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Title:
HYDRAULIC AGGREGATE FOR HYDRAULIC CONTROL OR REGULATING DEVICES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1992/016397
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention discloses a hydraulic aggregate for hydraulic control or regulating devices, in particular for braking pressure regulating devices in antilock braking systems or drive slip control systems for motor vehicles. To effectively reduce the noise level, which depends on the operating positions of the solenoid valves (3, 4), and propagation of the noise, the volume of hydraulic fluid which flows from the hydraulic fluid source (6) to the hydraulic fluid consumer (16) when the solenoid discharge valve (4) is opened is limited by a slide valve (2) incorporated in the valve holder (1). The slide valve (2) has an effective control edge (9) which reduces the flow of hydraulic fluid as a result of the lifting movement, which depends on the difference in pressure.

Inventors:
BECK ERHARD (DE)
SONNENSCHEIN GEORG (DE)
Application Number:
PCT/EP1992/000279
Publication Date:
October 01, 1992
Filing Date:
February 10, 1992
Export Citation:
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Assignee:
TEVES GMBH ALFRED (DE)
International Classes:
F15B9/08; B60T8/36; B60T8/38; B60T8/42; B60T8/50; B60T13/68; (IPC1-7): B60T8/36
Foreign References:
EP0355055A11990-02-21
DE3913352A11990-10-25
Attorney, Agent or Firm:
ALFRED TEVES GMBH (Frankfurt am Main 90, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Hydraulikaggregat für hydraulische Steuer oder Regelvor¬ richtungen, insbesondere für Bremsdruckregelvorrichtungen in Antiblockierregelsystemen oder Antriebsschlupfregel system für Kraftfahrzeuge, mit einem mehrere Elektro¬ magnetventile sowie Druckmittelkanäle aufnehmenden Ven¬ tilaufnahmekörper, mit einem Ventildeckel zum Ver¬ schließen des Ventilaufnahmekörpers und eine Stromzufüh¬ rungsvorrichtung für die Strombeaufschlagung der Elektro¬ magnetventile, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein im Ventilaufnahmekörper (1) integriertes, hydraulisch betätigbares Schieberventil (2) in Abhängigkeit von der Schaltstellung der Elektromagnetventile (3,4) eine Rege¬ lung des Druckmittelvolumens vollzieht.
2. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t, daß das Schieberventil (2) eine Blende (5) aufweist, die in der Grundstellung des Schieberven¬ tils (2) eine hydraulische Verbindung zwischen einer Druckmittelquelle (6) und dem in der Grundstellung auf ungehinderten Durchlaß geschalteten Elektromagnetventil (3) herstellt.
3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t, daß die Blende (5) eine am Schieberventil (2) angeordnete erste Ringnut (7) in ra¬ dialer Richtung durchdringt.
4. Hydraulikaggregat nach mindestens einem der vorhergehen¬ den Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Begrenzungsflächen der ersten Ringnut (7) und die Be¬ grenzungsflächen eines an der Druckmittelquelle (6) ange¬ schlossenen Zulaufkanals (8) relativ zueinander bewegbare Steuerkanten (9,10) innerhalb des Ventilaufnahmekörpers (1) bilden.
5. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß über einen im wesentlichen axial im Schieberventil (2) verlau¬ fenden Druckmittelkanal (11) eine hydraulische Verbindung zwischen der ersten Ringnut (7) und einer weiteren am Schieberventil (2) angeordneten Ringnut (12) besteht, die mit dem in der Grundstellung auf ungehinderten hydrauli¬ schen Durchlaß geschalteten Elektromagnetventil (3) kor¬ respondiert.
6. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schieberventil (2) stirnflächenseitig von einer Druckfe¬ der (13) sowie vom geregelten hydraulischen Druck beauf¬ schlagbar ist.
7. Hydraulikaggregat nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t, daß die Druckfeder (13) in einer ver¬ längerten, den Ventilaufnahmekörper (1) durchdringenden sowie das Schieberventil (2) führenden Aufnahmebohrung (14) angeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Schalt¬ stellung des in der Grundstellung geschlossen geschalte¬ ten Elektromagnetventils (3,4) druckbeaufschlagt ist.
8. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der von der Druckfeder (13) beaufschlagte Endbereich des Schie¬ berventils (2) vorzugsweise mehrere Ringnuten (15) auf¬ weist, wobei der Endbereich des Schieberventils (2) einen Kurzschlußstrom zwischen der Druckmittelquelle (6) und einem Druckmittelverbraucher (16) verhindert.
9. Hydraulikaggregat nach mindestens einem der vorhergehen¬ den Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blende (5) und die am Schieberventil (2) ausgebilde¬ ten beiden Ringnuten (7,12) in Reiheschaltung die Druck¬ mittelquelle (6) mit dem in der Grundstellung auf unge¬ hinderten Durchlaß geschalteten Elektromagnetventil (3) verbinden.
10. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Ringnut (7) gegenüber der zweiten Ringnut (12) eine kleinere Nutbreite aufweist, um den Volumenstrom zu re¬ geln.
Description:
Hydraulikaggregat für hydraulische Steuer- oder Regelvor¬ richtungen

Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat für hydrau¬ lische Steuer- oder RegelVorrichtungen, insbesondere für Bremsdruckregelvorrichtungen in Antiblockierregelsystemen oder Antriebsschlupfregelsystemen für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Hydraulikaggregate zur Steuerung und Regelung von Druckme¬ dien finden in der Industriehydraulik ein vielfältiges An¬ wendungsspektrum- Hierbei kommt der Verwendung von Hydrau¬ likaggregaten für die Fahrzeugausrüstung eine besondere Stellung zu, da selbst bei außergewöhnlichen Einsatzbedin¬ gungen die Druckmittelströme mit hoher Präzision zu regeln sind.

Besonders bei der Integration von Hydraulikaggregaten inner¬ halb des Fahrzeugbereichs sind über die eigentliche Funk¬ tionstauglichkeit hinaus zusätzlich aktive wie auch passive Maßnahmen zu berücksichtigen, die dem Komfortbestreben hin¬ sichtlich Servicefreundlichkeit und Geräuscharmut der Anlage dienlich sind.

Hierzu sei beispielsweise auf die gemäß der DE-OS 39 13 352 bekannte Anordnung von Druckpulsationsdämpfer innerhalb ei¬ nes Hydraulikaggregates für schlupfgeregelte Bremsanlagen verwiesen. Diese Druckpulsationsdämpfer absorbieren in Ab¬ hängigkeit ihre elastischen Verformungseigenschaften die von den Schaltfrequenzen der Elektromagnetventile herrührenden

Schallemissionen, so daß der als störend empfundene Ge¬ räuschpegel abgesenkt werden kann. Nachteilig anzusehen ist jedoch, daß bei diesem Verfahren eine elastische Verformung des Druckpulsationsdämpfers zwangsläufig auch zu einer uner¬ wünschten Vergrößerung der Druckmittelvolumenaufnahme führt.

Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, unter Beibehaltung eines möglichst unveränderten einfachen Aufbaus des Hydrau¬ likaggregates einen Lösungsweg aufzuzeigen, der den von den Schaltstellungen der Elektromagnetventile abhängige Ge¬ räuschpegel und dessen Fortpflanzung wirkungsvoll reduziert, ohne eine zusätzliche Volumenaufnahme während des Betriebs¬ einsatzes hinnehmen zu müssen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentan¬ spruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.

Die Erfindung basiert somit auf dem Gedanken, bei geöffnetem elektromagnetischem Auslaßventil das von der Druckmittel¬ quelle zum Druckmittelverbraucher nachströmende Druckmittel¬ volumen über ein im Ventilaufnahmekörper integriertes Schie¬ berventil zu begrenzen, in dem eine am Schieberventil wirk¬ same Steuerkante den Druckmittelstrom infolge der differenz- druckabhängigen Hubbewegung des Schieberventils reduziert.

Um eine Drosselfunktion sicherzustellen, wird im Gegensatz zur gebräuchlichen Blendenanordnung innerhalb des in der Grundstellung auf ungehinderten Durchlaß geschalteten Elek¬ tromagnetventils, gemäß den Ansprüchen 2 und 3, die Blende direkt im Schieberventil und zwar im Bereich einer die Druckmittelquelle mit dem elektromagnetischen Einlaßventil verbindenden Ringnut integriert.

Die konkrete Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Anspruch 4 sieht vor, die den Volumenstrom begrenzenden Regelkanten aus den Begrenzungsflächen der ersten Ringnut und den Be¬ grenzungsflächen eines an der Druckmittelquelle angeschlos¬ senen Zulaufkanals zu bilden.

Eine vorteilhafte Druckmittelverbindung zwischen der Druck¬ mittelquelle und dem Elektromagnetventil zeigen die Merkmale des Anspruchs 5 auf, wonach über einen im wesentlichen axial im Schieberventil verlaufenden Druckmittelkanal eine hydrau¬ lische Verbindung zwischen der ersten Ringnut und einer wei¬ teren Ringnut besteht, die sich bis zu dem in der Grundstel¬ lung auf ungehinderten Durchlaß geschalteten Elektromagnet¬ ventil erstreckt.

