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Title:
HYDROSTATIC MECHANICAL TRANSMISSION FOR DRIVING A MIXING DRUM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/001518
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a hydrostatic mechanical transmission for driving a mixing drum. Said gear consists of a hydraulic motor (1), a transmission housing (2), with or without several planet pinions (16), and a driving flange (9) which drives a mixing drum. The axial force generated by the hydraulic motor (1) is guided onto the driving flange (9) in order to counteract the axial force there which results from the weight of the drum and the material being mixed.

Inventors:
GEBHARD WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/EP1999/004429
Publication Date:
January 13, 2000
Filing Date:
June 25, 1999
Export Citation:
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Assignee:
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN (DE)
GEBHARD WOLFGANG (DE)
International Classes:
B28C5/42; F16D3/18; F16H47/04; (IPC1-7): B28C5/42; F16D3/18
Foreign References:
US2496702A1950-02-07
US3779037A1973-12-18
US4335963A1982-06-22
DE4313025A11994-10-27
DE4313025A11994-10-27
Attorney, Agent or Firm:
ZF FRIEDRICHSHAFEN AG (Friedrichshafen, DE)
ZF FRIEDRICHSHAFEN AG (Friedrichshafen, DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Hydrostatischmechanisches Getriebe, insbesondere zum Antrieb einer Mischtrommel eines Transportbeton Mischers, mit einem Hydraulikmotor (1), mit einem rotieren den Teil (5), einem Getriebegehäuse (2) zur Aufnahme eines Hydraulikmotors (1) und einer Zahnkupplung (6) in Form ei ner Bogenzahnkupplung, mit einem inneren Teil (8) und einem äußeren Teil (7), einem Antriebsflansch (9) und einem Trom mellager (11), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Drehmoment abgebendes, rotierendes Teil (5) eines Hydraulikmotors (1) drehfest mit einem äußeren Teil (7) einer Zahnkupplung (6) verbunden ist, und ein inneres Teil (8) der Zahnkupplung (6) mit einem Antriebs flansch (9), auf welchem sich ein Trommellager (11) befin det, drehfest verbunden ist, wobei die vom Hydraulikmo tor (1) erzeugten Axialkräfte über einen Antriebs flansch (9) in ein Trommellager (11) geleitet werden.
2. Getriebe nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fläche (12) zwischen einem Antriebsflansch (9) und einem rotierende Teil (5) eines Hydraulikmotors (1) als sphärische Fläche ausgebildet ist.
3. Hydrostatischmechanisches Getriebe, insbesondere zum Antrieb einer Mischtrommel eines Transportbeton Mischers, mit einem Hydraulikmotor (l) mit einem rotierenden Teil (5), einem Getriebegehäuse (2) zur Aufnahme eines Hy draulikmotors (1), mindestens eines Planetentriebes (16) mit innerer Zentralwelle (15), Steg (18) und einem Hohl rad (17), einer Zahnkupplung (6) in Form einer Bogenzahn kupplung mit einem inneren Teil (8) und einem äußeren Teil 7), einem Antriebsflansch (9) und einem Trommella ger 11), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Drehmoment abgebendes, rotierendes Teil (5) eines Hydrau likmotors (1) drehfest mit einer inneren Zentralwelle (15) eines Planetentriebes (16) verbunden ist, ein Steg (18) eines Planetentriebes (16) mit einem äußeren Teil (7) einer Zahnkupplung (6) drehfest verbunden ist, und ein innerer Teil (8) einer Zahnkupplung (6) mit einem Antriebs flansch (9), auf welchem sich das Trommellager (11) befin det, drehfest verbunden ist, wobei die von einem Hydraulik motor (1) erzeugten Axialkräfte über eine innere Zentral welle (15) auf einen Antriebsflansch (9) in ein Trommella ger (11) geleitet werden.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die von einem Hydraulikmotor (1) erzeugten Axialkräfte über eine innere Zentralwelle (15) über eine Lagerstelle (20), welche mit einem Steg (18) ver bunden ist, auf einen Antriebsflansch (9) in ein Trommella ger (11) geleitet werden.
5. Getriebe nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Fläche (12) zwischen einem Antriebsflansch (9) und einem Steg (18) als sphäri sche Fläche ausgebildet ist.
6. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Fläche (12) zwischen einer inneren Zentralwelle (15) und einem Antriebsflansch (9) als sphärische Fläche ausgebildet ist.
Description:
Hydrostatisch-mechanisches Getriebe zum Antrieb einer Mischtrommel Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisch- mechanisches Getriebe zum Antrieb einer Mischtrommel. Ins- besondere zum Antrieb einer Mischtrommel eines Transport- beton-Mischers. Die Trommel eines Transportbeton-Mischers ist in einem bestimmten Winkel auf das Fahrgestell des Transportbeton-Mischers aufgebaut, so daß die eine Seite der Trommel, welche mit dem Trommelantrieb verbunden ist, niedriger ist, als die gegenüberliegende Seite, welche mit der Befüll- und Entleeröffnung versehen ist. Das Mischgut erzeugt eine Gewichtskraft, welche in Abhängigkeit des Ein- bauwinkels der Trommel durch eine Radialkraft und eine Axialkraft dargestellt werden kann. Bei unebenem Untergrund treten Verwindungen des Fahrgestells auf, welche durch die Schiefstellung des Antriebsflansches des Trommelantriebes aufgenommen werden müssen.

