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Patent Searching and Data


Title:
PLATE-LINK CHAIN WITH LINKS OF DIFFERING HEIGHTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/216387
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a CVT plate-link chain (1) for a drive train of a motor vehicle, comprising a plurality of chain links (2) which are in articulated connection via pressure pieces (3) that engage in openings (4) of the chain links (2), at least a first chain link (5) of a first type of the chain links (2) being connected to at least a second chain link (6) of the chain links (2), and the first chain link (5) having a total height (7) that is less than a total height (8) of the second chain link (6).

Inventors:
FRITZ PASCAL (DE)
FALK MANUEL (DE)
Application Number:
PCT/DE2020/100129
Publication Date:
October 29, 2020
Filing Date:
February 24, 2020
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
International Classes:
F16G5/18
Domestic Patent References:
WO2017065247A12017-04-20
Foreign References:
DE10036258A12001-03-15
DE102004007100A12004-09-02
DE10316441A12003-11-06
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Claims:
Patentansprüche

1. CVT-Laschenkette (1 ) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einer Vielzahl an Kettenlaschen (2), die über Druckstücke (3), die in Öffnungen (4) der Kettenlaschen (2) eingreifen, gelenkig miteinander verbunden sind, wobei zumindest eine erste Kettenlasche (5) einer ersten Art mit zumindest einer zweiten Kettenlasche (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ers te Kettenlasche (5) eine Gesamthöhe (7) besitzt, die geringer als eine Gesamt höhe (8) der zweiten Kettenlasche (6) ist.

2. CVT-Laschenkette (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die ers te Kettenlasche (5) der ersten Art eine durch Längsbügel (9, 10) der Kettenla sche (2) vorgegebene Außenkontur besitzt, die relativ zu einer Außenkontur der zweiten Kettenlasche (6) zum Zentrum der jeweiligen Kettenlasche (5, 6) hin versetzt ist.

3. CVT-Laschenkette (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kettenlasche zwei Längsbügel (9, 10) und zwei Querbügel (11 , 12) auf weist, die gemeinsam die Öffnung (3) umschließen, wobei zumindest einer der beiden Längsbügel (9, 10) der ersten Kettenlasche (5) schmaler als ein korres pondierender Längsbügel (9, 10) der zweiten Kettenlasche (6) ist.

4. CVT-Laschenkette (1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Längsbügel (9, 10) der ersten Kettenlasche (5) schmaler als die jeweils korres pondierenden Längsbügel (9, 10) der zweiten Kettenlasche (6) sind.

5. CVT-Laschenkette (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere erste Kettenlaschen (5) und/oder mehrere zweite Ket tenlaschen (6) in der Laschenkette (1 ) vorhanden sind, wobei die ersten Ket tenlaschen (5) und/oder die zweiten Kettenlaschen (6) in einer Laufrichtung der Laschenkette (1 ) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. 6. CVT-Laschenkette (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere erste Kettenlaschen (5) und/oder mehrere zweite Ket tenlaschen (6) in der Laschenkette (1 ) vorhanden sind, wobei die ersten Ket- tenlaschen (5) und/oder die zweiten Kettenlaschen (6) in einer Laufrichtung der

Laschenkette (1 ) in unregelmäßigen Abständen angeordnet sind.

7. CVT-Laschenkette (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die ersten Kettenlaschen (5) eine Längserstreckung parallel zu der Laufrichtung der Laschenkette (1 ) besitzen, die größer als eine Längser streckung der zweiten Kettenlaschen (6) ist.

8. CVT-Laschenkette (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die ersten Kettenlaschen (5) eine Längserstreckung parallel zu der Laufrichtung der Laschenkette (1 ) besitzen, die kleiner als eine Längser streckung der zweiten Kettenlaschen (6) ist.

Description:
Laschenkette mit unterschiedlich hohen Laschen

Die Erfindung betrifft eine CVT-Laschenkette für einen Antriebsstrang eines Kraftfahr zeugs, mit einer Vielzahl an Kettenlaschen, die über Druckstücke, die in Öffnungen der Kettenlaschen eingreifen, gelenkig miteinander verbunden sind, wobei zumindest eine erste Kettenlasche einer ersten Art der Kettenlaschen mit zumindest einer zwei ten Kettenlasche einer zweiten Art der Kettenlaschen verbunden ist.

