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Patent Searching and Data


Title:
FURNITURE UNIT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/029780
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a furniture unit (1) having a frame structure (2), which delimits a box-shaped receiving space (3). On at least one side (4), a partition frame (20) having a partition wall (19) is accommodated. The partition wall (19) can be locked and aligned by means of an adjustment unit (50).

Inventors:
FEHRE JUERGEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/003610
Publication Date:
March 07, 2013
Filing Date:
August 28, 2012
Export Citation:
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Assignee:
FEHRE DESIGN GMBH (DE)
FEHRE JUERGEN (DE)
International Classes:
F16B12/02; A47B47/00
Foreign References:
DE10127311B42006-03-30
Attorney, Agent or Firm:
SCHÜTTE, Hartmut et al. (DE)
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Claims:
Ansprüche :

1. Möbeleinheit (1) mit wenigstens einem Rahmenkorpus (2), der wenigstens einen kastenförmigen Aufnahmeraum (3) begrenzt, wobei an wenigstens einer Seite (4) ein Trennrahmen (20) mit einer Trennwand (19) aufgenommen ist,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Trennwand (20) über wenigstens eine

Einstelleinheit (50) verriegelbar und justierbar ist.

2. Möbeleinheit (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Trennrahmen (20) einen oberen und einen unteren Träger (21, 22) umfasst, wobei die Einstelleinheit (50) zum

Verriegeln zwischen den Trennrahmen (20) und den oberen Träger (21) verbracht wird.

3. Möbeleinheit (1) nach wenigstens einem der beiden

vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einstelleinheit (50) etwa L-förmig gestaltet ist und einen langen (51) und einen kurzen (52) Anlageschenkel für den Trennrahmen (20)

aufweist .

4. Möbeleinheit (1) nach wenigstens einem der drei

vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem kurzen

Anlageschenkel (52) zwei Einstellschrauben (53, 54)

vorgesehen sind, um die Trennwand (19) in zwei

unterschiedlichen Richtungen (55, 56) zu justieren.

5. Möbeleinheit (1) nach wenigstens einem der vier

vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einstellschraube (53) zur Einstellung der Höhe (55) auf einen geschlitzten

Bereich (57) des langen Anlageschenkels (51) einwirkt.

6. Möbeleinheit (1) nach wenigstens einem der vier

vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einstelleinheit (50) einen Federschenkel (58) zur Verrastung umfasst, wobei der Federschenkel (58) insbesondere von dem langen

Anlageschenkel (51) absteht.

7. Möbeleinheit (1) nach wenigstens einem der vier

vorhergehenden Ansprüche, wobei im montierten Zustand der Federschenkel (58) in eine Freimachung (59) des oberen Trägers (21) eingreift.

8. Möbeleinheit (1) mit wenigstens einem Rahmenkorpus (2), der wenigstens einen kastenförmigen Aufnahmeraum (3) begrenzt und von wenigstens zwei Quertraversen (31, 32) gestützt wird, von denen eine erste als obere Quertraverse (31) und eine zweite als untere Quertraverse (32) dient,

wobei die obere Quertraverse (31) mit der unteren

Quertraverse (32) über wenigstens ein Stützprofil (41, 42) verbunden ist,

dadurch gekennzeichnet,

dass wenigstens ein Verbindungsprofil (60) zur Verbindung wenigstens einer Quertraverse (31, 32) mit wenigstens einem Stützprofil (41, 42) vorgesehen ist,

wobei das Verbindungsprofil (60) einen abgewinkelten Kopf

(61) aufweist, der im montierten Zustand in die

Quertraverse (31, 32) eintaucht.

9. Möbeleinheit (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei wenigstens eine Quertraverse (31, 32) wenigstens ein Loch (45) zur Aufnahme des abgewinkelten Kopfs (61) des

Verbindungsprofils (60) aufweist, wobei insbesondere eine Vielzahl gleichmäßig beabstandeter Löcher (45) an der

Quertraverse (31, 32) vorgesehen ist, wobei insbesondere beide Quertraversen (31, 32) identisch aufgebaut sind.

10. Möbeleinheit (1) nach wenigstens einem der beiden

vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsprofil (60) mit dem Stützprofil (41, 42) über wenigstens eine Schraube

(62) verbunden ist. 11. Möbeleinheit (1) nach wenigstens einem der drei

vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsprofil (60) einen Rastverbinder (63) zur Verbindung mit dem Stützprofil (41, 42) umfasst.