Aus der DE 43 13 025 A1 ist ein Antrieb einer Misch- trommel bekanntgeworden, welcher aus einem in das Getriebe- gehäuse integrierten Hydraulikmotor besteht, welcher ein inneres Zentralrad einer Planetenstufe antreibt, dessen Steg über eine Zahnkupplung eine Antriebswelle antreibt.

Die vom Hydraulikmotor erzeugten druckabhängigen Axialkräf- te werden über ein Lager aufgenommen. Die Antriebswelle ist über ein Pendelrollenlager, welches die radialen und axia- len Kräfte der Trommel und des Mischguts aufnimmt, gela- gert. Durch das Pendelrollenlager und die Zahnkupplung, welche mit gebogenen Zähnen ausgeführt ist, ist eine Schiefstellung des Antriebsflansches möglich.

Wird die Mischtrommel mit einem Winkel eingebaut, bei dem die Trommel eine steile Lage einimmt, treten größere Axial- kräfte auf. Bei größeren Axialkräften auf das Pendelrollen- lager verschiebt sich der Innenring des Pendelrollenlagers und die Kräfte werden hauptsächlich nur von einer Rollen- reihe des zweireihigen Pendelrollenlagers aufgenommen.

Durch diese Belastung verringert sich die Lebensdauer des Pendelrollenlagers.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf das Trommellager wirkende Axialkraft zu verringern, um entweder die Lebensdauer des Trommellagers zu erhöhen, oder die Verwendung eines in den Abmessungen kleineren Trommellager zu ermöglichen.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird da- durch gelöst, daß die vom Hydraulikmotor erzeugte Axial- kraft nicht über ein Lager aufgenommen wird, sondern diese Kraft auf den Antriebsflansch geleitet wird um dort der Axialkraft, resultierend aus der Gewichtskraft der Trommel und des Mischgutes, entgegen zu wirken.

Dadurch wird die Axialkraft, welche auf das Trommellager wirkt, verringert, so daß die Kräfte im Trommellager auf beide Rollenreihen gleichmäßig verteilt werden. Dadurch läßt sich die Lebensdauer des Trommellagers erhöhen oder ein Trommellager mit kleineren Abmessungen verwenden.

Da die Axialkraft des Hydraulikmotors druckabhängig ist und das benötigte Drehmoment und somit der Druck des Hydraulik- motors vom Füllungsgrad der Trommel abhängt, steigt die Axialkraft des Hydromotors immer dann, wenn die Axialkraft, resultierend aus der Gewichtskraft der Trommel und der Fül- lung, durch erhöhen des Füllungsgrades der Trommel an- steigt. Die Trommelgröße und die damit verbundene Menge des

Mischgutes bestimmt das von dem Trommelantrieb zu erbrin- gende Drehmoment. Bei kleineren Trommeln, welche ein gerin- geres Drehmoment benötigen, besteht die Erfindung aus einem Hydraulikmotor, dessen rotierender Teil direkt mit dem äu- ßeren Teil der Zahnkupplung drehfest verbunden ist. Die Axialkraft des Hydraulikmotors wird vom rotierenden Teil des Hydraulikmotors auf den Antriebsflansch übertragen. Auf den Antriebsflansch wirken somit eine Radialkraft und die aus der Gewichtskraft resultiernde Axialkraft und die die- ser Axialkraft entgegengerichtete Axialkraft des Hydraulik- motors. Damit die Axialkraft des Hydromotors, auch bei ei- ner, durch eine Verwindung des Fahrgestells erzeugte Schiefstellung des Antriebsflansches, übertragen werden kann, ist die Übertragungsfläche auf der Seite des An- triebsflansches sphärisch ausgeführt. Bei größeren Trom- meln, welche ein größeres Drehmoment benötigen, besteht die Erfindung aus einem Hydraulikmotor, dessen rotierender Teil direkt mit einer zentralen Welle eines Planetentriebes verbunden ist. Je nach Drehmomenterfordernis kann die An- triebseinheit auch aus mehreren Planetenstufen bestehen.

