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Title:
DRIVE DEVICE OF A MOTOR VEHICLE AXLE STEERING MODULE AND AN ELECTROMECHANICAL MOTOR VEHICLE STEERING SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/076808
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a drive device of a motor vehicle axle steering module comprising an electronic rotary drive (12) by means of which a steering rod can be displaced by inserting a transmission device or at least one displacement of the steering rod (13) can be assisted by the drive. The displacement causes steerable vehicle wheels to pivot. The transmission device comprising a supple or twistable coupling (9) and/or a gearing (8, 10) equipped with a supple or twistable bearing.

Inventors:
NELL JOACHIM (DE)
JUNGBECKER JOHANN (DE)
RATH THOMAS (DE)
SCHACK PETER (DE)
HOFFMANN OLIVER (DE)
LINKENBACH STEFFEN (DE)
BAYER RONALD (DE)
BOEHM JUERGEN (DE)
FISCHBACH BURKHARD DI
Application Number:
PCT/EP2002/003537
Publication Date:
October 03, 2002
Filing Date:
March 28, 2002
Export Citation:
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Assignee:
CONTINENTAL TEVES AG & CO OHG (DE)
NELL JOACHIM (DE)
JUNGBECKER JOHANN (DE)
RATH THOMAS (DE)
SCHACK PETER (DE)
HOFFMANN OLIVER (DE)
LINKENBACH STEFFEN (DE)
BAYER RONALD (DE)
BOEHM JUERGEN (DE)
FISCHBACH WALTER HM (DE)
FISCHBACH ERIKA HF (DE)
International Classes:
B62D5/04; B62D6/00; F16C25/08; F16H25/20; F16H25/22; F16H25/24; F16H55/48; B62D101/00; B62D111/00; B62D113/00; B62D119/00; B62D137/00; (IPC1-7): B62D5/04
Foreign References:
US6041885A2000-03-28
US5083626A1992-01-28
US4593780A1986-06-10
US4773497A1988-09-27
Other References:
None
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Claims:
Patentansprüche
1. Antriebseinrichtung eines KraftfahrzeugAchslenkmoduls, mit einem elektronischen Drehantrieb, mittel dem unter Zwischenschaltung einer Übertragungseinrichtung eine Lenkstange verlagerbar ist oder zumindest eine Verlagerung der Lenkstange antriebsmäßig unterstützbar ist, wobei die Verlagerung ein Verschwenken von lenkbaren Fahrzeugrädern bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung eine biegeweiche bzw. verdrehweiche Kupplung und/oder ein Getriebe mit einer biegeweichen bzw. verdrehweichen Lagerung aufweist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum im wesentlichen querkraftfreien Übertragen eines Antriebsmoments auf die Lenkstange vorgesehen sind.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstange zumindest eine biegeweiche bzw. verdrehweiche Lagerung aufweist.
4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtungen ein Rotations/RotationsGetriebe und ein Rotations /TranslationsGetriebe aufweist und dass Mittel vorgesehen sind, zum im wesentlichen querkraftfreien Übertragen eines Antriebsmoments vom Rotations/RotationsGetriebe auf das Rotations/TranslationsGetriebe und zur biegeweichen bzw. verdrehweichen Lagerung des Rotations/Translations Getriebes.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotations/Rotations Getriebe ein Zugmittelgetriebe, vorzugsweise ein Zahnriemengetriebe, ist.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotations/Rotations Getriebe über eine biegeweiche bzw. verdrehweiche Kupplung mit dem Rotations/TranslationsGetriebe antriebsmäßig verbunden ist.
7. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotations/Translations Getriebe ein Wälzkörpergewindetrieb ist, mit einer Spindelstange, einer Anzahl zwischengeschalteter Wälz oder Rollkörper und mit einer diese Spindelstange zumindest teilweise umgebenden Spindelmutter.
8. Antriebseinrichtung eines KraftfahrzeugAchslenkmoduls nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Drehantrieb ein Elektromotor ist, der koaxial zur Lenkstangenachse angeordnet ist und der eine Motorkupplung aufweist, mit Mittel zur im wesentlichen querkraftfreien Antriebsmomentübertragung auf das Rotations/Rotations Getriebe.
9. Antriebseinrichtung eines KraftfahrzeugAchslenkmoduls nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstange des KraftfahrzeugAchslenkmoduls eine Zahnstange ist, die in axialer Richtung hinter dem Rotations/Translations Getriebe angeordnetist und mit einem Bauteil des Rotations/TranslationsGetriebes fest verbunden ist.
10. Elektromechanische Kraftfahrzeuglenkung mit einer Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Lenkgetriebe vorgesehen ist, das wirkungsmäßig mit dem Lenkrad verbunden ist und eine Übertragung eines Lenkmoments durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs vom Lenkrad auf die Lenkstange ermöglicht.
11. Elektromechanische Kraftfahrzeuglenkung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der entstehenden Stellkräfte auf die Lenkstange das Lenkgetriebe eine biegeweichen bzw. verdrehweichen Lagerung, vorzugsweise eine biegeweiche bzw. verdrehweiche Ritzelund Zahnstangenlagerung, aufweist und auf der dem Lenkgetriebe gegenüberliegenden Seite die Lenkstange eine biegeweiche bzw. verdrehweiche Lagerung, vorzugsweise ein Linear Kugellager, aufweist.
12. Elektromechanische Kraftfahrzeuglenkung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ausfall oder einer Störung des elektronischen Drehantriebs der Antriebseinrichtung eine direkte Lenkbetätigung durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs mittels des mechanischen Lenkgetriebes vorgesehen ist, wobei Bauteile der Übertragungseinrichtung mechanisch mitgeschleppt werden.
13. Elektromechanische Kraftfahrzeuglenkung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuereinheit vorgesehen ist, die einen Eingang aufweist, um Signale zu empfangen, welche die zwischen Lenkrad und gelenkten Fahrzeugrädern übertragenen Kräfte bzw. Momente repräsentieren, die eine Auswerteeinheit ausweist, zur Auswertung der empfangenen Signale, und die eine Signalerzeugungseinheit aufweist, zur Erzeugung von AnsteuerungsSignalen für den elektronischen Drehantrieb, zwecks Verminderung der für das jeweilige Lenkmanöver an dem Lenkrad notwendigen Handkraft nach Maßgabe der Auswertung der zwischen Lenkrad und gelenkten Fahrzeugrädern übertragenen Kräfte bzw. Momente.
Description:
Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeug-Achslenkmoduls und elektromechanische Kraftfahrzeuglenkung Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeug-Achslenkmoduls, mit einem elektronischen Drehantrieb, mittel dem unter Zwischenschaltung einer Übertragungseinrichtung eine Lenkstange verlagerbar ist oder zumindest eine Verlagerung der Lenkstange antriebsmäßig unterstützbar ist, wobei die Verlagerung ein Verschwenken von lenkbaren Fahrzeugrädern bewirkt. Die Erfindung betrifft ebenso eine elektromechanische Kraftfahrzeuglenkung mit einer derartigen Antriebseinrichtung.

