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Title:
CONNECTING COMPONENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/056448
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a connecting component comprising a component body (4) which is provided with multiple connection regions (2, 3), one of the connection regions (2) of the component body being equipped with a receiving recess (5) which extends in the axial direction (x) and into which an elastomer bearing (6) is introduced that has a bearing inner part (7) and an elastomer body (8) surrounding the bearing inner part, said elastomer body being surrounded by a component body (4) wall (9) which delimits the receiving recess (5) of the first connection region (2), wherein the component body (4) and the elastomer body (8) form connection partners, one of which is provided with engagement elements (10) and the other of which is provided with engagement recesses (15) into which the engagement elements (10) are inserted in the axial direction (x).

Inventors:
SCHÄFER CHRISTOF (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/074250
Publication Date:
March 21, 2024
Filing Date:
September 05, 2023
Export Citation:
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Assignee:
BOGE ELASTMETALL GMBH (DE)
International Classes:
F16F1/38
Foreign References:
EP3510302B12021-03-17
US9562587B22017-02-07
JP5681371B22015-03-04
JP5150374B22013-02-20
US10906384B22021-02-02
JP2003206991A2003-07-25
Attorney, Agent or Firm:
BOSSMEYER, Jörg Peter (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Verbindungsbauteil mit einem mit mehreren Anschlussbereichen (2, 3) versehenen Bauteilkörper (4), in dem in einem ersten der Anschlussbereiche (2) eine sich in einer axialen Richtung (x) erstreckende Aufnahmeausnehmung (5) vorgesehen ist, in die ein Elastomerlager (6) eingebracht ist, welches ein Lagerinnenteil (7) und einen dieses umgebenden Elastomerkörper (8) aufweist, der von einer die Aufnahmeausnehmung (5) des ersten Anschlussbereichs (2) begrenzenden Wandung (9) des Bauteilkörpers (4) umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilkörper (4) und der Elastomerkörper (8) Verbindungspartner bilden, von denen einer mit Eingriffselementen (10) und ein anderer mit Eingriffsausnehmungen (15) versehen ist, in welche die Eingriffselemente (10) in axialer Richtung (x) eingerückt sind.

2. Verbindungsbauteil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmeausnehmung (5) des ersten Anschlussbereichs (2) die Eingriffselemente (10) angeordnet sind, die jeweils einen fest mit der Wandung (9) verbundenen Endabschnitt (11) und ein freies Ende (12) aufweisen, wobei jedes Eingriffselement (10) sich von seinem Endabschnitt (11) aus in axialer Richtung (x) bis zu seinem freien Ende (12) erstreckt, und in dem Elastomerkörper (8) die sich in axialer Richtung (x) erstreckenden Eingriffsausnehmungen (15) vorgesehen sind.

3. Verbindungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lagerinnenteil (7) abgewandten Außenseiten der Eingriffselemente

(10) und der Wandung (9) in axialer Richtung (x) zumindest einseitig offene Aufnahmeräume (13) vorgesehen sind, wobei der Elastomerkörper (8) im Bereich seines Außenumfangs mehrere Wandabschnitte (14) aufweist, die in die Aufnahmeräume (13) eingerückt sind.

4. Verbindungsbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (9) an einem unteren axialen Ende der Aufnahmeausnehmung (5) des ersten Anschlussbereichs (2) einen quer zur axialen Richtung (x) nach innen vorstehenden, entlang der Wandung (9) um das Lagerinnenteil (7) herum verlaufenden und eine zentrale Durchgangsöffnung (19) begrenzenden Wandungsvorsprung (20) aufweist, mit welchem die Endabschnitte

(11) der Eingriffselemente (10) fest verbunden sind.

5. Verbindungsbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (10) in den Eingriffsausnehmungen (15) mit dem Elastomerkörper (8) verrastet sind.

6. Verbindungsbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (8) sich quer zur axialen Richtung (x) in die Eingriffsausnehmungen (15) hinein erstreckende Sicherungsvorsprünge (17) aufweist, die in in den Eingriffselementen (10) vorgesehene Sicherungslöcher (16) eingerückt sind.

7. Verbindungsbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (14) quer zur axialen Richtung (x) zwischen den Eingriffselementen (10) und der Wandung (9) unter Druckspannung stehen.

8. Verbindungsbauteil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (10) an axialen Stirnseiten (24) des Elastomerkörpers (8) vorgesehen sind und die Wandung (9) an ihren axialen Enden quer zur axialen Richtung (x) nach innen vorstehende Montagevorsprünge (25) aufweist, in denen die Eingriffsausnehmungen (15) vorgesehen sind.

9. Verbindungsbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (10) pilzförmig ausgebildet und in die Eingriffsausnehmungen (15) eingeknöpft sind.

10. Verbindungsbauteil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (10) rings des Außenumfangs des Elastomerkörpers (8) im Abstand zueinander angeordnet und über sich quer zur axialen Richtung (x) erstreckende Stege (27) mit dem Elastomerkörper (8) verbunden sind, wobei in der Wandung (9) die Eingriffsausnehmungen (15) vorgesehen sind, die sich in axialer Richtung (x) erstreckende Durchgangslöcher bilden und mit der Aufnahmeausnehmung (5) des ersten Anschlussbereichs (2) durch Stegöffnungen (28) verbunden sind, durch welche sich die Stege (27) hindurch erstrecken.

11. Verbindungsbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (10) hantelförmig ausgebildet sind und sich mit ihren freien axialen Enden beidseitig in aufgeweitete axiale Endbereiche der Eingriffsausnehmungen (15) hinein erstrecken und/oder sich beidseitig aus den Eingriffsausnehmungen (15) heraus erstrecken.

12. Verbindungsbauteil nach einem der Ansprüche 8 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (8) mehrere Arme (26) aufweist, die sich jeweils in radialer Richtung von dem Innenteil (7) weg und zu der Wandung (9) hin erstrecken, wobei in oder an den radial äußeren Endbereichen der Arme (26) die Eingriffselemente (10) vorgesehen sind.

13. Verbindungsbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten der Anschlussbereiche (3) eine sich in einer zweiten Richtung (y) erstreckende zweite Aufnahmeausnehmung (22) vorgesehen ist, in die ein Gelenk oder zweites Elastomerlager (23) eingebracht ist.

Description:
Beschreibung

Verbindungsbauteil

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsbauteil mit einem mit mehreren Anschlussbereichen versehenen Bauteilkörper, in dem in einem ersten der Anschlussbereiche eine sich in einer axialen Richtung erstreckende Aufnahmeausnehmung vorgesehen ist, in die ein Elastomerlager eingebracht ist, welches ein Lagerinnenteil und einen dieses umgebenden Elastomerkörper aufweist, der von einer die Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs begrenzenden Wandung des Bauteilkörpers umschlossen ist.

