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Title:
CLOSURE DEVICE FOR CLOSING DUCTS WHICH CONVEY PRESSURE MEDIUM IN A HOUSING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1995/030108
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns a closure device for closing ducts which convey pressure medium in a housing (6), said ducts being closed by a closure member (4) which is pressed into a duct and on whose outer periphery at least one moulding (9) is provided. When the closure member (4) is pressed into the duct, basic material of the housing (6) is urged into this moulding (9) to produce a form closure. The duct is in the form of a stepped bore whose outer bore section (1) which is remote from the pressure medium side and has a larger diameter merges via a shoulder into an inner bore section having a smaller diameter and facing the pressure medium side. The closure member (4) has two piston sections which correspond to the two bore sections (1, 8) and have diameters of different sizes. The moulding (9), which is undercut relative to the smaller diameter, is formed between these piston sections and the base material producing the form closure is pressed into the moulding (9) by plastic deformation. On the outer bore section (1) remote from the pressure medium side there is at least one support surface (2) against which a support surface (3) of the closure member (4) directed towards the housing outer side can be applied.

Inventors:
VOGEL GUENTHER (DE)
VOLZ PETER (DE)
Application Number:
PCT/EP1995/001532
Publication Date:
November 09, 1995
Filing Date:
April 22, 1995
Export Citation:
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Assignee:
TEVES GMBH ALFRED (DE)
VOGEL GUENTHER (DE)
VOLZ PETER (DE)
International Classes:
F16L55/10; B23P11/00; F16B4/00; F16L55/11; (IPC1-7): F16L55/11; F16B4/00
Domestic Patent References:
WO1991010071A11991-07-11
Foreign References:
US3387735A1968-06-11
DE8716060U11989-04-13
DE538132C1931-11-11
US1929824A1933-10-10
US2138404A1938-11-29
EP0411215A11991-02-06
US4726401A1988-02-23
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Claims:
- 8 -Patentansprüche
1. Verschlußvorrichtung zum Verschließen von Druckmittel führenden Kanälen in einem Gehäuse durch einen in einen Kanal eingepreßten Schließkörper, an dessen Außenumfang wenigstens eine Einformung angeordnet ist, in die beim Einpressen des Schließkörpers in den Kanal Grundmaterial des Gehäuses zur Bildung eines Formschlusses verdrängt ist, wobei der Kanal als Stufenbohrung ausgebildet ist, dessen von der Druckmittelseite abgewandter, äußerer Bohrungsabschnitt mit größerem Durchmesser über einen Absatz in einen der Druckmittelseite zugewandten inneren Bohrungsabschnitt mit kleinerem Durchmesser übergeht und wobei der Schließkörper zwei den beiden Bohrungsabschnitten entsprechende Kolbenabschnitte mit unterschiedlich großen Durchmessern aufweist, zwischen denen die relativ zum kleineren Durchmesser hinter schnittene Einformung ausgebildet ist, in die durch plastische Verformung das den Formschluß bewirkende Grundmaterial gepreßt ist, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß an dem von der Druckmittelseite abgewandten äußeren Bohrungsabschnitt (1) wenigstens eine Stützfläche (2) vorgesehen ist, an der eine zur Gehäuseaußenseite gerichtete Stützfläche (3) des Schließkörpers (4) anlegbar ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß die am äußeren Bohrungs¬ abschnitt (1) gelegene Stützfläche (2) Bestandteil einer Ausnehmung (5) im Gehäuse (6) ist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die am äußeren Boh¬ rungsabschnitt (1) gelegene Stützfläche (2) von einem am Schließkörper (4) angebrachten Kragen (7) kontaktiert ist, dessen Stirnfläche die Stützfläche (3) des Schließkörpers (4) bildet.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß der Kragen (7) in die Ausnehmung (5) eingreift.
5. Verfahren zum Verschließen von Druckmittel führenden Kanälen in einem Gehäuse durch ein in einem Kanal ein¬ zupressenden Schließkörper, an dessen Außenumfang we¬ nigstens eine Einformung angeordnet ist, in die beim Einpressen des Schließkörpers in den Kanal Grundmaterial des Gehäuses zur Bildung eines Formschlusses verdrängt wird, wobei der Kanal als Stufenbohrung ausgebildet ist, dessen von der Druckmittelseite abgewandter äußerer Bohrungsabschnitt mit größerem Durchmesser über einen Absatz in einen der Druckmittelseite zugewandten inneren Bohrungsabschnitt mit kleinerem Durchmesser übergeht und wobei der Schließkörper zwei den beiden Bohrungsabschnitten entsprechende Kolbenabschnitte mit unterschiedlich großen Durchmessern aufweist, zwischen denen die relativ zum kleineren Durchmesser hinter schnittene Einformungen ausgebildet ist, in die durch plastische Verformung das den Formschluß bewirkende Grundmaterial eingepreßt wird, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß der Schließkörper (4) unter Ein¬ wirkung einer Einpreßkraft definierter Richtung und Größe eine in den inneren Bohrungsabschnitt (8) gerich¬ tete Vorschubbewegung vollzieht, daß das an der Einfor mung (9) des Schließkörpers (4) den plastischen Form¬ schluß bewirkende Gehäusematerial unter Kraftwirkung am Schließkörper (4) in die Einformung (3) verdrängt wird, und daß anschließend eine zur Gehäuseaußenseite gerich¬ tete Stützfläche (3) am Schließkörper (4) in eine Aus¬ nehmung (5) am äußeren Bohrungsabschnitt (1) eingreift. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß die zur Gehäuseaußenseite ge¬ richtete Stützfläche (3) des Schließkörpers (4) durch die Stirnfläche eines am Schließkörper (4) angeformten Kragens (7) gebildet wird, der von einem in den äußeren Bohrungsabschnitt eingeführten und an den Innenrand des Kragens (7) angelegten Werkzeug in Richtung der Ausneh¬ mung (5) plastisch aufgespreizt wird, bis die Stütz¬ fläche (3) des Schließkörpers (4) sich in die Ausnehmung (5) erstreckt.
Description:
Verschlußvorrichtung zum Verschließen von Druckmittel führenden Kanälen in einem Gehäuse

Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung zum Ver¬ schließen von Druckmittel führenden Kanälen in einem Ge¬ häuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Aus der Druckschrift DE-GM 87 16 060 ist bereits eine Ver¬ schlußvorrichtung zum Abschließen von Druckmittel führenden Bohrungen oder Kanälen hervorgegangen, die durch einen in eine Stufenbohrung eingepreßten Schließkörper eine formschlüssige Verbindung mit dem Gehäuse bildet. Das den Formschluß bewirkende Grundmaterial der Stufenbohrung wird in eine Einformung zwischen zwei den beiden Bohrungsab¬ schnitten entsprechenden Kolbenabschnitte am Schließkörper plastisch verdrängt, wodurch die Befestigung und Abdichtung des Schließkörpers in der Gehäusebohrung zustandekommt.

Da die Halte- und Dichtwirkung des Schließkörpers im Ge¬ häuse durch den an der Innenfläche des Schließkörpers an¬ stehenden Betriebsdruck festgelegt ist, genügt die eingangs beschriebene Befestigung des Schließkörpers nicht allen Anwendungsfällen. Insbesondere bei Verschlußkappen oder deckeiförmigen Schließkörpern, die eine relativ große dem Betriebsdruck ausgesetzte Stirnfläche aufweisen und unter Hochdruck stehen, ist ein Lösen des Schließkörpers aus seiner mittels Selbstverstemmung hergestellten Befestigung nicht auszuschließen, wodurch nicht nur mit Undichtigkeit, sondern mit einem völligen Funktionsausfall des Schlie߬ körpers zu rechnen ist.

Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußvor¬ richtung zum Verschließen von Druckmittel führenden Kanälen in einem Gehäuse zu schaffen, die sich durch eine besonders sichere Befestigung und Abdichtung des Schließkörpers im Gehäuse auszeichnet, wobei hierzu ein geeignetes Befestigungsverfahren anzugeben ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und 5 gelöst, wonach an dem von der DruckmittelSeite abgewandten äußeren Bohrungsabschnitt wenigstens eine Stützfläche vor¬ gesehen ist, an der eine zur Gehäuseaußenseite gerichtete Stützfläche des Schließkörpers anlegbar ist und wobei gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Verfahrens mittels einer auf den Schließkörper einwirkenden Einpreßkraft definierten Richtung und Größe der Schließkörper zunächst eine in den Kanal gerichtete Vorschubbewegung vollzieht, um das an der Einformung des Schließkörpers den plastischen Formschluß bewirkende Gehäusematerial unter Kraftwirkung am Schließkörper in die Einformung zu verdrängen und wobei in einem weiteren Verfahrensschritt eine zur Gehäuseaußen¬ fläche gerichtete Stützfläche am Schließkörper in eine Ausnehmung am äußeren Bohrungsabschnitt eingedrückt wird.

