UNVERDORBEN SIMON (DE)
UNVERDORBEN SIMON (DE)
WO2016130995A1 | 2016-08-18 |
EP1799075A1 | 2007-06-27 | |||
EP0482300A1 | 1992-04-29 | |||
EP0704181A1 | 1996-04-03 | |||
US2675286A | 1954-04-13 | |||
US20020184845A1 | 2002-12-12 | |||
GB1092546A | 1967-11-29 |
PATENTANSPRÜCHE Modulares Barsystem umfassend mindestens ein plattenförmiges Barelement (2) zur Anbringung an einer Unterkonstruktion (3) aus mindestens einer Event-Traverse (4) , dadurch gekennzeichnet , dass das plattenförmige Barelement (2) eine zur Unterkonstruktion weisende Fläche (6) aufweist, an der mindestens eine Befestigungsschiene (7, 8, 9) angebracht ist, und dass das Barsystem (1) eine Mehrzahl von klemmenden Befestigungselementen (10, 11) aufweist, die einerseits an oder in der mindestens einen Befestigungsschiene (7, 8, 9) festlegbar sind und andererseits an einem rohr- oder stabförmigen Träger (5, 21) einer Event-Traverse (4) klemmend festlegbar ist. Modulares Barsystem nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Befestigungsschiene (7, 8, 9) in die zur Unterkonstruktion (3) weisende Fläche (6) integriert oder eingelassen ist. Modulares Barsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Barsystem (1) ein oder mehrere Auflageelemente (22) aufweist, die an der zur Unterkonstruktion (3) weisenden Fläche (6) eines Barelementes festlegbar sind und eine Druckkraft, die auf das plattenförmige Barelement (2) wirkt, auf die Unterkonstruktion (3) bzw. eine Event-Traverse (4) übertragen, insbesondere unter zumindest teilweiser Entlastung mindestens eines benachbarten klemmenden Befestigungselements (10, 11). Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Barsystem mehrere Barelemente (2) und Eckelemente (24) aufweist, die eine zueinander korrespondierende Schnittstellen- Geometrie an den Stirnseiten bzw. KontaktSeiten aufweisen . Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Auflageelement (22) in einer Befestigungsschiene (7, 8, 9) einsetzbar und festlegbar ist. Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Barelement zwei oder drei Befestigungsschienen (6, 7, 8) aufweist, deren Binnen-Abstände an die Abstände der rohrförmigen Träger (5) einer Event-Traverse (4) angepasst sind Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Barsystem (1) eine Mehrzahl von plattenförmigen Barelementen (2) mit unterschiedlichen Formen und Größen umfasst. Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Barsystem (1) eine Mehrzahl von klemmenden Befestigungselementen (10, 11) umfasst, die an unterschiedliche Typen von Event-Traversen (4) und/oder unterschiedliche Typen von rohrförmigen oder stabförmigen Trägern (5, 21) angepasst oder anpassbar sind. 9.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Befestigungselement (10, 11) und/oder ein Auflageelement (22) einen Verriegelungskörper (12) aufweist, über den es an oder in einer Befestigungsschiene (7, 8, 9,) festlegbar ist. 10. ) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Verriegelungskörper (12) und/oder ein Auflageelement (22) dazu ausgebildet ist, in einer ersten Orientierung in die Befestigungsschiene (7, 8, 9) eingesetzt zu werden, wobei die erste Orientierung insbesondere parallel zur Befestigungsschiene (7, 8, 9) ausgerichtet ist. 11. ) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Verriegelungskörper (12) und/oder ein Auflageelement (22) dazu ausgebildet ist, durch eine Drehung um die Drehachse (13) in der Befestigungsschiene (7, 8, 9) verspannt zu werden. 12.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehachse (13) senkrecht zu der zur Unterkonstruktion weisenden Fläche (6) ist. 13.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Befestigungselement (10, 11) ein Bügelelement (14) aufweist, das auf einen stab- oder rohrförmigen Träger (5, 21) aufsteckbar ist. 14.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Bügelelement (14) einen Befestigungsabschnitt mit der Grundform eines Kreisring-Abschnitts aufweist, der insbesondere einen Segmentwinkel von mindestens 180°, insbesondere von 190° bis 240° übergreift. Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Bügelelement (14) elastisch verformbar ist. 16.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Befestigungselement (10, 11) zwei Bügelenden (15, 16) aufweist, die einen im Wesentlichen kreisförmigen Innenraum bei einem Umschließungswinkel von mindestens 180° übergreifen, insbesondere bei einem Winkel von 190° bis 240°. 17.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen zwei Bügelenden (15, 16) eines Befestigungselements (10, 11) eine Einführöffnung (18) gebildet ist und wobei an den Bügelenden Anlaufflächen (17) gebildet sind, die das Einführen eines rohr- oder stabförmigen Trägers (5, 21) unterstützen. 18.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das modulare Barsystem (1) und insbesondere ein Befestigungselement (11) ein Fixiermittel umfasst, das für sich allein oder in Zusammenwirkung mit einem Befestigungselement (11] einen rohr- oder stabförmigen Träger (5, 12) ringförmig umgreift. 19.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Fixiermittel durch einen Ringabschnitt gebildet ist, der an den Bügelenden eines Befestigungselementes (11) angreift und die Einführöffnung übergreift. 20. ) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Ringabschnitt eines Fixiermittels (19) komplementär zum Befestigungsabschnitt eines Befestigungselements (11) ausgebildet ist, sodass das Fixiermittel (19] und der Befestigungsabschnitt in der vorgesehenen Befestigungslage einen rohr- oder stabförmigen Träger gemeinsam kreisringförmig umgreifen. 21. ) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Fixiermittel klappbar oder einsetzbar mit einem Befestigungselement (1) verbindbar oder verbunden ist. 22. ) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Barelement (2) als Eckelement (24) ausgebildet ist, das zwei oder mehr zueinander winklig angeordnete Befestigungsschienen (7, 8) aufweist, die mit Befestigungsschienen (7, 8) in benachbart anordenbaren Barelementen (2) fluchten. 23. ) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Barsystem (1) Schienenverbinder (27) umfasst, die in die Befestigungsschienen (7, 8, 9) von benachbart angeordneten Barelementen (2, 24) einsetzbar sind, um diese direkt miteinander zu verbinden . 24. ) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Schienenverbinder (27) mindestens ein bewegliches Fixiermittel (28) und insbesondere zwei bewegliche Fixiermittel (28, 28 x) aufweist, wobei ein Fixiermittel (28, 28 x) in einer Fixierposition über eine Außenkontur (30) des Schienenverbinders (27) hinausragt und in einer Rückzugsposition mit der Außenkontur (30) fluchtet oder hinter die Außenkontur (30) eingezogen ist, und wobei insbesondere die Außenkontur (30) eine Bodenfläche des Schienenverbinders (27) ist, die in der vorgesehenen Einsetzlage des Schienenverbinders (27) zur Grundfläche (31) der Befestigungsschiene (7, 8, 9) weist. 