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Patent Searching and Data


Title:
CLOTHING ITEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/033548
Kind Code:
A1
Abstract:
A clothing item, comprising: a tubular element; a first loop arranged on the tubular element and designed to be arranged on a first shoulder or a first leg of a human being; the loop element and the first loop are made of a single piece; and the first loop is arranged on the tubular element.

Inventors:
LUTZ THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/072413
Publication Date:
February 15, 2024
Filing Date:
August 14, 2023
Export Citation:
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Assignee:
LUTZ THOMAS (DE)
International Classes:
D04B1/24; A41B9/08; A41B11/00; A41B11/14
Domestic Patent References:
WO2005039336A12005-05-06
WO2004004497A22004-01-15
Foreign References:
CN113529255A2021-10-22
Attorney, Agent or Firm:
BIANCHIN, Stefan (DE)
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Claims:
Ansprüche Bekleidungsstück, umfassend: ein Schlauchelement; eine erste Schlaufe, die an dem Schlauchelement angeordnet ist und eingerichtet ist, um an einer ersten Schulter oder einem ersten Bein eines Menschen angeordnet zu werden; wobei das Schlauchelement und die erste Schlaufe aus einem Stück sind, und wobei die erste Schlaufe an dem Schlauchelement angeordnet ist. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 , weiterhin umfassend: eine zweite Schlaufe, die ebenfalls an dem Schlauchelement angeordnet ist und eingerichtet ist, um an einer zweiten Schulter oder einem zweiten Bein eines Menschen angeordnet zu werden; und wobei das Schlauchelement, die erste Schlaufe und die zweite Schlaufe aus einem Stück sind, und wobei die erste Schlaufe und die zweite Schlaufe an dem Schlauchelement angeordnet sind. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die erste Schlaufe und die zweite Schlaufe bi- oder tri-elastisch ausgebildet sind und keine Nähte aufweisen. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche , wobei die textilen umlaufenden Stützbandsysteme ein Hand-Arm- Brust- Rücken und/oder Gesäß-, Bauch-, Bein-, Fußzonen eingestrickt und/oder eingearbeitet sind und eine Schulter- oder Beinhalterung inkludiert, wobei vorzugsweise unterschiedliche Stützkraftstärken von 1 bis 6 eingearbeitet sind, wobei die Stützkraft 1 schwächer kompressiv ausgearbeitet ist als die Stärke 6, somit ein Stützbandsystem eingearbeitet hat und Schulterhalterungen innenliegend durch die erste Schlaufe und die zweite Schlaufe durchgeführt sind. Somit zudem optional unterschiedliche kompressive und graduell elastischen Elongationszonen besonders an den Bauch-, Gesäß,- oder Brustzonen eingearbeitet sind.

5. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schlauchelement rundgestrickt ist und vorzugsweise transparente und nicht transparente Zonen umfasst und vorzugsweise einen UV-Schutz aufweist.

6. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schlauchelement aus einem ein- oder doppellagigen Gestrick aus PolyamidZZPolyester, als Multi- oder Mikrofasergarn, oder einem ein- oder doppellagigen Gestrick aus metallisierenden Garnen, allgemein Synthetik Fasern genannt, oder Viskose, Bambus, Baumwolle, Wolle, Meeresalgen, allgemein Naturfaser genannt, bereitgestellt ist.

7. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bekleidungsstück in Abhängigkeit seiner Größe unterschiedliche Unterbrust- und BauchZZHüft- Rücken- und Gesäßstützzonen umfasst.

8. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bekleidungsstück zumindest eine Selektion umfasst, eingerichtet, um kompressive Stütz- undZoder Elongationszonen zum Schlankformen undZoder zum Leistungssteigern (Propriozeption) bereitstellten.

9. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bekleidungsstück keine Nähte im Trägerbereich aufweist und vorzugsweise aus einem hydrophoben wasser- undZoder fleckenabweisenden undZoder hydrophilen Garn gearbeitet ist.

10. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bekleidungsstück eine innenliegende Lamellenstruktur, Massagenoppen, Lüftungszonen undZoder Klimabereiche umfassen.

11. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bekleidungsstück mittels eines Digital-, Transfer-, oder 360° Rollendrucks hergestellt ist.

12. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Schlauchelement eingerichtet ist, um daran im Inneren des Schlauchelements innen und/oder außenliegende Silikonbandapplikationen und/oder Stretchapplikationen, sonstige Applikationen, wie Strass und/oder außenseitige Spitzenbänder anzunähen.

13. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Schlauchelement eine textile Tasche umfasst, die eingerichtet ist, um eine textile Mittelschicht oder ein elektronisches Gerät, wobei das Schlauchelement vorzugsweise Anschlussmittel für das elektronische Gerät umfasst.

14. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, weiterhin umfassend zumindest einen Impulsgeber, eingerichtet zur Abgabe von Stromstöße und/oder Magnetwellen.

15. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, weiterhin umfassend zumindest ein Gyroskop, eingerichtet zur Erfassung einer Bewegung des Körpers und/oder eines Körperteils.

16. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, weiterhin aufweisend zumindest einen Lüftungsbereich und/oder aufweisend Bereiche mit kühlenden und/oder wärmenden Funktionsgarnen.

17. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Schlauchelement eine dreidimensionale gestrickte Struktur aufweist, die derart geformt ist, dass sie eine Aussparung für ein Körperteil bildet.

18. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, weiterhin umfassend zumindest einen antiviral und/oder bakteriostatisch ausgebildeten Bereich, vorzugsweise umfasst der Schlauchbereich Silberchlorid und/oder eine Kombination aus Silberchlorid und/oder Liposom.

19. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, weiterhin umfassend zumindest eine, vorzugsweise zwei, oder mehrere, Elongationsschlaufen, wobei Rück- und/oder Vorderseite graduelle Kompression- und/oder Elongationskräfte bereitstellten. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bekleidungsstück mit einem digitalen Entwurfsverfahren hergestellt ist, das auf einem Avatar 3D gestaltet wird. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bekleidungsstück eingerichtet ist, um zusätzlich als Tasche eingesetzt zu werden. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bekleidungsstück eingerichtet ist, um zusätzlich als Kopfbedeckungen, und/oder Schlafmütze eingesetzt zu werden. Bekleidungsstück nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bekleidungsstück eingerichtet ist, um als Vorhang, Gardine und/oder Rollo eingesetzt zu werden.

Description:
Bekleidungsstück

Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück, eine Verwendung vollkommen nahtlos gefertigten Schlauches mit vollautomatisch erzeugten Trägerlaschen mit mannigfaltigen Anwendungen und Eigenschaften in Bezug auf Textiltechnik.

Hintergrund

Bekleidungsstück in Ausformung von Bustier, Top, Croptop, Schlauchkleid, Catsuit, Body, Slip, Panty, Leggin, Bikini, Tankini, Badeanzug, Kleid, Rock, Hemd, Shirt, Pullover, Hose genannt, sind aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Ein Bekleidungsstück als Körperbedeckung dient dazu, dem Träger diverse annehmliche Funktionen anzubieten, wie ein komplett nahtloses Tragefühl mit innovativen technischen Anwendungen und Eigenschaften versehen, welche den Tragekomfort, die körperliche Sicherheit und das Wohlbefinden zu garantieren.

Seamless Artikel sind ebenfalls bekannt. Hingegen nicht nahtlos gearbeitete Textilen sind meist aus Meterware genäht und in unterschiedlichen Ausprägungen am Markt erhältlich. Es sind verschiedene Materialien als Träger und Schlaufen, als Halterungen in Form von angenähten Schulterträgern und Bundgummis an der Hüfte erhältlich.

In diesem Zusammenhang hat sich nun herausgestellt, dass ein Bedarf besteht, eine solches Textil weiter zu verbessern, insbesondere besteht ein Bedarf, eine kostengünstige und komfortable Trägerlösung bereitzustellen. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Passform und Tragekomfort mit Zusatzfunktionalitäten bereitzustellen, insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein möglichst kostengünstiges und komfortables Bekleidungsstück bereitzustellen.

Diese und andere Aufgaben, die beim Lesen der folgenden Beschreibung noch genannt werden oder vom Fachmann erkannt werden können, werden durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhafter Weise weiter.

Zusammenfassung der Erfindung

Eine erfindungsgemäße Bekleidungsstück umfasst: ein Schlauchelement; eine erste Schlaufe, die an dem Schlauchelement als vollautomatisch erzeugter Träger angeordnet ist und eingerichtet ist, um an einem ersten Schulter eines Menschen befestigt zu werden; wobei das Schlauchelement und die erste Schlaufe aus einem Stück sind, und wobei die erste Schlaufe an dem Schlauchelement angeordnet ist.