Description:
Möbeleinheit

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Möbeleinheit für unterschiedlichste Anwendungszwecke. Die Möbeleinheit wird besonders bevorzugt im Küchenbereich eingesetzt. Möglich und bevorzugt ist auch der Einsatz in Regal- und Schranksystemen und sonstigen modularen Möbeln. Dabei kann ein Möbelstück aus einer einzigen Möbeleinheit oder aber aus mehreren

zusammengesetzten Möbeleinheiten bestehen, die wiederum eine größere Möbeleinheit bilden.

Im Stand der Technik sind verschiedene zerlegbare

Möbeleinheiten bekannt geworden, die als Wohnmöbel, Büromöbel, als Regalsysteme in Verkaufseinrichtungen und dergleichen mehr verwendet werden. Dabei können solche Möbeleinheiten im

zerlegten Zustand platzsparend transportiert werden. Vor Ort können Sie dann wieder zusammengebaut werden. Dabei werden in der Regel verschiedene Werkzeuge benötigt.

Der Zeitaufwand und die Kompliziertheit beim Aufbau schränken die Möglichkeiten zur Verwendung derartiger Systeme besonders dann ein, wenn es sich um aufwändiger gestaltete

Möbelkorpuselemente handelt.

Mit der DE 101 27 311 B4 ist ein Möbelkorpus bekannt geworden, der zerlegbar ausgeführt ist und sich zum fast werkzeugfreien Aufbau eignet.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das bekannte System in vorteilhafter Weise weiter zu entwickeln, sodass eine

BESTÄTIGUNGSKOPIE einfachere Montage und/oder verbesserte Funktionalität zur Verfügung gestellt wird.

Diese Aufgabe wird gelöst durch erfindungsgemäße Möbeleinheiten mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 8. Vorteilhafte

Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der

Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der

Beschreibung des Ausführungsbeispiels.

Eine erfindungsgemäße Möbeleinheit nach Anspruch 1 umfasst wenigstens einen Rahmenkorpus, der wenigstens einen

kastenförmigen Aufnahmeraum begrenzt. An wenigstens einer Seite ist ein Trennrahmen mit einer Trennwand aufgenommen. Dabei wird die Trennwand über wenigstens eine Einstelleinheit verriegelbar und/oder justierbar an dem Trennrahmen aufgenommen.

Die erfindungsgemäße Möbeleinheit hat viele Vorteile, da ein einfacher Aufbau und eine zuverlässige Funktion gewährleistet wird.

Dadurch, dass die Trennwand an dem Trennrahmen aufgenommen wird, kann ein steifer Trennrahmen zur Verfügung gestellt werden, der hohen Belastungen standhält. Durch die

Einstelleinheit wird die Trennwand an dem Trennrahmen

verriegelt, sodass eine unabsichtliche Herausnahme der

Trennwand nicht möglich ist. Gleichzeitig kann die Trennwand durch die Einstelleinheit justiert werden, um so insbesondere auch kleine und kleinste Abweichungen im Bereich von unter 1 mm ausgleichen zu können.

Vorzugsweise umfasst der Trennrahmen einen oberen und einen unteren Träger, wobei die Einstelleinheit zum Verriegeln zwischen dem Trennrahmen und dem oberen Träger verbracht wird. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass die Einstellein ¬ heit zwischen einem unteren Träger und der Trennwand eingeführt wird, um die Trennwand an dem Trennrahmen zu verriegeln.

Die Einstelleinheit ist insbesondere L-förmig gestaltet und umfasst insbesondere einen langen und vorzugsweise einen kurzen Anlageschenkel für den Trennrahmen.

Vorzugsweise sind an einem und insbesondere dem kurzen

Anlageschenkel zwei Einstellschrauben vorgesehen, um die

Trennwand in zwei unterschiedliche Richtungen zu justieren. Insbesondere findet dabei bei einer Einstellschraube eine

Umlenkung der Wirkung statt, sodass die Schraube in eine

Richtung geschraubt wird, während eine Justage in eine dazu quer gerichtete Richtung erfolgt.

Besonderes bevorzugt wirkt die Einstellschraube zur Einstellung der Höhe auf einen geschlitzten Bereich eines und insbesondere des langen Anlageschenkels ein. Wenn beispielsweise die

Schraube mit der Schraubenspitze in eine kegelstumpfförmige Aufnahme innerhalb des geschlitzten Bereichs eingeschraubt wird, so bewirkt das Einschrauben eine Spreizung des

geschlitzten Bereiches, sodass quer zur Einschraubrichtung der Einstellschraube eine Justage erfolgt.