Heutige Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, sind in der Regel mit Servolenkungen ausgestattet, bei denen die vom Fahrer auf das Lenkhandrad (Lenkrad) aufgebrachte Handkraft unterstützt wird. Es ist bekannt, die lenkbaren Fahrzeugräder zur Unterstützung antriebsmäßig mit einem elektronischen Servomotor zu koppeln, um die für das jeweilige Lenkmanöver an dem Lenkrad notwendige Handkraft zu vermindern. Dabei wirken auf die Lenkstange über ggf. weitere Zwischenelemente, wie mit den Rädern gekoppelte Spurstangen, durch die wegabhängige Schrägstellung der Räder Radialkräfte. Die Radialkräfte erzeugen Reibkräfte in den Lagerstellen und eine Verbiegung der gesamten Lenkstange, wodurch Störungen der Lenkfunktion auftreten können und der Wirkungsgrad des Systems vermindert wird.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeug-Achslenkmoduls bereitzustellen, die trotz der auf das Lenksystem einwirkenden Radialkräfte und radialen Verformungen der Lenkstange (Biegungen), mit einem guten Gesamtwirkungsgrad arbeitet und eine feinfühlige und ruckfreie LenkbewegNng der Räder gewährleistet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeug-Achslenkmoduls, mit einem elektronischen Drehantrieb, mittel dem unter Zwischenschaltung einer Übertragungseinrichtung eine Lenkstange verlagerbar ist oder zumindest eine Verlagerung der Lenkstange antriebsmäßig unterstützbar ist, wobei die Verlagerung ein Verschwenken von lenkbaren Fahrzeugrädern bewirkt, die Übertragungseinrichtung eine biegeweiche bzw. verdrehweiche Kupplung und/oder ein Getriebe mit einer biegeweichen bzw. verdrehweichen Lagerung aufweist.