Vorzugsweise umfasst das Bekleidungsstück weiterhin zumindest eine zweite Schlaufe, die ebenfalls an dem Schlauchelement angeordnet ist und eingerichtet ist, um an einer zweiten Schulter oder einem zweiten Bein eines Menschen angeordnet zu werden; und wobei das Schlauchelement, die erste Schlaufe und die zweite Schlaufe aus einem Stück sind, und wobei die erste Schlaufe und die zweite Schlaufe an dem Schlauchelement angeordnet sind. In einer weiteren Ausgestaltung umfasst das Bekleidungsstück mehrere Schlaufen.

Bei Bekleidungsunterteilen werden die Schlaufen in Form eines Bundes ausgearbeitet, bei welchem durch das Entstehen einer Schlaufe der Einstieg des rechten Beines auf der rechten Seite und des linken Beines auf der linken Seite ermöglicht wird. Es entsteht bei den Unterteilen ein Bein- und bei den Oberteilen ein Armeinstieg, ohne dass zusätzlich Träger angenäht, oder mit Armöffnungen ausgearbeitet und umnäht werden müssen, oder sonst wie angebracht werden müssen. Die Trägerlösungen zum Arm- und Beineinstieg werden von den Maschinen vollautomatisch komplett nahtlos erzeugt.

Der Begriff Bekleidungsstück ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst alle Elemente die eingerichtet sind, um am Körper angeordnet zu werden und diesen dabei abzudecken. Ein Synonym für Bekleidungsstück ist beispielsweise Kleidung und Trikotage. Der Begriff Schlauchelement ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst hohlförmigen Textilelemente. Das Textilelement ist dabei beispielsweise einlagig oder doppellagig. Das Schlauchelement ist dabei beispielsweise nahtlos hergestellt. Das Schlauchelement ist beispielsweise über Strumpfhosen- oder Seamlessmaschinen (beispielsweise Fa. Santoni S.P.A.) hergestellt. Der Begriff Schlaufe ist vorliegend breit zu verstehen und umfasst Öffnungen, die eingerichtet sind, eine Schulter zumindest teilweise derart zu umfassen, dass die Schlaufe ohne weiteres Zutun am Arm und/oder Schulter halten kann bzw. dort befestigt werden kann. Eine zweite Tragevariante ist die Carmen Version, bei welcher die Träger horizontal über den Schultern liegen. Beim Unterkörper handelt sich um einen Hosenbundersatz als Band mit vollautomatisch erzeugten Beinöffnungen.

Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es am Markt verschiedene Materialien und Halterungen in Form von angenähten Gummis und Straps für Körperbedeckungen gibt, wobei die Körperbedeckung zumeist aus Meterware genäht ist. Bei herkömmlich nahtlos erzeugten Trägern müssen allerdings immer noch die Öffnungen, sprich die Arm- und Beinöffnung manuell geschnitten, bearbeitet und/oder abgenäht werden. Die herkömmlichen Halterungen neigen dazu, durch vorhandene Nähte nach geraumer Zeit u.U. einzuschneiden, oder unbequem zu sein und infolgedessen einen geringen Tragekomfort bereitzustellen. Durch die Bereitstellung einer einteiligen Textilie aus einem vorzugsweise für den Menschen angenehmen Material wird ein andauernder nahtloser Tragekomfort gewährleistet. Durch den Verzicht auf Nähte, Gummibänder oder dergleichen wird ein Einschneiden in die Haut des Menschen oder ein erhöhter Druck auf eine Anlagefläche der Halterung an den Schultern, Armen, Nackenbereich und Beinen, Hüfte, Bauch, Rückenbereich des Menschen vermieden. Durch die einteilige Körperbedeckung können Fertigungsschritte reduziert werden sowie Lager-, und Produktionskosten insgesamt und die Umweltbelastung verringert werden. Durch ein weiche und graduelle Rücksprungkraft des Träger- und Bundschlaufenmaterials aus dem Hauptmaterial des Textils aus dem die Körperbedeckung hergestellt ist, wird ein komfortables Trageerlebnis ermöglicht.

Vorzugsweise ist die Körperbedeckung rundgestrickt oder gewirkt. Das Stricken und Rundstricken als Herstellungsverfahren der Gesichtsbedeckung/Körperbedeckung ermöglichen ein vollautomatisches Herstellen. Das Rundstricken oder ermöglichen die Einbringung von Löchern in das Bekleidungsstück, die als Schlaufen fungieren. Das Stricken, Rundstricken ermöglichen die Einbringung von unterschiedlichen Materialeigenschaften beim Fertigungsprozess, vorzugsweise die Einstellung der Elastizität an lokalen Stellen des Materials. Beispielsweise werden die Schlaufen durch automatisch gestrickte maschinenprogrammierte Lochselektion produziert.

Vorzugsweise sind die erste Schlaufe und die zweite Schlaufe tri-elastisch ausgeführt. Durch die tri-elastische Ausführung kann ein Einschneiden der Schlaufen in die Haut des Menschen vermieden werden. Die tri-elastische Ausführung kann direkt beim Herstellungsverfahren durch Schwächung der Struktur des Materials eingestellt werden. Beispielsweise wird die Dichte des Bereichs reduziert.

Vorzugsweise ist die Körperbedeckung aus einem ein-, oder doppellagigen Synthetikfaser, wie Multifaserstoff oder einem ein- oder doppellagigen Mikrofaserstoff, oder Naturfasern und/oder einem wasserabweisenden Stoff. Es kann zum verbesserten Eigenschutz technische Ausrüstungen, wie UV Schutz oder ein ausgerüstetes Kunstfaser oder Naturfaser, sprich Viskose, Bambus, Baumwolle (BW), Wolle Garn in die ein, oder zweilagige Textilstruktur eingearbeitet werden. Die Materialien können biologisch abbaubar und/oder aus recycelten Fasern hergestellt sein, sprich nach Gebrauch auch wieder recycelt werden.

Der Begriff Ausrüstung meint im Folgenden eine Aufbringung eines Mittels, beispielsweise Silberchlorid, Kupfer, Zink, oder auch Vitamin E, Aloe Vera, Rosskastanie, etc. Es können auch wärmende und kühlende Effekte eingearbeitet werden. Mit anderen Worten meint der Begriff Ausrüstung vorzugsweise das Ausziehverfahren von Ingredienzien, oder eine Imprägnierung. Diese kann auch durch Infraroteinsatzmembrane energetisierend und leistungssteigernd wirken. Zudem können Anti Zellulite Effekte erzielt werden.

Vorzugsweise weist die Körperbedeckung keine Nähte auf. Dies wird durch Herstellung über Sticken und Rundstricken erreicht. Nähte können lediglich bei den Unterteilen im Schritt und Beinbereich auftreten.

Vorzugsweise ist das Schlauchelement eingerichtet, um im Inneren des Schlauchelements technische Geräte wie Strom- und Magnetimpulsgeber aufzunehmen. Dadurch kann die Schutzwirkung und das Wohlbefinden und der Einsatzbereich der Körperbedeckung erhöht werden.

Vorzugsweise sind die erste Schlaufe und die zweite Schlaufe an einem ersten Ende des Schlauchelements und an einem nahtlosen Bund integriert angeordnet. Eine derartige Ausführung wird als Schlauch bezeichnet. Beispielsweise ist der Schlauch einlagig, oder zweilagig. Beispielsweise wird der Schlauch auf einem Body Zylinder einer Seamless Maschine (bspw. Fa. Santoni, wie beispielsweise: Typ SM8) im Rundstrickverfahren hergestellt. Der Schlauch kann komfortabel über den Kopf gezogen, oder von oben eingestiegen, getragen werden. Unter dem Begriff seamless im Sinne der vorliegenden Offenbarung ist dabei zu verstehen, dass das Bekleidungsstück aus einem solchen Schlauch bereitgestellt wird und daher in diesem Bereich keine Nähte vorgesehen werden müssen.

Vorzugsweise ist die erste Schlaufe an einem ersten Ende des Schlauchelements angeordnet ist und die zweite Schlaufe an einem zweiten Ende des Schlauchelements angeordnet. Eine derartige vollautomatische Ausführung wird als one piece Trägerschlauch oder Schlauch bezeichnet. Der Vermarktungsname lautet „space tricof/spaceless®.

