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Patent Searching and Data


Title:
AXLE FLANGE AND BRAKE CARRIER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/023842
Kind Code:
A1
Abstract:
In an axle flange (2), in particular of a commercial vehicle, which is arranged on a wheel axle (1) of a motor vehicle, having at least one flange surface (3) which has a plurality of through holes (4) for connection to a brake carrier, wherein connector means can be guided through the through holes (4), the through holes (4) are arranged in such a way that they are adapted firstly to the hole pattern of a brake carrier of a disc brake and secondly to the hole pattern of a brake carrier of a self-supporting drum brake.

Inventors:
EBERT JÖRG (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/068308
Publication Date:
February 18, 2016
Filing Date:
August 07, 2015
Export Citation:
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Assignee:
KNORR BREMSE SYSTEME FUER NUTZFAHRZEUGE GMBH (DE)
International Classes:
F16D51/00; F16D55/00
Foreign References:
EP1335144A12003-08-13
DE102005038275A12007-02-15
US20040074713A12004-04-22
DE102007013670A12008-09-25
US20130098697A12013-04-25
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Claims:
Ansprüche

1 . An einer Radachse (1 ) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines

Nutzfahrzeuges, angeordneter Achsflansch (2) mit mehreren Durchgangsbohrungen (4) zur Verbindung mit einem Bremsträger (14, 27), wobei durch die Durchgangsbohrungen (4) Anschlussmittel (16, 28) führbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsflansch (2) mindestens zwei voneinander beabstandete Flanschflächen (3) aufweist, wobei die Durchgangsbohrungen (4) derart angeordnet sind, dass sie einerseits an das Lochbild eines Bremsträgers (14) einer Scheibenbremse (10) und andererseits an das Lochbild eines Bremsträgers (25) einer selbsttragenden Trommelbremse (20) angepasst sind.

2. Achsflansch (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die

Flanschflächen (3) in einem Winkel von 100° bis 140° zueinander angeordnet sind.

3. Achsflansch (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Flanschflächen (3) mindestens zwei Durchgangsbohrungen (4) aufweist.

4. Achsflansch (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (4) auf den Flanschflächen (3) derart angeordnet sind, dass ihre Entfernung zum Achsmittelpunkt der Radachse (1 ) nicht mehr als 150% des Radius der Radachse (1 ) beträgt.

5. Achsflansch (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Flanschflächen (3) drei Durchgangsbohrungen (4) aufweist, von denen zwei der Durchgangsbohrungen (4) im gleichen Abstand zum Achsmittelpunkt der Radachse (1 ) angeordnet sind.

6. Achsflansch (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte der Durchgangsbohrungen (4) weiter als die beiden im gleichen Abstand zum Achsmittelpunkt der Radachse (1 ) angeordneten Durch- gangsbohrungen (4) zum Achsmittelpunkt der Radachse (1 ) angeordnet ist.

7. Bremsträger (14) einer Scheibenbremse (10), mit mehreren Durchgangsbohrungen zur Verbindung mit einem Achsflansch (2) einer Radachse (1 ), wobei durch die Durchgangsbohrungen Anschlussmittel (16) führbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen des Bremsträgers (14) derart angeordnet sind, dass sie zumindest teilweise an das Lochbild der Flanschfläche (3) eines Achsflansches (2) einer Radachse (1 ) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche ange- passt sind.

8. Bremsträger (25) einer selbsttragenden Trommelbremse (20), mit mehreren Durchgangsbohrungen (26) zur Verbindung mit einem Achsflansch (2) einer Radachse (1 ), wobei durch die Durchgangsbohrungen (26) Anschlussmittel (28) führbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (26) des Bremsträgers (25) derart angeordnet sind, dass sie zumindest teilweise an das Lochbild der Flanschfläche (3) eines Achsflansches (2) einer Radachse (1 ) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6 angepasst sind.

Description:
Achsflansch und Bremsträger

Die vorliegende Erfindung betrifft ein an einer Radachse eines Kraftfahrzeuges angeordnetes Achsflansch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Bremsträger einer Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7 sowie einen Bremsträger einer selbsttragenden Trommelbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8. Gattungsgemäße Achsflansche sind beispielsweise aus der DE 10 2007 013 670 A1 bekannt, in der ein etwa halbkreisförmiges Achsflansch offenbart wird, welches insbesondere an die Befestigungsansprüche einer Trommelbremse angepasst ist. Um auf ein derart ausgebildetes Achsflansch einen Bremsträger einer Scheibenbremse zu befestigen, muss dieser Bremsträger entsprechend eine halbkreisförmige Flanschfläche mit entsprechendem Lochmuster aufweisen, um diesen Bremsträger auf dem auf einer Ankerplatter einer Trommelbremse zu geschnittenen Achsflansch befestigen zu können. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein in einer Radnabe angeordneten Achsflansch bereitzustellen, an dem sowohl ein Bremsträger einer Scheibenbremse mit standardisiertem Lochbild als auch ein Bremsträger einer sogenannten selbstragenden (seif contained) Trommelbremse befestigbar ist.