Ein derartiges Verbindungsbauteil wird z.B. im Fahrzeugbau als Koppelstange, insbesondere als Pendelstütze eingesetzt. Eine Pendelstütze umfasst in der Regel ein großes Lager und ein kleines Lager, wobei das große Lager für die Wege und den Komfort und das kleine Lager für die Führung verantwortlich ist. Das große Lager wird in der Koppelstange beispielsweise mit einer zusätzlichen Schale arretiert. Alternativ weist das große Lager z.B. ein Außenteil oder mehrere Außenteil-Segmente auf und ist darüber kraftschlüssig oderformschlüssig an der Koppelstange arretiert. Auch ist es möglich, den Elastomerkörper des großen Lagers direkt mit der Koppelstange durch Vulkanisation zu verbinden bzw. das Lager über die Gummikontur in der Koppelstange zu montieren. In diesem Fall ist das Lager allerdings nur für kleine Bewegungswege geeignet. Für die Arretierung des großen Lagers ist somit entweder ein zusätzliches Bauteil erforderlich oder der Elastomerkörper ist relativ groß auszubilden, was in der Vulkanisationsform allerdings mit wenigen Nestern einhergeht.

Ausgehend hiervon liegt der Erfindung insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige Möglichkeit für die Montage des Elastomerlagers in den Bauteilkörper zu schaffen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verbindungsbauteil nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung gegeben.

Ein Verbindungsbauteil mit einem mit mehreren Anschlussbereichen versehenen Bauteilkörper, in dem in einem ersten der Anschlussbereiche eine sich in einer axialen Richtung erstreckende Aufnahmeausnehmung vorgesehen ist, in die ein Elastomerlager eingebracht ist, welches ein Lagerinnenteil und einen dieses umgebenden Elastomerkörper aufweist, der von einer die Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs begrenzenden Wandung des Bauteilkörpers umschlossen ist, ist erfindungsgemäß insbesondere dadurch weitergebildet, dass der Bauteilkörper und der Elastomerkörper Verbindungspartner bilden, von denen einer mit Eingriffselementen und ein anderer mit Eingriffsausnehmungen versehen ist, in welche die Eingriffselemente, vorzugsweise in axialer Richtung, eingerückt sind. Zur Montage werden das Elastomerlager in die Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs eingebracht und die Eingriffselemente axial in die Eingriffsausnehmungen eingerückt. Ein stoffschlüssiges Verbinden des Elastomerkörpers mit dem Bauteilkörper, wie z.B. durch Vulkanisation, ist insbesondere nicht erforderlich. Beispielsweise ist der Elastomerkörper nicht stoffschlüssig mit dem Bauteilkörper verbunden. Auch sind z.B. keine zusätzlichen Bauteile zur Montage des Elastomerlagers erforderlich, da die Eingriffselemente bei der Herstellung des Bauteilkörpers oder des Elastomerkörpers direkt mit ausgebildet und/oder angeformt werden können. Insbesondere sind der Bauteilkörper und der Elastomerkörper, vorzugsweise durch die Eingriffselemente und die Eingriffsausnehmungen, direkt und/oder formschlüssig miteinander verbunden.

Dem ersten Anschlussbereich und/oder der Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs und/oder dem Lagerinnenteil und/oder dem Elastomerkörper ist bevorzugt eine in axialer Richtung verlaufende Längsachse zugeordnet. Vorzugsweise verläuft die oder eine Längsachse, insbesondere in axialer Richtung, vorteilhaft mittig, durch den ersten Anschlussbereich und/oder durch die Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs und/oder durch das Lagerinnenteil und/oder durch den Elastomerkörper. Eine oder jedwede quer zur axialen Richtung und/oder quer zur Längsachse verlaufende Richtung wird insbesondere als radiale Richtung bezeichnet. Bevorzugt wird eine um die Längsachse herum verlaufende Richtung als Umfangsrichtung bezeichnet. Die axiale Richtung kann z.B. auch als erste Richtung bezeichnet werden.

Der eine Verbindungspartner wird z.B. auch als erster Verbindungspartner und der andere Verbindungspartner z.B. auch als zweiter Verbindungspartner bezeichnet. Beispielsweise ist der eine Verbindungspartner der Bauteilkörper und der andere Verbindungspartner der Elastomerkörper. Alternativ ist z.B. der eine Verbindungspartner der Elastomerkörper und der andere Verbindungspartner der Bauteilkörper. Beispielsweise ist der Bauteilkörper mit den Eingriffselementen und der Elastomerkörper mit den Eingriffsausnehmungen versehen. Alternativ ist z.B. der Elastomerkörper mit den Eingriffselementen und der Bauteilkörper mit den Eingriffsausnehmungen versehen.

Die Eingriffselemente erstrecken sich bevorzugt in axialer Richtung. Vorzugsweise weist jedes Eingriffselement ein freies axiales Ende oder zwei freie axiale Enden auf, die z.B. in axialer Richtung einander gegenüberliegen. Beispielsweise ist jedes Eingriffselement an seinen freien axialen Enden oder an zumindest einem oder genau einem seiner freien axialen Enden oder an seinem freien axialen Ende, vorzugsweise quer zur axialen Richtung, verbreitert oder aufgeweitet.

Insbesondere weist jedes Eingriffselement an seinen freien axialen Enden oder an zumindest einem oder genau einem seiner freien axialen Enden oder an seinem freien axialen Ende, insbesondere jeweils, einen quer zur axialen Richtung verbreiterten oder aufgeweiteten Kopf auf. Beispielsweise sind die Eingriffselemente länglich und/oder pilzförmig oder hantelförmig ausgebildet. Vorzugsweise erstrecken sich die Eingriffsausnehmungen in axialer Richtung. Beispielsweise sind die Eingriffsausnehmungen länglich ausgebildet.

Insbesondere sind die Eingriffsausnehmungen als Durchgangslöcher ausgebildet. Beispielsweise ist jede Eingriffsausnehmung in ihren axialen Endbereichen oder an wenigstens einem ihrer axialen Endbereiche, vorzugsweise quer zur axialen Richtung, verbreitert oder aufgeweitet. Vorteilhaft erstrecken sich die Eingriffselemente in die Eingriffsausnehmungen hinein und/oder durch die Eingriffsausnehmungen hindurch. Die Eingriffselemente sind z.B. in die Eingriffsausnehmungen eingeknöpft, insbesondere wenn die Eingriffselemente pilzförmig oder hantelförmig ausgebildet sind. Ein pilzförmiges Eingriffselement weist insbesondere ein freies axiales Ende auf, welches einen quer zur axialen Richtung verbreiterten oder aufgeweiteten Kopf aufweist. Ein hantelförmiges

Eingriffselement weist insbesondere zwei, vorzugsweise einander gegenüberliege, freie axiale Enden auf, welche jeweils einen quer zur axialen Richtung verbreiterten oder aufgeweiteten Kopf aufweisen. Beispielsweise ist wenigstens ein oder jedes Eingriffselement pilzförmig oder hantelförmig ausgebildet.