Von besonderem Vorteil ist es, wenn gemäß den Merkmalen des Anspruch 2, die am äußeren Bohrungsabschnitt gelegene Stützfläche Bestandteil einer Ausnehmung im Gehäuse ist, die sich je nach Anwendungsfall relativ einfach mittels spanloser oder spanabhebender Fertigung herstellen läßt.

Um eine sichere und dennoch einfache Kontaktierung der am äußeren Bohrungsabschnitt gelegenen Stützfläche mit der Stützfläche des Schließkörpers zu ermöglichen, ist gemäß

Anspruch 3 vorgsehen, daß die am äußeren Bohrungsabschnitt gelegene Stützfläche von einem am Schließkörper angebrach¬ ten Kragen gebildet ist. Der Kragen weist im Hinblick auf die Kräfteübertragung vom Schließkörper auf die Stützfläche am Gehäuse ein entsprechend hohes Widerstandsmoment auf und ist fertigungstechnisch leicht herzustellen.

Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 ist vorgesehen, den Kragen in Richtung der Ausnehmung aufzuweiten, damit ab¬ hängig von der Größe der Aufspreizung des Kragens eine mehr oder weniger direkte Einleitung einer Haltekraft des Schließkörpers in die Ausnehmung zustande kommt.

Zwecks Befestigung des Schließkörpers im Gehäuse wird gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen, den Schließkörper mit einer Einpreßkraft definierter Richtung und Größe in den Kanal einzuschieben, wobei das an der Einformung des Schließkör¬ pers den plastischen Formschluß bewirkende Gehäusematerial unter Kraftwirkung am Schließkörper in die Einformung ver¬ drängt wird, sowie eine zur Gehäuseaußenseite gerichtete Stützfläche am Schließkörper in eine Ausnehmung am äußeren Bohrungsabschnitt eingreift. Damit ist eine redundante Be¬ festigung geschaffen, die sich durch die Kombination eines Selbstverstemmvorganges mit einem sich anschließenden Spreizvorganges auszeichnet. Der Spreizvorgang kann bei entsprechender Werkstoffauswahl und Stützflächengestaltung am Schließkörper selbsttätig erfolgen.

Eine zweckmäßige Ausgestaltung des im Anspruch 5 dargeleg¬ ten Verfahrens, wird durch die Merkmale des Anspruchs 6 erläutert, wonach der am Schließkörper angeformte Kragen durch ein an seinem Innenrand angelegtes Werkzeug in Rich¬ tung der Ausnehmung im Gehäuse plastisch aufgeweitet wird.

bis der die Stützfläche aufweisende Kragen an der Ausneh¬ mung anliegt. Die Aufspreizung des Kragens kann in zuläs¬ sigen Grenzen variiert werden, so daß bei Bedarf eine die Selbstverstemmung am Schließkörper entlastende Vorspann¬ kraft am Kragen eingestellt werden kann.

Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglich¬ keiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an¬ hand einer Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombinationen den Gegenstand der Er¬ findung, unabhängig von ihrer Zusammenfasssung in den An¬ sprüchen oder deren Rückbeziehung.

Die Fig. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäß vorge¬ schlagene Verschlußvorrichtung, die einen im Profilschnitt im wesentlichen topfförmigen Querschnitt eines Schließkör¬ pers 4 zeigt, der mittels einer Selbstverstemm- und Spreizbefestigung in einer Stufenbohrung angebracht ist. Die Selbstverstemmstelle zwischen der Gehäusebohrung und dem Schließkörper 4 ist durch das in eine Einformung 9 am Schließkörper 4 plastisch verdrängte Material des Gehäuses 6 dargestellt. Der Schließkörper 4 weist beiderseits der Einformung 9 an den äußeren Bohrungsabschnitt 1 und ein den inneren Bohrungsabschnitt 8 entsprechend angepaßte Kolbenabschnitte mit unterschiedlich großen Durchmessern auf, die während des Einpreßvorganges des Schließkörpers 4 in die Stufenbohrung den Umformvorgang des Gehäusewerk¬ stoffes in die Einformung 9 begünstigen. Die Einformung 9 ist vergleichbar mit einer hohlkehlenförmigen am Schlie߬ körper 4 umlaufenden Ausnehmung, die außer der Haltekraft eine metallische Abdichtung bewirkt. Der im Bereich des