Aus dem Stand der Technik sind bereits Laschenketten bekannt. Zum Beispiel offen bart die DE 103 16 441 A1 eine Lasche für eine Laschenkette zur Verwendung in ei nem Variator eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, welche Laschenkette in mehreren quer zur Laufrichtung der Laschenkette nebeneinander angeordneten Rei hen hintereinander angeordnete Laschen aufweist, die sich quer zur Laufrichtung überlappen und die über sie quer zur Laufrichtung durchdringende Wiegestücke ver bunden sind, wobei eine Öffnung jeder Lasche von zwei Wiegestückpaaren durch drungen wird, deren voneinander abgewandte Wiegestücke an der vorderen bzw. hin teren Innenseite der Laschenöffnung anliegen und deren einander zugewandte Wie gestücke an der vorderen bzw. hinteren Innenseite von Laschenöffnungen benachbar ter Laschen anliegen, wobei die einander zugewandten Flächen der Wiegestücke je des Wiegestückpaares sich bei Krümmung der Laschenkette aneinander abwälzen, welche Lasche derart dimensioniert ist, dass das auf ihre in Laufrichtung der La schenkette verlaufenden Längsbügel und/oder das auf ihre senkrecht zur Laufrichtung der Laschenkette verlaufenden Hochbügel infolge der Krafteinleitung von den Wiege stücken ausgeübte Biegemoment unter den vorgegebenen Randbedingungen minimal ist.

Der Stand der Technik hat jedoch immer den Nachteil, dass bisher bekannte La schenkette neben der Geräuschentwicklung und der Festigkeit auch noch nicht den hohen Anforderungen hinsichtlich des Wirkungsgrads, des Verschleiß sowie des Er- möglichens eines möglichst keinen Laufradius genügen. Insbesondere bei Laschen ketten, die mehrere Laschentypen, wie etwa Kurzlaschen und Langlaschen, mit der selben Laschenhöhe besitzen, treten Schwierigkeiten auf, da die Oberflächen an der Außenkontur der Lasche, beispielsweise an der oberen und der unteren Oberfläche, eine gerade Kontur sowie eine hohe Oberflächenqualität aufweisen müssen, damit die Oberflächen zur Führung der Laschenkette im Betrieb dienen können.

Es ist also die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden oder wenigstens zu mildern. Insbesondere soll eine Laschenkette bereit gestellt werden, die eine besonders einfache Herstellbarkeit der einzelnen Laschen gewährleistet und bei der zu jeder Zeit, auch nach fortgeschrittener Lebensdauer, eine genaue und verschleißarme Führung der Laschen sichergestellt ist.

Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die erste Kettenlasche eine Gesamthöhe besitzt, die geringer als eine Gesamthöhe der zweiten Kettenlasche ist. Mit anderen Worten weisen Kettenla schen von einer oder mehreren Arten/Typen eine geringe Laschenhöhe als Kettenla schen einer anderen Art/eines anderen Typs auf.

Dies hat den Vorteil, dass durch die unterschiedlichen Höhen der einzelnen (Ketten-) Laschen oder Laschentypen die Laschenkette nur durch bestimmte Laschen oder La schentypen geführt wird. Die Oberflächen, die nicht zur Führung dienen, können mit reduzierter Oberflächenanforderung gefertigt werden, was sich vorteilhaft auf die Her stellungskosten auswirkt. Zudem kann die Geometrie an den nicht-führenden Laschen freier gestaltet und beispielsweise hinsichtlich der Auslastung und/oder Belastung der Lasche optimiert werden. Auch können diejenigen Bereiche, die nicht zur Führung dienen für andere funktions- und/oder fertigungsrelevante Geometriemerkmale ge nutzt werden.

Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und wer den nachfolgend näher erläutert.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die erste Kettenlasche der ersten Art eine durch Längsbügel der Kettenlasche vorgegebene Außenkontur besitzen, die relativ zu einer Außenkontur der zweiten Kettenlasche zum Zentrum der jeweiligen Kettenlasche hin versetzt ist. Dadurch wird gewährleistet, dass die Laschenkette nur über die zweite Kettenlasche geführt wird, da die erste Kettenlasche zum Zentrum der Kettenlasche hin versetzt ist und somit nicht auf der Führung/Gleitschiene aufliegt.

Auch ist es von Vorteil, wenn jede Kettenlasche zwei Längsbügel und zwei Querbügel aufweist, die gemeinsam die Öffnung umschließen, wobei zumindest einer der beiden Längsbügel der ersten Kettenlasche schmaler als ein korrespondierender Längsbügel der zweiten Kettenlasche ist. Dadurch kann in einfacher Weise eine Verringerung der Gesamthöhe der ersten Kettenlasche erreicht werden.

Zudem ist es zweckmäßig, wenn beide Längsbügel der ersten Kettenlasche schmaler als die jeweils korrespondierenden Längsbügel der zweiten Kettenlasche sind. Eine konstruktive Verringerung beider Längsbügel kann sich vorteilhaft auf die Festigkeit der ersten Kettenlaschen erster Art auswirken.