25.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein bewegliches Fixiermittel (28) durch ein elastisches Vorspannmittel in die Fixierposition gedrängt ist. 26.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein bewegliches Fixiermittel (28) eine Verriegelungseinrichtung aufweist, durch die das Fixiermittel (28) in der Fixierposition arretierbar ist. 27.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einem Endabschnitt einer Befestigungsschiene (6, 7, 8) eine Haltestruktur (28) vorgesehen ist, insbesondere eine Ausnehmung, in welche ein Fixiermittel eines Schienenverbinders (27) eingreift, wenn der Schienenverbinder in der vorgesehenen Einsetzlage ist und das Fixiermittel (28, 28 x) in der Fixierposition ist, wodurch insbesondere der Schienenverbinder (27) formschlüssig an der Befestigungsschiene (7, 8, 9) festgelegt ist. Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Schienenverbinder (27) einen im wesentlichen quaderförmigen Einschubkörper (36) aufweist, dessen Querschnittsbreiten um ein Toleranzmaß kleiner oder gleich den Öffnungsweiten des Innenraums (35) einer Befestigungsschiene (7, 8, 9) sind, sodass der Einschubkörper (36) im Wesentlichen formschlüssig an einer Stirnöffnung einer Befestigungsschiene (7, 8, 9) in deren Innenraum (35) einführbar ist. Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den Seitenflanken eines Einschubkörpers (36) ein Rücksprung (37) angeordnet ist, der insbesondere in der vorgesehenen Einsetzlage des Schienenverbinders (27) auf Höhe der Stirnfläche einer Befestigungsschiene (7, 8, 9) liegt . Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einem Barelement (2), insbesondere an der zur Unterkonstruktion (3) weisenden Fläche (6), eine Mehrzahl von Markierungen (40) vorgesehen ist, die bevorzugte Befestigungsbereiche (42) oder freizuhaltende Bereiche (43) für die Anbringung von Befestigungselementen (10, 11) und/oder Auflageelementen (22) anzeigen. 31. ) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Markierungen (40) an einem Barelement (2) insbesondere gemäß dem Teilungsmaß (39) von Störkonturen (41) an einer Event-Traverse (4) angeordnet sind, insbesondere gemäß dem Teilungsmaß (39) der Verbindungspunkte von Querstreben (21) zu einem rohrförmigen Träger (5) der Event-Traverse (4) . 32. ) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einem Barelement (2), insbesondere an dessen zur Unterkonstruktion weisenden Fläche (6) ein oder mehrere Haftmittel (50), insbesondere ferromagnetische Bereiche angeordnet sind. 33.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Haftmittel an einem Barelement (2) derart angeordnet ist, dass es im Wesentlichen mittig zwischen zwei rohrförmigen Trägern (5) einer Event-Traverse (4) angeordnet ist, wenn das Barelement (2) in der vorgesehenen Lage an der Event-Traverse (4) befestigt ist. 34.) Modulares Barsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend mindestens eine Leuchte, insbesondere Linienleuchte (49), wobei die Leuchte an der zur Unterkonstruktion weisenden Fläche (6) eines Barelements (2) befestigbar oder befestigt ist, und wobei die Befestigung insbesondere durch ein Haftmittel (50) erfolgt. 35. ) Modulares Thekensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Leuchte ein Haftmittel (51), insbesondere einen oder mehrere Magnete umfasst. 36. ) Modulares Thekensystem umfassend eine Unterkonstruktion (3) aus Event-Traversen (4) und mindestens ein Barelement (2), dadurch gekennzeichnet , dass das modulare Thekensystem ein Barsystem (1) mit mindestens einem plattenförmigen Barelement (2) und Befestigungselementen (10, 11) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst. 37. ) Modulares Thekensystem gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei mindestens ein Barelement (2X) in einer im Wesentlichen vertikalen Lage an einer Event-Traverse (4X) der Unterkonstruktion (3) befestigt ist, insbesondere unterhalb eines weiteren Barelements (2), das in einer im Wesentlichen horizontalen Lage an derselben Event-Traverse (4X) befestigt ist. |
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein modulares Barsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Bisher bekannte Barsysteme für den Einsatz im Event ¬ Bereich sind nicht optimal ausgebildet .
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
verbessertes modulares Barsystem aufzuzeigen, das insbesondere schnell und werkzeuglos an beliebigen Arten von Unterkonstruktionen aus Event-Traversen montierbar ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Hauptanspruchs.
Im Event-Bereich, d.h. beispielsweise bei der zeitlich begrenzten Veranstaltung von Konzerten, Feiern und dergleichen, werden häufig Barsysteme benötigt, an denen beispielsweise ein Ausschank stattfindet oder Gäste des Events sich zu einem Gespräch oder zum Konsum von
Getränken oder Essen aufhalten. Auf derartigen
Barsystemen werden gelegentlich hohe Lasten abgestützt, bspw. von einer Schankanlage oder Getränkefässern. Der Auf- und Abbau der gesamten Event-Einrichtung muss in der Regel in kurzer Zeit erfolgen. Ferner sollen die
Transportkosten möglichst geringgehalten werden, so dass einfach zu verpackende Systeme bevorzugt werden. Das modulare Barsystem gemäß der vorliegenden Offenbarung trägt den vorgenannten Anforderungen Rechnung und weist eine vorteilhafte Verwendbarkeit auf, insbesondere für die Gastronomie, den Messebau, die Event-Ausstattung, als Outdoor-Möbel . Es umfasst mindestens ein plattenförmiges Barelement zur Anbringung an einer Unterkonstruktion aus Event-Traversen. Derartige Traversen sind Standard- Bauelemente für die Errichtung von Bühnenaufbauten, Beleuchtungsträgern, Tribünen und dergleichen. Sie sind in unterschiedlichen Größen und Formaten vorhanden und beispielsweise als Zwei-, Drei-, oder Vierfach- Rohrverbundsystem ausgebildet. Sie können
unterschiedliche Rohrdurchmesser und Rohrabstände
aufweisen . Das Barsystem gemäß der vorliegenden Offenbarung ist vorteilhafterweise mit verschiedenen Formen und Längen von Event-Traversen kombinierbar und damit für einen modularen Aufbau geeignet. Es wird insbesondere
ermöglicht, eine Unterkonstruktion für das modulare
Barsystem aus den bereits vorliegenden Event-Traversen mit einer beliebigen Grundform und Höhe aufzubauen. Das modulare Barsystem kann dann in angepasster Weise an der Unterkonstruktion befestigt werden. Das mindestens eine plattenförmige Barelement kann unabhängig bzw. angepasst an Rohrdurchmesser und Rohrabstand der Event-Traversen installiert werden.