Vorzugsweise umfasst die Einstelleinheit wenigstens einen

Federschenkel zur Verrastung, der insbesondere von dem langen Ablageschenkel absteht. Durch den Federschenkel, der

insbesondere von dem langen Ablageschenkel absteht und eine etwa V-förmige Öffnung in Richtung auf den kurzen

Anlageschenkel bildet, wird nach dem Einschieben der

Einstelleinheit eine Verrastung gewährleistet, wenn sich oberhalb des Federschenkels ein Freiraum befindet, in dem der Federschenkel nach dem Einschieben elastisch einfedern kann. Dadurch wird eine Entnahme der Einstelleinheit zuverlässig verhindert, da der Federschenkel bei einem Entnahmeversuch sich mit seinem Ende gegen eine Wandung der Freimachung anlegt. Zur Entnahme wiederum kann von der Seite in die Freimachung ein Finger einer Hand oder ein Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubendreher eingeführt werden, um damit den elastischen Federschenkel nach unten zu biegen, sodass einer Entnahme der Einstelleinheit nichts mehr im Wege steht.

Deshalb ist es bevorzugt, dass im montierten Zustand der

Federschenkel in eine Freimachung des oberen Trägers eingreift.

In einer anderen Ausgestaltung weist eine erfindungsgemäße Möbeleinheit nach Anspruch 8 wenigstens einen Rahmenkorpus auf, der wenigstens einen kastenförmigen Aufnahmeraum begrenzt. Der Rahmenkorpus wird von wenigstens zwei Quertraversen gestützt, von denen eine erste als obere Quertraverse und eine zweite als untere Quertraverse dient. Die obere Quertraverse ist mit der unteren Quertraverse über wenigstens ein Stützprofil verbunden. Wenigstens ein Verbindungsprofil ist zur Verbindung wenigstens einer Quertraverse mit wenigstens einem Stützprofil vorgesehen. Das Verbindungsprofil weist einen abgewinkelten Kopf auf, der im montierten Zustand in die Quertraverse eintaucht.

Diese erfindungsgemäße Möbeleinheit hat erhebliche Vorteile, da sie eine nahezu werkzeuglose Montage der gesamten Möbeleinheit ermöglicht und vereinfacht. Diese beiden Quertraversen bilden mit den Stützprofilen insgesamt einen Grundrahmen, der

beispielsweise an einer Wand des Gebäudes befestigt werden kann. An diesem Grundrahmen werden alle weiteren Bauteile angebracht .

Dadurch, dass wenigstens ein Stützprofil über wenigstens ein Verbindungsprofil mit wenigstens einer Quertraverse verbunden ist, wird dort eine einfache Verbindung ermöglicht. Durch ein Loch in der Quertraverse kann der abgewinkelte Kopf des

Verbindungsprofils eingeführt werden, sodass der abgewinkelte Kopf zuverlässig an der Quertraverse gehalten wird. Vorzugsweise weist wenigstens eine Quertraverse wenigstens ein Loch zur Aufnahme des gewinkelten Kopfes des Verbindungsprofils auf. Insbesondere ist eine Vielzahl gleichmäßig beabstandeter Löcher an der Quertraverse vorgesehen. Besonders bevorzugt sind beide Quertraversen identisch aufgebaut.

Das Verbindungsprofil ist vorzugsweise mit dem Stützprofil über wenigstens eine Schraube verbunden. Es ist aber auch möglich, dass das Verbindungsprofil über zwei oder mehr Schrauben mit dem Stützprofil verbunden ist. Bei einer solchen Verbindungsart wird nur ein Schraubendreher benötigt, um das Stützprofil mit der Quertraverse über das Verbindungsprofil zu verbinden. Es ist ein modularer Aufbau möglich, bei dem im Rahmen der

Lochabstände beliebige Maße realisiert werden können.

In anderen Ausgestaltungen ist es auch möglich, dass das

Verbindungsprofil wenigstens einen Rastverbinder zur Verbindung mit dem Stützprofil umfasst. Dadurch wird ein Aufbau

ermöglicht, der vollständig ohne Schrauben auskommt. Der

Rastverbinder wird in eine entsprechende Rastnut des

Stützprofils eingeführt und verrastet dort mit dem Stützprofil, während der abgewinkelte Kopf des Verbindungsprofils in dem Loch der Quertraverse gehalten wird. Es ergibt sich ein

stabiler und fester Aufbau, der im Wesentlichen werkzeuglos zu realisieren ist.

Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele, welche mit Bezug auf die nachfolgenden Figuren erläutert werden.