Der Steg dieses Planetentriebes ist mit dem äußeren Teil der Zahnkupplung drehfest verbunden. Das Hohlrad des Plane- tentriebes ist drehfest mit dem Getriebegehäuse verbunden.

Die Axialkraft des Hydraulikmotors wird vom rotierenden Teil des Hydraulikmotors über das innere Zentralrad des Planetentriebes auf den Antriebsflansch übertragen. Auf den Antriebsflansch wirken somit eine Radialkraft und die aus der Gewichtskraft resultiernde Axialkraft und die dieser Axialkraft entgegengerichtete Axialkraft des Hydraulikmo- tors. Damit die Axialkraft des Hydromotors, auch bei einer, durch eine Verwindung des Fahrgestells erzeugte Schiefstel- lung des Antriebsflansches, übertragen werden kann, ist die Übertragungsfläche auf der Seite des Antriebsflansches

sphärisch ausgeführt. Soll die sphärische Übertragungsflä- che nur die Gleitbewegung durch die Schiefstellung des An- triebsflansches übertragen, so kann zwischen dem inneren Zentralrad und dem Antriebsflansch ein Lager, welches als Wälzlager oder Gleitlager ausgeführt sein kann, vorhanden sein. Damit der Steg des Planetentriebes axial fixiert ist kann dieser über eine Lagerung mit dem Getriebegehäuse ver- bunden sein, oder über die Lagerung zwischen sphärischer Fläche und innerem Zentralrad fixiert werden.

Das Getriebegehäuse kann als Reservoir für den Hydrau- likreislauf des Hydraulikmotors verwendet werden, aus dem über ein Filterelement Hydraulikflüssigkeit entnommen und über eine Öffnung im Getriebegehäuse Hydraulikflüssigkeit zurückgeführt werden kann.

Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale sowie die daraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.

Es zeigen : Fig. 1 ein hydrostatisch-mechanisches Getriebe für geringere Drehmomente und Fig. 2 ein hydrostatisch-mechanisches Getriebe für höhere Drehmomente.

In Fig. 1 ist ein langsam laufender, außen abgestütz- ter Hydraulikmotor 1 in ein Getriebegehäuse 2 eingebaut.

Die Differenz der Ringflächen 3 im Ölverteiler 4 des Hy- draulikmotors 1 erzeugen eine druckabhängige Axialkraft.

Der Druck ist proportional zum abgegebenen Drehmoment des Hydraulikmotors 1. Der rotierende Teil 5 des Hydraulikmo-

tors 1 ist drehfest mit der Zahnkupplung 6 verbunden oder mit dieser einstückig ausgebildet. Die Zahnkupplung 6 be- steht aus einem äußeren Teil 7 mit geraden Zähnen und einem inneren Teil 8 mit gebogenen Zähnen, um das Drehmoment auch unter einem Fehlwinkel übertragen zu können. Das innere Teil 8 ist drehfest mit dem Antriebsflansch 9 verbunden und in axialer Richtung durch ein Sicherungselement 10 fixiert.

Der Innenring des Trommellagers 11 ist zwischen dem An- triebsflansch 9 und dem inneren Teil 8 der Zahnkupplung 6 fixiert. Der Außenring des Trommellagers 11 ist im Getrie- begehäuse 2 fixiert. Das Trommellager 11 ist vorzugsweise als Pendelrollenlager ausgeführt, um eine Schiefstellung des Antriebsflansches 9 zu ermöglichen. Die Kontaktflä- che 12 zwischen dem Antriebsflansch 9 und dem rotierenden Teil 5 des Hydraulikmotors 1 ist sphärisch ausgeführt damit die Axialkraft auch bei einer Schiefstellung des Antriebs- flansches 9 übertragen werden kann. Der Antriebsflansch 9 ist drehfest mit einer nicht dargestellten Trommel verbun- den, von welcher die Radial- und Axialkräfte in den An- triebsflansch 9 geleitet werden. Am Getriebegehäuse 2 be- findet sich ein Filterelement 13 und ein Kühler 14, durch den die Hydraulikflüssigkeit fließt und dann gekühlt durch eine nicht dargestellte Öffnung im Getriebegehäuse 2 in dieses zurückfließen kann. Das Getriebegehäuse 2 kann auch ohne Filterelement 13 und Kühler 14, jedoch mit einer Öff- nung durch welche das Lecköl des Hydraulikmotors entweichen kann, ausgeführt sein.