Das plattenförmige Barelement weist eine zur
Unterkonstruktion weisende Fläche auf, an der mindestens eine Befestigungsschiene angebracht ist. Die
Befestigungsschiene kann auch als Trägerschiene bezeichnet werden. Bevorzugt sind zwei, drei oder mehr Befestigungsschienen vorgehsehen, die insbesondere auf übliche Rohrabstände an den gängigen Event-Traversen angepasst sind. Das modulare Barsystem weist weiterhin eine Mehrzahl von klemmenden Befestigungselementen auf, die einerseits an oder in der mindestens einen Befestigungsschiene
positionierbar und festlegbar sind und andererseits an einem Element der Event-Traverse klemmend festlegbar, insbesondere aufsteckbar sind. Durch die somit erreichte modulare Anpassbarkeit sind mit dem modularen Barsystem in kürzester Zeit individuelle Thekenformen erzeugbar, insbesondere indem eine Mehrzahl von gleich oder
unterschiedlich geformten plattenförmigen Barelementen an einer entsprechend vorgeformten Unterkonstruktion
aufgesteckt werden. Die Barelemente können dabei
bevorzugt aneinander anschließen, sodass durch mehrere Barelemente eine durchgehende Thekenfläche gebildet wird.
Die Befestigungsmittel können als jeweils einheitlich oder unterschiedliche geformte Clips ausgebildet sein. Die Form eines Clips kann auf die jeweilige
Unterkonstruktion bzw. die jeweilige Event-Traverse und deren Träger angepasst sein. Ein Träger der Event- Traverse kann insbesondere ein rohrförmiger oder
stabförmiger Träger sein. Ein stabförmiger Träger wird beispielsweise durch eine Querstrebe gebildet, die sich zwischen zwei rohförmigen Hauptträgern erstreckt.
Die mindestens eine Befestigungsschiene ist bevorzugt in die zur Unterkonstruktion weisende Fläche integriert oder eingelassen. Hierdurch weist das plattenförmige
Barelement einen besonders flachen Aufbau auf und eignet sich für eine enge Packanordnung beim Transport.
Das Barsystem kann weiterhin an der zur Unterkonstruktion weisenden Fläche ein oder mehrere Auflageelemente
aufweisen, die eine Druckkraft auf eine Event-Traverse übertragen. Die Druckkraft kann insbesondere eine von außen auf das plattenförmige Barelement wirkende Kraft sein, bspw. von einer Schankanlage . Durch die ein oder mehreren Auflageelemente wird bevorzugt ein wesentlicher Teil und insbesondere der Hauptteil der zu erwartenden Druckkräfte auf die Unterkonstruktion übertragen, so dass zumindest eine teilweise Entlastung des mindestens einen klemmenden Befestigungselementes erreicht wird. Die ein oder mehreren Auflageelemente können ebenfalls an oder in einer Befestigungsschiene des plattenförmigen Barelements positionierbar und festlegbar sein.
Die klemmenden Befestigungselemente können einen
beliebigen Aufbau haben. Bevorzugt weisen sie eine
Bügelform auf, die einen im Wesentlichen kreisrunden
Innenraum mit einem Umschließungswinkel von mind. 180° umgibt. Der Umschließungswinkel kann bevorzugt 190° bis ca. 240° betragen. Das Bügelelement ist bevorzugt
elastisch verformbar, so dass seine freien Bügelenden beim Aufschieben auf ein Traversenelement nach außen hin ausweichen können. Nach dem Passieren des größten
Durchmessers des Traversen-Trägers können die Bügelenden wieder in eine gespannte Position zurückschwingen. Die Bügelelemente können insbesondere an den Enden schräg nach außen gerichtete Anlaufflächen aufweisen, die beim Aufstecken das Dehnen der Bügelschenkel unterstützen und ein Stauchen oder Abrechen vermeiden. Derartige
Befestigungselemente unterstützen einerseits eine
schnelle und werkzeugfreie Montage des modularen
Barsystems. Andererseits weisen sie eine hohe
Belastbarkeit auf.
Ein Befestigungselement kann bevorzugt über einen
Verriegelungskörper an oder in einer Befestigungsschiene verankert werden. Der Verriegelungskörper kann eine beliebige Ausbildung haben. Er kann ein- oder mehrteilig sein .
Ein Verriegelungskörper ist bevorzugt dazu ausgebildet, in einer ersten Orientierung, die bevorzugt längs zur Befestigungsschiene ausgerichtet ist, in die Schiene eingesetzt zu werden. Der Riegelkörper ist ferner dazu ausgebildet, durch eine Veränderung der Orientierung, an oder in der Schiene festgelegt zu werden. Die Veränderung der Orientierung erfolgt bevorzugt durch eine Drehung des Befestigungselements oder des Verriegelungskörpers um eine senkrecht zum Barelement ausgerichtete Drehachse. Das Festlegen kann insbesondere durch ein Verspannen erfolgen. Bei einem einteiligen Verriegelungskörper kann das Verspannen durch elastische Anlage einer Kontur des Verriegelungskörpers an einer Haltekontur der
Befestigungsschiene erreicht werden. Bei einem
mehrteiligen Verriegelungskörper können bspw. durch die Drehung Spannmittel ausgefahren werden, die sich in der Befestigungsschiene verkeilen oder verklemmen. Durch die Festlegung ist das Befestigungselement bevorzugt in Längs- und Querrichtung zu der Befestigungsschiene statisch festgelegt.
Es kann somit zur Montage des modularen Barsystems jeweils ein plattenförmiges Barelement zunächst mit einem oder mehreren Befestigungselementen bestückt werden, die gemäß der im Einzelfall verwendeten Unterkonstruktion an der mindestens einen Befestigungsschiene positioniert und festgelegt werden. Anschließend kann das plattenförmige Barelement auf den Event-Träger aufgesetzt werden, wobei bevorzugt jedes der Befestigungselemente einen rohr- oder stabförmigen Träger einer Event-Traverse klemmend
umgreift .
An einem oder mehreren Befestigungselementen können
Fixiermittel vorgesehen sein, durch die im Zusammenwirken mit dem Bügelabschnitt des Befestigungselements ein rohr- oder stabförmiger Träger einer Event-Traverse ringförmig umschlossen wird. Ein solches Fixiermittel kann bevorzugt ein klappbarer oder einsetzbarer Ringabschnitt sein, der an den Bügelenden des Befestigungselementes angreift und die zwischen den Bügelelementen vorgesehene
Einführöffnung übergreift. Das Befestigungsmittel kann bevorzugt durch ein Riegelelement und beispielsweise ein Schloss mit einem Befestigungsmittel lösbar verbunden sein, sodass es nur mit einem geeigneten Werkzeug
geöffnet werden kann. Auf diese Weise kann einer
unautorisierten Demontage des modularen Barsystems entgegengewirkt werden. Gemäß einer alternativen Ausführung kann ein Fixiermittel ein eigenständiges Mittel sein, das an oder in einer Befestigungsschiene festlegbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, den beigefügten Figuren sowie der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: Eine Explosionsdarstellung des modularen
Barsystems und eine Unterkonstruktion; Figur 2 : einen Querschnitt durch ein
plattenförmiges Barelement, das über ein Befestigungselement und ein
Auflageelement mit einer
Unterkonstruktion verbunden ist; Figuren 3-9: weitere Ausführungsformen des modularen
Barsystems .