In den Figuren zeigen:

Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Möbeleinheit;

Fig. 2 einen Schnitt durch ein Stützprofil mit separatem

Schließprofil; Fig. 3 einen Schnitt durch das Funktionsprofil nach Fig. 2 mit montiertem Schließprofil;

Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines

Funktionsprofils mit daran vorgesehenen

Verbindungsprofilen;

Fig. 5 ein Verbindungsprofil aus Fig. 4;

Fig. 6 eine alternative Ausführungsform des Verbindungsprofils nach Fig. 5;

Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht einer

Rückwand der Möbeleinheit nach Fig. 1;

Fig. 8 eine schematische perspektivische Ansicht eines

Wandprofils der Rückwand nach Fig. 7;

Fig. 9 eine schematische Explosionsdarstellung eines Teils

einer erfindungsgemäßen Möbeleinheit;

Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung eines Beschlagprofils;

Fig. 11 eine andere Ausgestaltung des Trennrahmens der

Möbeleinheit nach Fig. 9;

Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung einer Ecke des

Trennrahmens nach Fig. 9;

Fig. 13 die Einstelleinheit zur Einstellung der Trennwand nach

Fig. 9;

Fig. 14 die Einbausituation der Einstelleinheit nach Fig. 9;

Fig. 15 einen vergrößerten Querschnitt durch die

Einstelleinheit nach Fig. 13; Fig. 16 zwei gestapelte Rahmenkorpusse; und

Fig. 17 eine alternative Ausführungsform eines Funktionsprofils und zweier Funktionsprofile mit anmontierter Griffhole.

Mit Bezug auf die beiliegenden Figuren werden im Folgenden Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Möbeleinheiten 1 erläutert .

Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils der Möbeleinheit 1. Die Möbeleinheit weist eine Rückwand 36 auf, die modular aufgebaut ist und einzelne Wandprofile 37 aufweist, die sich seitlich zwischen Stützprofilen 41 und 42 und in der Höhe zwischen einer unteren Quertraverse 32 und einer oberen Quertraverse 31 erstrecken. Die Wandprofile 37 der Rückwand erlauben einen modularen Aufbau und damit eine beliebige Breite der Rückwand und somit des Möbelteils, abgestuft in Breiten der einzelnen Wandprofile 37.

Die untere Quertraverse 32 und die obere Quertraverse 31 können beispielsweise an einer Wand des Gebäudes befestigt sein und zur Unterstützung der ganzen Möbeleinheit 1 dienen.

Die obere Quertraverse 31 weist Schlitze 33 auf, in die ein Trennrahmen 20 eingehangen werden kann. Dazu weist der Trennrahmen 20 an dem oberen Träger 21 eine hier in Figur 1 nicht sichtbare Eingriffsnase 29 auf, die am Ende abgewinkelt ist und somit in der oberen Quertraverse 31 und eingehakt und sicher aufgenommen wird.

An der Möbeleinheit 1 ist wenigstens ein Rahmenkorpus 2

vorgesehen, der einen kästen- bzw. quaderförmigen Aufnahmeraum 3 zur Verfügung stellt, der hier auf der Seite vor dem

Trennrahmen 20 eingezeichnet ist. Auf der anderen Seite des Trennrahmens ergibt sich wiederum ein Aufnahmeraum 3. Die

Aufnahmeräume 3 können zur Aufnahme beliebiger Möbelteile 8 dienen. Z.B. können an den Aufnahmeräumen 3 Schubkästen oder elektrische Geräte oder Schrankelemente oder dergleichen vorgesehen sein.

Der Trennrahmen 20 umfasst hier den oberen Träger 21 und den unteren Träger 22, sowie Funktionsprofile 5 und 6. Zwei

Funktionsprofile 5 sind als vordere Funktionsprofile vorgesehen und nehmen in einem oberen Bereich zwischen sich den oberen Träger 21 und in einem unteren Bereich den unteren Träger 22 auf. Die beiden Träger 21 und 22 und die Funktionsprofile sind an hier nicht sichtbaren Gelenkpunkten gelenkig in der Art eines Viergelenkers miteinander verbunden.

Der Trennrahmen bildet ein Seitenteil 4 des Rahmenkorpus 2.

Zwischen den Funktionsprofilen sind hier drei Beschlagprofile 7 in unterschiedlicher Höhe angeordnet. Jedes Beschlagprofil 7 weist eine innere Längsseite 13 und eine äußere Längsseite 14 auf. Die innere Längsseite 13 ist zum Inneren des Aufnahmeraums 3 ausgerichtet und weist eine erste Nut 11 auf, die sich hier über die vollständige Länge des Beschlagprofils 7 erstreckt.

Des Weiteren sind Löcher 17 in Form einer Lochreihe auf der inneren Längsseite 13 des Beschlagprofils 7 vorgesehen. Auf der gleichen Höhe wie die Löcher 17 des Beschlagprofils 7 befindet sich auch ein Loch 18 an den Funktionsprofilen 5, 6. Vorzugs ¬ weise haben alle Löcher zueinander einen vorbestimmten und im Wesentlichen gleichförmigen Abstand.

