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Title:
DEVICE FOR BUNDLING OBJECTS, SUCH AS CABLE BUNDLES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/066432
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device for bundling objects, such as cable bundles (20) The inventive device consists of a toothed tape (1) and a lock (2) that is fixedly connected to an end (3) thereof. The lock is provided with a tape opening (8) for receiving and holding the free tape end (7). A tape guiding surface (30) which is situated crosswise in relation to the direction of the tape opening (8) is provided on the side of the lock, whereby said side is opposite the connection (36) to the tape (1). A portion of the tape which is stretched around an object rests on said surface before entering the tape opening. The tape guiding surface (30) is provided with increased edge ledges (31).

Inventors:
MATSCHINER BERND (DE)
BRAEUSS MARCO (DE)
Application Number:
PCT/EP2001/002641
Publication Date:
September 13, 2001
Filing Date:
March 08, 2001
Export Citation:
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Assignee:
HELLERMANN TYTON GMBH (DE)
MATSCHINER BERND (DE)
BRAEUSS MARCO (DE)
International Classes:
B65D63/10; B65D63/12; F16B1/02; F16B2/08; H02G3/30; (IPC1-7): B65D63/10
Domestic Patent References:
WO1990002284A11990-03-08
Foreign References:
EP0075501A11983-03-30
FR2054432A11971-04-23
DE1966109A11971-07-29
Attorney, Agent or Firm:
Glawe, Delfs Moll (Rothenbaumchaussee 58 Hamburg, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Binden von Gegenständen wie Kabelbündeln (20) bestehend aus einem gezahnten Band (1) und einem mit einem Ende (3) desselben fest verbundenen Schloß (2), das eine Bandöffnung (8) zum Aufnehmen und Festhalten des freien Bandendes (7) aufweist und auf der der Verbindung (36) mit dem Band (1) gegenüberliegenden Seite eine quer zur Richtung (15) der Bandöffnung (8) liegende Bandfüh rungsfläche (30) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder der Bandführungsfläche (30) mit erhöhten Randleisten (31) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Randleisten (31) voneinander die Breite des Bandes um nicht mehr als 10 % übersteigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die größte Höhe (33) der Randleisten über der Führungsfläche (30) mindestens halb so groß ist wie die Dicke des Bandes.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die dem Gegenstand (20) zugewendete Bandseite ungezahnt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ränder (5) des Bandes (1) auf sei ner den zu bindenden Gegenstand (20) zuzuwendenden Seite (3) mit einer Abrundung oder Abschrägung versehen sind, deren Breite (34,35) in der Ansicht von jeder Seite her mindestens etwa einer halben Banddicke gleicht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Bandführungsfläche (30) mit einer Krümmung (26), deren Radius mindestens einer halben Band dicke gleicht, in die Richtung der Bandöffnung (8) über geht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsfläche (30) langgestreckt ist und mit der Richtung (15) der Bandöffnung (8) einen stumpfen Winkel einschließt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, daß die Richtung (39) eines wesentlichen Teils der Bandführungsfläche (30) auf den Befestigungsbe reich (36) des Bandes (1) ausgerichtet ist.
Description:
Vorrichtung zum Binden von Gegenständen wie Kabelbündeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Binden von Gegenständen wie Kabelbündeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Sie geht aus von bekannten Vorrichtungen (EP-A-75 501), die aus einem gezahnten Band und einem mit einem Ende desselben fest verbundenen Schloß bestehen, das eine Bandöffnung zum Aufnehmen und Festhalten des freien Bandendes aufweist. Das Band wird von derjenigen Seite des Schlosses her, die dem zu bindenden Gegenstand zugewendet ist, in die Bandöffnung ein- geführt und von der anderen Seite her gespannt. Wenn der um- spannte Gegenstand im Querschnitt kreisförmig begrenzt ist, folgt das Band der kreisförmigen Begrenzung und nähert sich dem Schloß tangential. Wenn der Durchmesser groß ist, nähern sich die beiden Bandenden dem Schloß nahezu von entgegenge- setzten Seiten. Nur bei sehr kleinen Gegenstandsabmessungen kann der Winkel auf 90° oder gar darunter sinken. Bevor das freie Bandende in die Bandöffnung des Schlosses einläuft, wird es sich daher zunächst an eine Fläche des Schlosses an- legen, die dem gebundenen Gegenstand zugewendet ist und die im folgenden als Bandführungsfläche bezeichnet wird. An- schließend an. diese Bandfuhrungsfläche wird das Band umge- lenkt in die Richtung der Bandöffnung. Bei bekannten Kabel-

bindevorrichtungen ist dies die Unterkante des Schlosses, die von dem freien Bandende zunächst erreicht wird.