Figur 10: Eine Explosionsdarstellung des
Barsystems gemäß einer weiteren
Ausführung; Figur 11: Eine Untersicht eines Barelements;
Figur 12: Eine vergrößerte Darstellung des
Ausschnitts XII aus Figur 10;
Figur 13 u. 14: Detailansichten eines
Schienenverbinders ; Figur 15: Eine Schrägbildansicht eines
Thekensystems, umfassend eine
Unterkonstruktion und Bestandteile des modularen Basrystems. Das modulare Barsystem (1) gemäß der vorliegenden
Offenbarung ist in Figuren 1 und 2 illustriert, sowie in einer weiteren Ausführung in Figur 10 illustriert. In eine Unterseite (6) eines plattenförmigen Barelements (2) sind zwei oder drei Befestigungsschienen (7, 8, 9) eingelassen und zwar bevorzugt derart, dass die
Befestigungsschienen (7, 8, 9) nicht über die zur
Unterkonstruktion (3) weisende Fläche (6) hinausstehen. Auf diese Weise ist das Barelement (2) ohne Störkonturen gegenüber der Unterkonstruktion positionierbar. Die
Ausrichtung kann allein durch die Anzahl, Art und
Positionierung der Befestigungselemente (10, 11) und der etwaig vorhandenen Auflageelemente (22) vorgegeben werden .
Figur 2 verdeutlicht einen bevorzugten Aufbau eines
Auflageelementes (22) mit einem Auflagekörper (26) und einem Verriegelungskörper (12) sowie einen bevorzugten Aufbau eines Befestigungselementes (11) mit einem
Bügelelement (14) und einem Verriegelungskörper (12). Ein Bügelelement (14) weist bevorzugt einen
Befestigungsabschnitt mit der Grundform eines Kreisring- Abschnitts auf, der insbesondere einen Segmentwinkel von mindestens 180°, insbesondere von 190° bis 240°
übergreift .
Ein Auflageelement (22) ist bevorzugt ebenso wie ein Befestigungselement (10, 11) in einer Befestigungsschiene (7, 8, 9) einsetzbar und festlegbar. Der Auflagekörper (26) und das Bügelelement (14) sind in Figur 2 in der Montagestellung bzw. in der Befestigungslage gezeigt, die für die Befestigung eines Barelementes (2) an einer
Event-Traverse (4) vorgesehen ist.
In der Montagegestellung umgreifen die Bügelenden (15, 16) eines Befestigungselementes (10, 11) den rohrförmigen Träger (5) einer Event-Traverse (4) bei einem
Umschließungswinkel von mehr als 180°. Mit anderen Worten umfasst der Befestigungsabschnitt eines
Befestigungselements (10, 11) mehr als die Hälfte des Umfangs eines rohrförmigen Trägers (5) . In dem gezeigten Beispiel sind die Bügelenden (15, 16) durch ein
Fixiermittel derart verbunden, dass das Fixiermittel (19) die Einführöffnung (18) übergreift, die sich zwischen den Bügelenden (15, 16) erstreckt. Somit umschließt das
Befestigungselement (11) zusammen mit dem Fixiermittel (19) den rohrförmigen Träger (5) vollständig. Mit anderen Worten ist ein Ringabschnitt eines Fixiermittels (19) komplementär zum Befestigungsabschnitt eines
Befestigungselements (11) ausgebildet ist, sodass das Fixiermittel (19) und der Befestigungsabschnitt einen rohr- oder stabförmigen Träger (5) gemeinsam
kreisringförmig umgreifen.
Die in Figuren 1 und 2 gezeigte Event-Traverse umfasst ein 2-Rohrverbundsystem, d.h. seine Hauptträger sind rohrförmige Träger (5) , die durch stabförmige Querträger (21) (sog. Bracings) lokal versteift sind. In Figur 10 ist ein alternativ oder zusätzlich verwendbares 4- Rohrverbundsystem gezeigt, das ebenfalls Hauptträger in Form von rohrförmigen Trägern (5) und dazwischen
verlaufende Querträger (21) umfasst. Figur 1 zeigt ein Barelement (2) mit gerader, im
Wesentlichen rechteckiger Form. Bevorzugt umfasst das modulare Barsystem alternativ oder zusätzlich dazu weitere Formen von Barelementen, insbesondere eine
Mehrzahl an geraden und/oder kurvenförmigen Barelementen, sowie etwaig speziell angepasste Barelemente für eine Ecken-Gestaltung. Figur 15 zeigt eine Auswahl an weiteren Barelementen (2, 2 x ) und Eckelementen (23) im montierten Zustand. Die Formgebung der Barelemente (2) kann sich an den üblicherweise verwendeten Formaten der Event- Traversen (4) orientieren.
Die Barelemente können untereinander verbindbar sein, insbesondere durch verbindende Schieneneinsätze (27), die in die Befestigungsschienen (7, 8, 9,) benachbarter
Barelemente (2) einsetzbar sind, und/oder durch
Spannverbindungen, insbesondere Spannriegel. Ein
Spannverbinder (nicht dargestellt) kann einen ersten und einen zweiten Teil aufweisen, die jeweils in oder an einer Befestigungsschiene (7, 8, 9) eines der
benachbarten Barelemente (2) festlegbar sind. Durch einen Spannverbund, der zwischen den beiden Teilen des
Spannverbinders erzeugt wird, kann eine Spannkraft auf die benachbarten Barelemente (2) aufgebracht werden, um diese fest aneinander zu fügen. Ggfs. können an den
Berührungsflächen von benachbarten Barelementen
Dichtungen vorgesehen sein.
Figuren 12 bis 14 zeigen bevorzugte Ausführungen eines Schieneneinsatzes (27). Ein Schienenverbinder (27) weist bevorzugt mindestens ein bewegliches Fixiermittel (28) und insbesondere zwei bewegliche Fixiermittel (28, 28 x ) auf. Das Fixiermittel (28, 28 x ) ragt in einer
Fixierposition über eine Außenkontur (30) des
Schienenverbinders (27) hinaus und fluchtet in einer Rückzugsposition mit der Außenkontur (30) oder ist hinter die Außenkontur (30) eingezogen. In Figur 14 ist das vordere Fixiermittel (28 x ) in der Rückzugsposition gezeigt, während das hintere Fixiermittel (28) in der Fixierposition dargestellt ist. Die Außenkontur (30), über die ein Fixiermittel (28, 28 x ) hinausragen kann, ist besonders bevorzugt eine Bodenfläche des
Schienenverbinders (27), die in der vorgesehenen
Einsetzlage des Schienenverbinders (27) zur Grundfläche (31) der Befestigungsschiene (7, 8, 9) weist.