äußeren Bohrungsabschnitts 1 am Schließkörper 4 angeformte Rand bildet einen Kragen 7, dessen Stirnfläche in der Funktion einer Stützfläche 3 in der bogenförmigen Ausneh¬ mung 5 des äußeren Bohrungsabschnittes 1 anliegt. Der Kra¬ gen 7 ist im aufgespreizten Zustand gezeigt, indem ein Bo- genabschnitt in der Ausnehmung 5 als Stützfläche 2 zur Übertragung der Haltekraft (Axialkraft) beiträgt. Die Aus¬ nehmung 5 im Gehäuse 6 ist gleichfalls wie die Einformung 9 am Schließkörper 4 in gewissen Grenzen hinsichtlich der Geometrie frei wählbar, so daß sich hinsichtlich der Ge¬ staltung der im äußeren Bohrungsabschnitt 1 eingebrachten Ausnehmung 5 gewisse geometrische Änderungen zulässig sind. Die Aufspreizung des Kragens 7 ist derart zu wählen, daß unter allen Betriebsumständen die Dichtwirkung des Ge¬ häusewerkstoffes in der Einformung 9 erhalten bleibt, wes¬ halb die Stützfläche 3 am Kragen 7 in erster Linie zur Kraftübertragung beitragen soll. Im Grenzfall muß daher sichergestellt sein, daß ein etwaiges zwischen der Stütz¬ fläche 3 am Kragen 7 und der Stützfläche 2 am Gehäuse 6 verbliebenes Minimalspiel nach der Aufspreizung derart klein zu bemessen ist, daß eine etwaige durch den hohen hydraulischen Betriebsdruck hervorgerufene Verformung der Selbstverstemmstelle durch rechtzeitige Abstützwirkung des Kragens 7 in der Ausnehmung 5 aufgefangen wird, um Undich¬ tigkeiten an der Selbstverstemmstelle zu verhindern. Von daher ist es zweckmäßig, die Aufspreizung des Kragens 7 so weit vorzunehmen, daß bereits eine statische Vorspannkraft zwischen den Stützflächen 2 des Gehäuses 6 und des Schließkörpers 4 wirksam ist. Eine nachträgliche Lüftbewe¬ gung des Schließkörpers 4 ist hierdurch verhindert. Eine hohe mechanische Beanspruchung des Kragens 7 ist durch dessen im wesentlichen rechteckförmiger Querschnitt ge¬ währleistet, der in Richtung der Vertikalachse ein ent-

sprechend großes Flächenträgheitsmoment hat. Durch ent¬ sprechende Werkstoffauswahl und Formgebung des Schließkör¬ pers 4 ist folglich der Spreizvorgang des Kragens 7 nicht zwingend auf einen extern einzuleitenden Umformvorgang be¬ schränkt, sondern kann selbsttätig erfolgen. Der Kragen 7 muß daher nicht, wie in der Abbildung gezeigt, eine am Um¬ fang weitgehend geschlossene Einheit bilden, kann somit zungenförmig gestaltet sein.

Hinsichtlich den verfahrenstechnischen Merkmalen der Er¬ findung gilt es zu beachten, daß durch die Kombination ei¬ ner Selbstverstemmstelle mit einem homogen am Schließkörper 4 angebrachten Spreizverschluß einerseits ein relativ einfach herzustellendes rotationssymmetrisches Bauteil ge¬ schaffen ist, das in einem ersten Verfahrensschritt ledig¬ lich in die mit einer Ausnehmung 5 versehenen Stufenbohrung des Gehäuses 6 einzupressen ist, bis das Gehäusematerial die Einformung 9 am Schließkörper 4 zur Erzeugung einer Halte- und Dichtkraft entsprechend ausformt, wobei durch ein anschließendes Aufweiten des zunächst geradlinig verlaufenden und an den Innendurchmesser des äußeren Boh¬ rungsabschnitts 1 angepaßten Kragens 7 eine zusätzliche Haltesicherung für den Schließkörper 4 in der Bohrung ge¬ schaffen ist.

Durch die vorgeschlagenen baulichen und verfahrenstechni¬ schen Merkmale ist somit eine hochbeanspruchbare Ver¬ schlußvorrichtung zum Verschließen von Druckmittel führen¬ den Bohrungen oder Kanälen geschaffen, die auf das Erfor¬ dernis separater Abdicht- und Haltemaßnahmen verzichten kann.

Bezugszeichenliste

1 Bohrungsabschnit

2 Stützfläche

3 Stützfläche

4 Schließkörper

5 Ausnehmung

6 Gehäuse

7 Kragen

8 Bohrungsabschnitt

9 Einformung