Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
HOSE CLAMP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/128100
Kind Code:
A1
Abstract:
An open hose clamp runs into a tongue (12) at the end of the outer of the two overlapping sections of the clamping band. The tongue (12) has a toothed zone (13) which cooperates with a toothed zone (17) on the inner section of the clamping band in order to tighten the clamp. The inner section of the clamping band is provided with retaining clips (16) which grip at least part of the tongue (12).

Inventors:
MÜLLER MANUEL (CH)
Application Number:
PCT/EP2015/050152
Publication Date:
September 03, 2015
Filing Date:
January 07, 2015
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
OETIKER SCHWEIZ AG (CH)
International Classes:
F16L33/035
Domestic Patent References:
WO2013060346A12013-05-02
Foreign References:
US4468840A1984-09-04
DE7210034U
US3293709A1966-12-27
US4712278A1987-12-15
US4299012A1981-11-10
US4053965A1977-10-18
US3078532A1963-02-26
US1804725A1931-05-12
Attorney, Agent or Firm:
STREHL SCHÜBEL-HOPF & PARTNER (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche 1 . Schlauchklemme aus einem Klemmband (10), dessen Enden im geschlos- senen Zustand der Klemme unter Bildung eines inneren und eines äußeren Klemmbandabschnitts einander überlappen, wobei der äußere Klemmbandab- schnitt an seinem Ende in eine Zunge (12) mit gegenüber dem Hauptteil des Klemmbandes verringerter Breite übergeht und die Zunge (12) an ihrer Innenseite mindestens einen nach innen gerichteten Vorsprung (13) trägt, der mit mindestens einem am inneren Klemmbandabschnitt vorgesehenen, nach außen gerichteten Vorsprung (17) zum Spannen der Klemme zusammenwirkt, und wobei der der innere Klemmbandabschnitt mehrere die Zunge (12) mindestens teilweise umgreifende, an ihrer Außenseite geschlossene Halterungen (16; 26) aufweist

dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (16; 26) aus dem Material des Klemmbandes herausgeprägt und die zwischen benachbarten Halterungen verbleibenden Materialstege (25) verbreitert sind. 2. Schlauchklemme nach Anspruch 1 , wobei die Zunge (12) mehrere nach innen gerichtete Zähne (13) trägt. 3. Schlauchklemme nach Anspruch 1 , wobei die Halterungen (26) schräg zur Längsrichtung des Klemmbandes (10) verlaufen. 4. Schlauchklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am inneren und am äußeren Klemmbandabschnitt jeweils eine Anformung (14, 18) zum Ansetzen eines zangenartigen Spannwerkzeugs ausgebildet und die Anfor- mung (18) am inneren Klemmbandabschnitt nahe dem nach außen gerichteten Vorsprung (17) angeordnet ist. 5. Schlauchklemme nach Anspruch 4, wobei die am inneren Klemmband- abschnitt vorgesehene Anformung zwei auf beiden Seiten der Zunge (12) ange- ordnete Haken (18) aufweist.

6. Schlauchklennnne nach Anspruch 5, wobei auf der dem inneren Klemm- bandende zugewandten Seite der Haken (18) eine weitere Halterung für die Zun- ge vorgesehen ist. 7. Schlauchklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der innere Klemmbandabschnitt an seinem Ende in eine innere Zunge (19) mit gegen- über dem Hauptteil des Klemmbandes (10) verringerter Breite übergeht und im äußeren Klemmbandabschnitt eine der Dicke der inneren Zunge (19) entspre- chende Stufe (15) ausgebildet ist. 8. Schlauchklemme nach Anspruch 7, wobei der an die Stufe (15) anschlie- ßende Bereich des Klemmbandes (10) ein der Breite der inneren Zunge entspre- chendes Fenster (22) aufweist. 9. Schlauchklemme nach Anspruch 9, wobei das Fenster (22) durch den verbleibenden Materialstreifen (23) des Klemmbandes (10) abgedeckt ist, der längs einem Bogens mit einer der gespannten Schlauchklemme entsprechenden Krümmung verläuft.

Description:
Schlauchklemme

Stand der Technik

Eine offene Schlauchklemme mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist aus WO 2013/060346 A bekannt. Zum Spannen der Klemme um einen zu klemmenden Gegenstand dient dort eine ohrartige Spann- einrichtung. Im gespannten Zustand wird die Klemme durch Eingriff zwischen einer am inneren Klemmbandabschnit vorgesehenen Außenverzahnung und einer am äußeren Klemmbandabschnit vorgesehenen Innenverzahnung gehalten. In einer Ausgestaltung ist die Außenverzahnung auf einer am Ende des inneren Klemmbandabschnitts ansetzenden Zunge mit gegenüber dem Hauptteil des Klemmbandes verringerter Breite ausgebildet.

