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Title:
POWER-TO-X SYSTEM WITH AN OPTIMIZED HYDROGEN DRYING AND PURIFYING PROCESS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/089245
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a power-to-X system (1) comprising an electrolyzer (2) and an energy converter (12) which are connected together via a hydrogen line (13). The system additionally comprises a chemical reactor (4) for catalytically removing oxygen, a first heat exchanger (5), a water separator (7), a store (10), and a humidifier (11) which are connected into the hydrogen line (13) in the stated order one behind the other between the electrolyzer (2) and the energy converter (12). A second heat exchanger (14) is arranged in the hydrogen line (13) such that a first side of the second heat exchanger (14) is arranged in front of the first heat exchanger (5) and a second side of the second heat exchanger (14) is arranged downstream of the water separator (7) in the hydrogen line (13). The invention additionally relates to a method for storing and flexibly using renewable energies.

Inventors:
HANNEMANN FRANK (DE)
SCHMIED STEFAN (DE)
VOLKMANN ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/077190
Publication Date:
May 14, 2021
Filing Date:
September 29, 2020
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS ENERGY GLOBAL GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
B01D53/00; F01K25/00; F22B1/00
Domestic Patent References:
WO2019011475A12019-01-17
Foreign References:
US5900330A1999-05-04
US20020051898A12002-05-02
US20110180396A12011-07-28
JP2001057222A2001-02-27
Attorney, Agent or Firm:
MAIER, Daniel (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Power-to-X-Anlage (1) mit einem Elektrolyseur (2) und ei nem Energiewandler (12), die über eine Wasserstoffleitung (13) miteinander verbunden sind, weiter umfassend einen chemischen Reaktor (4) zur katalytischen Sauerstoffent- fernung, einen ersten Wärmeübertrager (5), einen Wasser abscheider (7), einen Speicher (10) sowie einen Befeuch ter (11), die in der Reihenfolge der Aufzählung hinterei nander zwischen Elektrolyseur (2) und Energiewandler (12) in die Wasserstoffleitung (13) geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Wärmeübertrager (14) so in der Wasserstoffleitung (13) angeordnet ist, dass eine erste Seite des zweiten Wärmeübertragers (14) vor dem ersten Wärmeübertrager (5) und eine zweite Seite des zweiten Wärmeübertragers (14) nach dem Wasserabscheider (7) in der Wasserstoffleitung (13) angeordnet ist.

2. Power-to-X-Anlage (1) nach Anspruch 1, wobei der Energie wandler (12) eine Brennstoffzelle ist.

3. Power-to-X-Anlage (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der erste Wärmeübertrager (5) mit einer Kälteein heit (6) verbunden ist.

4. Power-to-X-Anlage (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine Kühlwasserleitung (15) mit dem ersten Wärme übertrager (5) verbunden ist.

5. Power-to-X-Anlage (1) nach einem der vorhergehenden An sprüche, wobei der Wasserabscheider (7) und der Befeuch ter (11) über eine erste Wasserleitung (16) miteinander verbunden sind.

6. Power-to-X-Anlage (1) nach Anspruch 5, wobei eine zweite Wasserleitung (17) in den Befeuchter (11) mündet. 7. Verfahren zur Speicherung und flexiblen Nutzung erneuer barer Energien, mit folgenden Schritten:

• Zerlegen von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff durch Zuführen elektrischer Energie,

• befreien des erzeugten Wasserstoffs von Restsauer stoff durch eine katalytische Oxidation des Sauer stoffes mit Wasserstoff,

• kühlen des Wasserstoffs durch indirekte Wärmeüber tragung auf ein Kühlmedium,

• abscheiden von Wasser aus dem gekühlten Wasserstoff,

• einspeichern des Wasserstoffs,

• ausspeichern und befeuchten des Wasserstoffs und

• wandeln von chemischer in elektrische Energie mit tels des befeuchteten Wasserstoffs, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasserstoff vor dem Küh len mit dem Kühlmedium Wärme entzogen wird und die entzo gene Wärme rekuperativ zur Erwärmung des Wasserstoffs nach dem Abscheiden von Wasser und vor dem Einspeichern genutzt wird.

8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei aus Wasserstoff abge schiedenes Wasser dazu verwendet wird, ausgespeicherten Wasserstoff zu befeuchten, bevor chemische in elektrische Energie gewandelt wird.

9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei ein Kühlmedium eine Kälteeinheit (6) durchläuft, bevor es zum Kühlen des Wasserstoffes verwendet wird.

10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei als Kühlmedium Kühlwasser verwendet wird.