Bevorzugt sind die Eingriffselemente an dem einen Verbindungspartner vorgesehen und/oder angeordnet. Insbesondere sind die Eingriffselemente jeweils fest und/oder starr und/oder stoffschlüssig mit dem einen Verbindungspartner verbunden. Vorzugsweise weisen die Eingriffselemente jeweils einen fest und/oder starr und/oder stoffschlüssig mit dem einen Verbindungspartner verbundenen Endabschnitt und ein freies Ende auf. Vorteilhaft erstreckt sich jedes Eingriffselement von seinem Endabschnitt aus in axialer Richtung bis zu seinem freien Ende. Beispielsweise sind die Eingriffselemente in der Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs vorgesehen und/oder angeordnet.

Bevorzugt sind die Eingriffselemente, vorzugsweise in oder an den oder im Bereich der Eingriffsausnehmungen, mit dem anderen Verbindungspartner formschlüssig verbunden und/oder verrastet und/oder verclipst.

Der Ausdruck „nach innen“ bezeichnet insbesondere eine quer zur axialen Richtung verlaufende und zu dem Lagerinnenteil und/oder zur Längsachse hin weisende und/oder in die Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs hinein weisende Richtung. Der Ausdruck „nach außen“ bezeichnet insbesondere eine quer zur axialen Richtung verlaufende und von dem Lagerinnenteil und/oder der Längsachse weg weisende und/oder aus der Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs hinaus weisende Richtung.

Die Anschlussbereiche sind bevorzugt im Abstand zueinander vorgesehen. Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Anschlussbereiche zwei oder wenigstens zwei. Vorteilhaft ist die Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs eine durchgehende Ausnehmung. Die Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs wird insbesondere auch als erste Aufnahmeausnehmung bezeichnet. Das in der Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs eingebrachte Elastomerlager wird insbesondere auch als erstes Elastomerlager bezeichnet. Die Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs ist im Querschnitt z.B. rund oder mehreckig, insbesondere viereckig oder im Wesentlichen viereckig, vorzugsweise mit abgerundeten Ecken.

Bevorzugt ist an oder in einem zweiten der Anschlussbereiche ein Gelenk oder zweites Elastomerlager vorgesehen. Vorzugsweise ist in dem oder einem zweiten der Anschlussbereiche eine sich in einer zweiten Richtung erstreckende zweite Aufnahmeausnehmung vorgesehen, in die insbesondere das oder ein Gelenk oder zweites Elastomerlager eingebracht ist. Vorzugsweise verlaufen die axiale Richtung und die zweite Richtung in parallelen Ebenen. Beispielsweise verlaufen die axiale Richtung und die zweite Richtung quer oder schräg zueinander.

Alternativ verlaufen die axiale Richtung und die zweite Richtung z.B. parallel zueinander. Das zweite Elastomerlager ist insbesondere kleiner als das erste Elastomerlager. Beispielsweise ist die zweite Aufnahmeausnehmung zylindrisch, insbesondere kreiszylindrisch.

Gemäß einer Weiterbildung bildet der Bauteilkörper einen sich zwischen den Anschlussbereichen erstreckenden, langgestreckten Körper. Die Anzahl der Anschlussbereiche beträgt vorzugsweise zwei. Bevorzugt ist der Bauteilkörper eine Stange oder stangenförmig ausgebildet. Der Bauteilkörper ist insbesondere ein formstabiler und/oder starrer Körper. Bevorzugt besteht der Bauteilkörper aus Metall oder aus Kunststoff. Vorzugsweise besteht der Bauteilkörper aus Aluminium oder aus einem Eisenwerkstoff, wie z.B. Stahl. Insbesondere besteht der Bauteilkörper aus Blech, wie z.B. Stahlblech. Bevorzugt ist oder bildet der Bauteilkörper ein Blechbauteil. Beispielsweise ist oder wird der Bauteilkörper durch Tiefziehen und/oder Stanzen hergestellt.

Die Wandung ist insbesondere formstabil und/oder starr. Bevorzugt besteht die Wandung aus Metall oder aus Kunststoff. Vorzugsweise besteht die Wandung aus Aluminium oder aus einem Eisenwerkstoff, wie z.B. Stahl. Insbesondere besteht die Wandung aus Blech, wie z.B. Stahlblech. Vorteilhaft besteht die Wandung aus demselben Material wie der Bauteilkörper. Insbesondere ist die Wandung integral und/oder materialhomogen mit dem Bauteilkörper ausgebildet.

Das Lagerinnenteil ist insbesondere ein formstabiler und/oder starrer Körper. Bevorzugt besteht das Lagerinnenteil aus Metall oder aus Kunststoff.

Vorzugsweise besteht das Lagerinnenteil aus Aluminium oder aus einem Eisenwerkstoff, wie z.B. Stahl. Insbesondere besteht das Lagerinnenteil aus Vollmaterial. Vorteilhaft ist in dem Lagerinnenteil ein, sich insbesondere in oder näherungsweise in axialer Richtung erstreckendes, Loch vorgesehen, welches vorzugsweise ein Durchgangsloch ist. Dieses Loch dient insbesondere dazu, das Lagerinnenteil an einem anderen Bauteil zu befestigen. Das Lagerinnenteil wird z.B. auch lediglich als Innenteil bezeichnet. Der Elastomerkörper ist insbesondere ein elastischer Körper. Bevorzugt besteht der Elastomerkörper aus einem Elastomer, wie z.B. Gummi. Beispielsweise kann der Elastomerkörper auch als Gummikörper bezeichnet werden.

Das Verbindungsbauteil ist oder bildet bevorzugt eine Koppelstange und/oder eine Pendelstütze. Vorzugsweise ist das Verbindungsbauteil für ein Fahrzeug vorgesehen und/oder in einem Fahrzeug eingebaut, welches insbesondere ein Kraftfahrzeug ist.

Gemäß einer ersten Alternative sind die Eingriffselemente in der Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs vorgesehen und/oder angeordnet. Insbesondere sind die Eingriffselemente jeweils fest und/oder starr und/oder stoffschlüssig mit dem Bauteilkörper verbunden. Bevorzugt weisen die Eingriffselemente jeweils den oder einen fest und/oder starr und/oder stoffschlüssig mit der Wandung verbundenen Endabschnitt und das oder ein freies Ende auf. Vorzugsweise erstreckt sich jedes Eingriffselement von seinem Endabschnitt aus in axialer Richtung bis zu seinem freien Ende. Vorteilhaft sind in dem Elastomerkörper die Eingriffsausnehmungen vorgesehen, die sich insbesondere in axialer Richtung erstrecken. Zur Montage wird das Elastomerlager z.B. in die Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs eingesteckt und dabei mit den Eingriffselementen ineinandergesteckt. Insbesondere wird somit die Montage vereinfacht. Bevorzugt sind die Eingriffselemente entlang des Umfangs der Wandung im Abstand zueinander angeordnet. Insbesondere sind die Endabschnitte der Eingriffselemente auf gleicher axialer Höhe angeordnet. Vorzugsweise sind die freien Enden der Eingriffselemente auf gleicher axialer Höhe angeordnet.