Beim Spannen des Bandes muß die Reibung überwunden werden, die einerseits zwischen dem Band und dem Schloß (hauptsächlich im Bereich der Umlenkung des Bandes) und ande- rerseits zwischen dem Band und dem zu bindenden Gegenstand wirkt. Diese Reibung kann von Fall zu Fall recht unterschied- lich sein. Dies stört bei dem Bemühen, durch Bestimmung der Spannkraft eine vorbestimmte Spannung in dem den Gegenstand umschlingenden Bandteil des Bandes zu erzeugen. Auch die von Fall zu Fall unterschiedliche Reibung des Bandes an der Ober- fläche des zu bindenden Gegenstands kann sich auf die Bandspannung auswirken. Als nachteilig wird auch empfunden, daß das Hinweggleiten des im Spannprozeß befindlichen Bandes über die Oberfläche des zu bindenden Gegenstands die Oberflä- che des Gegenstands (beispielsweise Kabelisolierungen) be- schädigen kann.

Die Erfindung beseitigt oder mildert diese Nachteile durch die Merkmale des Anspruchs 1. Demzufolge ist vorgesehen, daß die Seitenränder der Bandführungsfläche mit erhöhten Randlei- sten versehen sind. Zum einen haben diese die Wirkung, daß sie eine Seitenführung für das über die Führungsfläche hinweg bewegte Band bilden. Dadurch wird sichergestellt, daß das Band die Umlenkungsfläche, die im Anschluß an die Bandfüh- rungsfläche das Band in die Bandöffnung umlenkt, genau lot- recht zur Krümmungsachse dieser Umlenkungsfläche erreicht.

Die Erfindung hat nämlich erkannt, daß ein Grund für unter- schiedliche Reibkräfte zwischen Band und Schloß darin liegt, daß das Band manchmal schief in das Schloß einläuft.

Ferner bilden die erhöhten Seitenränder der Bandführungsflä- che eine zusätzliche Abstützung für die Oberfläche des zu bindenden Gegenstands neben dem Band. Das bedeutet, daß die Kraft, mit der das Band an der Oberfläche des zu bindenden Gegenstands während seiner Relativbewegung anliegt, vermin- dert werden, wodurch auch die Gefahr der Beschädigung vermin- dert wird.

Die Seitenführungsfunktion der Randleisten verlangt, daß ihr gegenseitiger Abstand die Breite des Bandes nicht wesentlich übersteigt. Normalerweise sollte ihr Abstand die Breite des Bandes um nicht mehr als 10 % übersteigen. Bevorzugt wird ein Abstand, der um 3 bis 7 % oberhalb der Breite des Bandes liegt.

Wie groß die Höhe der Randleisten über der Führungsfläche sein muß, damit ihr Abstützeffekt gegenüber der Gegen- standsoberfläche wirksam wird, richtet sich nach der Nachgie- bigkeit des Gegenstands. Je weicher er ist, um so geringer braucht die Höhe der Randleisten zu sein. Für Bindevorrich- tungen, die zum Binden von Kabelbäumen dienen, hat es sich bewährt, wenn die größte Höhe der Randleisten über der Füh- rungsfläche mindestens halb so groß ist wie die Dicke des Bandes. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die Ränder des Bandes auf seiner dem zu bindenden Gegenstand zu- zuwendenden Seite mit einer Abrundung oder Abschrägung verse- hen sind, deren Breite in der Ansicht von jeder Seite her mindestens etwa einer halben Banddicke gleicht.

Die Erfindung hat erkannt, daß es zur Verminderung der Rei- bung zwischen dem Band und dem Schloß zweckmäßig ist, das

Band mit einem größtmöglichen Krümmungsradius in die Richtung der Bandöffnung zu überführen. Deshalb sollte die Bandfüh- rungsfläche mit einer Krümmung, deren Radius mindestens einer halben Banddicke gleicht, in die Oberfläche der Bandöffnung übergehen.

Die Bandführungsfläche ist vorzugsweise langgestreckt und schließt mit der Richtung der Bandöffnung einen stumpfen Win- kel ein, der zweckmäßigerweise größer als 110, weiter vor- zugsweise größer als 120° ist.