Vorzugsweise umfasst das Schlauchelement eine textile Tasche, die eingerichtet, einen oder mehrere Sensoren aufzunehmen. Die textile Mittelschicht umfasst beispielsweise ein Gerät, um Vitaldaten zu messen. Die Textilie kann zudem ein antivirales Material, bakteriostatisches Material, durchblutungsfördernde Ausrüstung im Material ein- oder aufgebracht haben. Das gearbeitete Wellness Material kann aus Kunstfaser, wie beispielsweise Polyamid, oder Naturfaser, wie beispielsweise Viskose/Wolle/Baumwolle bestehen und zusätzlich mit verschiedenen Stützkräften und Elongationen über diverse Selektionen und Trimmungen an den Produktionsmaschinen eingearbeitet werden. Als weitere Möglichkeit können diverse Kompressionsstufen von leicht bis stark (1-6) eingearbeitet werden. Die Erzeugung der textilen Strukturen, wie Lüftungs- Massage- und Stützzonen, womit eine Zusatzfunktion beim Tragen und durch die Bewegung des Körpers geschaffen wird, ermöglicht somit zusätzlich ein gutes luftiges Tragegefühl, ein schöneres Hautrelief zu erhalten und die Propriozeption zu erhöhen. In die Textilie kann auch ein Gyroskop eingenäht und/oder eingelegt werden. Dies kann sich insgesamt vorteilhaft auf die Schutzwirkung und die Einsatzflexibilität der Körperbedeckung auswirken und die Bewegung im Raum aufzeigen.

Vorzugsweise weist das Schlauchelement eine dreidimensionale gestrickte Struktur auf, wobei die dreidimensionale gestrickte Struktur derart geformt ist, dass sie Aussparung erzeugt. Mit Hilfe einer besonderen Selektion an der Maschine und Zugabe von gradueller Kompression und variabler Elasthan-Dosierungen beim Herstellungsverfahren kann zudem dreidimensionale Zonen in der Art erzeugt werden, dass eine leicht schalenförmige Ausbeulung von Brust- und Gesäßzonen der Körperbedeckung, an die Anatomie von Ober- und Unterkörper angepasst, erzeugt wird. Es können an Gesäß und Brust jeweils Raffungen erzeugt werden, welche ein dreidimensionales Erscheinungsbild ermöglichen.

Vorzugsweise ist die graduell gearbeitete Struktur weiterhin derart ausgeführt, um einen Unterbrust-, Untergesäß-, Bein-, Arm- und Bauchstützeffekt, etc. einzustellen. Durch die Variation der Materialstärke- und Trimmung über das Rundstrickverfahren lässt sich die in den Größen unterschiedlichen Stützbandzonen- und Bänder vollautomatisch einstellen bzw. anpassen. Dies kann vorteilhafterweise die Einsatzbandbreite passformgerecht auf die unterschiedlichen Anatomien durch die Körperbedeckung erhöhen.

Vorzugsweise ist ein Sensor zur Messung von diversen Bewegungsabläufen und Schlagabläufen zur Auswertung angeordnet, wobei eine App die Daten auswerten und anzeigen kann. Vorzugsweise ist Silberchlorid und/oder eine Kombination aus Silberchlorid mit und ohne Liposome auf das Schlauchelement aufgebracht. Diese Aufbringung, auch als Ausrüstung bezeichnet, kann beispielsweise bei bis zu mindestens 5-20 Wäschen (bei 30-60°) signifikant wirksam sein. Das Silberchlorid kann einen bakteriostatischen Effekt haben und kann das Hemmen des Geruchs ermöglichen. Zudem ist Silberchlorid nichtionogen. Es handelt sich um ein Biozid Produkt. Für die antiviralen und bakteriostatischen Ausrüstungen kann beispielsweise folgendes Rezept verwendet werden: 0,3% Silberchlorid- und/oder 6% antiviral Liposom Ausrüstung werden im Verhältnis zum Gesichts-ZKörperbedeckungsgewicht aufgetragen. Die Aufbringung erfolgt vorzugsweise über ein Ausziehverfahren.

Vorzugsweise weist das Schlauchelement Lüftungsbereiche auf. Dies kann den Tragekomfort erhöhen, welches auch durch transparent und weniger transparent gearbeiteten Zonen erreicht wird.

Vorzugsweise umfasst die Körperbedeckung hydrophobe und hydrophile, schnelltrocknende, kühlende oder wärmende Ausrüstungen und/oder Funktionsgarne. Dies ermöglicht einen komfortablen Einsatz der Körperbedeckung bei unterschiedlichen Temperaturen. Dies ermöglicht den Einsatz in unterschiedlichen saisonalen Anwendungen.

Die Körperbedeckungen, Unter- und Oberbekleidung können auch in verschiedenen Größen, auch Übergrößen gefertigt werden. Beispielsweise können die Körperbedeckung in Größe (Erwachsene, Damen und Herren), Größe (Teenager) und Größe (Kinder-ZKIeinkinder) hergestellt werden. Die größenspezifischen Anpassungen können durch den Einsatz unterschiedlicher Zylinder und Einstellungen beim Rundstricken ermöglicht werden.

Die Körperbedeckungen können mit Design versehen vollautomatisch gestrickt und/oder bedruckt werden. Besonders im Bund können Design und Worte vollautomatisch eingestrickt werden. Beispielsweise können mit dem Waschen der Körperbedeckung Batikelemente eingearbeitet werden. Beispielsweise umfasst die Körperbedeckung eine erste wasserabweisende Ausrüstung: Auf die Gesichts-ZKörperbedeckung ist Hydrophobierungsmittel zur möglichen Reduzierung von Tröpfcheninfektion aufgebracht. Hydrophopbierungsmittel sind wasserabweisend, atmungsaktiv, waschbeständig und fluorfrei.

Auf die Körperbedeckung ist Silberchlorid mit bakteriostatischem Effekt und zum möglichen Hemmen des Geruchs aufgebracht (z.B. Biozid Produkt). Silberchlorid ist nichtionogen. Beispielweise werden die wasserabweisende Ausrüstung und die bakteriostatische Ausrüstung nach dem folgenden Rezept erstellt: 0,3% Silberchlorid Ausrüstung und 6% Hydrophob Ausrüstung auf das Gesichts- ZKörperbedeckungsgewicht von beispielsweise 13g.

Beispielsweise wird das Material der Gesichts-ZKörperbedeckung als wasserabweisendes Additiv ausgerüstet. Zudem wird der Wirkstoff Silberchlorid bei 60° 20 min lang im Ausziehverfahren in der Trommel aufgebracht. Daraufhin wird das Material bei ca. 90° getrocknet, letztlich bei 150° 120 Sekunden lang fixiert. Die Ausrüstungen sind mindestens 5 Wäschen signifikant wirksam.

Beispielsweise umfasst die Körperbedeckung eine wasserabweisende und eine bakteriostatische Ausrüstung. Ferner kann die wasserabweisende Ausrüstung davor schützen, dass die Körperbedeckung fleckenabweisend ist somit den Tragekomfort und die Dauer des Tragens positiv beeinflussen.

Beispielsweise umfasst die Körperbedeckung eine Digital- oder Transferbedruckung.

Vorzugsweise umfasst das Bekleidungsstück weiterhin zumindest eine, vorzugsweise zwei, oder mehrere, Elongationsschlaufen, wobei Rück- undZoder Vorderseite graduelle Kompression- undZoder Elongationskräfte bereitstellten. Derartige Kompression- undZoder Elongationskräfte beispielsweise durch die Schlaufe(n) (Loops) leistungssteigernd, oder unterstützend wirken können. Vorzugsweise ist das Bekleidungsstück mit einem digitalen Entwurfsverfahren hergestellt, das auf einem Avatar 3D gestaltet wird. Optional kann dieser in die vollautomatische Maschine über das Maschinenstrickprogramm eingeschrieben/eingelesen werden. Dadurch wird eine digitale/virtuelle Produktion möglich.

Vorzugsweise ist das Bekleidungsstück eingerichtet, um zusätzlich als Tasche eingesetzt zu werden. Bevorzugt können vorliegend beschriebene Funktionstextilien somit in einer weiteren optionalen Ausprägung als Multifunktionstaschen verwendet werden, so dass die Bekleidungsstücke mit verschiedenen Längen, Breiten und Tiefen, diverse Ausformungen, Farben, Mustern und Materialität der Tasche und Schlaufenträgervarianten ausgebildet sein können.