Vorteilhaft erstrecken sich die Eingriffselemente in derselben Richtung und/oder mit derselben Orientierung von ihren Endabschnitten weg, insbesondere in Richtung auf ihre freien Enden zu.

Gemäß einer Ausgestaltung sind zwischen dem Lagerinnenteil abgewandten Außenseiten der Eingriffselemente und der Wandung, insbesondere jeweils, vorzugsweise in axialer Richtung einseitig oder zumindest einseitig offene, Aufnahmeräume vorgesehen, die beispielsweise Freiräume bilden. Insbesondere verläuft jedes Eingriffselement mit seiner dem Lagerinnenteil abgewandten Außenseite, vorzugsweise in axialer Richtung, im Abstand zur Wandung.

Bevorzugt erstreckt sich jedes Eingriffselement von seinem Endabschnitt aus mit seiner dem Lagerinnenteil abgewandten Außenseite im Abstand zur Wandung bis zu seinem freien Ende. Vorzugsweise weist der Elastomerkörper, insbesondere an seinem Außenumfang oder im Bereich seines Außenumfangs, mehrere in die Aufnahmeräume eingerückte Wandabschnitte auf, die insbesondere die Eingriffsausnehmungen nach, vorzugsweise radial, außen begrenzen.

Gemäß einer Weiterbildung begrenzt die Wandung, vorzugsweise an einem, insbesondere oberen oder ersten, axialen Ende der Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs, eine Montageöffnung, der insbesondere die freien Enden der Eingriffselemente zugewandt sind. Bei der Montage des Verbindungsbauteils wird das Elastomerlager insbesondere durch die Montageöffnung hindurch in die Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs eingebracht.

Gemäß einer Ausgestaltung sind die Eingriffselemente mit ihren Endabschnitten an einem, insbesondere anderen oder unteren oder zweiten, axialen Ende der Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs, vorzugsweise fest und/oder starr und/oder stoffschlüssig, mit der Wandung verbunden. Bevorzugt weist die Wandung an dem oder einem, insbesondere anderen oder unteren oder zweiten, axialen Ende der Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs einen oder wenigstens einen quer oder im Wesentlichen quer zur axialen Richtung nach innen vorstehenden, insbesondere entlang der Wandung in Umfangsrichtung und/oder um das Lagerinnenteil herum verlaufenden, vorzugsweise bodenseitigen, beispielsweise flächigen, Wandungsvorsprung auf, mit welchem die Endabschnitte der Eingriffselemente fest verbunden sind. Der Wandungsvorsprung bildet z.B. einen Boden. Vorzugsweise sind die Eingriffselemente und/oder deren Endabschnitte durch diesen Wandungsvorsprung fest und/oder starr und/oder stoffschlüssig mit der Wandung verbunden. Vorteilhaft begrenzt der Wandungsvorsprung eine zentrale Durchgangsöffnung. Bevorzugt dient der Wandungsvorsprung, insbesondere zusammen mit und/oder ergänzend zu den Endabschnitten, als axialer Anschlag für den Elastomerkörper. Beispielsweise wird der Wandungsvorsprung auch als Rahmen oder Anschlag oder Anschlagsrahmen bezeichnet. Vorteilhaft überdeckt der Wandungsvorsprung den Elastomerkörper lediglich teilweise. Insbesondere ist das Lagerinnenteil nicht von dem Wandungsvorsprung überdeckt.

Gemäß einer Weiterbildung sind die Eingriffselemente, vorzugsweise in den Eingriffsausnehmungen, mit dem Elastomerkörper formschlüssig verbunden und/oder verrastet. Vorteilhaft weist der Elastomerkörper, insbesondere dazu, sich quer zur axialen Richtung und/oder radial in die Eingriffsausnehmungen hinein erstreckende Sicherungsvorsprünge auf, die in in den Eingriffselementen vorgesehene Sicherungslöcher eingerückt sind. Somit ist eine zusätzliche formschlüssige Sicherung des Elastomerkörpers an dem Bauteilkörper realisiert. Bevorzugt erstrecken sich die Sicherungslöcher und/oder erstreckt sich jedes Sicherungsloch quer zur axialen Richtung und/oder radial. Jedes Sicherungsloch ist vorzugsweise ein Durchgangsloch. Vorteilhaft erstrecken sich die Sicherungsvorsprünge, insbesondere quer zur axialen Richtung und/oder radial, in die Sicherungslöcher hinein und/oder durch die Sicherungslöcher hindurch. Bevorzugt ist in jedem Eingriffselement eines oder genau eines der Sicherungslöcher vorgesehen. Beispielsweise ist in jedes Sicherungsloch genau einer der Sicherungsvorsprünge eingerückt. Vorzugsweise ist jedes

Sicherungsloch in axialer Richtung länglich ausgebildet. Insbesondere bildet jedes Sicherungsloch ein Langloch. Vorteilhaft ist jeder Sicherungsvorsprung in axialer Richtung länglich ausgebildet.

Bevorzugt sind die Sicherungsvorsprünge an den Wandabschnitten vorgesehen. Insbesondere ist an jedem Wandabschnitt, vorzugsweise auf einer dem jeweiligen Eingriffselement und/oder der jeweiligen Eingriffsausnehmung zugewandten Seite, einer oder genau einer der Sicherungsvorsprünge vorgesehen. Vorteilhaft erstreckt sich jeder Sicherungsvorsprung von dem jeweiligen Wandabschnitt aus quer zur axialen Richtung und/oder radial nach innen.

Jedes Eingriffselement ist insbesondere ein formstabiler und/oder starrer Körper. Bevorzugt bestehen die Eingriffselemente oder besteht jedes Eingriffselement aus Metall oder aus Kunststoff. Vorzugsweise bestehen die Eingriffselemente oder besteht jedes Eingriffselement aus Aluminium oder aus einem Eisenwerkstoff, wie z.B. Stahl. Insbesondere bestehen die Eingriffselemente oder besteht jedes Eingriffselement aus Blech, wie z.B. Stahlblech. Vorteilhaft bestehen die Eingriffselemente oder besteht jedes Eingriffselement aus demselben Material wie der Bauteilkörper und/oder die Wandung. Insbesondere sind die Eingriffselemente oder ist jedes Eingriffselement integral und/oder materialhomogen mit dem Bauteilkörper und/oder der Wandung ausgebildet. Bevorzugt ist jedes Eingriffselement, insbesondere abgesehen von seinem Endabschnitt, gerade oder im Wesentlichen gerade ausgebildet. Beispielsweise sind die Eingriffselemente laschenförmig ausgebildet. Die Eingriffselemente können z.B. auch als Laschen bezeichnet werden.