An dem untersten Beschlagprofil 7 ist hier ein Beschlag als Möbelbauteil 8 dargestellt, welches an einer weiteren Nut 23 auf der hier nicht sichtbaren äußeren Längsseite 14 des

Beschlagprofils 7 aufgenommen ist. Über das hier als

Bodenwinkel ausgeführte Möbelbauteil 8 können weitere

Komponenten wie Böden, Schubeinheiten und dergleichen an der Möbeleinheit 1 angebracht werden. Der Trennwandrahmen 20 kann eine Trennwand 19 aufweisen, die aus den üblichen Materialien bestehen kann. Die Trennwand 19 kann beispielsweise auch aus Glas bestehen und durchsichtig oder undurchsichtig gestaltet sein.

Die obere Quertraverse 31 und die untere Quertraverse 32 sind vorzugsweise identisch aufgebaut und können beispielsweise spiegelverkehrt angeordnet werden. Beide Quertraversen können obere und untere Löcher 45 aufweisen, die analog zu den

Schlitzen 33 äquidistant angeordnet sind. An den Löchern 45 können unterschiedliche Teile anmontiert werden. Beispielsweise können Verbindungsprofile 60 zur Verbindung der Stützprofile 41, 42 mit den Quertraversen 31, 32 vorgesehen sein. Die

Quertraversen 31 und 32 bilden mit den Stützprofilen 41, 42 einen Grundrahmen 30.

Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Stützprofil 41 mit nicht montiertem Schließprofil 44. Das Stützprofil 41 weist verschiedene Längsnuten 46, 47, 43 und 48 etc. auf, die sich über die gesamte Länge des Stützprofils 41 erstrecken, da dieses hier als stranggepresstes Hohlprofil ausgeführt ist.

Vorzugsweise besteht das Stützprofil 41 aus einem Leichtmetall wie Aluminium oder dergleichen. Möglich ist aber auch die

Fertigung aus einem Kunststoff oder aus Holz.

Die seitliche Falz 47 kann beispielsweise zur Aufnahme der Rückwand 36 vorgesehen sein, sodass ein seitliches Ende eines Wandprofils 37 in die Falz 47 eingeschoben wird. Anschließend wird die Rückwand durch das Anbringen des Schließprofils 44 verriegelt, sodass die Rückwand sicher aufgenommen ist. Diesen Zustand zeigt Figur 3, in der das Schließprofil 44 an dem

Stützprofil 41 anmontiert wurde.

Des Weiteren zeigt Figur 3 zwei Verbindungsprofile 60, die hier an das Stützprofil 41 von beiden Seiten angeschraubt sind, um das Stützprofil 41 mit der oberen Quertraverse 31 bzw. der unteren Quertraverse 32 zu verbinden.

Die vordere Nut 48 kann zur Aufnahme der Trennwand 19 dienen, die weiterhin zusätzlich über das Schließprofil 44 fixiert werden kann.

Durch das Einschieben der Trennwand 19 in den Trennrahmen 20 wird der Trennrahmen 20 versteift, sodass er in der in Figur 1 dargestellten Form verbleibt.

Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stützprofils 41 mit anmontiertem Schließprofil 44. Deutlich erkennbar sind die Verbindungsprofile 60, die über abgewinkelte Köpfe 61 verfügen. Mit den abgewinkelten Köpfen 61 werden die

Verbindungsprofile 60 in den oberen und unteren Quertraversen 31 und 32 gehalten. Die Verbindungsprofile 60 werden über

Schrauben 62 mit dem Stützprofil verschraubt, sodass die

Verbindungsprofile 60 fest mit den Stützprofilen 41, 42 und mit den oberen und den unteren Quertraversen 31, 32 verbunden sind. Zur Befestigung der Schrauben 62 ist im vordefinierten Abstand von den Enden der Stützprofile ein entsprechendes Schraubloch vorgesehen, welches ein Gewinde aufweisen kann. Es ist auch möglich, eine selbstfurchende Schraube einzusetzen.

Das Verbindungsprofil 60 aus Figur 4 zeigt Figur 5 im

vergrößerten Maßstab, wobei das Loch für die Schraube 62 erkennbar ist.

Alternativ dazu kann auch ein Verbindungsprofil 60 verwendet werden, wie es in Figur 6 dargestellt ist. Dabei wird eine schraubenlose Befestigung vorgesehen. Durch den Rastverbinder 63 kann das Verbindungsprofil in eine entsprechende Nut in die Stützprofile 41, 42 eingeschoben und dort verrastet werden.

Dadurch wird ebenfalls ein fester Sitz ermöglicht, sodass eine zuverlässige Verbindung zwischen den Quertraversen und den Stützprofilen zur Verfügung gestellt wird.