Insbesondere kann die CVT-Laschenkette mehrere erste Kettenlaschen aufweisen. Die ersten Kettenlaschen können in einer Laufrichtung der Laschenkette in regelmä ßigen Abständen angeordnet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann beispielsweise zumindest jede vierte, jede dritte oder jede zweite in einer Laufrichtung der Laschenkette angeordnete Kettenlasche durch eine erste Kettenlasche gebildet sein. Alternativ können die ersten Kettenlaschen in der Laufrichtung der Laschenkette in unregelmäßigen Abständen angeordnet sein

Insbesondere kann die CVT-Laschenkette mehrere zweite Kettenlaschen aufweisen. Die zweiten Kettenlaschen können in einer Laufrichtung der Laschenkette in regelmä ßigen Abständen angeordnet sein. In einer vorteilhaften Weiterbildung kann bei spielsweise zumindest jede vierte, jede dritte oder jede zweite in der Laufrichtung der Laschenkette angeordnete Kettenlasche durch eine zweite Kettenlasche gebildet sein. Somit wird eine ausreichende Führung der Kettenlaschen vorgesehen. Alternativ kön nen die zweiten Kettenlaschen in der Laufrichtung der Laschenkette in unregelmäßi gen Abständen angeordnet sein. Mit anderen Worten können die ersten Kettenla schen und die zweiten Kettenlaschen nahezu beliebig innerhalb der Laschenkette an geordnet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die ersten Kettenlaschen eine Längserstreckung parallel zu der Laufrichtung der Laschenkette besitzen, die größer als eine Längserstreckung der zweiten Kettenlaschen ist. Das heißt, dass die ersten Kettenlaschen beispielsweise als Langlaschen und die zweiten Kettenlaschen als Kurzlaschen ausgebildet sein können.

Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform können die ersten Kettenla schen eine Längserstreckung parallel zu der Laufrichtung der Laschenkette besitzen, die kleiner als eine Längserstreckung der zweiten Kettenlaschen ist. Das heißt, dass die ersten Kettenlaschen alternativ beispielsweise als Kurzlaschen und die zweiten Kettenlaschen als Langlaschen ausgebildet sein können.

Zudem ist es von Vorteil, wenn die ersten Kettenlaschen und/oder die zweiten Ketten laschen als ein Stanzbauteil ausgebildet sind. Somit können durch das Vorsehen der unterschiedlichen Kettenlaschen die fertigungsbedingten Nachteile des Stanzens ausgeglichen werden.

Mit anderen Worten betrifft die Erfindung eine Laschenkette mit verschiedenen La schentypen, die unterschiedliche Höhen auf, so dass die Laschenkette nur an be stimmten Laschen geführt wird. Die Geometrie der schmaleren und dadurch nicht geführten Laschen kann freier und besser hinsichtlich der Auslastungen in der Lasche gestaltet werden. Außerdem können diese Bereiche für andere funktionsrelevante und/oder fertigungsrelevante Geometriemerkmale genutzt werden. Zusätzlich redu ziert sich die Oberflächenanforderung an den schmaleren Laschentypen, da kein Kon takt zur Führung/Gleitschiene besteht.

Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer zweiten Kettenlasche der erfindungsgemäßen Laschenkette, Fig. 2 eine schematische Querschnittsdarstellung einer ersten Kettenlasche der Laschenkette, und

Fig. 3 einen Ausschnitt einer beispielhaften allgemeinen Ausführungsform einer

Laschenkette.

Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Ver ständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.

In einer CVT-Kette/Laschenkette 1 für ein stufenlos einstellbares Getriebe sind eine Vielzahl an Kettenlaschen 2 vorhanden, die über Druckstücke 3, die in Öffnungen 4 der Kettenlaschen 2 eingreifen, gelenkig miteinander verbunden sind. Eine solche CVT-Kette 1 wird in Fig. 3 näher dargestellt.

Erfindungsgemäß weist die CVT-Kette 1 zumindest eine erste Kettenlasche 5 erster Art, die in Fig. 2 dargestellt ist, und zumindest eine zweite Kettenlasche 6 zweiter Art, die in Fig. 1 dargestellt ist, auf. In der CVT-Kette 1 ist die erste Kettenlasche 5 mit der zweiten Kettenlasche 6 verbunden. Die erste Kettenlasche 5 hat eine Gesamthöhe 7, die einer maximalen Laschenhöhe der ersten Kettenlasche 5 entspricht. Die zweite Kettenlasche 6 hat eine Gesamthöhe 8, die einer maximalen Laschenhöhe der zwei ten Kettenlasche 6 entspricht. Dabei ist die Gesamthöhe 7 erfindungsgemäß geringer als die Gesamthöhe 8. Mit anderen Worten besitzt die erste Kettenlasche 5 der ersten Art eine durch Längsbügel 9, 10 vorgegebene Außenkontur, die relativ zu einer durch Längsbügel 9, 10 vorgegebene Außenkontur der zweiten Kettenlasche 6 zum Zentrum der jeweiligen Kettenlasche 5, 6 hin versetzt ist.