Figur 13 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht einer Befestigungsschiene (7, 8, 9) und eines darunter
angeordneten Schienenverbinders (27). An einem
Endabschnitt einer Befestigungsschiene (6, 7, 8) ist eine Haltestruktur vorgesehen, insbesondere eine Ausnehmung (29), in welche ein Fixiermittel (28, 28 x ) eines
Schienenverbinders (27) eingreift, wenn der
Schienenverbinder (27) in der vorgesehenen Einsetzlage ist und das Fixiermittel (28, 28 x ) in der Fixierposition ist, wodurch insbesondere der Schienenverbinder (27) formschlüssig an der Befestigungsschiene (7, 8, 9) festgelegt ist. Figur 12 zeigt einen Schienenverbinder in der vorgesehenen Einsetzlage in einer ersten
Befestigungsschiene (7) . Figur 13 zeigt eine
Haltestruktur (29), die sich in der Grundfläche (31) der Befestigungsschiene (7) befindet. Die Haltestruktur (29) eine zum Fixiermittel (28, 28 x ) komplementäre Form. Eine bewegliches Fixiermittel (28) ist bevorzugt durch ein elastisches Vorspannmittel in die Fixierposition gedrängt, sodass es sich von selbst in die Fixierposition bewegt. Es kann durch ein Betätigungselement,
insbesondere einen Handgriff (44), in die
Rückzugsposition bewegt werden, um den Schienenverbinder in eine Befestigungsschiene (7, 8, 9) einzusetzen. Sobald das Fixiermittel (28, 28 x ) bei der Einschubbewegung mit der Haltestruktur (29) in Überdeckung gelangt, rastet das Fixiermittel (28, 28 x ) von selbst ein. Das Fixiermittel (28) kann eine Verriegelungseinrichtung (nicht
dargestellt) aufweisen, durch die das Fixiermittel (28) in der Fixierposition arretierbar ist. Durch die
Verriegelung kann sichergestellt werden, dass zwei durch einen Schienenverbinder (27) verbundene Barelemente (2) nicht voneinander gelöst werden können, ohne die
Verriegelungseinrichtung zu deaktivieren, was bspw. nur mit einem Schlüssel oder einem Spezialwerkzeug möglich ist.
Ein Schienenverbinder kann eine beliebige Formgebung haben. Bevorzugt weist ein Schienenverbinder (27) einen im wesentlichen quaderförmigen Einschubkörper (36) auf, dessen Querschnittsbreiten um ein Toleranzmaß kleiner oder gleich den Öffnungsweiten des Innenraums (35) einer Befestigungsschiene (7, 8, 9) sind, sodass der
Einschubkörper (36) im Wesentlichen formschlüssig an einer Stirnöffnung einer Befestigungsschiene (7, 8, 9) in deren Innenraum (35) einführbar ist. Gemäß der
Darstellung in Figur 13 umschließt eine Befestigungsschiene (7, 8, 9) bevorzugt durch eine
Grundfläche (31), zwei Seitenflächen (32, 33) und
mindestens einen Kragen (34) einen im Wesentlichen quaderförmigen Innenraum (35) . An den Seitenflanken eines Einschubkörpers (36) kann ein Rücksprung (37) angeordnet sein, der insbesondere in der vorgesehenen Einsetzlage des Schienenverbinders (27) auf Höhe der Stirnfläche einer Befestigungsschiene (7, 8, 9) zu liegen kommt.
Durch einen solchen Rücksprung (37) kann ein Freiraum im Bereich der Fuge zwischen zwei benachbarten und
zueinander fluchtenden Befestigungsschienen (7, 8, 9) geschaffen werden, der bei der Montage oder Demontage der Barelemente (2) den Vorteil einer einfacheren Ausrichtung bzw. Trennung der benachbarten Barelemente (3) gewährt. Durch die Rücksprünge (37) bzw. den erzeugten Freiraum wird bei einem etwaigen Verkanten der benachbarten
Barelemente (2) eine Scherbelastung auf den
Schienenverbinder (27) sowie die Stirnenden der
Befestigungsschienen (7, 8, 9) verringert. Die senkt die Wahrscheinlichkeit von Materialbruch oder einem Ausreißen der Befestigungsschienen.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführung ist ein
Barelement (2) aus einem Holzwerkstoff gefertigt und mit mindestens einer Befestigungsschiene (7, 8, 9)
ausgestattet, die in eine Nut an der zur
Unterkonstruktion (3) weisenden Fläche (6) eingesetzt ist. Alternativ kann ein Barelement (2) aus einem Metall, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff gefertigt sein. Eine Befestigungsschiene (7, 8, 9) kann aufgesetzt sein. Zumindest für die von der Unterkonstruktion (3) weg weisende Fläche ist bevorzugt eine wetterfeste und lebensmittelechte Oberfläche vorgesehen, die weiterhin bevorzugt UV-beständig ist. Dies kann bspw. durch PVC- Spezialbeschichtung erreicht werden, die aus dem Casebau bekannt ist. Alternativ sind beliebige andere
Oberflächeneigenschaften und Materialien möglich.
Figur 3 zeigt eine bevorzugte Anordnung von
Befestigungselementen (10, 11) in einer
Befestigungsschiene (7) in der Montageposition. Zwei oder mehr Befestigungselemente (10, 11) sind entlang der
Befestigungsschiene (7) angeordnet, sodass sich die
Stützlast verteilt.
Die Positionierung und Festlegung der
Befestigungselemente (10, 11) wird durch die Figuren 2, 8 und 9 illustriert. Jedes Befestigungselement (10, 11) kann in einer ersten Orientierung zu einer
Befestigungsschiene (7, 8, 9) positioniert und mit dem Verriegelungskörper (11) eingesetzt werden. Durch eine Drehung des Befestigungselementes (10, 11) um eine
Drehachse (13) wird der Verriegelungskörper (12)
gegenüber der Befestigungsschiene (7, 8, 9) verspannt und damit statisch festgelegt. Die erste Orientierung ist insbesondere parallel zur Befestigungsschiene (7, 8, 9) ausgerichtet, während die zweite Orientierung, in der der Verriegelungskörper (22) verspannt ist, bevorzugt quer zur Befestigungsscheine (7, 8, 9) ausgerichtet ist (vgl. Figuren 2 und 9) .
Ein Befestigungselement (10, 11) und/oder ein
Auflageelement (22) kann eine Höhenverstellung (25) aufweisen, sodass Höhenunterschiede zwischen benachbarten Barelementen (2) ausgleichbar sind. Die Höhenverstellung ist bevorzugt von der Seite her im montierten Zustand eines Befestigungselementes (10, 11) und/oder
Auflageelementes (22) zugänglich. Sie wirkt ferner bevorzugt zwischen dem Bügelelement (14) und dem
Verriegelungskörper (12) und/oder ist in einem
Zwischenstück zwischen dem Bügelelement (14) und dem
Verriegelungskörper (12) angeordnet. Bei einem
Auflageelement wirkt eine Höhenverstellung bevorzugt zwischen dem Auflagekörper (26) und dem
Verriegelungskörper (12) .