Wesentlich für die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung ist es demnach, dass die der Übertragungseinrichtung zugeordneten und mit der Lenkstange verbundenen Getriebe und/oder Kupplungen eine biegeweiche bzw. verdrehweiche Verbindung zwischen Lenkstange und dem Drehantrieb gewährleisten.

Bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung wird durch das besondere Antriebs-bzw. Lagerungskonzept der elektromechanische Gesamtwirkungsgrad optimiert. Es kann eine hohe Funktionalität (gutes Ansprechverhalten, Komfort, Gesamtwirkungsgrad) bei vertretbarem Fertigungs-und Montageaufwand erreicht werden. Im Gegensatz zu servohydraulischen Lenksystemen wird die Lenkkraft- Unterstützung mittels des elektronischen Drehantriebs mit angekoppelten Getrieben bzw. Kupplungen erzeugt. Dadurch sind gegenüber servohydraulischen Lenksystemen energetische Vorteile erzielbar, wodurch die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung in Kleinfahrzeugen und leichteren Fahrzeugen besonders vorteilhaft eingesetzt werden kann.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass Mittel zum im wesentlichen querkraftfreien Übertragen eines Antriebsmoments auf die Lenkstange vorgesehen sind.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Lenkstange zumindest eine biegeweiche bzw. verdrehweiche Lagerung aufweist.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Übertragungseinrichtungen ein Rotations- /Rotations-Getriebe (Rot/Rot-Getriebe) und ein Rotations- /Translations-Getriebe (Rot/Trans-Getriebe) aufweist und dass Mittel vorgesehen sind, zum im wesentlichen querkraftfreien Übertragen eines Antriebsmoments vom Rotations-/Rotations- Getriebe auf das Rotations-/Translations-Getriebe und zur biegeweichen bzw. verdrehweichen Lagerung des Rotations- /Translations-Getriebes.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Rotations-/Rotations-Getriebe ein Zugmittelgetriebe, vorzugsweise ein Zahnriemengetriebe, ist.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Rotations-/Rotations-Getriebe über eine biegeweiche bzw. verdrehweiche Kupplung mit dem Rotations- /Translations-Getriebe antriebsmäßig verbunden ist.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Rotations-/Translations-Getriebe ein Wälzkörpergewindetrieb ist, mit einer Spindelstange, einer Anzahl zwischengeschalteter Wälz-oder Rollkörper und mit einer diese Spindelstange zumindest teilweise umgebenden Spindelmutter.

Bei Verwendung eines Wälzkörpergewindetriebs wird eine biegeweiche Drehmomentkupplung antriebsmäßig mit der Spindelmutter des Wälzkörpergewindetriebs verbunden. Es wird vorzugsweise ein Kugelgewindetrieb mit kugelförmigen Wälz-oder Rollkörper verwendet.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der elektronische Drehantrieb ein Elektromotor ist, der koaxial zur Lenkstangenachse angeordnet ist und der eine Motorkupplung aufweist, mit Mittel zur im wesentlichen querkraftfreien Antriebsmomentübertragung auf das Rotations- /Rotations-Getriebe.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Lenkstange des Kraftfahrzeug- Achslenkmoduls eine Zahnstange ist, die in axialer Richtung hinter dem Rotations-/Translations-Getriebe angeordnet ist und mit einem Bauteil des Rotations-/Translations-Getriebes fest verbunden ist.

Vorzugsweise wird eine einstückige Lenkstange verwendet, die zumindest in einem Bereich oder Teilbereich des Achslenkmoduls spindelstangenartig ausgebildet und mit der umgebenden Spindelmutter über dazwischen angeordnete Wälz-oder Rollkörper verbunden ist.