Eine weitere Präzisierung zur Betätigung des Schieberventils geht aus den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 hervor, wonach zur Grundpositionierung des Schieberventils eine an einer Stirnfläche des Schieberventils anliegende Druckfeder in ei¬ ner verlängerten Aufnahmebohrung wirksam ist, wobei in Ab¬ hängigkeit der Schaltstellung des in der Grundstellung ge¬ schlossenen Elektromagnetventils, die der Druckfeder zuge¬ wandte Stirnfläche des Schieberventils druckentlastet wird, sobald dieses als Auslaßventil wirksame Elektromagnetventil die Radbremse druckentlastet.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfol¬ gend anhand der Figur 1 näher erläutert.

Die Figur 1 zeigt ein Hydraulikaggregat im Querschnitt mit den für die Betätigung einer schlupfgeregelten Radbremse notwendigen Bauteilen. Im Ventilaufnahmekörper 1 sind zwei Elektromagnetventile 3,4 eingefügt, wobei das in der Abbil-

düng links angeordnete Elektromagnetventil 3 in der Grund¬ stellung einen ungehinderten hydraulischen Durchlaß zwischen der Druckmittelquelle 6 und dem Druckmittelverbraucher 16 aufweist, während das dazu parallel angeordnete Elektro¬ magnetventil 4 in seiner elektromagnetisch stromlosen Grund¬ stellung hydraulisch verschlossen den Druckabbau im Druck¬ mittelverbraucher 16 verhindert. Als Druckmittelverbraucher 16 wird eine an einer Druckmittelverschraubung angegliederte Radbremse gezeigt, während stromaufwärts vor dem in der Grundstellung auf ungehinderten Durchlaß geschaltetes Elek- tromagnetventil 3 ein von einer Hilfsdruckpumpe unterstütz¬ ten Bremdsdruckgeber die Druckmittelquelle 6 der Bremsanlage bildet. Über einen innerhalb des Ventilaufnahmekörpers 1 an der Druckmittelquelle 6 angeschlossenen Zulaufkanal 8 ge¬ langt Druckmittel zur im Schieberventil 2 eingelassenen er¬ sten Ringnut 7, um von dort über die stromabwärts befind¬ liche Blende 5 und den dort im wesentlichen axial verlaufen¬ den Druckmittelkanal 11 eine hydraulische Verbindung zu ei¬ ner weiteren Ringnut 12 zu schaffen, die mit dem in der Grundstellung auf Durchlaß geschalteten Elektromagnetventil 3 zusammenwirkt. Ferner weist das vorgenannte Elektromagnet¬ ventil 3 eine direkte hydraulische Verbindung des Hydraulik¬ kanals 17 zum Druckmittelverbraucher 16 auf. Dieser Hydrau¬ likkanal 17 steht unmittelbar mit der die Druckfeder 13 auf¬ weisenden Aufnahmebohrung 14 in Verbindung, um in Abhängig¬ keit von der Schaltstellung der Elektromagnetventile 3,4 während der Druckmodulation die gewünschte hydraulisch ge¬ steuerte Hubbewegung des Schieberventils 2 zu bewirken. Das Schieberventil 2 befindet sich baulich in Parallelanordnung zu dem die beiden Elektromagnetventile 3,4 mit der Radbremse verbindenden Hydraulikkanal 17, der über einen Querkanal mit der verlängerten Aufnahmebohrung 14 des Schieberventils 2 in Verbindung steht. Damit ergibt sich eine im wesentlichen in

die Tiefe des Ventilblocks gerichtete Anordnung des Schie¬ berventils 2, das von der abbildungsgemäßen linken Ventil¬ blockseite zusammen mit der Druckfeder 13 in die Aufnahme- bohrung 14 eingefügt und mittels Verschlußstopfen 18 druck¬ mitteldicht verschlossen ist.