Figuren 4 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des modularen Barsystems bei der Montage. Das Barsystem umfasst hier zwei im Wesentlichen gerade Barelemente (2) mit abgeschrägten Kanten bzw. Anschnitten (24) und ein Eckelement (23) . Figur 15 zeigt ein vollständig
aufgebautes Thekensystem (45) in einer beispielhaften Darstellung. Die geraden Barelemente sind in einer ähnlichen Ausführung in Figur 10 gezeigt.
Die geraden Elemente (2) können bevorzugt in einem Winkel zueinander angeordnet werden, der im Wesentlichen das Doppelte des Schrägungswinkels (A) an dem Anschnitt (24) entspricht, und im Bereich der jeweiligen Anschnitte (24) zueinander bündig platziert werden. Der Schrägungswinkel
(A) kann bevorzugt 45 Winkelgrad betragen und die geraden Eckelemente (2) können bevorzugt um 90 Winkelgrad
zueinander versetzt angeordnet sein. Durch den
Schrägungswinkel sind Nachbar-Anschlüsse zwischen zwei Barelementen (2) mit einem dazwischenliegenden Eckelement
(23) oder einem entsprechenden Übergangselement (nicht dargestellt) möglich, durch die bspw. bestimmte
Grundformen für ringförmige Baraufbauten ermöglicht werden. Alternativ zum vorgenannten Maß kann der
Schrägungswinkel (A) andere vereinheitlichte Maße haben und insbesondere 22,5 Winkelgrad, 30 Winkelgrad oder 60 Winkelgrad betragen, sodass benachbarte Barelemente mit einem Zwischenwinkel von 135 Winkelgrad (für ein
Achteck), 120 Winkelgrad (für ein Sechseck) oder 240 Winkelgrad (für ein Zwölfeck) anordenbar sind. Die benachbarten Barelemente (2) können dabei jeweils mit den Anschnitten (24) zueinander berührend angeordnet sein. Zwischen den Barelementen kann zusätzlich ein Eckstück (23) (in den Zeichnungen in Quadratform) oder ein
entsprechend angepasstes Übergangselement (beispielsweise in Trapezform oder Dreieckform) angeordnet werden, sodass eine durchgehende ebene Barfläche erzeugt wird.
Unter jedem der geraden Elemente (2) kann sich eine im Wesentlichen parallel erstreckende bzw. horizontal ausgerichtete Event-Traverse (4, 4 x ) befinden. Die
Stirnseiten der geraden Barelemente lassen dabei einen im Wesentlichen Quadrat- oder Rautenförmigen Eckbereich frei, der insbesondere eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Event-Traverse (4) überspannt. Die
vertikale Event-Traverse bildet bevorzugt eine Stütze, an der die horizontal ausgerichteten Traversen befestigt sind .
Der quadrat- oder rautenförmige Freiraum kann entweder unbedeckt bleiben, sodass sich die vertikale Traverse in Abwandlung zur Darstellung in den Figuren 5 bis 6 auch weiter nach oben erstrecken könnte. Alternativ kann der quadrat- oder rautenförmige Freiraum durch ein Eckelement (23) abgedeckt werden, das in Figur 4 von unten gezeigt ist .
Wenn zwischen zwei benachbarten Barelementen (2), die zueinander um einen Zwischenwinkel versetzt sind, das Eckelement (23) oder das Übergangselement weggelassen wird, wird ein Freiraum geschaffen, durch den
beispielsweise eine weitere Event-Traverse (4) als Säule (46) geführt werden kann. Ein solcher Aufbau ist
beispielsweise rechts in Figur 15 gezeigt. Da die
Barelemente (2) bevorzugt an Standardlängen der Event- Traversen (4) angepasst sind, können die vorgenannten benachbarten Barelemente (2) bevorzugt direkt an die Säule (46) anschließen. Hierdurch wird ein besonders flächeneffizienter Aufbau ermöglicht.
Das Eckelement (24) oder ein entsprechendes
Übergangselement weist bevorzugt Befestigungsschienen (7, 8) auf, die mit der Anordnung von Befestigungsschienen (7, 8) in den Stirnflächen der geraden Barelemente (2) (neben den Anschnitten 24) fluchten. Somit kann das
Eckelement über die oben erwähnten Schieneneinsätze (27), die in die fluchtenden Befestigungsschienen (7, 8, 9) der benachbarten Barelemente (2, 24) einsetzbar sind, mit diesen verbunden werden. Es ist in diesem Fall für das Eckelement nicht erforderlich - aber gleichwohl möglich - eine Befestigung durch die Befestigungselemente (10, 11) vorzusehen .
An dem Eckelement (24) gemäß dem Beispiel in Figur 4 sind zwei Auflageelemente (22) vorgesehen, die hier direkt an der Unterseite (6) befestigt, insbesondere angeschraubt sind. Gemäß einer alternativen Ausführung können die Befestigungsschienen (8, 9) an dem Eckelement bis zu ihrem Kreuzungspunkt fortgeführt sein, wobei die
Auflageelemente (22) in diesen Schienen (8, 9) einsetzbar und festlegbar sind.
In dem modularen Barsystem (1) weisen bevorzugt mehrere Barelemente (2) und Eckelemente (24) eine zueinander korrespondierende Schnittstellen-Geometrie an den
Stirnseiten bzw. KontaktSeiten auf. Insbesondere können die Befestigungsschienen (7, 8, 9) untereinander
festgelegte Abstände haben und zumindest im Bereich der Kontaktflächen senkrecht zur Stirnseite ausgerichtet sein. Sie können weiterhin jeweils gleiche Abstände gegenüber den Außenkanten eines Barelementes (2) haben. Die Stirnseiten der geraden Barelemente (2) können weiterhin übereinstimmende Breiten haben.
Die Anzahl und Verteilung der Befestigungselemente (10, 11) und Auflageelemente (22) kann in Abhängigkeit von der zu erwartenden Belastung gewählt werden, sodass
individuelle Flächenlastverteilungen in geeigneter Weise abstützbar sind.