Vorzugsweise ist das Bekleidungsstück eingerichtet, um zusätzlich als Kopfbedeckungen, und/oder Schlafmütze eingesetzt zu werden. Mit anderen Worten kann das Bekleidungsstück derart ausgelegt sein, dass es optional als Kopfbedeckungen und/oder Schlafmütze ausgebildet sein kann, ggf. mit Kissen/Polster, und Kinnschlaufen, welche als Reise- oder Heimkissenersatz fungieren kann. Die mannigfaltigen Schlaufenvarianten und Ausgestaltungsformen (offen/geschlossen/genäht), wie das optionale Einarbeiten der Kissen in vernähter, oder ähnlicher Form und/oder durch das Umklappen des Obermaterials, so dass das Kissen, oder ähnliches zwischen die beiden Schichten eingelegt ist. Es können offene und geschlossene, mit wohltuenden Inhaltsstoffen/Kosmetika versehene Gesichtsbedeckungen angelegt werden. Weiter können zusätzliche Ausrüstungen und Funktionalitäten, auch in technischer Hinsicht, wie Monitoring, zu einer Verbesserung der Schlafphasen, dem Schnarchen und sonstigen Atemthematiken vorgesehen sein. Dies kann beispielsweise durch frequenzwechselnden impulsartigen Magnetfeld- Strom-, und sonstigen Wellengeräten ermöglicht werden. Das Vitaldatenmessen mit Atemfrequenz kann zusätzlich überwacht und optimiert werden.

Vorzugsweise ist das Bekleidungsstück eingerichtet, um optional als Vorhang, Gardine und/oder Rollo eingesetzt zu werden. Das Bekleidungsstück kann dabei aus Kunst- und/oder Naturmaterialien, einer Mischung hieraus und/oder aus neuartigen CO 2 Fasern und deren anteiligen Bestandteilen aus Enzymen bereitgestellt werden. Diese Textilien können durch die Schlaufenopportunitäten diverse Produktvorteile und Problemloser beim Aufhängen dieser liefern, so dass Halterungsstangen, Sytemstangenkonstruktionen, mit optionalem Teleskop-, und/oder Steckerweiterungssystem auch aus Naturmaterial vertikal und horizontal, im Verbund und/oder sonstige Befestigungsweisen, wie Wägelchen für herkömmliche Vorhanganbringungen einfach montiert werden können. Die diversen Schlaufenausprägungen können oben und unten, rechts/links an dem Textil vollautomatisch erzeugt werden. Dank den mannigfaltigen Rundstrickmöglichkeiten können vielfarbige Motive und Dessins kombiniert mit diversen Selektionen und 3D Lamellen, Jacquardmotiven und Erhabenheiten erzeugt werden. Es können in das Hauptmaterial parallel zueinander abgenähte Tunnelzüge abgenäht und/oder gestrickt werden, welche beispielsweise mittels Stangen, optional als Magnetstangen, etc. als Beschwerung, bzw. zum Raffen der Rollos/Gardinen dank der parallel im Abstand zueinander angebrachten Magnetstangen ermöglicht werden. Diese Systeme können somit per Seilzug, etc., oder per Hand miteinander magnetisch nach oben verbunden und magnetisch die Textilbahnen nach oben Zusammenhalten. Eine weitere Ausprägung ist das Einarbeiten und Anbringen von Solar- bzw. Photovoltaikpanelen, welche zum Laden von Elektrogeräten, etc. vorgesehen sind und oder vorhandene Lichteffektapplikation in der Gardine/Rollo mit Strom, optional mit Batterie versorgen können. Die Heimtextilien können mit Sonnen- und UVschutzeigenschaften durch den Garneinsatz, wie belly cloud® UV protection ausgestattet sein. Zusätzlich wärmende und kühlende, bzw. thermo Eigenschaften mit sich bringen. Zudem mit unterschiedlichen metallischen Garnen anti-elektrosmog Eigenschaften hervorbringen. Die neuartige Multischlaufenstricktechnik kann auch auf Kissen, Bettwäsche/Laken, Tischdecken, Handtücher, Wasch- und Putzlappen etc. mit automatisch gestrickten antibakteriellen, antiviralen und bakteriostatischen Funktionen angewendet werden.

Vorzugsweise werden die vorliegend beschriebenen Textilien mit einer sogenannten „mass customization“ Produktionsweise hergestellt. Dabei können auch trainierte Algorithmen (beispielsweise sogenannte „deep learning“ Algorithmen) eingesetzt werden. Beispielsweise kann mittels eines Konfigurators (beispielsweise auch in Form einer APP), der beispielsweise in einem Webshop/Plattform bereitgestellt werden kann, je nach Kundenwunsch, die Ausgestaltungen/Beschaffenheit, die Farbe, das konkrete Design, Passformen und/oder Schnittbilder, etc. individuell angepasst werden, ggf. können dies Hersteller, Händler und/oder Endkunden durchführen. Daraufhin können diese Daten automatisiert auf die Produktionsmaschine(n) übertragen werden kann, insbesondere ohne Nähanteil. Grundsätzlich die vorliegende Offenbarung auf sämtliche Bereiche der Oberbekleidung, wie die Ausarbeitung von spaceless® Tops, Bodys, etc. in Verbindung mit angenähten Blusen, Blazer, etc. und bei textilen Accessoires Anwendung finden.

Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Verwendung eines Pads im Brust und Gesäßbereich zur Vergrößerung und Stabilisierung als Zusatzschicht, welches auch mit einem Silikonband und Spitzenband in einer wie oben beschriebenen Körperbedeckung kombiniert werden kann.

Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines oben beschriebenen Bekleidungsstücks/Körperbedeckung, mittels umfassend vollautomatisches Rundstricken.

Die vollautomatisch erzeugte Schlaufe (Loop) kann in den unterschiedlichen Ausprägungen einen besseren Sitz am Fuß bewirken, wie das Vermeiden von Rutschen vom Knöchel, bei Sneakern und Sockenschuhen. Bei den weiteren Ausprägungen kann die Schlaufe, bei den Kniesocken/Stulpen, etc., bei Verlauf über das Knie auch eine Elongationskraft bewirken, sodass der Unterschenkel einen zusätzlichen Schub beim Laufen und Bewegen erhält. Diese Kraft kann durch unterschiedliche ausgearbeitete Kompressionslevel von 1-6 von leicht zu starker Elongationskraft/Rücksprungkraft durch den Einsatz von Elasthan und die speziellen Kompressionsselektionen wie Rippstricktechnik erzeugt werden. Da die neuartige spaceless® Schlaufe (Loop) bei Sneaker Socken von hinter der Ferse nach vorne über den Riss und adäquat von hinter der Kniebeuge, wie ein Band vorne über das Knie läuft, wird dieser Effekt besonders beim Gehen, für Sport (Hand-, Volley- und Fußball, Ski, etc.), Freizeit- und Medizinanwendungen eingesetzt werden. Die Materialbeschaffenheit kann durch metallische Fäden/Polyamid/Polyester/Polypropylen, Silikon und Elasthan innenliegend verstärkt werden, um das Verrutschen zu vermeiden.

Grundsätzlich wird das verrutschen durch die Schlaufen bei allen beschriebenen Artikeln verhindert werden.

Eine weitere Ausprägung ist die gleiche Systematik für die Arme, wobei die Schlaufe beispielsweise von der Innenseite der Armbeuge oberhalb außen über das Armgelenk läuft und umgekehrt. Dieser Effekt kann in einer weiteren rundgestrickten Ausprägung auch für die Schultern in der gleichen leistungssteigernden verbesserten Elongationskraft eingesetzt werden, dies ist bei Schulterproblemen für den Therapiebereich und leistungssteigernd für den Leistungs- und Freizeitsport, für Sportarten, wie Tennis, Golf, etc. geeignet.