Description:
Beschreibung

Power-to-X-Anlage mit optimierter Wasserstofftrocknung und Reinigung

Die Erfindung betrifft eine Power-to-X-Anlage mit einem Elektrolyseur und einem Energiewandler sowie ein Verfahren zu deren Betrieb. Power-to-X bezeichnet unterschiedliche Mög lichkeiten der Nutzung (insbesondere Speicherung) im Falle eines Überangebots erneuerbarer Energie aus Sonne, Wind und Wasserkraft .

Ein Teil dieser Technologien sind die Power-to-Gas-Prozesse, welche ein wesentliches Element zur Dekarbonisierung oder De- fossilierung des Transport- und Energiesektors sein können und auch zur Energiespeicherung verwendet werden. Ein wesent licher Vorteil gegenüber anderen Speichertechnologien stellt dabei die hohe Energiedichte von Wasserstoff oder anderer Kohlenwasserstoffe dar.

Für die Rückverstromung des Wasserstoffes werden heute im We sentlichen Verbrennungsanlagen wie z.B. Gasturbinen oder Dampfkessel verwendet, was den Wirkungsgrad der Gesamtkette von der Erzeugung des Wasserstoffes durch die Elektrolyse über die Verdichtung, Reinigung und Speicherung des Wasser stoffes bis hin zur Rückverstromung z.B. in einer Gasturbine nur auf einem sehr niedrigen Niveau unter 30% ermöglicht.

Ein weiterer Nachteil der Rückverstromung über eine Verbren nungsanlage, wie z.B. bei einem Gas- und Dampfturbinenkraft werk, ist die eingeschränkte Flexibilität mit langen An- und Abfahrzeiten sowie Leistungsgradienten, was speziell bei der Kompensation und Speicherung von regenerativer Energie einen entscheidenden Nachteil darstellt.

Im Gegensatz dazu verspricht die Brennstoffzelle sowohl eine hohe Flexibilität als auch einen höheren Wirkungsgrad und kann dadurch die schwankende Verfügbarkeit von erneuerbarer Energie besser ausnutzen. Dem stehen heute die hohen Investi tionskosten der Gesamtkette der Brennstoffzellenanwendung in Verbindung mit Elektrolyse als Nachteil gegenüber.

Heutige Anwendungen kommen daher nur im Verkehrsbereich zum Einsatz. Für eine Speicherung im Lastkraftwagen oder Kraft fahrzeug müssen extrem hohe Energiedichten realisiert werden, um die Speichervolumina begrenzen zu können und hohe Fahr leistungen zu ermöglichen. Dies kann bei Wasserstoff nur über hohe Drücke zwischen 350-750bar ermöglicht werden. Um bei diesen hohen Drücken Korrosion durch Wasserdampf oder Sauer stoff sicher zu vermeiden, muss der Wasserstoff gereinigt und Wasserdampf und Sauerstoff vollständig entfernt werden. Diese Reinigung ist nur über Trocknung (Kälte- und Adsorptions trocknung) und katalytische Sauerstoff-Entfernung möglich, was einerseits zu einem hohen Investitionsaufwand und ande rerseits zu Wasserstoffverlusten durch die katalytische Reak tion führt. Aufgrund dieser aufwendigen Reinigung sind stati onäre Anlagen bestehend aus Elektrolyse und Brennstoffzelle heute oft noch nicht wirtschaftlich.

Bisher wird die Speicherung und Rückverstromung von Wasser stoff mit einem der mobilen Anwendung vergleichbaren Anlagen konzept realisiert. Eine Anlage zur Speicherung und Rückver stromung von regenerativer Energie umfasst eine Elektrolyse, einen optionalen Verdichter, einen katalytischen Sauerstoff- Entferner, eine Abkühleinrichtung mit Wasserabscheider, einen Adsorber, einen weiteren Verdichter, einen Speicher und eine Brennstoffzelle mit Befeuchter. Aufgrund des komplexen Anla genkonzeptes und des hohen Speicherdruckes sind die Investi tionskosten für stationäre Anwendungen sehr hoch und ein wirtschaftlicher Betrieb ist nur bei sehr hohen Einspeiseta rifen bei der Rückverstromung und sehr niedrigen Strompreisen für die Erzeugung von Wasserstoff möglich.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Power-to-X-Anlage bereit zustellen, die eine Prozessvereinfachung ermöglicht und hilft, Investitionskosten in signifikanter Höhe zu reduzie- ren. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein entspre chendes Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage anzugeben.