Der Wandungsvorsprung ist insbesondere formstabil und/oder starr. Bevorzugt besteht der Wandungsvorsprung aus Metall oder aus Kunststoff. Vorzugsweise besteht der Wandungsvorsprung aus Aluminium oder aus einem Eisenwerkstoff, wie z.B. Stahl. Insbesondere besteht der Wandungsvorsprung aus Blech, wie z.B. Stahlblech. Vorteilhaft besteht der Wandungsvorsprung aus demselben Material wie der Bauteilkörper und/oder die Wandung. Insbesondere ist der Wandungsvorsprung integral und/oder materialhomogen mit dem Bauteilkörper und/oder der Wandung ausgebildet.

Jeder Wandabschnitt ist insbesondere elastisch. Bevorzugt besteht jeder Wandabschnitt aus einem Elastomer, wie z.B. Gummi. Vorzugsweise besteht jeder Wandabschnitt aus demselben Material wie der Elastomerkörper.

Insbesondere ist jeder Wandabschnitt integral und/oder materialhomogen mit dem Elastomerkörper ausgebildet.

Jeder Sicherungsvorsprung ist insbesondere elastisch. Bevorzugt besteht jeder Sicherungsvorsprung aus einem Elastomer, wie z.B. Gummi. Vorzugsweise besteht jeder Sicherungsvorsprung aus demselben Material wie der Elastomerkörper und/oder der jeweilige Wandabschnitt. Insbesondere ist jeder Sicherungsvorsprung integral und/oder materialhomogen mit dem Elastomerkörper und/oder dem jeweiligen Wandabschnitt ausgebildet.

Bevorzugt werden bei der Herstellung des Bauteilkörpers die Eingriffselemente insbesondere direkt mit hergestellt und/oder ausgestanzt. Vorteilhaft sind oder werden die Eingriffselemente, insbesondere anschließend, vorzugsweise an ihren Endabschnitten, umgebogen, so dass sie in axialer Richtung, vorzugsweise parallel zur Wandung, insbesondere in der Aufnahmeausnehmung, verlaufen.

Gemäß einer Weiterbildung stehen die Wandabschnitte quer zur axialen Richtung zwischen den Eingriffselementen und der Wandung unter Druckspannung. Dies erhöht insbesondere die Sicherheit des Sitzes oder Festsitzes des Elastomerkörpers in der Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs. Die Druckspannung kann z.B. dadurch realisiert und/oder erhöht werden, dass die Eingriffselemente nach radial außen gegen die Wandabschnitte gebogen sind oder werden. Bevorzugt ist jedes Eingriffselement ausgehend von seinem Endabschnitt bis zu seinem freien Ende hin nach radial außen, insbesondere gegen die Wandabschnitte und/oder die Wandung, gebogen und/oder geneigt.

Gemäß einer zweiten Alternative sind die Eingriffselemente an axialen Stirnseiten des Elastomerkörpers vorgesehen und/oder angeordnet. Dabei ist an jeder axialen Stirnseite des Elastomerkörpers insbesondere wenigstens eines der Eingriffselemente vorgesehen und/oder angeordnet. Vorteilhaft sind an jeder axialen Stirnseite des Elastomerkörpers mehrere der Eingriffselemente vorgesehen und/oder angeordnet. Insbesondere erstreckt sich jedes Eingriffselement in axialer Richtung von dem Elastomerkörperweg. Bevorzugt weisen die Eingriffselemente jeweils einen fest und/oder stoffschlüssig mit dem Elastomerkörper verbundenen Endabschnitt und ein freies Ende auf. Vorzugsweise erstreckt sich jedes Eingriffselement von seinem Endabschnitt aus in axialer Richtung bis zu seinem freien Ende. Insbesondere erstreckt sich jedes Eingriffselement von seinem Endabschnitt aus in axialer Richtung von dem Elastomerkörperweg. Vorteilhaft sind in dem Bauteilkörper die Eingriffsausnehmungen vorgesehen, die sich insbesondere in axialer Richtung erstrecken. Beispielsweise handelt es sich bei den Eingriffsausnehmungen um Durchgangslöcher. Zur Montage werden das Elastomerlager z.B. in die Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs eingesteckt und die Eingriffselemente in die Eingriffsausnehmungen hinein und/oder durch diese hindurch gesteckt. Bevorzugt sind die Eingriffselemente in die Eingriffsausnehmungen eingeknöpft. Vorzugsweise sind die Eingriffselemente pilzförmig ausgebildet. Vorteilhaft weisen die Eingriffselemente, vorzugsweise dazu, an ihren freien Enden einen Kopf oder Pilzkopf auf, der insbesondere quer zur axialen Richtung verbreitert oder aufgeweitet ist.

Bevorzugt weist die Wandung an ihren axialen Enden quer oder im Wesentlichen quer zur axialen Richtung nach innen vorstehende, beispielsweise flächige, Montagevorsprünge auf, in denen die Eingriffsausnehmungen vorgesehen sind. Dabei ist an jedem axialen Ende der Wandung insbesondere wenigstens einer der Montagevorsprünge vorgesehen. Ist an einem oder jedem der axialen Enden der Wandung lediglich einer der Montagevorsprünge vorgesehen, so ist dieser, insbesondere in Umfangsrichtung, vorzugsweise umlaufend und/oder um das Lagerinnenteil herum verlaufend. Bevorzugt sind an jedem axialen Ende der Wandung mehrere der Montagevorsprünge vorgesehen. Insbesondere sind die an jedem axialen Ende der Wandung vorgesehenen Montagevorsprünge, vorzugsweise in Umfangsrichtung und/oder rings der Längsachse und/oder um das Lagerinnenteil herum, im Abstand zueinander angeordnet. Vorteilhaft sind die Montagevorsprünge im Bereich der Ecken der Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs vorgesehen. Beispielsweise überdecken die Montagevorsprünge den Elastomerkörper lediglich teilweise. Insbesondere ist das Lagerinnenteil nicht von den Montagevorsprüngen überdeckt. Vorzugsweise ist in jedem Montagevorsprung eine oder wenigstens eine der Eingriffsausnehmungen vorgesehen.

Bevorzugt ist, insbesondere vor der Montage des Elastomerlagers, jeder Montagevorsprung, insbesondere ausgehend von der Wandung, gegenüber der radialen Richtung und/oder gegenüber einer quer zur axialen Richtung verlaufenden Richtung, vorzugsweise geringfügig, insbesondere axial, von der Aufnahmeausnehmung weg geneigt. Dies vereinfacht insbesondere die Montage des Elastomerlagers. Nach der Montage des Elastomerlagers werden die Montagevorsprünge bevorzugt derart gebogen, dass sie in radialer Richtung und/oder quer zur axialen Richtung verlaufen.

Gemäß einer Weiterbildung weist der Elastomerkörper mehrere, vorzugsweise vier, Arme auf, die sich jeweils in radialer Richtung und/oder quer zur axialen Richtung, insbesondere sternförmig, von dem Innenteil weg und zu der Wandung hin erstrecken, wobei in oder an den radial äußeren und/oder wandungsseitigen Endbereichen der Arme die Eingriffselemente vorgesehen sind.