Spaceless® Socken und Sockenschuhe mit den neuartigen Elongation- und Kompressionsschlaufen/Loops mit und ohne Sohlen zum Barfußlaufen können aus speziell abriebfesten Garnen, wie shapety® durable/robust gestrickt werden, die eine Socke oder sockenähnliches Material enthalten und dennoch eine zusätzliche Sohle bieten, die den Kontakt mit dem Untergrund erleichtert. Diese Art von neuartigen Sockenoberschuhen sind in Kombination mit einer Sohle aus Kunststoff, wie EVA, etc. und/oder Naturmaterial, wie Holz- und/oder Kautschukmaterial, etc. ausgestattet. Die Sohlen werden auf dem Upper geklebt und/oder getackert, etc. Somit werden die Sohlen mit den textilen Sockenschuhen/Uppers aus Kombination von Synthetik- und/oder Naturfasern und/oder Elasthanfasern verbunden. Die Sockenoberschuhe mit Elongation Schlaufenfunktion werden mit einer Besonderheit gefertigt: die Fasern des Uppers werden hierbei durch Hitzeanwendung auf den teils speziell schmelzbaren Fasern und Elastomeren miteinander zonenweise verklebt, sodass Teilbereiche dadurch unelastischer und mit stabileren Sitz gearbeitet sind. Die nicht hitzebehandelten Zonen der Sockenschuhuppers sind dank Elasthaneinsatz elastisch gearbeitet, wie beispielsweise im oberen Fersen- und Rissbereich. Dies ermöglicht ein bequemes Anziehen, zudem dank automatisch gestrickter Fersenlasche, welches in Kombination einen hohen Anzieh- und Tragekomfort bietet. Diese besonders leichten 3D rundgestrickten Schuhe mit einer sockenähnlichen teilelastischen Passform können auch je nach Sohle waschmaschinenwaschbar sein. Die seamfree 360 Schuhe schützen zudem dank wasserabweisenden, atmungsaktiven, geruchsneutralen und antibakteriellen Eigenschaften vor Schmutz und Unebenheiten, während das Barfußlaufgefühl erhalten bleibt. Weiter bietet das Tragen von Schlaufensockenschuhen ein angenehmes und weiches Gefühl für die Füße, ähnlich wie bei herkömmlichen Socken, aber mit zusätzlichem Schutz und Dämpfung durch die Sohlen.

Die Konstruktion aus Socke und Sohle, oder shapety® durable/robust Garneinsatz im Laufbereich der Socke, kann dazu beitragen, dass die Trägerin oder der Träger den Barfußlaufeffekt fühlt, während die Füße dennoch geschützt sind. Es können über Stromzufuhr im Garn auch Wärme und Muskeleffekte erzeugt werden. Die funktionalen Garn- und Ausrüstungseigenschaften sind, wie folgt: wärmend- shapety® warm, kühlend- shapety® cool, energetisierend/leistungssteigernd- shapety® energize/shapety® smell fresh (antibakteriell) oder shapety® dryskin (Feuchtigkeitstransport), shapety® wellness (Hautpflegesubstanzen, wie Koffein, etc.).

Bei den Sockenmaterialien wird weiter shapety® dry quick (atmungsaktiv) eingesetzt und können kombiniert eine gute Luftzirkulation, durch eingestrickte Lüftungszonen ermöglichen, was zu einem angenehmen Tragegefühl führen kann.

Bei den spaceless® Textilartikeln können durch das Rundstricken, eine Technik, bei der verschiedene Farben und Muster in das Textil eingearbeitet werden, auch in Jacquardstrickung möglich, um komplexe farbige Designs zu erstellen und optional in einem zweiten Schritt bedruckt zu werden. Wichtig sind auch nicht nur zuletzt die energie- kosten- und zeitsparenden ökologischen und ökonomischen Effekte, so dass auch in einem kostenintensiven Industrieland wie Deutschland, Italien, etc. noch vollautomatisch rundgestrickte Funktionstextilien effizient, umweltfreundlich, nach hohen Sozialstandards wettbewerbsfähig hergestellt werden können.

Grundsätzlich können alle spaceless® Elongations-/ Kompressionsschlaufenschuhe vollautomatisch 3D gestrickt werden, so dass die Sohlen in unterschiedlichen Ausprägungen in einem weiteren Schritt an den Oberschuh geklebt werden können, alternativ können sie angenäht, oder ähnlich angebracht werden. Es gibt auch Ausprägungen der belly cloud® Technologie im Sockenschuh, welche dank Silikon rutschhemmende Sohlen haben, bei welchen dünne Noppen/ Lamellenstruktursohlen, etc. aufgedruckt, aufgeklebt, aufgenäht und sonst wie aufgebracht werden. Die gleichen belly cloud® Funktionalitäten können auch wie bei der Untersohle beschrieben, sprich auf der Obersohle direkt unter dem Fuß im Sockenschuh mittels gestrickten, geklebten Lamellen, Noppen, 3-D Zonen, etc. erhaben und weniger erhaben eingearbeitet sein. Mittels dem gestrickten Silikon kann auch im Schuh das Verrutschen und die Blasenbildung des Fußes durch intensives Laufen, etc. verringert werden. Die shapety® Ausrüstungen, Garnfunktionalitäten und Applikationen der Sockenschuhe können identisch zu den beschriebenen Funktionstextilien Anwendung finden. Die Schuhe können auch wasser- und schmutzabweisend gearbeitet sein und können auch als Sicherheitsschuhe mit den entsprechenden Schutzklassen, wie S1- S3 produziert werden. Weiter können diverse Hausschuhvarianten, sowie Yogafüßlinge mit Sohle und Schlaufe in der Technik hergestellt werden. Die Naturfasern können auch in Bioqualität und cotton made in Afrika zertifiziert sein.

Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen

Nachfolgend wird eine detaillierte Beschreibung der Figuren gegeben, darin zeigt

Figur 1 eine schematische Frontansicht einer ersten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 2 eine schematische Rückansicht einer ersten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 3 eine schematische Frontansicht einer zweiten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 4 eine schematische Frontansicht einer dritten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 5 eine schematische Rückansicht einer dritten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 6 eine schematische Frontansicht einer vierten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung; Figur 7 eine schematische Frontansicht einer fünften bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 8 eine schematische Frontansicht einer sechsten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 9 eine schematische Frontansicht einer siebten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 10 eine schematische Frontansicht einer achten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 11 eine schematische Frontansicht einer neunten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 12 eine schematische Frontansicht einer zehnten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 13 eine schematische Frontansicht einer elften bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 14 eine schematische Frontansicht einer zwölften bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 15 eine schematische Rückansicht einer zwölften bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 16 eine schematische Frontansicht einer dreizehnten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 17 eine schematische Rückansicht einer dreizehnten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 18 eine schematische Frontansicht einer vierzehnten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 19 eine schematische Rückansicht einer vierzehnten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 20 Eine schematische Frontansicht einer zwanzigsten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 21 Eine schematische Frontansicht einer einundzwanzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 22 Eine schematische Frontansicht einer zweiundzwanzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung; Figur 23 Eine schematische Frontansicht einer dreiundzwanzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 24 Eine schematische Rückansicht einer vierundzwanzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 25 Eine schematische Frontansicht einer fünfundzwanzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 26 Eine schematische Rückansicht einer sechsundzwanzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 27 Eine schematische Frontansicht einer siebenundzwanzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 28 Eine schematische Rückansicht einer achtundzwanzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 29 Eine schematische Frontansicht einer neunundzwanzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen

Körperbedeckung;

Figur 30 Eine schematische Rückansicht einer dreißigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 31 Eine schematische Frontansicht einer einunddreißigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 32 Eine schematische Frontansicht einer zweiunddreißigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 33 Eine schematische Frontansicht einer dreiunddreißigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 34 Eine schematische Frontansicht einer vierunddreißigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung; Figur 35 Eine schematische Frontansicht einer fünfunddreißigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 36 Eine schematische Frontansicht einer sechsunddreißigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 37 Eine schematische Seitenansicht einer siebenunddreißigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 38 Eine schematische Seitenansicht einer achtunddreißigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 39 Eine schematische Seitenansicht einer neununddreißigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen

Körperbedeckung;

Figur 40 Eine schematische Seitenansicht einer vierzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 41 Eine schematische Seitenansicht einer einundvierzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 42 Eine schematische Seitenansicht einer zweiundvierzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 43 Eine schematische Seitenansicht einer dreiundvierzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 44 Eine schematische Seitenansicht einer vierundvierzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 45 Eine schematische Seitenansicht einer fünfundvierzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 46 Eine schematische Seitenansicht einer sechsundvierzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 47 Eine schematische Seitenansicht einer siebenundvierzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 48 Eine schematische Seitenansicht einer achtundvierzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 49 Eine schematische Seitenansicht einer neunundvierzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 50 Eine schematische Seitenansicht einer fünfzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 51 Eine schematische Seitenansicht einer einundfünfzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 52 Eine schematische Seitenansicht einer zweiundfünfzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 53 Eine schematische Frontansicht einer dreiundfünfzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 54 Eine schematische Frontansicht einer vierundfünfzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 55 Eine schematische Frontansicht einer fünfundfünfzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 56 Eine schematische Seitenansicht einer sechsundfünfzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 57 Eine schematische Seitenansicht einer siebenundfünfzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 58 Eine schematische Seitenansicht einer achtundfünfzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 59 Eine schematische Seitenansicht einer neunundfünfzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen

Körperbedeckung;