Besonders bevorzugt sind an einem Barelement (2), insbesondere an der zur Unterkonstruktion (3) weisenden Fläche (6), eine Mehrzahl von Markierungen (40)
vorgesehen, die bevorzugte Befestigungsbereiche (42) oder freizuhaltende Bereiche (43) für die Anbringung von
Befestigungselementen (10, 11) und/oder Auflageelementen (22) anzeigen. Figuren 10 und 11 illustrieren eine Befestigung eines Barelements (2) an einer Event-Traverse (4) durch eine Mehrzahl von Befestigungselementen (10, 11) und Auflageelementen (22) . Damit das Barsystem schnell aufgebaut werden kann, ist es besonders
hilfreich, wenn geeignete Positionen zum Anbringen
Befestigungselemente (10, 11) direkt aufgefunden werden. Wenn ein Befestigungselement (10) ungünstig positioniert wird, was in Figur 10 für das gestrichelt gezeigte
Befestigungselement (10) der Fall ist, kann es mit einer Störkontur (41) an der Event-Traverse (4) kollidieren.
Als Störkontur (41) kommen insbesondere die
Verbindungspunkte zwischen Querstreben (21) und einem rohrförmigen Träger (5) der Event-Traverse (4) in
Betracht. Diejenigen Längenabschnitte einer
Befestigungsschiene (7, 8, 9), an denen ein
Befestigungselement (10, 11) in der Montageposition mit einer Störkontur (41) in Konflikt geraten könnte, werden als freizuhaltende Bereiche (43) bezeichnet. Sie sind in Figur 10 beispielhaft durch eine Schraffung
gekennzeichnet. Diejenigen Bereiche entlang einer
Befestigungsschiene (7, 8, 9), an denen keine Kollision für ein Befestigungselement (10, 11) zu erwarten ist, werden als bevorzugte Befestigungsbereiche (42)
bezeichnet . Störkonturen (41), insbesondere die vorgenannten
Verbindungspunkte zwischen Querstreben (21) und
rohrförmigen Trägern (5) , kommen bei Event-Traversen in der Regel in einem bekannten Teilungsmaß (39) ,
insbesondere bei wiederkehrenden Abständen (D) vor. Die Markierungen (40) an einem Barelement (2) sind bevorzugt gemäß diesem Teilungsmaß (39) der Störkonturen (41) an einer Event-Traverse (4) angeordnet (vgl. Figuren 10 und 11) .
Eine Markierung (40) kann auf beliebige Weise gebildet sein, beispielsweise als farbige Kennzeichnung, als
Präge-Markierung oder durch ein physisches
Markierelement, das bspw. in die Oberfläche des
Barelements (2) eingebettet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die Markierungen (40) durch Bohrungen oder Nuten gebildet, die mit einer geringen Tiefe in die Oberfläche des Barelements (2) eingebracht sind. Die Tiefe kann bspw. weniger als 1mm oder l-4mm betragen. Die Bohrungen oder Nuten können als Ansatzpunkte für eine Schraub- oder Nagelbefestigung dienen. Insbesondere kann eine gehärtete Materialoberfläche des Barelements durch die Bohrung oder Nut lokal entfernt sein, sodass ein einfaches und schnelles Einbringen eines
Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube oder eines Nagels, im Bereich der Bohrung oder Nut ermöglicht ist.
An einem Barelement (2), insbesondere an dessen zur
Unterkonstruktion weisenden Fläche (6), können ein oder mehrere Haftmittel (50) angeordnet sein. Ein Haftmittel (50) kann eine beliebige Ausbildung haben. Ein Haftmittel kann insbesondere ein ferromagnetischer Bereich, bspw. eine Metallschiene sein. Das Haftmittel (50) kann auf beliebige Weise an dem Barelement (2) dauerhaft oder lösbar befestigt sein. Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführung sind die Markierungen (40) in die Oberfläche des Barelementes (2) integrierte ferromagnetische Bereiche, insbesondere ferromagnetische Schraubköpfe oder Metalleinsätze, und bilden gleichzeitig die Haftmittel (50) . Gemäß einer alternativen Ausführung werden ein oder mehrere Haftmittel durch Metallleisten gebildet, die insbesondere an den vorerwähnten Markierungen (40) in Form von Bohrungen oder Nuten befestigbar sind.
Die Haftmittel (50) an einer oder an verschiedenen
Stellen angeordnet sein. Bevorzugt ist mindestens ein Haftmittel (50) derart an einem Barelement (2)
angeordnet, dass es im Wesentlichen mittig zwischen zwei rohrförmigen Trägern (5) einer Event-Traverse (4) angeordnet ist, wenn das Barelement (2) in der
vorgesehenen Lage an der Event-Traverse (4) befestigt ist. Die Anordnung kann insbesondere mittig zwischen zwei Befestigungsschienen (8, 9) sind, was beispielhaft in Figur 11 gezeigt ist.
Ein Haftmittel (50) kann für beliebige Zwecke verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante umfasst das modulare Barsystem (1) mindestens eine
Leuchte, insbesondere eine Linienleuchte (49), die an der zur Unterkonstruktion weisenden Fläche (6) eines
Barelements (2) befestigbar oder befestigt ist. Die
Befestigung kann insbesondere durch eines der
vorgenannten Haftmittel (50) erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann die Leuchte ein eigenes Haftmittel (51) aufweisen, das insbesondere mit einem Haftmittel (50) an einem Barelement (2) zusammenwirken kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführung umfasst die Leuchte mindestens ein Haftmittel (51) in Form eines Magneten .
Die Leuchte (49) kann eine beliebige Ausbildung haben. Sie kann insbesondere als Leuchtmittel einen LED-Streifen umfassen. Das Leuchtmittel kann parallel zur Oberfläche des Barelements (2) ausgerichtet sein, sodass es eine im Wesentlichen senkrecht vom Barelement (2) abstrahlende Beleuchtung (48) bewirkt. Alternativ ist eine andere Ausrichtung möglich. In dem Beispiel von Figur 12 weist die Leuchte (49) an zumindest zwei Längsseiten Haftmittel (51, 51 x ) in Form eines oder mehrerer Magnete oder in Form von Magnetbändern auf. Hierdurch wird es ermöglicht, die Leuchte (49) in mindestens zwei unterschiedlichen Einbaulagen zu befestigen, sodass ein modulares
Beleuchtungskonzept ermöglicht ist.
Eine besonders vorteilhafte Verwendung einer
Linienbeleuchtung (49) ist in Figur 15 illustriert. Dort ist eine Linienleuchte (49) an der nach unten weisenden Seite eines im Wesentlichen horizontal angeordneten
Barelements (2) befestigt und zwar derart, dass die nach unten gerichtete Beleuchtung (48) zwischen den Trägern (5) der darunterliegenden Event-Traverse (4) hindurch strahlt. Somit wird eine für den Betrieb einer Bar sehr hilfreiche Beleuchtung von Waren (47) ermöglicht, die unter einem Barelement (2) abgestellt sind. Bei den Waren (47) kann es sich beispielsweise um Getränkekisten handeln .
Die Leuchte (49) kann an die Länge eines Barelementes (2) bzw. einer Event-Traverse (4) angepasst sein. Alternativ kann eine Leuchte (49) über eine Fuge zwischen zwei Barelementen (2) hinausgehen (vgl. Figur 15) . Es ist hierfür besonders vorteilhaft, dass die benachbarten Barelemente (2) durch die Verwendung der Schieneneinsätze (27) zueinander eben und fluchtend ausgerichtet werden können .