Funktionsweise:

Im schlupffreien Normalbremsmodus verharren alle Ventile in der abbildungsgemäßen Stellung. Das Schieberventil 2 kontak¬ tiert unter Einwirkung der Druckfeder 13 den Verschlußstop¬ fen 18 derart, daß die mit der Blende 5 versehene erste Ringnut 7 zur Druckmittelquelle 6 hin geöffnet ist. Das lin¬ ke Elektromagnetventil 3 ist stromlos geöffnet, während das rechte Elektromagnetventil 4 den Rückfluß zu einem Vorrats¬ speicher 19 sperrt. Somit gelangt das Druckmittel von dem als Druckmittelquelle 6 wirksamen Bremsgerät zur offenen ersten Ringnut 7, von dort über die Blende 5 und dem im we¬ sentlichen axial verlaufenden Druckmittelkanal 11 innerhalb des Schieberventils zum offenen Elektromagnetventil 3 und schließlich auch zum radbremsseitigen Druckmittelverbraucher 16. Bei Ausbildung des Verschlußstopfens 18 als Einstell¬ schraube ergibt sich überdies eine Möglichkeit zur genauen Einjustierung der am Schieberventil 2 vorgesehenen Regelkan¬ te 7, so daß die Abregelung des Volumenstroms unabhängig von Federtoleranzen variiert werden kann.

Sobald zum Zwecke der Druckabsenkung während der Schlupfre¬ gelphase das in der Grundstellung stromlos geschaltete Elek¬ tromagnetventil 4 den Rückfluß von Druckmittel zum Vorrats¬ speicher 19 öffnet, erfährt die an der Druckfeder 13. anlie¬ gende Stirnfläche des Schieberventils 2 eine Druckent¬ lastung, so daß die von der Druckmittelquelle 6 beaufschlag-

te Ringfläche am Schieberventil 2 einen definierten Hub des Schiebers entgegen der Federwirkung ermöglicht. Infolgedes¬ sen verschließt die an der ersten Ringnut 7 wirksame Steuer¬ kante 9 den Zulaufkanal 8 der Druckmittelquelle 6, was zwangsläufig zu einer Begrenzung des Volumenstroms und damit auch zur Verringerung des Ventilschaltgeräusches führt.

Durch die Integration eines Schieberventils 2 innerhalb des Ventilaufnahmekörpers 1 läßt sich eine Begrenzung des Volu¬ menstroms realisieren, womit die Schaltgeräusche der Elek¬ tromagnetventile 3, 4 erheblich reduziert werden können. Ferner kann durch die Wahl einer entsprechend engtolerierten Spielpassung zwischen Schieberventil 2 und Ventilaufnahme¬ körper 1 auf die zusätzliche Anordnung von Dichtelementen verzichtet werden, ohne eine funktionsbeeinträchtigende Ringspaltleckage entstehen zu lassen. Somit ist eine bau- raumoptimierte, kostengünstige Anordnung eines Strombegren¬ zers innerhalb des Ventilblocks gegeben, ohne maßgebliche konstruktive Veränderungen an den Elektromagnetventilen 3,4 oder am Ventilaufnahmekörper 1 vornehmen zu müssen. Die ur¬ sprüngliche Kanalführung im Ventilaufnahmekörper 1 kann un¬ verändert beibehalten werden und es bedarf letztlich nur ei¬ ner Verlängerung des Zulaufkanals 8 gegenüber dem unmittel¬ bar die Elektromagnetventile 3,4 begrenzenden Hydraulikka¬ nals 17. Die hydraulische Verbindung der Aufnahmebohrung 14 mit dem zum Verbraucheranschluß führenden Hydraulikkanals 17 erfordert lediglich einen zusätzlichen Bohrvorgang in verti¬ kaler Richtung zum Hydraulikkanal 17.

Das auf einen Hydraulikblock für schlupfgeregelte Bremsanla¬ gen bezogene Ausführungsbeispiel soll den prinzipiellen Er¬ findungsgedanken verdeutlichen. Die Übertragung auf andere, analoge Ausführungs- und AnwεndungsVarianten der Erfindung

ist denkbar, ohne einen Anspruch auf detaillierte Darstel¬ lung erheben zu können. Die Erfindung ist in ihrem Wesen übertragbar auf alle elektromagnetisch zu steuernde hydrau¬ lisch Einrichtungen, die hinsichtlich der Schaltgeräusche einer Beschränkung bedürfen.

Bezugszeichenliste

1 Ventilaufnahmekörper

2 Schieberventil

3 Elektromagnetventil (stromlos offen) Elektromagnetventil (stromlos geschlossen) Blende Druckmittelquelle erste Ringnut Zulaufkanal Steuerkante 0 Steuerkante 1 Druckmittelkanal 2 Ringnut 3 Druckfeder 4 Aufnahmebohrung 5 Ringnut 6 DruckmitteIverbraucher 7 Hydraulikkanal 8 Verschlußstopfen 9 Vorratsspeicher