Die Aufgabe wird ebenso durch eine elektromechanische Kraftfahrzeuglenkung mit einer Antriebseinrichtung nach der Erfindung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein mechanisches Lenkgetriebe vorgesehen ist, das wirkungsmäßig mit dem Lenkrad verbunden ist und eine Übertragung eines Lenkmoments durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs vom Lenkrad auf die Lenkstange ermöglicht.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass zur Aufnahme der entstehenden Stellkräfte auf die Lenkstange das Lenkgetriebe eine biegeweichen bzw. verdrehweichen Lagerung, vorzugsweise eine biegeweiche bzw. verdrehweiche Ritzel-und Zahnstangenlagerung, aufweist und auf der dem Lenkgetriebe gegenüberliegenden Seite die Lenkstange eine biegeweiche bzw. verdrehweiche Lagerung, vorzugsweise ein Linear-Kugellager, aufweist.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass bei einem Ausfall oder einer Störung des elektronischen Drehantriebs der Antriebseinrichtung eine direkte Lenkbetätigung durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs mittels des mechanischen Lenkgetriebes vorgesehen ist, wobei Bauteile der Übertragungseinrichtung mechanisch mitgeschleppt werden.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine elektronische Steuereinheit vorgesehen ist, die einen Eingang aufweist, um Signale zu empfangen, welche die zwischen Lenkrad und gelenkten Fahrzeugrädern übertragenen Kräfte bzw. Momente repräsentieren, die eine Auswerteeinheit ausweist, zur Auswertung der empfangenen Signale, und die eine Signalerzeugungseinheit aufweist, zur Erzeugung von Ansteuerungs-Signalen für den elektronischen Drehantrieb, zwecks Verminderung der für das jeweilige Lenkmanöver an dem Lenkrad notwendigen Handkraft nach Maßgabe der Auswertung der zwischen Lenkrad und gelenkten Fahrzeugrädern übertragenen Kräfte bzw. Momente.

Ein Kraftfahrzeug-Achslenkmodul mit einer Antriebseinrichtung nach der Erfindung sowie dessen Funktion wird nun beispielhaft anhand von Abbildungen (Fig. 1 bis Fig. 14) näher erläutert.

Es zeigen : Fig. 1 ein Kraftfahrzeug-Achslenkmodul mit einer Antriebseinrichtung mit einem Wälzkörpergewindetrieb als Rotations-/Translations-Getriebe, Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Kraftfahrzeug-Achslenkmodul, teilweise ohne Gehäuse, Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Antriebseinrichtung, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 3 gezeigten Antriebseinrichtung, Fig. 5 eine vergrößerter Darstellung der in Fig. 3 gezeigten Antriebseinrichtung, Fig. 6 einen Ausschnitt der in Fig. 3 gezeigten Antriebseinrichtung mit Drehantrieb und Rotations-/ Rotations-Getriebe, Fig. 7 den in Fig. 6 gezeigten Ausschnitt mit einzelnen Bauteilen des Rotations-/Rotations-Getriebes, Fig. 8 das in Fig. 6 gezeigte Rotations-/Rotations-Getriebe in einem Schnitt in vergrößerter Darstellung, Fig. 9 die rechte Lenkstangenlagerung, Fig. 10 die rechte Lenkstangenlagerung in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 11 einen Ausschnitt der rechten Lenkstangenlagerung in vergrößerter Darstellung, Fig. 12 die linke Seite des in Fig. 1 gezeigten Kraftfahrzeug- Achslenkmoduls mit Ritzel-Lenkstangenlagerung, Fig. 13 die Ritzel-Lenkstangenlagerung in vergrößerter Darstellung, Fig. 14 eine schematische Darstellung der auf die Lenkstange einwirkenden Kräfte und eine resultierdende Biegung der Lenkstange bei Krafteinleitung.

Die Gesamtansicht des Achslenkmoduls ist in der Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Das Kraftfahrzeug-Achslenkmodul (1) weist ein rechtes Gehäuse (15) und eine linkes Gehäuse (4) auf. Im Bereich des linken Gehäuses (4) ist ein Elektromotor (12) angeordnet, der über eine Motorkupplung (11), ein Rot/Rot- Getriebe (10), das hier als Zahnriemengetriebe ausgeführt ist, eine Kupplung (9) und ein Rot/Trans-Getriebe (8), hier als Kugelgewindetrieb ausgeführt, eine Spindelstange (7) antreibt.

Diese ist mit einer linke Zahnstange (6) und mit einer rechten Lenkstange (13) fest verbunden. Die Zahnstange (6) ist in einer linken Zahnstangenlagerung (5) gelagert. Über ein Antriebsritzel (3), das mit den Lenkrad verbunden ist, wird ein Lenkmoment (19) übertragen, das mittels eines Drehmomentsensor (2) erfasst wird. Die rechten Lenkstange (13) ist in einer rechten Lenkstangenlagerung (14) gelagert. Die Zahnstange (6) und rechte Lenkstange (13) sind über Spurstangen (16) mit den lenkbaren Rädern verbunden, wobei die Verbindung durch Manschetten (17) abgedichtet ist. Über den Drehmomentsensor (2) wird das eingebrachte Lenkmoment (19) des Fahrers erfasst und über eine Steuerelektronik (18) und den Elektromotor (12) und Getriebe (8,10) in eine entsprechende Lenkunterstützung (20) umgesetzt.