Jede Kettenlasche 2, d.h. jede erste Kettenlasche 5 und jede zweite Kettenlasche 6, hat einen oberen/äußeren Längsbügel 9 und einen unteren/inneren Längsbügel 10, die jeweils über einen in Laufrichtung der Laschenkette 1 vorderen Querbügel 11 und einen In Laufrichtung der Laschenkette 1 hinteren Querbügel 12 miteinander verbun- den sind. Dadurch bilden die Längsbügel 9, 10 und die Querbügel 11 , 12 die Öff nung/Aufnahmeöffnung 4 für die Druckstücke 3 aus.

In den in Fign. 1 und 2 dargestellten Kettenlaschen 2 ist der untere Längsbügel 10 der ersten Kettenlasche 5 schmaler als der untere Längsbügel 10 der zweiten Kettenla sche 6. Auch kann der obere Längsbügel 9 der ersten Kettenlasche 5 schmaler als der obere Längsbügel 9 der zweiten Kettenlasche 6 ausgebildet sein. Zudem können der obere Längsbügel 9 und der untere Längsbügel 10 der ersten Kettenlasche 5 schmaler als der obere Längsbügel 9 und der untere Längsbügel 10 der zweiten Ket tenlasche 6 sein.

In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Kettenlasche 6 in Längsrichtung kürzer als die erste Kettenlasche 5 ausgebildet. Beispielsweise kann aber auch die zweite Kettenlasche 6 in Längsrichtung länger als die erste Kettenlasche 5 ausgebil det sein. Das heißt, dass beispielsweise Kurzlaschen mit einer größeren Gesamthöhe als Langlaschen ausgebildet werden können. Alternativ können auch die Kurzlaschen mit einer kleineren Gesamthöhe als die Langlaschen ausgebildet werden.

Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt einer beispielhaften allgemeinen Ausführungsform der Laschenkette 1 für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Die Laschenkette 1 wird insbesondere für ein stufenlos einstellbares Getriebe (CVT-Getriebe) eingesetzt. Beispielsweise dient die Laschenkette 1 als ein Zugmittel eines Variators, um zwei Kegelscheibenpaare des Variators miteinander zu verbinden. Die Laschenkette 1 weist eine Vielzahl der Kettenlaschen 2, die im Folgenden auch als Laschen 2 be zeichnet werden, auf. Die Laschen 2 sind parallel zu einer Laufrichtung der Laschen kette 1 angeordnet. Die Laschen 2 sind in mehreren Reihen quer zu der Laufrichtung der Laschenkette 1 nebeneinander angeordnet. Die Laschen 2 sind über die Wiege druckstücke 3, die im Folgenden als die Druckstücke 3 bezeichnet werden, gelenkig miteinander verbunden. Die Druckstücke 3 greifen in die Öffnungen 4 der Laschen 2 ein bzw. durchgreifen die Öffnungen 4, um diese miteinander zu verbinden. Die Druckstücke 3 erstrecken sich quer zur Laufrichtung der Laschenkette 1. Die Druck stücke 3 erstrecken sich über die gesamte Breite der Laschenkette 1. Die Druckstücke 3 verbinden quer zur Laufrichtung benachbarte Laschen 2 miteinander. Die Laschen 2 einer Reihe sind in Laufrichtung der Laschenkette 1 versetzt zu den Laschen 2 einer anderen Reihe angeordnet, so dass die Laschen 2 durch die Druck stücke 3 in Laufrichtung der Laschenkette 1 miteinander verbunden sind. Die Druck- stücke 3 sind jeweils paarweise als ein Druckstückpaar 13 angeordnet. Jede Lasche 2 wird von einem ersten Druckstückpaar mit einer in Laufrichtung davorliegenden La sche 2 (oder mit mehreren in Laufrichtung davorliegenden Laschen 2) verbunden. Je de Lasche 2 wird von einem zweiten Druckstückpaar mit einer in Laufrichtung dahin terliegenden Lasche 2 (oder mit mehreren in Laufrichtung dahinterliegenden Laschen 2) verbunden. Die Druckstücke 3 eines Druckstückpaars 13 liegen in einem nicht gebogenen Zustand der Laschenkette 1 an einem Wälzpunkt 14 aneinander an. Die Druckstücke 3 eines Druckstückpaars 5 wälzen aneinander an dem Wälzpunkt 14 ab, wenn die Laschenkette 1 über einen Radius geführt wird und dadurch gekrümmt wird.

Bezuqszeichenliste Laschenkette

Ketten lasche

Druckstück

Öffnungen

erste Ketten lasche

zweite Kettenlasche

Gesamthöhe

Gesamthöhe

oberer Längsbügel

unterer Längsbügel

Querbügel

Querbügel

Druckstückpaar

Wälzpunkt