Gute Ergebnisse lassen sich mit einer Bandführungsfläche er- zielen, die im Längsschnitt etwa geradlinig verläuft.

Die Bandführungsfläche sollte in bezug auf den zu bindenden Gegenstand eine Richtung einnehmen, die der Richtung des auf das Schloß zulaufenden Bandes entspricht, also etwa Umfangs- oder Tangentenrichtung. Dies verlangt eine bestimmte Ausrich- tung dieser Fläche auf denjenigen Bereich, in welchem das an- dere Bandende fest mit dem Schloß verbunden ist. Vorzugsweise ist die Richtung der Bandführungsfläche auf diesen Bereich ausgerichtet. Wenn man als den Mittelpunkt dieses Bereichs den Schnittpunkt zwischen der Mittellinie des im entspannten Zustand vom Schloß ablaufenden Bandes mit der Mittellinie der Wand definiert, an der das Band einstückig befestigt ist, sollte die Richtung eines wesentlichen Teils der Bandfüh- rungsfläche auf diesen Punkt ausgerichtet sein, d. h., daß ihre Verlängerung in einem Abstand an diesem Punkt vorbei- führt, der nicht größer als die halbe Banddicke ist.

Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungs- beispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch eine Anordnung beste- hend aus dem Bandschloß, dem darin gehaltenen freien Bandende und einem Teil eines umschlungenen Kabelbün- dels ; Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II der Fig. 1 ; Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Bandstücks ; Fig. 4 eine Ansicht des Schlosses auf dessen den zu binden- den Gegenstand zuzuwendenden Seite ; Fig. 5 einen Längsschnitt des Schlosses und Fig. 6 eine Ansicht des Schlosses auf dessen den zu binden- den Gegenstand abgewandten Seite.

Die Bindevorrichtung weist ein Band 1 und ein Schloß 2 auf, die einstückig miteinander verbunden sind und aus zähelasti- schem Kunststoff wie Polyamid bestehen. Das Band 1 ist auf der Seite 3 im wesentlichen glatt und weist auf seiner gegen- überliegenden Seite eine Zahnung 4 zwischen Seitenrändern 5 auf.

Das Schloß umschließt die Bandöffnung 8 mit vier Wänden, näm- lich einer Wand 9, mit der das Ende 6 des Bandes 1 verbunden ist, zwei Seitenwänden 10 und einer Wand 11, die eine in die Bandöffnung 8 ragende Rastklinke 12 trägt. Diese ist mit der Wand 11 über ein Biegegelenk 13 verbunden und weist Zähne 14 auf, die mit der Zahnung 4 des Bandes 1 zusammenwirken, wenn dessen freies Ende in der in Fig. 1 dargestellten Weise durch die Bandöffnung 8 geführt ist. Die Richtung 15, in der das Band durch die Bandöffnung 8 bewegt wird, ist festgelegt durch die entgegengesetzte Rückhaltewirkung der Rastklinke

12. Die Seite, von der her das freie Bandende 7 in die Ban- öffnung 8 eingeführt wird, ist dem zu bindenden Gegenstand zugewendet. In Fig. 1 wird angenommen, daß der zu bindende Gegenstand ein Kabelbündel ist, das einige Kabel 17 umfaßt.

Zur Benutzung wird das Band 1 um den zu bindenden Gegenstand 17 geschlungen, und sein freies Ende 7 mittels eines geeigne- ten Werkzeugs in Pfeilrichtung 16 gespannt. Sobald eine ge- wünschte Bandspannung erreicht ist, wird das über das Schloß 2 hinausstehende Ende des Bandes abgeschnitten. Da dieser Vorgang und dafür geeignete Werkzeuge bekannt sind, bedarf es keiner detaillierten Darstellung und Erläuterung.

Im gespannten Zustand liegt das Band an der Oberfläche des Gegenstandsquerschnitts an. Dies ist in den meisten Fällen ein Kreisquerschnitt. Folglich laufen das am Schloß 2 befe- stigte Ende 6 und das freie Bandende 7 etwa in Umfangsrich- tung oder tangential in Richtung der Pfeile 20,21 auf das Schloß 2 zu. Diese Richtungen 20,21 schließen je nach Durch- messer des Gegenstands einen stumpfen Winkel miteinander ein, der in den meisten Fällen zwischen 130 und 170° liegt. Für den in der Zeichnung dargestellten Kabelbinder ist vorausge- setzt, daß dieser Winkel zwischen 140 und 160° liegt.