In Figur 7 ist die Rückwand 36 der Möbeleinheit 1 vergrößert perspektivisch dargestellt. Die obere Quertraverse 31 und die untere Quertraverse 32 werden im Bereich oder an den jeweiligen Enden über Stützprofile 41 und 42 miteinander zu einem

Grundrahmen 30 verbunden. Zwischen den Stützprofilen 41 und 42 ist die Rückwand 36 mit den Wandprofilen 37 vorgesehen.

Jedes einzelne Wandprofil 37 weist einen Querschnitt auf, wie er in Figur 8 erkennbar ist. Ein Ende des Wandprofils weist eine durchgehende Nut 39 auf, während an dem anderen Ende eine durchgehende Feder 40 vorgesehen ist. Die Nut 39 und die Feder 40 sind dabei so bemessen, dass die Feder 40 eines zweiten Wandprofils 37 in die Nut 39 eines ersten Wandprofils passgenau einführbar ist. Dabei ist die Einführung unter einem Winkel möglich, während anschließend ein Zurückbiegen des eingeführten Profils in eine gerade Ausrichtung ermöglicht wird. Dadurch ergibt sich ein fester Sitz der Rückwand 36.

Die einzelnen Wandprofile 37 weisen hier hohle Kammern 49 auf. Die einzelnen Wandprofile können aus unterschiedlichsten

Materialien, wie beispielsweise Holz, Kunststoff und Metall und insbesondere Leichtmetall bestehen. Möglich ist beispielsweise die Ausführung aus einem Aluminiumwerkstoff, der eine optisch ansprechende Gestalt ermöglicht.

In Figur 9 ist eine perspektivische Übersicht über eine

teilweise als Explosionsdarstellung gezeigte Möbeleinheit 1 abgebildet. Die Darstellung entspricht etwa der Figur 1. Von der Rückwand 36 sind einzelne Wandprofile 37 nach hinten abgezogen. Dadurch wird hinter der Rückwand 36 ein Winkel 73 sichtbar, der beispielsweise zur Befestigung der unteren

Quertraverse 32 an einer Wand des Gebäudes dient.

Der Trennrahmen 20 besteht aus den vorderen Funktionsprofilen 5 und den hinteren Funktionsprofilen 6 sowie dem oberen Träger 21 und dem unteren Träger 22. Die Beschlagprofile 7 werden an dem Trennrahmen 19 über Stifte 9, 10 gehalten.

Die oberen Stifte 9 an den beiden Funktionsprofilen 5 und 6 werden in die erste Nut 11 eingeführt. Dazu wird das Profil in einer horizontalen Lage von unten mit der Nut 11 nach oben auf die Stifte 9 aufgesetzt. Anschließend wird um den Drehpunkt der Stifte 9 das Beschlagprofil 7 nach unten verschwenkt, sodass die zweite Nut 12 an den zweiten Stiften 10 anliegt. Dadurch werden die zweiten Stifte 10 in der zweiten Nut 12 aufgenommen. Nach außen hin verhindern die Stifte 10 in der Nut 12 eine weitere Bewegung, während die ersten Stifte 9 in der ersten Nut 11 eine Bewegung des Beschlagprofils 7 nach innen hin

verhindern. Weiterhin werden durch die Stifte 9, 10 die von oben einwirkenden Kräfte zuverlässig abgeleitet.

Eine weitere Nut 23 unterhalb der ersten und zweiten Nut 11, 12 dient zur Aufnahme eines insbesondere als Bodenwinkel

ausgeführten Möbelbauteils 8 bzw. eines Bodens, um

gegebenenfalls weitere Komponenten dort anbringen zu können.

Der Trennrahmen 20 wird nach unten hin über einen Sockel 71 abgestützt, auf dem Haltestifte 35 vorgesehen sind, die in entsprechende untere Öffnungen der Funktionsprofile 5 eingeführt werden. Eine T-Leiste wird von vorn auf den Trennrahmen 19 aufgesteckt und verdeckt den Spalt zwischen den beiden

Funktionsprofilen 5, in den die Trennwand 19 eingeführt wurde.

Nach dem Einführen der Trennwand 19 wird zwischen der Trennwand 19 und dem oberen Träger 21 eine Einstelleinheit 50

eingeschoben, die dort an einer Ausnehmung bzw. Freimachung 59 des oberen Trägers 21 verrastet.

Figur 10 zeigt in einer vergrößerten Darstellung das

Beschlagprofil 7 mit der ersten Nut 11, der zweiten Nut 12 und der weiteren Nut 23. Die obere äußere Kante 15 ist abgerundet oder abgestuft gestaltet. Hier weist die äußere Kante 15 einen Radius 16 auf, der eine freie Drehung des Beschlagprofils 7 auf den Stiften 9 ermöglicht, ohne dass das Beschlagprofil 7 nach außen hin mit der Kante 15 übersteht.