Die Erfindung löst die auf eine Power-to-X-Anlage gerichtete Aufgabe, indem sie vorsieht, dass bei einer derartigen Anlage mit einem Elektrolyseur und einem Energiewandler, die über eine Wasserstoffleitung miteinander verbunden sind, weiter umfassend einen chemischer Reaktor zur katalytischen Sauer stoffentfernung, einen ersten Wärmeübertrager, einen Wasser abscheider, einen Speicher sowie einen Befeuchter, die in der Reihenfolge der Aufzählung hintereinander zwischen Elektroly seur und Energiewandler in die Wasserstoffleitung geschaltet sind, ein zweiter Wärmeübertrager so in der Wasserstofflei tung angeordnet ist, dass eine erste Seite des zweiten Wärme übertragers vor dem ersten Wärmeübertrager und eine zweite Seite des zweiten Wärmeübertragers nach dem Wasserabscheider in der Wasserstoffleitung angeordnet ist.

Erfindungsgemäß wird die Speicherung des Wasserstoffes auf einem Druckniveau durchgeführt, welches durch die Elektrolyse und ohne Nutzung eines zusätzlichen Verdichters erreichbar ist. Durch Absenkung des Druckes ist es möglich, die Rein- heitsanforderungen an den Wasserstoff zu reduzieren, da bei niedrigen Drücken (z.B. <40bar) mit geringerer Korrosionsnei gung bei Kondensation des Wasseranteiles und vorhandenem Restsauerstoff aus der Elektrolyse zu rechnen ist.

Der in der Elektrolyse erzeugte Wasserstoff wird zunächst von Restsauerstoff durch katalytische Oxidation des Sauerstoffes mit Wasserstoff befreit. Der Wasseranteil und die damit ver bundene Wassermenge steigen innerhalb des WasserstoffStromes durch diese Reaktion an. Die Temperatur am Austritt der kata lytischen Sauerstoffentfernung beträgt beispielsweise zwi schen 60°C und 80°C und eine vollständige Sättigung des Was serstoffStromes stellt sich ein.

Zum Einsatz kostengünstiger und weniger korrosionsbeständiger Materialien ist daher eine Überhitzung des Wasserstoffes not- wendig. Diese Überhitzung wird gemäß der Erfindung durch Wär merückgewinnung bzw. Rekuperation verbunden mit einer zwi schengeschalteten Temperaturreduzierung auf beispielsweise 5°C erreicht.

Mit der Abkühlung über den ersten Wärmeübertrager reduziert sich der Taupunkt und Wasser kondensiert aus. Der Wasserstoff enthält damit weniger Wasser und befindet sich im Sättigungs zustand bei niedriger Temperatur.

Schließlich wird der abgekühlte Wasserstoffström über den zweiten Wärmeübertrager (Rekuperator) aufgewärmt und in den Speicher geleitet, wobei Wasserstofftemperaturen über 50°C erreicht werden können. Durch Anhebung der Temperatur über hitzt der Wasserstoff und eine Kondensation von Wasser im Speicher und den verbindenden Rohrleitungen kann somit ausge schlossen werden.

Zweckmäßiger Weise ist der Energiewandler eine Brennstoffzel le.

In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der erste Wärme übertrager mit einer Kälteeinheit (Chiller) verbunden. Dies führt zu einer signifikanten Abkühlung des WasserstoffStroms und somit auch zu einer signifikanten Trocknung, da Wasser in nennenswerter Menge auskondensiert.

In einer alternativen vorteilhaften Ausführungsform der Er findung ist eine Kühlwasserleitung mit dem ersten Wärmeüber trager verbunden. Durch den mit Kühlwasser betriebenen ersten Wärmeübertrager ist im Vergleich zur Verwendung einer Käl teeinheit nur noch eine geringere Reduzierung der Wasser stofftemperatur auf z.B. < 30°C möglich und es kondensiert weniger Wasserdampf aus und die Sättigungstemperatur bzw. der Taupunkt liegen auf höherem Temperaturniveau. Damit besteht ein höheres Risiko, dass diese Temperatur im Speicher unter schritten wird, Wasser auskondensiert und Korrosion auftreten kann. Um Korrosion bei dieser Ausführungsform sicher zu ver- meiden, muss entweder ein höherwertiges und korrosionsresis tentes Material eingesetzt werden oder eine höhere Temperatur durch z.B. eine Begleitheizung oder anderen geeigneten Maß nahmen sichergestellt werden. Durch die höhere Sättigungstem- peratur und damit verbundenen Wassergehalt ist bei dieser Ausführungsform aber auch eine geringere Aufsättigung des WasserstoffStromes vor Eintritt in die Brennstoffzelle not wendig.

In vorteilhafterweise kann der nach dem ersten Wärmeübertra ger auskondensierte Wasseranteil für eine Befeuchtung des WasserstoffStromes vor Eintritt in die Brennstoffzelle wie derverwendet werden. Zu diesem Zweck sind der Wasserabschei der und der Befeuchter über eine erste Wasserleitung mitei nander verbunden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn ferner eine zweite Wasserleitung in den Befeuchter mündet, für den Fall, dass die abgeschiedene Wassermenge nicht ausreicht, um den ausgespeicherten Wasserstoff für eine optimale Verwendung in der Brennstoffzelle zu befeuchten.