Jedes Eingriffselement ist insbesondere ein elastischer Körper. Bevorzugt besteht jedes Eingriffselement aus einem Elastomer, wie z.B. Gummi. Vorteilhaft bestehen die Eingriffselemente oder besteht jedes Eingriffselement aus demselben Material wie der Elastomerkörper. Insbesondere sind die Eingriffselemente oder ist jedes Eingriffselement integral und/oder materialhomogen mit dem Elastomerkörper ausgebildet. Bevorzugt ist jedes Eingriffselement, insbesondere abgesehen von seinem Kopf, gerade oder im Wesentlichen gerade ausgebildet.

Jeder Montagevorsprung ist insbesondere formstabil und/oder starr. Bevorzugt besteht jeder Montagevorsprung aus Metall oder aus Kunststoff. Vorzugsweise besteht jeder Montagevorsprung aus Aluminium oder aus einem Eisenwerkstoff, wie z.B. Stahl. Insbesondere besteht jeder Montagevorsprung aus Blech, wie z.B. Stahlblech. Vorteilhaft besteht jeder Montagevorsprung aus demselben Material wie der Bauteilkörper und/oder die Wandung. Insbesondere ist jeder Montagevorsprung integral und/oder materialhomogen mit dem Bauteilkörper und/oder der Wandung ausgebildet.

Gemäß einer dritten Alternative sind die Eingriffselemente rings der Längsachse und/oder rings des Außenumfangs des Elastomerkörpers und/oder in Umfangsrichtung, beispielsweise am Außenumfang des Elastomerkörpers, im Abstand zueinander angeordnet. Insbesondere sind die Eingriffselemente, z.B. über sieh quer zur axialen Richtung erstreckende Stege, vorzugsweise fest und/oder stoffschlüssig, mit dem Elastomerkörper verbunden und/oder integral mit diesem ausgebildet. Bevorzugt bilden die axialen Enden jedes Eingriffselements freie Enden. Vorzugsweise erstreckt sich jedes Eingriffselement zwischen seinen axialen Enden in axialer Richtung, insbesondere gerade. Vorteilhaft sind in der Wandung des Bauteilkörpers die Eingriffsausnehmungen vorgesehen, die insbesondere sich in axialer Richtung erstreckende Durchgangslöcher bilden. Bevorzugt sind die Eingriffsausnehmungen mit der Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs, insbesondere in radialer Richtung und/oder quer zur axialen Richtung, durch Stegöffnungen verbunden, durch welche sich vorzugsweise die Stege hindurch erstrecken. Vorteilhaft ist jede Eingriffsausnehmung in ihren axialen Endbereichen, insbesondere quer zur axialen Richtung, verbreitert oder aufgeweitet.

Zur Montage wird das Elastomerlager z.B. in die Aufnahmeausnehmung des ersten Anschlussbereichs eingesteckt, wobei insbesondere gleichzeitig die Eingriffselemente in die Eingriffsausnehmungen und/oder die Stege in die Stegöffnungen eingesteckt werden. Beispielsweise sind die Eingriffselemente in axialer Richtung länger als die Eingriffsausnehmungen. Bevorzugt erstrecken sich die Eingriffselemente, insbesondere mit ihren freien axialen Enden, vorzugsweise beidseitig, in die oder bis in die aufgeweiteten axialen Endbereiche der Eingriffsausnehmungen hinein. Vorzugsweise erstrecken sich die Eingriffselemente mit ihren freien axialen Enden beidseitig aus den Eingriffsausnehmungen heraus. Vorteilhaft sind die Eingriffselemente hantelförmig ausgebildet. Insbesondere weisen die Eingriffselemente, vorzugsweise dazu, an ihren freien axialen Enden jeweils einen Kopf oder Pilzkopf auf, der insbesondere quer zur axialen Richtung verbreitert oder aufgeweitet ist. Bevorzugt sind die Eingriffselemente somit in axialer Richtung formschlüssig an der Wandung des Bauteilkörpers festgelegt.

In jedem Eingriffselement ist bevorzugt ein in axialer Richtung verlaufendes Stiftloch vorgesehen, in dem ein sich in axialer Richtung erstreckender Stift sitzt, der insbesondere integral mit dem Eingriffselement und/oder dem Elastomerkörper und/oder mit dem jeweiligen Steg ausgebildet ist. Alternativ ist jeder Stift z.B. als separates Teil ausgebildet. Bevorzugt sind die Stifte vor dem Einsetzen des Elastomerlagers in die Aufnahmeausnehmung, vorzugsweise ganz oder zumindest teilweise, außerhalb der Stiftlöcher angeordnet und werden erst, vorzugsweise vollständig, in diese eingebracht, nachdem das Elastomerlager in die Aufnahmeausnehmung eingesetzt ist und die Eingriffselemente in den Eingriffsausnehmungen sitzen. Die Stifte dienen insbesondere dazu, die Eingriffselemente, vorzugsweise an ihren freien axialen Enden, aufzuweiten. Somit ist z.B. die oder eine Hantelform realisierbar.

Gemäß einer Weiterbildung weist der Elastomerkörper mehrere, vorzugsweise vier, Arme auf, die sich jeweils in radialer Richtung und/oder quer zur axialen Richtung, insbesondere sternförmig, von dem Innenteil weg und zu der Wandung hin erstrecken, wobei in oder an den radial äußeren und/oder wandungsseitigen Endbereichen der Arme die Stege und/oder die Eingriffselemente vorgesehen sind.

Jedes Eingriffselement ist insbesondere ein elastischer Körper. Bevorzugt besteht jedes Eingriffselement aus einem Elastomer, wie z.B. Gummi. Vorteilhaft besteht jedes Eingriffselement aus demselben Material wie der Elastomerkörper und/oder der jeweilige Steg. Insbesondere ist jedes Eingriffselement integral und/oder materialhomogen mit dem Elastomerkörper und/oder mit dem jeweiligen Steg ausgebildet. Bevorzugt ist jedes Eingriffselement, insbesondere abgesehen von seinen Köpfen, vorzugsweise in axialer Richtung, gerade oder im Wesentlichen gerade ausgebildet.

Jeder Steg ist insbesondere ein elastischer Körper. Bevorzugt besteht jeder Steg aus einem Elastomer, wie z.B. Gummi. Vorteilhaft besteht jeder Steg aus dem- selben Material wie der Elastomerkörper und/oder das jeweilige Eingriffselement.

Insbesondere ist jeder Steg integral und/oder materialhomogen mit dem Elastomerkörper und/oder dem jeweiligen Eingriffselement ausgebildet.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter

Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsbauteils gemäß einer ersten Ausführungsform mit zwei montierten Elastomerlagern unterschiedlicher Größe,

Fig. 2 eine Ansicht des Verbindungsbauteils gemäß der ersten Ausführungsform ohne die Elastomerlager,

Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Verbindungsbauteil gemäß einer zweiten Ausführungsform,

Fig. 4 eine Schnittansicht des Verbindungsbauteils gemäß der zweiten Ausführungsform entlang der aus Fig. 3 ersichtlichen Schnittlinie A-A,

Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Verbindungsbauteil gemäß einer dritten Ausführungsform und Fig. 6 eine Schnittansicht des Verbindungsbauteils gemäß der dritten Ausführungsform entlang der aus Fig. 5 ersichtlichen Schnittlinie B-B.