Figur 11 zeigt den Trennrahmen 20, der über einen oberen Träger 21 und einen unteren Träger 22 verfügt.

Der Träger 21 besteht aus den Trägerteilen 26 und 27. Das

Trägerteil 26 weist am Ende eine Stütznase 28 auf, während das Trägerteil 27 eine Eingriffsnase 29 aufweist. An dem anderen Ende der Trägerteile 26 und 27 ist die Freimachung 59 zur

Aufnahme der Einstelleinheit 50 vorgesehen.

Zwei Funktionsprofile 5 und zwei Funktionsprofile 6 sowie der obere Träger 21 und der untere Träger 22 bilden insgesamt den Trennrahmen 20.

Hier ist es möglich, dass ein vorderes Funktionsprofil 5 und ein hinteres Funktionsprofil 6 und ein Trägerteil 26 und ein Trägerteil 27 einen Teilrahmen bilden, bei dem die einzelnen Komponenten an Gelenkpunkten gelenkig miteinander in der Art eines Viergelenkers verbunden sind. In entsprechender Art wird ein zweiter Teilrahmen aus den gleichen Teilen gebildet.

Die Teilrahmen können nun zu dem Trennrahmen 20 gemäß Figur 11 zusammengesetzt werden, wobei zwei Trägerteile 26 und 27 derart zusammengesetzt werden, dass ein Trägerteil am vorderen Ende die Stütznase und das andere Trägerteil am vorderen Ende die Eingriffsnase aufweist, während die Freimachungen 59 am anderen Ende parallel zueinander liegen und insbesondere eine

gemeinsame Freimachung 59 bilden.

Durch diese Ausgestaltung wird es ermöglicht, dass der in

Abbildung 11 dargestellte linke Teilrahmen mit der Eingriffs- nase 29 von oben in einen Schlitz 33 der oberen Quertraverse eingeführt wird. Die dann unten vorgesehene Stütznase stützt sich in dem Schlitz 33 an der unteren Quertraverse 32 ab. Der andere und hier rechts dargestellte Teilrahmen wird hier identisch vormontiert und anschließend um 180° gedreht, sodass die Eingriffsnase 29 in den Schlitz 33 an der unteren

Quertraverse 32 eingreift, während sich die Stütznase 28 des Trägerteils 26 an dem Schlitz 33 der oberen Quertraverse 31 abstützt. Durch eine Verbindung der beiden Teilrahmen an den Gelenkpunkten 24 oder den Löchern 64 wird so ein fester Halt des Trennrahmens 20 an den Quertraversen 31 und 32 ermöglicht. Durch die abgewinkelte Form der Eingriffsnasen 29 wird der Trennrahmen sowohl in vertikaler als auch in horizontaler

Richtung fest an den Quertraversen 31 und 32 gehalten.

Figur 12 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bereichs der Einstelleinheit 50 in montierten Zustand, wobei die Freimachung 59 an dem oberen Träger 21 sichtbar ist.

Figur 13 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Einstelleinheit 50, die über einen langen Anlagenschenkel 51 und einen kurzen Anlagenschenkel 52 verfügt. An dem kurzen Anlageschenkel 52 sind Einstellschrauben 53 und 54 vorgesehen. Die

Einstellschraube 53 dient zur Höhenjustage, während die

Einstellschraube 54 als durchgehende Schraube sich auf die Längeneinstellung bezieht.

An dem langen Anlageschenkel 51 ist ein Federschenkel 58 vorgesehen, der im Grundzustand nach oben absteht.

Beim Einschieben der Einstelleinheit 50 in den Zwischenraum zwischen der Trennwand 19 und dem oberen Träger 21 wird der Federschenkel 58 zunächst nach unten gedrückt, bis der

Federschenkel in der Freimachung 59 auffedert und sich fest in der Freimachung 59 verkeilt. Dadurch wird ein Herausziehen der Einstelleinheit 50 ohne Weiteres verhindert. Figur 14 zeigt in einer stark vergrößerten Einzelheit eine Queransicht mit dem Bereich der Einstelleinheit 50 im

eingebauten Zustand. Der Federschenkel 58 ist nach oben in die Freimachung 59 gefedert und stützt sich dort an der Wand ab. Wenn eine Demontage erfolgen soll, muss der Federschenkel 58 mit einem Werkzeug oder gegebenenfalls mit dem Finger einer Hand von der Seite nach unten gedrückt werden, sodass die

Einstelleinheit 50 wieder entfernt werden kann.