Die Steuereinheit (18) steuert den Elektromotor (12) in Abhängigkeit von zumindest einem Soll-Istwert-Vergleich und gegebenenfalls weiterer Größen. Dazu wird der Elektromotor (12) so angesteuert, dass ein Unterstützungsmoment ausführt wird, bei dem der vom Istwertgeber erfasste Istwert des Lenkmoments auf den vom Sollwertgeber vorgegebenen Lenkmoment-Sollwert eingeregelt wird, der durch eine Betätigung der Lenkbetätigungseinrichtung vorgegeben wird. Externe Eingriffe (21), insbesondere im Hinblick auf z. B. eine Parameterlenkung, sind optional möglich. Damit kann dieser Sollwert durch weitere Größen modifiziert werden, um auf das Fahrzeug einwirkende Störkräfte zumindest teilweise auszuregeln. Weitere Größen sind vorteilhaft die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Fahrstabilität, insbesondere das Giermoment oder der Schwimmwinkel des Fahrzeugs, der Fahrbahnzustand und/oder andere Einflüsse, wie beispielsweise Seitenwind. Es ist vorgesehen, auch eine Dämpfungsfunktion zur Kompensation einer zu heftigen Fahrerbetätigung der Lenkbetätigungseinrichtung durch eine entsprechende Steuerfunktion zu integrieren.

In der Fig. 14 ist eine schematische Darstellung der Bewegungen der Lenkstange bei Krafteinleitung gezeigt. Bei dem Antriebskonzept werden die durch die Stellkräfte (22) hervorgerufenen einwirkenden Radialkräfte (23) und die dadurch entstehende radiale Lenkstangenverformung (24) von dem Antriebsstrang (8-12) entkoppelt. Hier wird erfindungsgemäß das Rot/Rot-Getriebe (10) durch die Kupplung (9), die biegeweich aber torsionssteif ausgeführt ist, von der durch die Lenkstangenverformung (24) hervorgerufene Pendelbewegung (25) des Rot/Trans-Getriebes (8) entkoppelt.

In der Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 ist die Fig. 1 gezeigte Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeug-Achslenkmoduls dargestellt. Im wesentlichen besteht die Antriebseinrichtung aus dem Elektromotor (12), der Motorkupplung (11), dem Rot/Rot- Getriebe (10), der Kupplung (9) und dem Rot/Trans-Getriebe (8) mit Spindelstange (7). Das entsprechende Antriebsmoment (26) wird vom Rot/Rot-Getriebe (10) auf das Rot/Trans-Getriebe (8) übertragen, wobei wechselseitig störend wirkende Radialkräfte erfindungsgemäß entkoppelt werden. Das Rot/Rot-Getriebe (10) weist 2 Zahn-Scheiben bzw. Riemen-Räder (27,28) auf, die jeweils durch ein Los-und Festlager (29-32) in dem linken Gehäuse (4) gelagert werden. Hierdurch werden die Riemenkräfte (33) direkt im Gehäuse (4) abgefangen und übertragen sich nicht auf den Antrieb (Elektromotor (12)) und den Abtrieb (Kupplung (9)).

Der Elektromotor (12) wird durch die Motorkupplung (11), vorzugsweise durch eine ballig ausgeführte Vielzahnwelle, mit der Antriebswelle (34) der kleinen Zahnscheibe (27) montagefreundlich und querkraftfrei gekoppelt. Durch die Motorkupplung (11) wird auch hier vom Elektromotor (12) nur das entsprechende Antriebsmoment (35) übertragen.