Aus US 4,053,965 ist eine offene Schlauchklemme bekannt, bei der die Endabschnitte des Klemmbandes mit gezahnten Bereichen zum gegenseitigen Eingriff im überlappten Zustand versehen sind. Ein dort nicht näher erläuterter Clip dient dazu, die Endbereiche in Eingriff miteinander zu halten. Ein solcher Clip ist aus US 3,078,532 bekannt. US 1 ,804,725 zeigt eine weitere Schlauchklemme, bei der ein an der Außenseite einer Zunge vorgesehener erster gezahnter Bereich mit einem an der Innenseite eines erhabenen Bereichs ausgebildeten zweiten gezahnten Bereich zusammenarbeitet. Diese mit Zahneingriff arbeitenden Schlauchklemmen werden bei der Montage durch Ziehen am freien äußeren Ende des Klemmbandes gespannt.

Abriss der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei vergleichbaren Schlauchklemmen nach dem Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, eine Schlauchklemme anzugeben, die sich mit geringer Kraft spannen lässt und ohne einen ihren Umfang vergrößernden Spannmechanismus auskommt.

Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der in Anspruch 1 definierten Schlauchklemme. Bei dieser trägt eine am äußeren Klemmbandabschnitt vor- handene Zunge an ihrer Innenseite mindestens einen nach innen gerichteten Vorsprung, der mit mindestens einem am inneren Klemmbandabschnitt vorgesehenen nach außen gerichteten Vorsprung zusammenwirkt, und der innere Klemmbandabschnitt weist eine die Zunge mindestens teilweise umgreifende Halterung auf. Die ineinander greifenden, formschlüssig in Eingriff gehaltenen Vorsprünge lassen kein Rückfedern nach dem Spannen zu, so dass der bei den bekannten Ohrklemmen auftretende Verlust an Spannkraft vermieden wird. Gegenüber Schlauchklemmen mit innen liegender verzahnter Zunge sind beim Spannen der erfindungsgemäßen Schlauchklemme geringere Reibungskräfte zu überwinden. Ferner findet der Spannvorgang an der vom Abbindegut abgewandten Seite der Klemme statt und ist deshalb von diesem weitgehend unabhän- gig. Dadurch wird auch die Gefahr von Beschädigungen des Abbindegutes verringert

Vorzugsweise ist mindestens einer der Vorsprünge als Zahnreihe ausgebildet, so dass sich die Schlauchklemme auf unterschiedliche Durchmesser spannen lässt und Toleranzen im Abbindegut ausgleichen kann.

In vorteilhafter Ausgestaltung sind am inneren Klemmbandabschnitt mehrere an ihrer Außenseite geschlossene Halterungen für die außen liegende Zunge vorgesehen. Dadurch wird ein Ausknicken der Zunge verhindert, und die Erfindung wird auch bei kleinen Durchmessern und größerem Spannweg realisierbar.

Die Halterungen können aus dem Material des Klemmbandes herausge- prägt sein, wobei die zwischen benachbarten Halterungen verbleibenden Materialstege verbreitert sein können. Dadurch werden die aus dem Klemmband ausgestanzten Fenster im Klemmband kleiner, und die Gefahr, dass weiches Schlauchmaterial aus ihnen herausquillt und verletzt wird, wird geringer.

Sind die Halterungen schräg zur Längsrichtung des Klemmbandes verlau- fend gestaltet, so ergibt sich eine in Umfangsrichtung ununterbrochene Führung der Zunge.

Vorzugsweise ist am inneren und am äußeren Klemmbandabschnitt jeweils eine Anformung zum Ansetzen eines zangenartigen Spannwerkzeugs ausgebildet, wobei die Anformung am inneren Klemmbandabschnitt nahe dem nach außen gerichteten Vorsprung angeordnet ist und zwei auf beiden Seiten der Zunge angeordnete Haken aufweist. Dadurch wird die Spannkraft in unmittelbarer Nähe der Elemente eingeleitet, die die Schlauchklemme im gespannten Zustand halten.

Zur weiteren Führung der Zunge kann auf der dem inneren Klemmbandende zugewandten Seite der Haken eine weitere Halterung für die Zunge vorgesehen sein.

In weiterer Ausbildung kann der innere Klemmbandabschnitt an seinem Ende in eine innere Zunge mit gegenüber dem Hauptteil des Klemmbandes verringerter Breite übergehen, wobei im äußeren Klemmbandabschnitt eine der Dicke der inneren Zunge entsprechende Stufe mit einem Ausschnitt zum Durchtritt der inneren Zunge ausgebildet ist.