Der Abstand der Freimachung 59 von dem Ende des Trägers ist dabei so bemessen, dass die Freimachung 59 nicht von dem

Funktionsprofil 5 verdeckt wird.

Figur 15 zeigt einen Querschnitt durch die Einstelleinheit 50. Die Einstelleinheit 50 verfügt an dem langen Anlageschenkel 51 über einen geschlitzten Bereich 57, auf den die

Einstellschraube 53 einwirkt. Mit zunehmendem Einschrauben der Einstellschraube 53 wird der geschlitzte Bereich 57 gespreizt, sodass eine Höheneinstellung über die Einstellschraube 53 ermöglicht wird.

Figur 16 zeigt zwei Trennrahmen 20, die hier aufeinander gestapelt sind. Dazu werden Führungslöcher 34 an den Enden der Funktionsprofile 5 und 6 vorgesehen, in die Haltestifte 35 eingeführt werden können, um zwei Funktionsprofile 5 und zwei Funktionsprofile 6 jeweils exakt übereinander ausgerichtet zu halten .

Dadurch wird ein besonders flexibler Aufbau der erfindungsgemäßen Möbeleinheiten ermöglicht, da auch nachträglich eine unterschiedliche Höhe verschiedener Teile ermöglicht wird. Wird ein Schrankteil beispielsweise zunächst für eine bestimmte Anzahl an Böden oder Schubkästen verwendet und soll dieses Schrankteil anschließend in der Höhe erweitert werden, so kann wenigstens ein entsprechendes Teil oben drauf gesetzt werden. Umgekehrt ist es auch möglich, verschiedene Einbauten aus einem oder mehreren Rahmenkorpussen zu entfernen und beispielsweise als höheren Schrank oder dergleichen zu verwenden.

Figur 17 zeigt eine Variante eines Funktionsprofils 5, welches sich für den Einsatz von Griffholen 74 eignet. Dazu können in regelmäßigen Abständen an den Funktionsprofilen volle

Aussparungen und halbe Aussparungen vorgesehen sein, die zur Aufnahme von Griffholen 74 dienen, die sich quer über die Front der Möbeleinheit erstrecken. Durch halbe Aussparungen an einem Ende wird eine besonders flexible Struktur ermöglicht.

Durch die Erfindung wird eine grundsätzlich beliebige

Erweiterbarkeit in der Höhe durch die Stapelfähigkeit

ermöglicht. Es ergibt sich eine größere Funktionalität an dem Trennrahmen, der eine einfache und lösbare Aussteifung als Trennwand umfasst. Die Rahmenkonstruktion mit lösbaren

Verbindungsprofilen ermöglicht eine einfache Montage. Durch die in definiertem seitlichen Abstand angeordneten Schlitze und auch die modular aufgebaute Rückwand kann eine flexible Breite realisiert werden.

Auf feste unlösbare Verbindungen kann verzichtet werden, was Transportkosten und Transportschäden reduziert. Außerdem ermöglicht es die Wiederverwendung und die Umkonstruktion in Abhängigkeit von den jeweiligen Bedürfnissen.

Bezugszeichenliste :

1 Möbeleinheit 36 Rückwand

2 Rahmenkorpus 37 Wandprofil

3 Aufnahmeraum 38 Wandprofil

4 Seitenteil 39 Nut des Wandprofils

5 Funktionsprofil 40 Feder des Wandprofils

6 Funktionsprofil 41 Stützprofil

7 Beschlagprofil 42 Stützprofil

8 Möbelbauteil 43 Falz

9 erster Stift 44 Schliessprofil

10 zweiter Stift 45 Loch

11 erste Nut 46 Nut (für 60)

12 zweite Nut 47 Falz

13 innere Längsseite 48 Nut

14 äußere Längsseite 49 Kammer

15 äußerer Kante 50 Einstelleinheit

16 Radius 51 Anlageschenkel

17 Loch 52 Anlageschenkel

18 Loch 53 Einstellschraube

19 Trennwand 54 Einstellschraube

20 Trennrahmen 55 Höhe

21 oberer Träger 56 Tiefe

22 unterer Träger 57 geschlitzter Bereich

23 weitere Nut 58 Federschenkel

24 Gelenkpunkt 59 Freimachung

25 Viergelenker 60 Verbindungsprofil

26 Trägerteil 61 abgewinkelter Kopf

27 Trägerteil 62 Schraube

28 Stütznase 63 Rastverbinder

29 Eingriffsnase 64 Loch

30 Grundrahmen 71 Sockel

31 obere Quertraverse 72 T-Leiste

32 untere Quertraverse 73 Winkel

33 Schlitz 74 Griffhole

34 Führungsloch 75 Verbindungselemente

35 Haltestift