Figur 60 Eine schematische Seitenansicht einer sechzigsten bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 61 Eine schematische Seitenansicht einer einundsechzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 62 Eine schematische Seitenansicht einer zweiundsechzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 63 Eine schematische Seitenansicht einer dreiundsechzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 64 Eine schematische Seitenansicht einer vierundsechzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 65 Eine schematische Seitenansicht einer fünfundsechzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 66 Eine schematische Seitenansicht einer sechsundsechzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 67 Eine schematische Seitenansicht einer siebenundsechzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 68 Eine schematische Frontansicht einer achtundsechzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 69 Eine schematische Frontansicht einer neunundsechzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen

Körperbedeckung;

Figur 70 Eine schematische Frontansicht einer siebzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 71 Eine schematische Seitenansicht einer einundsiebzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung; und

Figur 72 Eine schematische Seitenansicht einer zweiundsiebzigsten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung;

Figur 1 und 2 zeigen schematische Teilansichten einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperbedeckung 10. Die Körperbedeckung 10 umfasst ein Schlauchelement. Das Schlauchelement ist vorliegend ein einlagiges, oder doppellagiges nahtlos vollautomatisch gearbeitetes Schlauchgestrick. Das Schlauchelement ist mit unterschiedlichen Zylinder (wie beisp.10-20 Inch und wie beispielsweise 28 Gauge aus einem Material über Rundstricken hergestellt worden. Die Körperbedeckung 10 weist zwei Schlaufen 11 auf, die automatisch über maschinenprogrammierte Lochselektion gestrickt worden sind. Die Schlaufen sind 11 als doppelt gelegte Bündchen ausgeführt. Die Schlaufen 11 befinden sich an zwei gegenüberliegenden Enden des Schlauchelements 11. Das Schlauchelement sowie die Schlaufen 11 bestehen aus dem gleichen Material („one piece"). Die Gesichts-ZKörperbedeckung 10 besteht aus Natur und Synthetik Fasern, wie beispielsweise aus PA/PP/PES/BW/CV/Viskose/Wolle/Silber, etc. und/oder EL Mischungen. Die Körperbedeckung 10 wird vollautomatisch von einem und/oder mehreren in Verbund/Netzwerk stehenden Rundstrickmaschinen zentral, oder dezentral von einem Rechner/Computer angesteuert, erzeugt. Die Körperbedeckung 10 können diverse Selektionen 14, 15, 16, 17 auf, wie diverse Stützbandsysteme, Lüftungs- und Massagezonen. Körperbedeckung 10 kann trielastische Stege, Lamellen, wärmende und kühlende Fasern mit farbigen Designs und Motiven, oder dreidimensionales Gestrick umfassen. Diese können über maschinenprogrammierte Selektionen optional zur Raffung und besseren Passform eingearbeitet werden (siehe Figur 6). Die Körperbedeckung 10 kann mit Sensoren, etc. in einer Innenschicht, oder Tasche getragen werden.

Figur 3 zeigt schematische Teilansichten einer zweiten bevorzugten Ausführungsform. Im Gegensatz zu Figur 1 und 2, sind die Schlaufen 11 der Körperbedeckung 20 über den horizontalen Schulterseiten angeordnet. Diese Körperbedeckung Variante bezeichnete Form ist die sogenannte „Carmen“ Trageweise, welche über die Schultern getragen wird. Ermöglicht mit ein, oder zwei Schlaufen 11 an beiden Seiten zur Anordnung bzw. Befestigung um die Schultern. Die Körperbedeckung 20 ist vorwiegend einlagig, oder auch zweilagig ausgeführt. Figur 3 zeigt dabei eine Frontansicht. Die Körperbedeckung Variante 20 ist vorliegend als seamless tube (i.e. nahtloser Schlauch) vollautomatisch gestrickt. Die Körperbedeckung als Variante wird über den Kopf angezogen, oder in dieses eingestiegen. Das Schlauchelement kann dabei vorliegend eine dreidimensionale gestrickte Struktur 13 besitzen, wobei die dreidimensionale gestrickte Struktur 13 derart geformt ist, dass sie eine Aussparung besitzt. Mit Hilfe einer besonderen Selektion und Zugabe von gradueller Kompression und variabler Elasthan- Dosierungen beim Herstellverfahren, wird die dreidimensionale Zone in der Art erzeugt, dass eine leicht schalenförmige 3D Ausbeulung einer Körperbedeckung, an die Anatomie von Brust und Gesäß angepasst, erzeugt wird.

Figur 4 und 5 zeigen Körperbedeckungsvarianten 30, besitzen Lüftungszonen und UV-Schutz.

Figur 6 zeigt ebenfalls eine Körperbedeckungsvariante 40, mit Brustraffung. Die Bundschlaufen 11 können unterschiedlich breiten haben.

Figur 7 zeigt ebenfalls eine Körperbedeckungsvariante 50, die als Kleid-Variante ausgearbeitet ist.

Figur 8 zeigt eine Körperbedeckungsvariante 60, die als Catsuit-Variante ausgearbeitet ist.

Figur 9 zeigt ebenfalls eine Körperbedeckungsvariante 70, die wie Figur 8 als Catsuit-Variante ausgearbeitet ist die zusätzlich ein Strumpfbein aufweist.

Figur 10 und Figur 11 zeigen je eine Körperbedeckungsvariante 80 und 90, die als Tankini-Variante lang und kurz ausgearbeitet ist.

Figur 12 zeigt ebenfalls eine Körperbedeckungsvariante 100, die als Top-Variante ausgearbeitet ist. Figur 13 zeigt ebenfalls eine Körperbedeckungsvariante 110, die als Bustier- Variante ausgearbeitet ist.

Figur 14, 15, 16 und 17 zeigen Körperbedeckungsvarianten 120 und 130, die als Body-Variante ausgearbeitet sind. Die Körperbedeckungen 120 und 130 können diverse Selektionen 14, 15, 16 und 17 aufweisen, wie diverse Stützbandsysteme, Lüftungs- und Massagezonen. Die Körperbedeckungen 120 und 130 können trielastische Stege, Lamellen, wärmende und kühlende Fasern mit bunten Designs und Motiven, oder dreidimensionales Gestrick umfassen. Diese können über maschinenprogrammierte Selektionen optional zur Raffung und besseren Passform eingearbeitet werden.

Bei Figur 14 und 15 sind in den unterschiedlichen Größen diverse Unterbrust- und Gesäßstützzonen eingearbeitet, so dass die Funktionszonen innerhalb der Größen XS, S, M, L und XL existieren. Figur 14 und 15 beziehen sich auf die Cups Größe A, A-B, B-C.

Bei Figur 16 und 17 sind in den unterschiedlichen Größen diverse Unterbrust- und Gesäßstützzonen eingearbeitet, so dass die Funktionszonen innerhalb der Größen L, XL, XXL und XXXL existieren. Figur 16 und 17 beziehen sich auf die Cups Größe C-D, E, F

Figur 18 und 19 zeigen ebenfalls Körperbedeckungsvarianten 140, die als Slip- Variante ausgearbeitet ist. Das bei dem Schlaufenbund jeweils die beiden Beinöffnungen erzeugt werden. Die Körperbedeckung 140 kann diverse Selektionen 14, 15, 16 und 17 aufweisen, wie diverse Stützbandsysteme, Lüftungs- und Massagezonen. Die Körperbedeckung 140 kann tri-elastische Stege, Lamellen, wärmende und kühlende Fasern mit bunten Designs und Motiven, oder dreidimensionales Gestrick umfassen. Diese können über maschinenprogrammierte Selektionen optional zur Raffung und besseren Passform eingearbeitet werden. Am Zwickelbereich und Beinöffnung kann Material eingesetzt und/oder ausgeschnitten und mit Nähten versehen und/oder geschlossen werden. Figur 20 als vollautomatische Tragevariante der Slipform in Frontansicht ist die Körperbedeckung 150, wobei die unteren Beinschlaufen 18 den Zwickelbereich abbildet.

Figur 21 bildet die vorzugsweise als für Herren ausgeprägte orthopädische Variante 160 für Hernienanwendungen im Leistenbereich als graduelles Druckbandsystem in den Beinschlaufen 19 links und rechts ab.

Figur 22 zeigt Ausprägungen einer Boxer 170 (bsp. Herren, Kinder), und/oder Panty 170 (Damen, Kinder) bei der der Bund links und rechts als beispielsweise modische Variante mit einer Antirutschfunktion durch die Hüftbänder ausgestattet ist und auch mit Silikonband, oder Silikon innen plattiert ausgestattet ist.

Figur 23 zeigt ein seamless Kleid 180 mit Raffung 16 Frontansicht.