Durch das erfindungsgemäße Antriebskonzept wird jede Teilkomponente der Wirkkette des Antriebes entsprechend ihrer Hauptfunktion ausgebildet, wobei der Elektromotor (12) nur ein Moment überträgt, das Rot/Rot-Getriebe (10) die Untersetzung erzeugt und die Riemenkräfte (33) aufnimmt, das Rot/Trans- Getriebe (8) eine Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung umsetzt und die Lenkstangenkräfte (22/23) der beiden Spurstangen (16) aufnimmt. Das Rot/Trans-Getriebe (8) ist mit der Spindel (7) eine eigenständige funktionelle Baugruppe. Das Rot/Trans-Getriebe (8) ist vorzugsweise ein Kugelgewindegetriebe (KGT) (39). Die KGT-Spindelstange (41) weist Kugellaufbahnen (40) auf. Über zwischengeschaltete kugelförmige Rollkörper (43), die in Kugellaufbahnen (40) abrollen, ist die KGT-Spindelstange (41) mit der KGT-Mutter (42) verbunden.

Wie oben beschrieben und in Fig. 14 gezeigt, verformt sich die Lenkstange (36) unter der Belastung der Lenkstangenkräfte (22,23) und es entsteht je nach Lagerung der Lenkstange (36) eine entsprechende Lenkstangenverformung oder Biegelinie (24).

Würde man die Lenkstange (36) durch eine biegesteife Lagerung in den Lagerungsstellen (5,8,14) an einer gewissen Verkippung (38) um die ideelle Achse (37) behindern, so würden dort, bedingt durch die Lagerstellenlänge, partiell in den Lagerstellen hohe Radialkräfte entstehen. Diese in den Lagerstellen entstehenden Radialkräfte können unter extremen Lenkstangenbelastungen ein schlechtes Ansprechverhalten und einen schlechten mechanischen Wirkungsgrad verursachen oder zu einem Ausfall führen. Zudem würde das Kugelgewindegetriebe (39) eine unsymmetrische Belastung der Kugellaufbahnen (40) entstehen und die Tragzahl und Lebensdauer des Kugelgewindegetriebes (39) reduzieren.

Das Rot/Trans-Getriebe (8) ist erfindungsgemäß in seiner Lagerung so ausgeführt, dass es durch formgebende Maßnahmen der Lagerung an der KGT-Mutter (42) ein Verkippen (38) in einen bestimmten Bereich zulässt. Es stellt keine koaxial steife Verbindung zur Lenkstange (36) dar. So wird die Wälzkörperbelastung vergleichmäßigt und die Tragfähigkeit und der Wirkungsgrad erhöht. Auch die Lebensdauer der Lagerung steigt. Da bei einem Lenksystem, insbesondere in der Nulllage (Geradeausfahrt), eine spielfreie Lenkung sichergestellt werden muss, wird das Rot/Trans-Getriebe (8) in einer Montagehülse (44) mit einer definierten Vorspannung vormontiert. Es bildet eine später leicht zu integrierende Baugruppe. Zudem können bei der Montage der Baugruppe Rot/Trans-Getriebe (8) alle axialen Bauteiltoleranzen kompensiert und somit die einzelnen Bauteile bezüglich der Tolerierung entschärft werden. Das Rot/Rot- Getriebe (10) ist eine eigenständige Baugruppe und montagefreundlich in dem linken Gehäuse (4) integrierbar.

In der Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 ist das gezeigte Rotations- /Rotations-Getriebe (10) (Rot/Rot-Getriebe) näher dargestellt.

Das Rot/Rot-Getriebe (10) wird hier durch einen Zahnriementrieb realisiert. Andere Getriebebauformen, wie Stirnradgetriebe, sind auch denkbar. Das Rotations-/Rotations-Getriebe (10) weist im wesentlichen die Zahn-Scheiben bzw. Riemen-Räder (27,28) mit Los-und Festlager (29,32), die Antriebswelle (34), eine Kupplungsscheibe (59), einen Schraubring (60), eine Verzahnung (61), einen kleinen Zahnscheibenring (62), einen Stützring (63), einen Außenring (64), eine Abtriebswelle (65), einen großen Zahnscheibenring (66), einen Zahnscheibenträgerring (67), einen Innenring des Loslagers (68), eine Lagerstütze (69) und eine-Dichtung (70) auf. Die kleine Zahnscheibe (27) ist der Antrieb. Der besteht aus einer Antriebswelle (34) mit integrierter Verzahnung (61) für das zu übertragende.

