 zylindrischer Abschnitt

26 flacher Kopf

27 Bereich

28 Umfangsausnehmung

30 Bohrflügel

32 Bohrschneide

34 Durchgangsöffnung

35 Material

36 Hohlraum

38 Dämmmaterial

42 Isolierglasscheibe

44 Isolierglasscheibe

46 Grundprofil

48 Schraubsteg

50 Halteprofil

52 Halteprofil

54 Auflagedichtung

56 Auflagedichtung

60 Halteleiste

62 U-Profil

64 U-Profil 66 Auflagedichtung

68 Auflagedichtung

70 Abdeckplatte

A axialer Abstand

D B Außendurchmesser Bohrflügel

D z Außendurchmesser erster Schaftabschnitt