Die Oberflächen der Bandöffnung 8 haben die Aufgabe, das Band so zu führen, daß die Zahnung 4 und die Zähne 14 der Klinke ordnungsgemäß zusammenwirken können. Sie werden gebildet von der Innenfläche 22 der Wand 9, den Innenflächen 23 der Sei- tenwände 10 sowie den Oberflächen 24, die von Stützleisten 25 gebildet sind, die von der Wand 11 beiderseits neben der Klinke 12 vorspringen. Da die Richtung 21, in der das Banden- de 7 sich dem Schloß 2 nähert, von der Richtung 15,16 der

Bandöffnung 8 abweicht, bilden diese Stützleisten 25 auch ei- nen Krümmungsbereich 26, der das Band im Bereich seiner Um- lenkung abstützt. Die Krümmung des Krümmungsbereichs 26 folgt einem Kreisbogen um die Krümmungsachse 32.

Bis hierher kann die gezeigte Anordnung als bekannt betrach- tet werden. Erfindungsgemäß ist dem Krümmungsbereich 26 eine Bandführungsfläche 30 vorgeschaltet, an der das Band sich an- legt und die beiderseits von Randleisten 31 eingefaßt ist, deren Abstand wenig größer als die Breite des Bandes 1 ist.

Dies erhält durch die Randleisten 31 eine Seitenführung, durch die gewährleistet wird, daß es lotrecht zur Krümmung- achse 32 in den Krümmungsbereich einläuft. Eine Schiefstel- lung, die zu unberechenbaren Reibungsverhältnissen zwischen Band und Schloß führt, wird dadurch vermieden. Auch wird da- durch eine günstige Krafteinleitung in das Band und in das Schloß begünstigt. Die Vorrichtung wird dadurch zur Aufnahme höherer Kräfte befähigt.

Wenn der zu bindende Gegenstand-im Falle der Fig. 1 und 2 ein Kabel 17-hinreichend weich ist, wird er sich in der An- lage an dem Band 1 verformen. Da dessen Kanten gut abgerundet sind, ist dies normalerweise nicht schädlich. Wenn sich aber im Bereich des Bandendes 7, das während des Spannens in das Schloß hineingezogen wird, die Verformung des Gegenstands 20 und die Relativbewegung zwischen diesem Gegenstand und dem Bandende 7 zusammenkommen, kann es unter Umständen zu Beschä- digungen des Gegenstands kommen. Die Randleisten 31 beider- seits des Bandendes 7 im Bereich der Bandführungsfläche wer- den erfindungsgemäß zur Minderung dieser Gefahr genutzt, in- dem ihre Höhe 33 so hoch gewählt wird, daß sich der Gegen- stand 20 beiderseits des Bandes 1 auch an diesen Randleisten

31 abstützen kann. Die Höhe 33 der Randleisten soll zu diesem Zweck mindestens etwa die Hälfte der Dicke des Bandes betra- gen. Sie kann auch höher sein und die Größenordnung der Band- dicke erreichen oder gar darüber hinaus gehen.

Die stützende Wirkung der Randleisten 31 ergänzt sich mit der Abrundung der Kanten des Bandes. In der Draufsicht auf das Band ist die Breite 34 dieser Abrundung größer als die halbe Banddicke. Dasselbe gilt für ihre Breite 35 in der Seitenan- sicht. Infolge der Größe dieser Abrundung und der Stützwir- kung der Randleisten 31 wird eine möglicherweise schädliche Spannungsspitze im Gegenstand 20 im Bereich der Kanten des Bandes 1 vermieden.

Damit das Band sich möglichst großflächig an der Bandfüh- rungsfläche 30 abstützen kann, ist diese langgestreckt ausge- führt, d. h. vorzugsweise größer als eine halbe Banddicke.

Sie ist ausgerichtet auf den Bereich 36, in welchem das Ban- dende 3 mit der Wand 9 des Schlosses verbunden ist. Im kon- kreten Fall ist sie auf den Mittelpunkt dieses Bereichs ge- richtet, der durch den Schnittpunkt der Mittellinie 38 des Bandendes 3 mit der Mittellinie 37 der Wand 9 markiert wird.

Der Abstand, in welchem die strichpunktiert gezeichnete Fort- setzungslinie 39 der Bandführungsfläche 30 diesen Punkt pas- siert, soll nicht größer als eine Banddicke, vorzugsweise nicht größer als eine halbe Banddicke sein.