Wird ein Hydraulikmotor 1 eingesetzt welcher nicht aus- schließlich Axialkräfte erzeugt, so können die Radialkräfte über eine Lagerung in radialer Richtung abgestützt werden.

In Fig. 2 ist ein langsam laufender, außen abgestütz- ter Hydraulikmotor 1 in ein Getriebegehäuse 2 eingebaut.

Die Differenz der Ringflächen 3 im Ölverteiler 4 des Hy- draulikmotors 1 erzeugen eine druckabhängige Axialkraft.

Der Druck ist proportional zum abgegebenen Drehmoment des Hydraulikmotors 1. Der rotierende Teil 5 des Hydraulikmo- tors 1 ist drehfest mit der inneren Zentralwelle 15 eines Planetentriebes 16 verbunden. Das Hohlrad 17 des Planeten- triebes 16 ist drehfest mit dem Getriebegehäuse 2 verbun- den. Der Steg 18 ist drehfest mit dem äußeren Teil 7 der Zahnkupplung 6 verbunden oder mit dieser einstückig ausge- bildet. Die Zahnkupplung 6 besteht aus einem äußeren Teil 7 mit geraden Zähnen und einem inneren Teil 8 mit gebogenen Zähnen, um das Drehmoment auch unter einem Fehlwinkel über- tragen zu können. Das innere Teil 8 ist drehfest mit dem Antriebsflansch verbunden und in axialer Richtung durch ein Sicherungselement 10 fixiert. Der Innenring des Trommella- gers 11 ist zwischen dem Antriebsflansch 9 und dem inneren Teil 8 der Zahnkupplung 6 fixiert. Der Außenring des Trom- mellagers 11 ist im Getriebegehäuse 2 fixiert. Das Trommel- lager 11 ist vorzugsweise als Pendelrollenlager ausgeführt, um eine Schiefstellung des Antriebsflansches 9 zu ermögli- chen. Die Kontaktfläche 12 zwischen dem Antriebsflansch 9 und dem Steg 18 des Planetentriebes 16 ist sphärisch ausge- führt damit die Axialkraft auch bei einer Schiefstellung des Antriebsflansches 9 übertragen werden kann. Die innere Zentralwelle 15 weist auf der einen Seite eine Schulter 19 auf um die Axialkräfte des Hydraulikmotors 1 aufnehmen zu können und auf der gegenüberliegenden Seite liegt die inne- re Zentralwelle 15 an einer Lagerstelle 20 im Steg 18 an.

Die Axialkräfte des Hydromotors 1 werden über die innere Zentralwelle 15 auf die Lagerstelle 20 in den Steg 18 und vom Steg 18 auf die Kontaktfläche 12 des Antriebsflan- sches 9 übertragen. Wird der Steg 18 direkt im Gehäuse 2 gelagert so kann die Lagerstelle 20 entfallen und die inne-

re Zentralwelle 15 liegt direkt an der Kontaktfläche 12 der Antriebswelle 9 an. Die Antriebswelle 9 ist drehfest mit einer nicht dargestellten Trommel verbunden, von welcher die Radial- und Axialkräfte in den Antriebsflansch 9 gelei- tet werden. Am Getriebegehäuse 2 befindet sich ein Fil- terelement 13 und ein Kühler 14, welcher die Hydraulikflüs- sigkeit kühlt, welche danach durch eine nicht dargestellte Öffnung im Getriebegehäuse 2 in dieses zurückfließen kann.

Das Getriebegehäuse 2 kann auch ohne Filterelement 13 und Kühler 14, jedoch mit einer Öffnung durch welche das Lecköl des Hydraulikmotors 1 entweichen kann, ausgeführt sein.

Wird ein Hydraulikmotor 1 eingesetzt welcher nicht aus- schließlich Axialkräfte erzeugt, so können die Radialkräfte über eine Lagerung in radialer Richtung abgestützt werden.

Bezugszeichen 1 Hydraulikmotor 2 Getriebegehäuse 3 Ringflächen 4 Ölverteiler 5 rotierender Teil 6 Zahnkupplung 7 äußerer Teil 8 innerer Teil 9 Antreibsflansch 10 Sicherungselement 11 Trommellager 12 Kontaktfläche 13 Filterelement 15 innere Zentralwelle 16 Planetentrieb 17 Hohlrad 18 Steg 19 Schulter 20 Lagerstelle