Antriebsmoment (35), einem kleinen Zahnscheibenring (62), der z. B. als Strangpressprofil aus einem Aluminiumwerkstoff oder Kunststoff ausgeführt ist, einem Loslager (29) und einem Festlager (30) mit Stützring (63). Der Außenring (64) des Loslagers (29) ist vorzugsweise im linken Gehäuse (4) aus Montagegründen bereits vormontiert. Die große Zahnscheibe (28) ist der Abtrieb. Dieser bildet eine vormontierte Baugruppe und besteht ebenfalls aus einer Abtriebswelle (65), einem großen Zahnscheibenring (66), der z. B. als Strangpressprofil aus einem Aluminiumwerkstoff oder Kunststoff ausgeführt ist, einem Loslager (31) und einem Festlager (32), einem Zahnscheibenträgerring (67) und einer mit dem Zahnscheibenträgerring (67) form-und kraftschlüssig verbundenen Kupplungsscheibe (59).

Bei der Montage wird nach dem oben beschriebenen Montageprozess die Kupplungsscheibe (59) form-und kraftschlüssig mit der KGT- Mutter (42) verstemmt, z. B. durch eine Verzahnung. Das ganze KGT-Getriebe (8) wird später im linkem Gehäuse (4) vorzugsweise durch einen Schraubring (60, siehe Fig. 1 und Fig. 2) demontierbar montiert. Es sind aber auch nicht demontierbare Verstemmprozesse, wie verclinchen, möglich. Bei der Endmontage des Rot/Rot-Getriebes (10) im linken Gehäuse (4) werden die beiden Zahnscheiben (27/28) in einem Montagewerkzeug mit einem variablem Achsabstand aufgenommen und der Zahnriemen (78) spannungsfrei aufgelegt. Dann kann das Montagewerkzeug Aufnahmedorne für die Zahnscheiben (27/28) auf den Sollabstand bewegen und den Zahnriemen (78) so auf eine gewünschte Vorspannung spannen. In diesem Zustand wird das Rot/Rot- Getriebe (10) in das linke Gehäuse (4) eingeführt. Die kleine Zahnscheibe (27) stützt sich mit dem Innenring des Loslagers (68) über den vormontierten Außenring des Loslagers (64) und das Festlager (30) über den Stützring (63) am linken Gehäuse (4) über-die Lagerstütze (69) ab. Es erfolgt keine"fliegende" Lagerung. Die Antriebswelle (65) wird durch ein angebrachtes Gewinde-und Führungsbund (69) im linken Gehäuse (4) demontierbar verschraubt, was einen eventuellen Riemenwechsel erleichtert, oder optional unlösbar verclincht. Eine Dichtung (70) dichtet beide Gehäuse (4/15) bei der Endmontage ab. Auch an dieser Lagerstelle ist konstruktiv aus den bekannten Gründen eine verdrehweiche Lenkstangenlagerung (14) vorgesehen.

Die verdrehweiche Lenkstangenlagerung (14) ist in der Fig. 9, Fig. 10 und Fig. 11 näher dargestellt. Nach dem Stand der Technik sind diese Lagerstellen als verdrehsteife Gleitlager ausgeführt. Erfindungsgemäß wird vorzugsweise ein Linear- Kugellager (71) in Verbindung mit einer verdrehweichen Trägerhülse (72), einem Abstreifer (73), einer Dichtung (74) und einem mechanischen Anschlag (75) vorgesehen. Durch Formgebung (76) der Trägerhülse (72) und integriertem Spiel (77) kann sich das Linear-Kugellager (71) der Biegelinie (24) anpassen und gleichzeitig einwirkende Radialkräfte (70) auf das Gehäuse (15) übertragen. Es ist ebenso vorgesehen, auch ein konventionelles Gleitlager in die verdrehweiche Trägerhülse (72) zu integrieren. Die alternative Ausführung kann entsprechend der gestellten Anforderungen, wie dem gewünschten Wirkungsgrad und notwendigem Ansprechverhalten, bevorzugt werden, wenn der Einsatz eines aufwendigen Linear-Kugellagers (71) nicht notwendig ist. Die Lenkstangenlagerung (14) ist eine axial im rechten Gehäuse (15) einschiebbare Baugruppe und wird mit dem Anschlag (75) im Gehäuse (15) verriegelt.

Die linke Ritzel-Lenkstangenlagerung ist in der Fig. 12 und Fig. 13 näher dargestellt. Nach dem Stand der Technik wird die Lenkstange über eine federbelastete Kalotte form-und reibbehaftet an das Ritzel spielfrei angedrückt.