Aus Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsbauteils 1 gemäß einer ersten Ausführungsform ersichtlich, welches einen mit mehreren Anschlussbereichen 2 und 3 versehenen Bauteilkörper 4 aufweist, in dem in einem ersten der Anschlussbereiche 2 eine sich in einer axialen Richtung x erstreckende Aufnahmeausnehmung 5 vorgesehen ist, in die ein Elastomerlager 6 eingebracht ist, welches ein Lagerinnenteil 7 und einen dieses umgebenden Elastomerkörper 8 aufweist, der von einer die Aufnahmeausnehmung 5 begrenzenden Wandung 9 des Bauteilkörpers 4 umschlossen ist. Aus Fig. 2 ist der Bauteilkörper 4 ohne Elastomerlager ersichtlich.

Der Aufnahmeausnehmung 5 ist eine in axialer Richtung x verlaufende Längsachse 21 zugeordnet, die mittig durch die Aufnahmeausnehmung 5 verläuft. Ferner ist eine um die Längsachse 21 herum verlaufende Umfangsrichtung u durch einen gekrümmten Pfeil angedeutet.

In der Aufnahmeausnehmung 5 sind mehrere Eingriffselemente 10 angeordnet, die jeweils einen fest mit der Wandung 9 verbundenen Endabschnitt 11 und ein freies Ende 12 aufweisen. Jedes Eingriffselement 10 erstreckt sich von seinem Endabschnitt 11 aus in axialer Richtung x bis zu seinem freien Ende 12, und zwar mit seiner dem Lagerinnenteil 7 abgewandten Außenseite im Abstand zur Wandung 9, so dass zwischen den Außenseiten der Eingriffselemente 10 und der Wandung 9 in axialer Richtung x einseitig offene Aufnahmeräume 13 vorgesehen sind. Der Elastomerkörper 8 weist im Bereich seines Außenumfangs mehrere in die Aufnahmeräume 13 eingerückte Wandabschnitte 14 auf, die in dem Elastomerkörper 8 vorgesehene und sich in axialer Richtung x erstreckende Eingriffsausnehmungen 15 nach, vorzugsweise radial, außen begrenzen, in welche die Eingriffselemente 10 eingerückt sind. In jedem Eingriffselement 10 ist ein sich quer zur axialen Richtung x erstreckendes Sicherungsloch 16 und an jedem Wandabschnitt 14 ein quer zur axialen Richtung x nach innen vorstehender Sicherungsvorsprung 17 vorgesehen, der in das Sicherungsloch 16 des jeweiligen Eingriffselements 10 eingerückt ist.

Die Wandung 9 begrenzt an einem, insbesondere oberen oder ersten, axialen Ende der Aufnahmeausnehmung 5 eine Montageöffnung 18, der insbesondere die freien Enden 12 der Eingriffselemente 10 zugewandt sind. Durch die Montageöffnung 18 hindurch wird das Elastomerlager 6 bei der Montage des Verbindungsbauteils 1 in die Aufnahmeausnehmung 5 eingebracht. Die Wandung 9 weist ferner an einem, insbesondere anderen oder unteren oder zweiten, axialen Ende der Aufnahmeausnehmung 5 einen quer zur axialen Richtung x nach innen vorstehenden, entlang der Wandung 9 in Umfangsrichtung u herum verlaufenden und eine zentrale Durchgangsöffnung 19 begrenzenden Wandungsvorsprung 20 auf, mit welchem die Endabschnitte 11 der Eingriffselemente 10 fest verbunden sind. Die Eingriffselemente 10 und der Wandungsvorsprung 20 sind integral mit dem Bauteilkörper 4 ausgebildet, der aus Blech besteht.

In dem zweiten Anschlussbereich 3 ist eine sich in einer zweiten Richtung y erstreckende zweite Aufnahmeausnehmung 22 vorgesehen, in die ein zweites Elastomerlager 23 eingebracht ist, das vorzugsweise kleiner als das Elastomerlager 6 ausgebildet ist, welches insbesondere auch als erstes Elastomerlager bezeichnet wird. Die beiden Richtungen x und y verlaufen bevorzugt in zwei parallelen Ebenen senkrecht zueinander. Vorzugsweise bildet das Verbindungsbauteil 1 gemäß der ersten Ausführungsform eine Pendelstütze.

Aus Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Verbindungsbauteil 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform ersichtlich, wobei zu der ersten Ausführungsform identische oder ähnliche Merkmale mit denselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet sind. Das Verbindungsbauteil 1 weist einen mit mehreren Anschlussbereichen 2 und 3 versehenen Bauteilkörper 4 auf, in dem in einem ersten der Anschlussbereiche 2 eine sich in einer axialen Richtung x erstreckende Aufnahmeausnehmung 5 vorgesehen ist, in die ein Elastomerlager 6 eingebracht ist, welches ein Lagerinnenteil 7 und einen dieses umgebenden Elastomerkörper 8 aufweist, der von einer die Aufnahmeausnehmung 5 begrenzenden Wandung 9 des Bauteilkörpers 4 umschlossen ist. In Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Verbindungsbauteil 1 entlang der aus Fig. 3 ersichtlichen Schnittlinie A-A gezeigt. Der Aufnahmeausnehmung 5 ist eine in axialer Richtung x verlaufende Längsachse 21 zugeordnet, die mittig durch die Aufnahmeausnehmung 5 verläuft. Ferner ist eine um die Längsachse 21 herum verlaufende Umfangsrichtung u durch einen gekrümmten Pfeil angedeutet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Elastomerlager 6 und/oder das Lagerinnenteil 7 in einer gegenüber der axialen Richtung x geneigten Lage dargestellt, die sich z.B. im Betrieb des Verbindungsbauteils einstellen kann. Entsprechendes gilt insbesondere auch für die Darstellung des Elastomerlagers 6 in Fig. 1.

An den axialen Stirnseiten 24 des Elastomerkörpers 8 sind mehrere Eingriffselemente 10 vorgesehen, die jeweils einen fest mit dem Elastomerkörper 8 verbundenen Endabschnitt 11 und ein freies Ende 12 aufweisen, an welchem ein quer zur axialen Richtung x verbreiterter Kopf vorgesehen ist. Jedes Eingriffselement 10 erstreckt sich von seinem Endabschnitt 11 aus in axialer Richtung x bis zu seinem freien Ende 12 und ist bevorzugt pilzförmig ausgebildet. Insbesondere sind die Eingriffselemente 10 integral mit dem Elastomerkörper 8 ausgebildet, der vorzugsweise aus Gummi besteht.