Figur 24 zeigt ein Kleid mit Raffung Rückansicht.

Figur 25 zeigt ein Kleid 180 mit Raffung 16 als Carmentragevariante, mit Trägern horizontal über die Schultern als Frontansicht und Figur 26 als Rückansicht. Die Carmentragevariante ist generell bei allen Oberteilen möglich.

Figur 27 zeigt ein seamless Kleid mit optional Raffung und Massagezonen 20 verbunden mit graduellen shapewear Zonen 190, die graduellen Kompressionszonen 21 können zwischen Stärken 1-6 variieren, dies ist mit unterschiedlichen Grautönen abgebildet, je dunkler desto kompressiver ist die Elongationskraft. Figur 28 zeigt die Rückansicht des Kleides mit Überkreuzstützfunktion mit Massagezone 20. Gerade die Verbindung von Massage und graduellen Stützbandsystem kann eine dreidimensionale Figurformung und Leistungssteigerung an den diversen Körperteilen hervorrufen.

Figur 29 zeigt eine weitere Ausgestaltung als Crop Top ohne Raffung mit Massagezonen und Shapefunktion 200, welche sich in den unterschiedlichen Größenausführungen unterschiedliche graduelle Kompressionszonen 21 hat. Hier wird beispielsweise ein strong/high level gezeigt der für die Übergrößen XL-4XL geeignet ist.

Figur 30 zeigt die Rückansicht desselben Croptops.

Figur 31 beschreibt einen Pantybody 210 mit Gesäßraffung 22 in der Rückansicht, der unterschiedliche Beinlängen haben kann, die Gesäßraffung 22 kann grundsätzlich in allen Bekleidungsstücken mit Pobedeckung dieser Erfindung optional zur dreidimensionalen Darstellung einen „Apfelpopos“ genutzt werden. Diese Gesäßformung unterstützende Raffung kann auch an der Brust, etc. einen ähnlichen modellierenden Effekt wie vorhergehend genannt beschreiben.

Figur 32 als Frontansicht zeigt einen Monoschlaufenbody 220 mit Beinschlaufe 18, welcher mit, oder ohne einen Zipper 23 ausgestattet ist.

Figur 33 zeigt einen Monoschlaufenbody 230 als Frontansicht, bestehend aus einer Variante mit oder ohne Knöpfen 24 zum Verschließen im Schrittbereich, oder mit ähnlichen Verschlussmöglichkeiten ausgestattet ist. Der Halsausschnittzipper 25 am Brustbereich, welcher in einer optionalen Monoträgervariante 26, bestehend aus einer Schlaufe, integriert ist.

Figur 34 zeigt einen Monoschlaufenbody rechts 240 mit Beinschlaufe 18, mit optionaler Raffung 16, möglich mit oder ohne Knöpfe 24 und Zipper 23 an den Beinschlaufen, mit einer besonderen Ausprägung eines rechten Schlaufenmonoträgers 27, optional auch als linken Monoschlaufenträger möglich.

Figur 35 bildet bei dem Überkreuzschlaufenbody 250 mit Beinschlaufe 18, mit optionaler Raffung 16, eine Überkreuzschlaufenträgervariante 28 aus.

Figur 36 zeigt eine Überhüft-ZÜberbrustpanty 260 (high waist/breast) mit neuartigen verlängerten Trägerschlaufen 29 (Hosenträgeroptik). Zudem können optional bei allen Beinbekleidungen dieser Erfindung Stegschlaufen 30 automatisch gestrickt werden. Figur 37 zeigt eine Sockenvariante 260 mit Elongationsschlaufe Rückseite 31 , in dieser Ausgestaltung als Sneakersocke, welche in allen längen und Variationen ausgeprägt sein kann, wie Kniestrumpf, Stulpe, Überkniestrumpf, etc. Als weitere Option kann die Beinbekleidung mit oder ohne Zehenschlaufen 35 ausgeprägt sein.

Figur 38 als weitere Variante kann ein Socken 270 mit Elongationsschlaufe Rückseite 31 beschreiben, wobei die Beinbekleidung mit echter Ferse 33 und Spitze geschlossen 34 gezeigt wird.

Figur 39 zeigt einen speziellen Überkniestrumpf/Socken 280 mit Elongationsschlaufe Vorderseite 32. Diese Variante kann mit der Schlaufe von hinten nach vorne über das Knie laufen und graduelle Kompression und/oder Elongationskräfte die zusätzlich durch die Schlaufe leistungssteigernd, oder unterstützend sind, hervorrufen.

Bei dieser wichtigen Variante können diverse Längen und Ausprägungen wie mit und ohne echter Ferse 33, mit geschlossener und offener Spitze 34, mit den diversen Schlaufen, sprich mit oder ohne Stegschlaufe 30 und Zehenschlaufe 35 vorhanden sein.

Figur 40 bildet die Kurzsocken (Sneakersocken) Variante 290 mit gradueller Kompression und/oder Elongationskräften, die zusätzlich durch die Schlaufe leistungssteigernd, oder unterstützend sind, hervorrufen.

Bei dieser besonderen Variante können diverse Längen und Ausprägungen vorherrschen, wie mit und ohne echter Ferse 33, mit geschlossener und offener Spitze 34, mit den diversen Schlaufen, sprich mit oder ohne Stegschlaufe 30 und mit oder ohne Zehenschlaufe 35. Bei den verschieden Strumpflängen können auch die Elongationsschlaufen Vorder- 32 und Rückseite 31 am oberen Bund jeweils ausgeprägt werden, wie bei mittlerer und oberer Oberschenkel, bis hin zur Hüfte, Bauch, etc.

Figuren 41 , 42, 43, 44, 45, 46 zeigen, dass die gleiche Systematik von den Beinen auf die Arme/Armsleeves übertragen wird. Die Ausprägungen sind mit den Elongationsschlaufen Vorder- 32 (340/350) und Rückseite 31 (320, 330) identisch an Hand- Arm- und Schultergelenk ausgeprägt. Es kann eine Daumenschlaufe 36 (300, 330, 340) und/oder Fingerschlaufen oben 38 (310), Fingerschlaufe unten 37 (320, 350) vollautomatisch gestrickt werden.

Figuren 47, 48, 49, 71 zeigen einen neuartigen rundgestrickten Sockenschuh 360, 370, 380, 540 mit Elongationsschlaufe Rückseite 31 , in dieser Ausgestaltung als Sneakerschuh 360, 390, 540 mit Bounceeffekt Sohle 39 oder Holzsohle 47, welcher in allen längen und Variationen der Schuhe, wie Stiefellette 370, 400 mit Naturlaufsohle 40 und die Stiefel 380, 410, auch optional als Gummistiefelersatz, mit anatomischer 3D Sohle 41 für eine orthopädisch wohltuenden Effekt ausgeprägt sein können. Die Sohlen können unterschiedliche Materialien wie Naturmaterialien, wie Kautschuk, Korkmaterial auch mit und ohne Mischung mit Kunststoff und Kunststoffmaterialien, wie EVA, TPR, etc. beinhalten. Sowohl das Obermaterial, als auch die Laufsohle können aus recycelten Materialien optional gestaltet werden. Es gibt weiter gestrickte Lochstrickselektionen, durch welche auch optional zusätzlich aus PET recycelte Schnürsenkel verwendet werden können. Die therapeutischen und leistungssteigernden kompressiven Effekte sind bei den Sockenschuhen identisch zu den Socken, etc. vorhanden.

Figuren 50, 51 , 52, 72 zeigen einen neuartigen rundgestrickten Sockenschuh 390, 400, 410, 550 mit Elongationsschlaufe Vorderseite 32, in dieser Ausgestaltung als Sneakerschuh 360, 390, 550 mit Bounceeffekt Sohle 39 oder Korksohle 48, welcher besonders gedämpft in allen längen und Variationen der Schuhe gestaltet werden kann. Die Stiefellettenvariante 370, 400 mit Naturlaufsohle 40, für ein Barfußlaufgefühl, ist auch als Wasserschuh geeignet.

Die Stiefel 380, 410, auch optional als Gummistiefelersatz, mit anatomischer 3D Sohle 41 für einen orthopädisch wohltuenden Effekt ausgeprägt sein können. Die Sohlen können unterschiedliche Materialien wie Naturmaterialien, wie Kautschuk, Korkmaterial auch mit und ohne Mischung mit Kunststoff und Kunststoffmaterialien, wie EVA, TPR, etc. beinhalten. Sowohl das Obermaterial, als auch die Laufsohle kann aus recycelten Materialien gestaltet werden. Es gibt weiter gestrickte Lochstrickselektionen, durch welche auch zusätzlich aus PET recycelte Schnürsenkel gezogen und verwendet werden können, welche auch optional zusätzlich aus PET recycelten Material bestehen können.