Erfindungsgemäß ist auch an dieser Lagerstelle (5) aus den genannten Gründen eine verdrehweiche Ritzel-und Lenkstangenlagerung (5) vorgesehen. Hierbei ist vorgesehen, dass diese Lagerstelle (5) eine Mehrfachfunktion erfüllt : Es wird eine spielfreie Kopplung zwischen Ritzel (3) und Zahnstange (6), eine Momentenabstützung des Antriebsmomentes der KGT-Spindel (7) und eine reiboptimierte verdrehweiche Linearführung der Zahnstange (6) vorgesehen. Die dargestellte Ritzel-Lenkstangenlagerung (5) weist diese genannten Funktionen auf und ist zudem vorteilhaft eine leicht in das Gehäuse (4) zu integrierende Baugruppe.

Die Ritzel-Lenkstangenlagerung (5) ist eine Kombination aus einem in ein Lagergehäuse (79) integriertes Linear-Kugellager (80) und einer Verdrehsicherung (81). Das Lagergehäuse (79), und somit die gesamte Ritzel-Lenkstangenlagerung (5), stützt sich an einer integrierten Schulter (82) des Gehäuse (4) radial und verdrehweich durch integrierte vorgespannte Federn (83) ab und erzeugt somit ein spielfreie Verbindung zwischen Antriebsritzel (3) und der Zahnstange (6). Gleichzeitig übernimmt die Feder das Abstützen des Antriebsmomentes, wobei ein Teil des Antriebsmomentes über das Ritzel direkt abgestützt wird. Die Kugelumläufe (84) sind im Gehäuse (79) integriert.

Das Gehäuse ist einseitig geöffnet und somit eine Montage des Antriebsritzel (3) leicht möglich. Die oben beschriebene Ritzel-Lenkstangenlagerung (5) ist eine axial im linken Gehäuse (4) einschiebbare Baugruppe und wird mit einem Anschlag (85) im Gehäuse (4) verriegelt.

Insgesamt ergeben sich durch das verdrehweiche und entkoppelte Antriebs-und Lagerungskonzept der Lenkstange nach der Erfindung ein sehr guter Gesamtwirkungsgrades und ein sehr gutes Ansprechverhalten des Lenksystems. Ein optimiertes Systemverhalten wird dabei durch die Kombination der querkraftfreien Momentenübertragung zwischen Rot/Rot-und Rot/Trans-Getriebe, das verdrehweich gelagerte Kugelgewindegetriebe, das verdrehweiche rechte Linearlager und die verdrehweiche linke Zahnstangen-und Ritzellagerung ermöglicht.

Bezugszeichenliste Kraftfahrzeug-Achslenkmodul (1) Drehmomentsensor (2) Antriebsritzel (3) linkes Gehäuse (4) linke Zahnstangenlagerung (5) linke Zahnstange (6) Spindelstange (7) Rot/Trans-Getriebe (mit Axiallagerung) (8) Kupplung (9) Rot/Rot-Getriebe (Zahnriemengetriebe) (10) Motorkupplung (11) E-Motor (12) rechte Lenkstange (13) rechte Lenkstangenlagerung (14) rechtes Gehäuse (15) Spurstangen (16) Dichtmanschetten (17) Steuerelektronik (18) Lenkmoment (19) Lenkunterstützung (20) Externe Eingriffe (21) Stellkräfte (22) Radialkräfte (23) Lenkstangenverformung oder Biegelinie (24) Pendelbewegung (25) Antriebsmoment (26) Zahn-Scheiben bzw. Riemen-Räder (27/28) Los-und Festlager (29-32) Riemenkräfte (33) Antriebswelle (34) Antriebsmoment (35) Lenkstange (36) ideelle Achse (37) Verkippung (38) KGT-Getriebe (39) KGT-Kugellaufbahnen (40) KGT-Spindelstange (41) KGT-Mutter (42) KGT-Rollkörper (43) Montagehülse (44) Kupplungsscheibe (59) Schraubring (60) Verzahnung (61) kleiner Zahnscheibenring (62) Stützring (63) Außenring (64) Abtriebswelle (65) großer Zahnscheibenring (66) Zahnscheibenträgerring (67) Innenring des Loslagers (68) Lagerstütze (69) Dichtung (70) Linear-Kugellager (71) Trägerhülse (72) Abstreifer (73) Dichtung (74) mechanischer Anschlag (75) Formgebung (76) integriertem Spiel (77) Zahnriemen (78) Lagergehäuse (79) Linear-Kugellager (80) Verdrehsicherung (81).

Schulter (82) vorgespannte Federn (83) Kugelumläufe (84) Anschlag (85)