Die Wandung 9 weist an ihren axialen Enden quer zur axialen Richtung x nach innen vorstehende Montagevorsprünge 25 auf, in denen Eingriffsausnehmungen 15 in Form von Durchgangslöchern vorgesehen sind, in welche die Eingriffselemente 10 eingebracht und/oder eingeknöpft sind. Der Elastomerkörper 8 weist vier Arme 26 auf, die sich jeweils quer zur axialen Richtung x, insbesondere stern- förmig, von dem Innenteil 7 weg und zu der Wandung 9 hin erstrecken, wobei in wandungsseitigen Endbereichen der Arme 26 die Eingriffselemente 10 vorgesehen sind.

In dem zweiten Anschlussbereich 3 ist eine sich in einer zweiten Richtung y erstreckende zweite Aufnahmeausnehmung vorgesehen, in die ein zweites Elastomerlager einsetzbar ist, das vorzugsweise kleiner als das Elastomerlager 6 ausgebildet ist, welches insbesondere auch als erstes Elastomerlager bezeichnet wird. Die beiden Richtungen x und y verlaufen bevorzugt in zwei parallelen Ebenen senkrecht zueinander. Vorzugsweise bildet das Verbindungsbauteil 1 gemäß der zweiten Ausführungsform eine Pendelstütze.

Aus Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein Verbindungsbauteil 1 gemäß einer dritten Ausführungsform ersichtlich, wobei zu den vorherigen Ausführungsformen identische oder ähnliche Merkmale mit denselben Bezugszeichen wie bei den vorherigen Ausführungsformen bezeichnet sind. Das Verbindungsbauteil 1 weist einen mit mehreren Anschlussbereichen 2 und 3 versehenen Bauteilkörper 4 auf, in dem in einem ersten der Anschlussbereiche 2 eine sich in einer axialen Richtung x erstreckende Aufnahmeausnehmung 5 vorgesehen ist, in die ein Elastomerlager 6 eingebracht ist, welches ein Lagerinnenteil 7 und einen dieses umgebenden Elastomerkörper 8 aufweist, der von einer die Aufnahmeausnehmung 5 begrenzenden Wandung 9 des Bauteilkörpers 4 umschlossen ist. In Fig. 6 ist ein Schnitt durch das Verbindungsbauteil 1 entlang der aus Fig. 5 ersichtlichen Schnittlinie B-B gezeigt.

Der Aufnahmeausnehmung 5 ist eine in axialer Richtung x verlaufende Längsachse 21 zugeordnet, die mittig durch die Aufnahmeausnehmung 5 verläuft. Ferner ist eine um die Längsachse 21 herum verlaufende Umfangsrichtung u durch einen gekrümmten Pfeil angedeutet.

Rings der Längsachse 21 und/oder rings des Außenumfangs des Elastomerkörpers 8 sind, beispielsweise am Außenumfangs des Elastomerkörpers 8, mehrere sich axial erstreckende Eingriffselemente 10 im Abstand zueinander angeordnet, die über sich quer zur axialen Richtung x erstreckende Stege 27 mit dem Elastomerkörper 8 verbunden sind. In der Wandung 9 sind Eingriffsausnehmungen 15 vorgesehen, die sich in axialer Richtung x erstreckende Durchgangslöcher bilden und quer zur axialen Richtung x mit der Aufnahmeausnehmung 5 des ersten Anschlussbereichs 2 durch Stegöffnungen 28 verbunden sind, durch welche sich die Stege 27 hindurch erstrecken. Die Eingriffselemente 10 sind insbesondere hantelförmig ausgebildet. Bevorzugt erstrecken sich die Eingriffselemente 10 mit ihren freien axialen Enden 12 beidseitig aus den Eingriffsausnehmungen 15 heraus und/oder beidseitig bis in aufgeweitete axiale Endbereiche der Eingriffsausnehmungen 15 hinein. Die Eingriffselemente 10 und die Stege 27 sind integral mit dem Elastomerkörper 8 ausgebildet, der vorzugsweise aus Gummi besteht. In den Eingriffselementen 10 sind bevorzugt in axialer Richtung x verlaufende Stiftlöcher 29 vorgesehen, in denen sich in axialer Richtung x erstreckende Stifte 30 sitzen, die insbesondere integral mit dem Elastomerkörper 8 ausgebildet sind. Vor dem Einsetzten des Elastomerlagers 6 in die Aufnahmeausnehmung 5 sind die Stifte 30, beispielsweise ganz oder zumindest teilweise, außerhalb der Stiftlöcher 29 angeordnet und werden, vorzugsweise vollständig, in diese eingebracht, nachdem das Elastomerlager 6 in die Aufnahmeausnehmung 5 eingesetzt ist und die Eingriffselemente 10 in den Eingriffsausnehmungen 15 sitzen. Die Stifte 30 dienen insbesondere dazu, die Eingriffselemente 10, vorzugsweise an ihren freien axialen Enden 12, aufzuweiten, sodass sich z.B. die oder eine Hantelform ergibt.

Der Elastomerkörper 8 weist vier Arme 26 auf, die sich jeweils quer zur axialen Richtung x, insbesondere sternförmig, von dem Innenteil 7 weg und zu der Wandung 9 hin erstrecken, wobei an den wandungsseitigen Endbereichen der Arme 26, insbesondere unter Zwischenschaltung der Stege 27, die Eingriffselemente 10 vorgesehen sind.

In dem zweiten Anschlussbereich 3 ist eine sich in einer zweiten Richtung y erstreckende zweite Aufnahmeausnehmung vorgesehen, in die ein zweites Elastomerlager einsetzbar ist, das vorzugsweise kleiner als das Elastomerlager 6 ausgebildet ist, welches insbesondere auch als erstes Elastomerlager bezeichnet wird. Die beiden Richtungen x und y verlaufen bevorzugt in zwei parallelen Ebenen senkrecht zueinander. Vorzugsweise bildet das Verbindungsbauteil 1 gemäß der dritten Ausführungsform eine Pendelstütze.

Bezugszeichenliste

1 Verbindungsbauteil

2 Anschlussbereich

3 Anschlussbereich

4 Bauteilkörper

5 Aufnahmeausnehmung

6 (erstes) Elastomerlager

7 Innenteil des (ersten) Elastomerlagers

8 Elastomerkörper des (ersten) Elastomerlagers

9 Wandung

10 Eingriffselement

11 Endabschnitt des Eingriffselements

12 freies Ende des Eingriffselements

13 Aufnahmeraum

14 Wandabschnitt des Elastomerkörpers

15 Eingriffsausnehmungen

16 Sicherungsloch

17 Sicherungsvorsprung

18 Montageöffnung

19 Durchgangsöffnung

20 Wandungsvorsprung / Rahmen

21 Längsachse 22 zweite Aufnahmeausnehmung

23 zweites Elastomerlager

24 axiale Stirnseite des Elastomerkörpers

25 Montagevorsprung

26 Arm des Elastomerkörpers

27 Steg

28 Stegöffnung

29 Stiftloch

30 Stift u Umfangsrichtung

X axiale Richtung y zweite Richtung