Der an die Stufe anschließende Bereich des Klemmbandes kann ein der Breite der inneren Zunge entsprechendes Fenster aufweisen, das durch den verbleibenden Materialstreifen des Klemmbandes abgedeckt ist. Diese Maßnahmen gewährleisten eine unterbrechungslose Unterstützung des Abbindegutes durch die Schlauchklemme.

Vorzugsweise wird die Schlauchklemme im geschlossenen, ungespannten Zustand geliefert. Zur Transportsicherung kann die innere Zunge an ihrem Ende einen Haken zum Einhängen an der Stufe im ungespannten Zustand der Klemme aufweisen.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schlauchklemme im gestreckten Zustand;

Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Schlauchklemme nach Fig. 1 im geschlossenen, nicht gespannten Zustand;

Fig. 3 einen Axialschnitt durch die Schlauchklemme nach Fig. 1 und 2 im geschlossenen und gespannten Zustand;

Fig. 4 und 5 perspektivische Darstellungen der Schlauchklemme nach Fig. 1 bis 3 im geschlossenen, gespannten Zustand;

Fig. 6 bis 8 jeweils einen Teil der Schlauchklemme im gestreckten Zustand in unterschiedlichen Gestaltungen. Ausführungsbeispiele

In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke„innen" und „außen" auf die Seiten der Schlauchklemme, die im geschlossenen Zustand dem zu klemmenden Schlauch (Abbindegut) zugewandt bzw. von ihm abgewandt sind.

Die in Fig. 1 bis 5 gezeigte Schlauchklemme besteht aus einem Klemm- band 10, das, ausgehend von dem in Fig. 1 linken, äußeren Ende 11 , folgende Elemente aufweist: eine äußere Zunge 12, deren Breite geringer ist als die volle Breite des Klemmbandes 10 und die an ihrer inneren, in Fig. 1 unteren Seite einen ersten gezahnten Bereich 13 trägt, eine am Beginn des Bereiches voller Klemmbandbreite aus dem Klemmbandmaterial herausgeprägte, nach außen offene Öse 14, eine nach innen springende Stufe 15, deren Höhe der Dicke des Klemmbandmaterials entspricht, mehrere, in dem gezeigten Beispiel sechs, aus dem Klemmbandmaterial herausgeprägte Führungsbügel 16, einen nach außen weisenden zweiten gezahnten Bereich 17, zwei seitliche Haltehaken 18 und innere Zunge 19, deren Breite ebenfalls geringer ist als die volle Klemmbandbreite und die nahe ihrem Ende 20 einen nach außen ragenden und in Richtung des linken Endes 11 des Klemmbandes 10 offenen Sicherungshaken 21 trägt.

In dem in Fig. 2 gezeigten geschlossenen, nicht gespannten Zustand, in dem die Schlauchklemme vom Hersteller ausgeliefert wird, liegt die innere Zunge 19 in einem aus dem Klemmband 10 teilweise ausgestanzten Fenster 22, das an der Stufe 15 beginnt. Das aus dem Fenster 22 ausgeschnittene Klemmbandmaterial ist entsprechend der Krümmung der geschlossenen Klemme vorgebogen und bildet eine Abdeckung 23, die an ihren Ende mit dem Klemmband voller Breite zusammenhängt und die innere Zunge 19 an einem Ausweichen nach außen hindert. In dem in Fig. 2 gezeigten geschlossenen, nicht gespannten Zustand ragt der Sicherungshaken 21 durch einen in der Abdeckung 23 ausgebildeten, in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 24 hindurch und greift am äußeren Klemmbandabschnitt nahe der Öse 14 an.

Wie in Fig. 2 gezeigt, verläuft die äußere Zunge 12 zwischen den seitlichen

Haltehaken 18, überquert den zweiten gezahnten Bereich 17 und durchsetzt im nicht gespannten Zustand mindestens den vom äußeren Klemmbandende 11 am weitesten entfernten Führungsbügel 16 und, wie in Fig. 2 dargestellt, auch den folgenden Führungsbügel. Dadurch wird die äußere Zunge 12 eng an dem inne- ren Klemmbandteil gehalten.