Alternativ oder zusätzlich zur Verwendung von
Schieneneinsätzen kann eine Nut-Lamellenverbindung (52) vorgesehen sein, die beispielhaft in Figuren 6 und 10 gezeigt ist. Die Schieneneinsätze sind bevorzugt in einer Befestigungsschiene im Wesentlichen frei bewegbar. Die Nut-Lamellenverbindung ist bevorzugt in der Stirnseite eines Barelementes (2) und/oder eines Eckelementes (23) oder Überganselements vorbereitet, sodass die Lamelle werkzeuglos befestigbar ist, insbesondere durch Einlegen in zwei fluchtende Nuten an den Stirnseiten. Alternativ oder zusätzlich ist eine ergänzende Befestigung oder Verspannung von benachbarten Barelementen (2) und/oder eines Eckelementes (23) oder eines Überganselements möglich. Dies kann beispielsweise durch händisch
betätigbare Klemmschrauben oder per Handhebel betätigbare Spannvorrichtungen geschehen. Die verschiedenen Varianten zur direkten Befestigung von benachbarten Barelementen (2) und/oder Eckelementen (24) können in beliebiger Weise kombiniert werden.
In einem modularen Thekensystem (45) gemäß der
vorliegenden Offenbarung können die Barelemente (2) des Barsystems (2) in beliebiger Ausrichtung angeordnet werden. Eine bevorzugte Ausrichtung sieht vor, dass ein Barelement (2) in einer im Wesentlichen horizontalen Lage an einer im Wesentlichen horizontal verlaufenden Event- Traverse (4, 4 x ) befestigt wird, um einen Teil einer Bar ¬ oder Tischfläche zu bilden. Alternativ kann ein
Barelement (2) im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sein.
Ein Barelement (2 X ) kann insbesondere in einer im
Wesentlichen vertikalen Lage an einer Event-Traverse (4 X ) der Unterkonstruktion (3) befestigt sein, und zwar bevorzugt unterhalb eines weiteren Barelements (2), das in einer im Wesentlichen horizontalen Lage an derselben Event-Traverse (4 X ) befestigt ist. Das vertikal
ausgerichtete
Das modulare Barsystem (1) kann Erweiterungsmodule umfassen, die mit den Befestigungsschienen (7, 8, 9), den Befestigungselementen (10, 11) und/oder den
Auflageelementen (22) zusammenwirken und die definierten Schnittstellen weiterverwenden. Solche Erweiterungsmodule können beispielsweise Vorhänge und deren Aufhängung, Werbebanner und deren Aufhängung, Leuchtmittel und deren Stromzuführung sowie Steuermittel, Tafeln,
Frontabdeckungen usw. umfassen, die bevorzugt unterhalb der Barelemente (2) anbringbar sind, insbesondere durch Eingreifen in eine äußere Befestigungsschiene. Die
Erweiterungsmodule können hierzu Adapterstücke aufweisen, die mit Verriegelungskörpern (12) gemäß der obigen
Offenbarung ausgestattet sind. Derartige Adapterstücke können insbesondere mit einem Verriegelungskörper (12) auch nach der Montage eines Barelementes (2) zu der
Befestigungsschiene (7) herangerührt, eingeführt und bspw. durch Drehung verspannt werden. Alternativ ist eine andere Form der Befestigung möglich.
Das modulare Barsystem (1) und/oder das modulare
Thekensystem (45) umfasst bevorzugt weiterhin Rohrfüße (nicht dargestellt) zur Befestigung von Sichtbarrieren oder Frontabdeckungen zwischen oder unterhalb der
Barelemente. Die Rohrfüße sind bevorzugt werkzeuglos montierbar und/oder höhenverstellbar. Die Rohrfüße sind beispielsweise an einer Event-Traverse befestigbar und gleichen bevorzugt Bodenunebenheiten aus. Eine
Sichtbarriere oder Blende kann gleichzeitig als
Werbefläche nutzbar sein und bspw. einen Plakatträger umfassen. Eine Sichtbarriere oder Blende kann weiterhin als Raumtrenner fungieren und insbesondere gegen
Vandalismus gesichert ausgeführt sein.
Das modulare Barsystem kann im Wesentlichen
plattenförmige Sichtbarrieren oder Blenden umfassen, die im Wesentlichen quer zu einem Barelement (2) befestigbar sein. Mehrere Sichtbarrieren können mit im Wesentlichen vertikaler Ausrichtung übereinander angeordnet werden, um bspw. den Fronbereich einer Theke zu verdecken, wobei über die Anzahl und/oder Größer der Sichtbarrieren eine Anpassung an beliebige Thekenhöhen erreichbar ist.
Die Sichtbarrieren oder Blenden können
Befestigungsschienen aufweisen, die mit den
Befestigungsschienen der oben genannten Art und
Ausbildung korrespondieren. Insbesondere kann auch ein Barelement als Sichtbarriere verwendet werden. Abwandlungen der Erfindung sind in verschiedener Weise möglich. Insbesondere können die zu den
Ausführungsbeispielen offenbarten Merkmale in beliebiger Weise kombiniert oder untereinander ersetzt werden.
BEZUGS ZEICHENLISTE Modulares Barsystem
plattenförmiges Barelement
Unterkonstruktion
Event-Traverse
Rohrförmiger Träger
Unterseite / Zur Unterkonstruktion weisende Fläche
Befestigungsschiene
Befestigungsschiene
Befestigungsschiene
Klemmendes Befestigungselement
Klemmendes Befestigungselement
Verriegelungskörper
Drehachse
Bügelelement
erstes Bügelende
zweites Bügelende
Anlauffläche
Einführöffnung
Fixiermittel
Verriegelung
Querstrebe
Auflageelement
Eckelement / Abschluss-Stück
Phase / Anschnitt
Höhenverstellung
Auflagekörper
Schienenverbinder
,28 x Fixiermittel 29 Haltestruktur / Ausnehmung
30 Außenkontur / Bodenfläche
31 Grundfläche (innen)
32 Seitenfläche (innen)
33 Seitenfläche (innen)
34 Kragen
35 Innenraum einer Befestigungsschiene
36 Einschubkörper
37 Rücksprung
38 Kollisionszone
39 Teilungsmaß
40 Markierung / Markierungsbohrung
41 Störkontur
42 Bevorzugter Befestigungsbereich
43 Freizuhaltender Bereich
44 Handgriff
45 Thekensystem
46 Säule
47 Ware / Getränkekiste
48 Beleuchtung
49 Linienleuchte / LED-Streifen
50 Haftmittel / Klemmmittel / Magnet
51 Haftmittel / Klemmmittel / Leiste
52 Nut-Lamellenverbindung
A Schrägungswinkel
D Abstand