Die therapeutischen und leistungssteigernden kompressiven Effekte sind bei den Sockenschuhen identisch wie bei den Socken, etc. vorhanden.

Figuren 53, 54, 55 zeigen Ausprägungen einer Multifunktionstasche/Schlaufen- Henkeltasche 420, 430, 440, welche durch eine Umfunktionierung mittels der Anbringung eines Taschenzippers 42 von den beschriebenen Bekleidungsstücken zu Tragetaschen ausgebildet werden. Im offenen Zipperstatus kann das Multifunktionstextil optional als Top, Croptop, etc. getragen werden, im geschlossenen Zipperzustand als Taschenersatz dienen.

Figuren 56, 57, 58, 59, 60, 61 zeigen eine Variation der Schlaufenausprägung als Mütze 450, 460, 470, optional Schlafmütze mit Kinnschlaufe 43, bei welcher optional die Ausprägung mit Funktionskissen 45 ausgebildet werden kann. Das Kissen kann durch Umklappen des oberen Schlauches eingefasst werden, oder durch das Annähen, Anknöpfen, etc. befestigt werden.

Figuren 62, 63, 64, 65, 66, 67 zeigen eine Spielart der Schlaufenausprägung als Mütze 480, 490, 500, optional Schlafmütze mit Ohrenschlaufe 44, bei welcher optional die Ausprägung mit Funktionskissen 45 ausgebildet werden kann. Das Kissen kann durch Umklappen des oberen Schlauches eingefasst werden, oder durch das Annähen, Anknöpfen, etc. befestigt werden.

Figuren 68, 69, 70 zeigen eine letzte Variation der Erfindung, welche einen Heimtextilartikel, wie beispielsweise einen Vorhang, oder Gardine 510, 520, 530 beschreibt. Es können Heimtexschlaufen oben und unten 46, optional seitlich links und rechts, erzeugt werden, so dass ein neuartiges Anbringen dieser Textilien an die Decken/Wände ohne zusätzliches Nähen, oder ähnlichem möglich ist. Die Schlaufen am Textil können in unterschiedlichen Größen, Längen, Dicken und Abständen mit graduellen Elongationen gefertigt werden. Das Material kann ein- und zweilagig ausgeprägt und mit unterschiedlichen Strickmotiven farbig gearbeitet sein. Im Folgenden wird eine nicht erschöpfende Liste von nicht einschränkenden Beispielen bereitgestellt. Jedes oder mehrere der Merkmale dieser Beispiele können mit einem oder mehreren Merkmalen eines anderen hier beschriebenen Beispiels, einer Ausführungsform oder eines Aspekts kombiniert werden.

A. Textile Körperbedeckung in Form von eines vollautomatisch rundgestrickten ein- oder doppellagigem Multi- oder Mikrofaser Schlauchgestricks, als Körperbedeckung vollautomatisch gefertigt, dadurch gekennzeichnet, dass mit automatisch nahtlosen, vollautomatischen Strumpfhosenmaschinen (bsp. Fa. Santoni/Lonati) gestrickten „one piece" Körperbedeckung, welche maschinenprogrammiert links und rechts jeweils mittels Lochselektion bi-elastische und weiche Trägerschlaufen und Bundschlaufen produziert werden können. Diese werden aus dem gleichen Stück Material („one piece") gefertigt und sind hier rundgestrickt, wobei die graduelle Rücksprungkraft des Träger- Bundschlaufenmaterials hohen Tragekomfort und ein langes Tragen ermöglicht.

B. Nahtlose textile Körperbedeckung nach A, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperbedeckung vollautomatisch nahtlos gearbeitet ist. Es wird auf einem „Body Zylinder" der Seamless Maschine (bspw. Fa. Santoni, Typ SM8, Top 2 velo) ein Schlauch einlagig, rundgestrickt.

C. Nahtlose textile seamless Körperbedeckung wird auf einem „Body Zylinder" der Seamless Maschine (bspw. Fa. Santoni, Typ SM8) rundgestrickt.

Getragen nach A oder B, dadurch gekennzeichnet, dass mit automatisch gestrickten, maschinenprogrammierten Lochselektionen produziert werden, welche aus dem gleichen Material bestehend und rundgestrickt sind.

D. Nahtlose textile seamless Körperbedeckung getragen nach A, B, oder C, dadurch gekennzeichnet, dass die seamless Körperbedeckung UV Schutz besitzt. E. Nahtlose textile Seamless und Körperbedeckung, nach A, B, C, D, E, F, G oder H, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff Silberchlorid, auch in Kombination mit einem Liposom Wirkstoff auf die Körperbedeckung aufgebracht wird. Die Ausrüstung ist bei bis zu mindestens fünf Wäschen (bei 60°) signifikant wirksam. Das Silberchlorid hat einen bakteriostatischen Effekt und ermöglicht das Hemmen des Geruchs, zudem ist es nichtionogen; es handelt sich um ein Biozid Produkt. Es wird für die antiviralen und bakteriostatischen Ausrüstungen folgendes Rezept erstellt: 0,3% Silberchlorid- und//oder 6% antiviral Liposom Ausrüstung werden im Verhältnis zum Textilgewicht aufgetragen.

F. Nahtlose textile Seamless- und Körperbedeckung, nach A, B, C, D, E, F, G, H oder I, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperbedeckung mit Designs versehen vollautomatisch gestrickt und//oder bedruckt werden.

G. Nahtlose textile Seamless und Körperbedeckung, nach A, B, C, D, E, F, G, H oder I, dadurch gekennzeichnet, dass Lüftungszonen eingestrickt und kühlende und wärmende Funktionsgarne zur jeweiligen saisonalen Anwendung eingesetzt werden.

H. Nahtlose textile Seamless und Körperbedeckung, nach A, B, C, D, E, F, G, H, oder I, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Polyamid, oder Polypropylen, oder Polyester, oder BW, oder Viskose, oder Baumwolle, etc. sowie aus deren Mischungen und in Kombinationen mit Elasthan erstellt werden kann. Das Textil ist bi-elastisch und atmungsaktiv auf einer Rundstrickmaschine aus einem Stück mit doppelt gelegten Bündchen gearbeitet.

I. Nahtlose textile Seamless- und Körperbedeckung, nach A, B, C, D, E, F, G, H, oder I, dadurch gekennzeichnet, dass es größenspezifische Anpassungen durch den Einsatz unterschiedlicher Zylinder möglich sind.

Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, solange sie vom Gegenstand der nachfolgenden Ansprüche umfasst ist. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „umfassend“ und „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließen und die unbestimmten Artikel „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließen. Ferner wird darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf obige Ausführungsformen beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen verwendet werden können.

Bezugszeichenliste

10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, Körperbedeckung

90, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 200, 210, 220, 230, 240, 250, 260, 270, 280, 290, 300, 310, 320, 330, 340, 350,

360, 370, 380, 390, 400, 410, 540, 550 Körperbedeckung//Sch laufenschuhe

420, 430, 440, KörperbedeckungZZSchlaufentasche

450, 460, 470, 480, 490, 500 Körperbedeckung

510, 520, 530 KörperbedeckungZZHeimtextilien

11 Trägerschlaufe

12 Bundschlaufe

13 dreidimensionale gestrickte Struktur

14 Lüftungszone

15 Kompressionszone

16 U n te rb ru stzo n eZ Raff u n g

17 Stützbandsystem

18 Beinschlaufe

19 graduelle Beinschlaufe

20 Massagezone

21 graduelle Stützbandsysteme

22 Gesäßraffung

23 Zipper

24 Knöpfe

25 Halsausschnittzipper

26 Monoträgervariante

27 rechten (linken) Monoschlafenträger

28 Überkreuzschlaufenträger

29 verlängerte Trägerschlaufen

30 Stegschlaufen

31 Elongationsschlaufe Rückseite oder Mitte linksZrechts

32 Elongationsschlaufe Vorderseite oder Mitte links/rechts

33 echte Ferse

34 Spitze geschlossen

35 Zehenschlaufe 36 Daumenschlaufe

37 Fingerschlaufe unten

38 Fingerschlaufe oben

39 Bounceeffektsohle

40 Naturlaufsohle 41 anatomische 3D Sohle

42 Taschenzipper

43 Kinnschlaufe

44 Ohrenschlaufe

45 Funktionskissen 46 Heimtexschlaufen

47 Holzsohle

48 Korksohle