Die auf ein Verfahren gerichtete Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Speicherung und flexiblen Nutzung erneuer barer Energien, mit folgenden Schritten:

• zerlegen von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff durch Zuführen elektrischer Energie,

• befreien des erzeugten Wasserstoffs von Restsauerstoff durch eine katalytische Oxidation des Sauerstoffes mit Wasserstoff,

• kühlen des Wasserstoffes durch indirekte Wärmeübertra gung auf ein Kühlmedium,

• abscheiden von Wasser aus dem gekühlten Wasserstoff,

• einspeichern des Wasserstoffes,

• ausspeichern und befeuchten des Wasserstoffes und

• zuführen des befeuchteten Wasserstoffes zu einem Ener giewandler, wobei dem Wasserstoff vor dem Kühlen mit dem Kühlmedium Wärme entzogen wird und die entzogene Wärme rekuperativ zur Erwär- mung des Wasserstoffs nach dem Abscheiden von Wasser genutzt wird.

Die mit dem erfinderischen Verfahren verbundenen Vorteile sind dieselben, wie bei der erfinderischen Vorrichtung.

Dabei ist es vorteilhaft, wenn aus Wasserstoff abgeschiedenes Wasser dazu verwendet wird, ausgespeicherten Wasserstoff zu befeuchten, bevor chemische in elektrische Energie gewandelt wird.

Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn ein Kühlmedium eine Käl teeinheit durchläuft, bevor es zum Kühlen des Wasserstoffes verwendet wird.

Alternativ kann es vorteilhaft sein, wenn als Kühlmedium Kühlwasser verwendet wird.

Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen schematisch und nicht maßstäblich:

Figur 1 Power-to-X-Anlage mit einem Elektrolyseur und einem Energiewandler nach dem Stand der Technik und Figur 2 Power-to-X-Anlage mit einem Elektrolyseur und einem Energiewandler nach der Erfindung.

Die Figur 1 zeigt schematisch und beispielhaft eine Power-to- X-Anlage 1 zur Speicherung und Rückverstromung von regenera tiver Energie nach dem Stand der Technik. Die Power-to-X- Anlage 1 umfasst einen Elektrolyseur 2, einen ersten Verdich ter 3, einen chemischen Reaktor 4 zur katalytischen Sauer stoffentfernung , einen ersten Wärmeübertrager 5 als Abküh leinrichtung mit einer vorgeschalteten Kälteeinheit 6 (Chil- ler) sowie mit Wasserabscheider 7, einen Adsorber 8, einen zweiten Verdichter 9, einen Speicher 10 und eine Brennstoff zelle als Energiewandler 12 mit Befeuchter 11. Diese Kompo nenten sind untereinander über eine Wasserstoffleitung 13 verbunden. Figur 2 zeigt eine Power-to-X-Anlage 1 mit einem Elektroly seur 2 und einem Energiewandler 11 nach der Erfindung. Im Un terschied zum Stand der Technik der Figur 1 wird die Speiche rung des Wasserstoffes auf einem Druckniveau durchgeführt, welches durch die Elektrolyse und ohne Nutzung eines ersten Verdichters 3 erreichbar ist.

In einem ersten Schritt wird also in der Power-to-X-Anlage 1 nach der Erfindung der im Elektrolyseur 2 erzeugte Wasser stoff von Restsauerstoff durch katalytische Oxidation in ei nem katalytischen Sauerstoff-Entferner 4 befreit, ohne vorher verdichtet worden zu sein.

Anschließend erfolgt in einem zweiten Wärmeübertrager 14 beim ersten Durchlaufen eine Abkühlung und beim zweiten Durchlau fen eine Erwärmung des WasserstoffStroms. Dieser Wärmerückge winnung oder Rekuperation sind eine Temperaturreduzierung des WasserstoffStromes im ersten Wärmeübertrager 5 (wahlweise mit vorgeschalteter Kälteeinheit 6 oder lediglich über eine Kühl wasserleitung 15) sowie ein Wasserabscheider 7 zwischenge schaltet.

Im nächsten Schritt wird der Wasserstoffström in den Speicher 10 geleitet.

Der nach dem ersten Wärmeübertrager 5 auskondensierte und im Wasserabscheider 7 vom Wasserstoffström entfernte Wasseran teil kann für eine Befeuchtung des WasserstoffStromes im dem Energiewandler 12 (Brennstoffzelle) vorgeschalteten Befeuch ter 11 wiederverwendet werden.