Nach Anbringen auf das (nicht dargestellte) Abbindegut, typisch einen auf einen Rohrnippel aufgeschobenen Schlauch, wird die Schlauchklemme mittels eines an der Öse 14 und den Haltehaken 18 zangenartig angreifenden Spannwerkzeugs verengt und um das Abbindegut gespannt, wobei sich die äußere Zunge 12, wie aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich, unter Führung durch die Führungsbügel 16 weiter über den inneren Klemmbandteil schiebt. Dabei gelangt der erste gezahnte Bereich 13 der äußeren Zunge 12 in Eingriff mit dem zwischen dem Haltehaken 18 und den Führungsbügeln 16 liegenden zweiten gezahnten Bereich 17. In diesem Eingriff wird die äußere Zunge 12 durch die Führungsbügel 16 gehal- ten.

Bei diesem Spannvorgang der Schlauchklemme löst sich der Sicherungshaken 21 aus seinem Eingriff mit dem äußeren Klemmbandteil und verschiebt sich längs des Schlitzes 24. Dabei bewirkt der Sicherungshaken 21 eine Führung der inneren Zunge 19 in Umfangsrichtung der Schlauchklemme.

Die Führungsbügel 16 sind aus dem Klemmband herausgeprägt. Die zwischen den Führungsbügeln 16 verbleibenden Stege 25 werden seitlich verprägt, um die Lücken im Klemmband zu verkleinern und die Auflagefläche für das Abbindegut zu vergrößern und dessen Herausquellen zu verringern. Dadurch wird auch die Gefahr von Beschädigungen des Abbindegutes vermindert.

Die insbesondere in Fig. 1 und 5 sichtbare geschweifte Gestaltung der

Kanten der Führungsbügel 16 und der Stege 25 verbessert die Führung der äußeren Zunge 12. In den in Fig. 6 bis 8 gezeigten Varianten verlaufen die Führungsbügel 26 schräg zur Achse der Schlauchklemme. Dadurch wird die äußere Zunge 12 in Umfangsrichtung praktisch ununterbrochen geführt.

Die Gestaltung nach Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 bis 5 darin, dass auf der vom äußeren Klemmbandende 11 abgewandten Seite der seitlichen Haltehaken 18 ein radial offener Haltebügel 27 vorgesehen ist, der den Eingriff zwischen den verzahnten Bereichen 13 und 17 und die Sicherheit gegen äußere Einflüsse verbessert. Ferner übernimmt der Haltehaken die Funktion eines Anschlags bei maximaler Spannung der Schlauchklemme. Zusätzlich vereinfacht er den Rundungsprozess in der Fertigung.

Die oben beschriebene Schlauchklemme zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

a) Geringer Kraftverlust beim Spannen, da anders als bei sogenannten Ohrklemmen keine plastische Verformung erfolgt und im Gegensatz zu einer inneren verzahnten Zunge geringere Reibungskräfte zu überwinden sind. b) Toleranzausgleich durch verschiedene Einhängepositionen zwischen den verzahnten Bereichen 13, 17, wodurch auch unterschiedliche Durchmesser der gespannten Schlauchklemme möglich werden.

c) Geringe Knickgefahr der äußeren, verzahnten Zunge 12 durch die wider- standsarme Zungenführung mittels der Führungsbügel 16, wodurch auch bei kleinen Durchmessern das verzahnte Funktionsprinzip mit großem Spannweg realisierbar ist.

d) Niedrige Bauhöhe durch das Element„Öse" 14, das den Angriff der Spannkraft im Wesentlichen in der Ebene des Klemmbandes ermöglicht. Werden - in einer Variante - die seitlichen Haltehaken 18 durch eine zweite Öse ähnlich der Öse 14 ersetzt, so ergibt sich der Vorteil, dass das Spannwerkzeug relativ zur Schlauchklemme leichter auszurichten ist.

e) Da direkt zum Eingriff der verzahnten Bereiche 13, 17 unter diesen keine Reaktionskräfte auftreten, ist der Spannvorgang ist im Wesentlichen unab- hängig von den Eigenschaften des Abbindegutes.

f) Am Abbindegut auftretende Expansionskräfte führen zu einer Verbesserung der Verriegelung zwischen den verzahnten Bereichen 13, 17.

g) Die Stufe 15 in Verbindung mit der Abdeckung 22 ergibt eine gleichmäßige und lückenlose Anpressung der Schlauchklemme über den gesamten Um- fang des Abbindegutes. Bezugszeichen

10 Klemmband

11 äußeres Klemmbandende

12 äußere Zunge

13 erster gezahnter Bereich

14 Öse

15 Stufe

16 Führungsbügel

17 zweiter gezahnter Bereich

18 Haltehaken

19 innere Zunge

20 inneres Klemmbandende

21 Sicherungshaken

22 Fenster

23 Abdeckung

24 Schlitz

25 Stege

26 Führungsbügel

27 Haltebügel