Die Aufgabe wird durch einen an einer Radachse eines angeordneten Achsflansch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

Erfindungsgemäß weist der an der Radachse angeordnete Achsflansch mehre- re Durchgangsbohrungen zur Verbindung mit einem Bremsträger auf, wobei durch diese Durchgangsbohrungen Anschlussmittel wie beispielsweise Schrauben oder Bolzen durchführbar sind. Der Achsflansch weist dabei mindestens zwei voneinander beabstandete Flanschflächen auf, wobei die Durchgangsbohrungen in den Flanschflächen derart angeordnet sind, dass sie einerseits dem Lochbild eines Anschlussflansches eines Bremsträgers einer Scheibenbremse und andererseits dem Lochbild eines Anschlussflansches eines Bremsträgers einer selbstragenden Trommelbremse angepasst sind.

Dadurch ist ermöglicht, dass eine mit einem derartigen Achsflansch versehene Achse sowohl für den Einsatz von Scheibenbremsen als auch für selbstragende Trommelbremsen eingesetzt werden kann, ohne dass zusätzliche Adapterstücke verbaut werden müssen, um entsprechende Bremsträger der Scheibenbremse oder der Trommelbremse an dem Achsflansch befestigen zu können. Durch die mindestens zwei voneinander beabstandet angeordneten Flanschflächen ist es ermöglicht, den Achsflansch baulich klein zu halten, wobei auch das Gewicht des Achsflansches merklich reduziert ist gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Achsflanschen. Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung sind die Flanschflächen in einem Winkel von 100 bis 140° zu einander angeordnet, was eine hohe Stabilität der Verbindung zwischen dem Achsflansch und dem daran befestigtem Bremsträger der Scheibenbremse beziehungsweise der Trommelbremse gewährleistet. Jede der Flanschflächen weist dabei bevorzugt mindestens zwei Durchgangsbohrungen auf. Die Durchgangsbohrungen auf den Flanschflächen sind dabei gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante derart angeordnet, dass ihre Entfernung zum Achsmittelpunkt der Radachse nicht mehr als 150% des Radius der Radachse beträgt und dadurch den Bauraum des Achsflansches klein hält.

Die durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Achsflansch ermöglichte Bearbeitung des Achsflansches durch eine Drehbearbeitung in einer Aufspannung gewährleistet außerdem eine sehr genaue Positionierung der Bremse zur Trommel bzw. zur Bremsscheibe, was sich vorteilhaft auf die Rechts- /Linksabbremsung bzw. die Geräuschbildung bei Trommelbremsen auswirkt.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jede der Flanschflächen drei Durchgangsbohrungen auf, von denen zwei der Durchgangsbohrungen im gleichen Abstand zum Achsmittelpunkt der Radachse angeordnet sind und besonders bevorzugt die dritte der Durchgangsbohrungen weiter als die beiden im gleichen Abstand zum Achsmittelpunkt der Radachse angeordneten Durchgangsbohrungen zum Achsmittelpunkt der Radachse an- geordnet ist.

Der erfindungsgemäße Bremsträger einer Scheibenbremse zeichnet sich dadurch aus, dass die Durchgangsbohrungen des Anschlussflansches des Bremsträgers derart angeordnet sind, dass sie zumindest teilweise an das Lochbild der Flanschfläche eines Achsflansches einer Radachse gemäß einem der vorstehenden Ansprüche angepasst ist.

In entsprechender Weise ist ein Bremsträger einer selbsttragenden Trommelbremse derart ausgebildet, dass die Durchgangsbohrungen des Anschlussflan- sches des Bremsträgers der selbsttragenden Trommelbremse derart angeordnet sind, dass sie zumindest teilweise an das Lochbild der Flanschfläche des Achsflansches einer Radachse gemäß einem der vorstehenden Ansprüche angepasst ist. Dadurch kann die Montage der selbsttragenden Trommelbremse im komplett vormontierten Zustand erfolgen, was die Montagekosten verringert. Außerdem wird die Stillstandzeit bei Reparatur verkürzt, da der Austausch der kompletten Trommelbremse durch Lösen der Anschlussmittel, vorzugsweise 6 Bolzen, erfolgt.

Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Achsflansches, Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines auf das Achsflansch gemäß Figur 1 befestigte Scheibenbremse,

Figur 3 eine weitere perspektivische Darstellung der auf das Achsflansch gemäß Figur 1 befestigten Scheibenbremse mit Darstel- lung der Befestigung des Bremsträgers am Achsflansch,

Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer an dem Achsflansch gemäß

Figur 1 befestigte Trommelbremse und Figur 5 eine weitere perspektivische Ansicht der auf das Achsflansch gemäß Figur 1 montierten Trommelbremse der Figur 4 mit Darstellung der Befestigung des Bremsträgers am Achsflansch und

Figuren 6 und 7 perspektivische Ansichten des Bremsträgers der Trommel- bremse.

In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position des Achsflansches, der Trommelbremse, der Scheibenbremse, des Bremsträgers und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, das heißt, durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.

In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Radachse eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs bezeichnet. An dieser Radachse 1 ist ein Achsflansch 2 befestigt. Dieser Achsflansch 2 weist in der in Figur 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante zwei radial zur Längsachse der Radachse 1 nach außen stehende Flanschflächen 3 auf. Durch die Flanschflächen 3 erstecken sich parallel zur Längsachse der Radachse 1 Durchgangsbohrungen 4, durch die zur Montage eines Bremsträgers 14 einer Scheibenbremse 10, gezeigt in Figur 2 oder eines Bremsträgers 25 einer selbsttragenden Trommelbremse 20, gezeigt in Figur 4, Anschlussmittel 16, 28, wie beispielsweise Schrauben oder Bolzen, durchführbar sind und mit denen die Bremsträger 14, 25 am Achsflansch 2 befestigbar sind.

Die Flanschflächen 3 und in diesen vorgesehenen Durchgangsbohrungen 4 sind dabei derart angeordnet, dass sie einerseits in das Lochbild des Bremsträgers 14 der Scheibenbremse 10 und anderseits an das Lochbild des Bremsträ- gers 25 der selbsttragenden Trommelbremse 20 angepasst sind.

Eine auf einer Radachse 1 mit einem derartigen Achsflansch 2 montierte Scheibenbremse ist in den Figur 2 und 3 gezeigt. In den Figuren 4 bis 7 ist eine auf einer Radachse 1 mit einem solchen Achsflansch 2 montierte Trommelbremse 20 dargestellt.

Wie in Figur 1 des Weiteren zu erkennen ist, sind bei der hier gezeigten Ausführungsvariante des Achsflansches 2 die Flanschflächen 3 in einem Winkel von 100° bis 140° in Umfangsrichtung der Radachse 1 zueinander angeordnet, was eine sichere Halterung eines Bremsträgers 14 einer Scheibenbremse 10 und andererseits eines Bremsträgers 25 einer selbsttragenden Trommelbremse 20 gewährleistet. Jede der Flanschflächen 3 des Achsflansches 2 weist dabei wenigstens zwei Durchgangsbohrungen 4 auf, so dass die Bremsträger 10, 14 an jeder der Flanschflächen 3 des Achsflansches 2 mit zwei vorzugsweise als Bolzen oder Schrauben ausgebildeten Anschlussmittel 16, 28 festgelegt werden können. Gemäß der in Figur 1 gezeigten Ausführungsvariante des Achsflansches 2 sind an jeder der Flanschflächen 3 drei solcher Durchgangsbohrungen 4 vorgesehen. Dabei sind bevorzugt zwei der Durchgangsbohrungen 4 im gleichen Abstand zum Achsmittelpunkt der Radachse 1 angeordnet. Die dritte Durchgangsbohrung 4 ist bevorzugt weiter als die beiden im gleichen Abstand zum Achsmittelpunkt der Radachse 1 angeordneten Durchgangsbohrungen 4 zum Achsmittel- punkt der Radachse 1 angeordnet.

Dabei ist die weiter vom Achsmittelpunkt der Radachse 1 angeordnete Durchgangsbohrung 4 bevorzugt die mittlere Durchgangsbohrung 4, welche in umfänglicher Richtung betrachtet zwischen den beiden Durchgangsbohrungen 4 angeordnet ist, die im gleichen Abstand zum Achsmittelpunkt der Radachse 1 angeordnet sind.

Insgesamt sind die Flanschflächen 3 des Achsflansches 2 und die Durchgangsbohrungen 4 in den Flanschflächen 3 möglichst nahe am Achsmittelpunkt der Radachse 1 an der Radachse angeformt oder angebracht.

Insbesondere sind die Durchgangsbohrungen 4 auf den Flanschflächen 3 derart angeordnet, dass ihre Entfernung zum Achsmittelpunkt der Radachse 1 nicht mehr als 150% des Radius der Radachse 1 beträgt.

Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsvariante des Bremsträgers 14 einer Scheibenbremse 10 ist der Bremsträger 14 mit mehreren Durchgangsbohrungen zur Verbindung mit dem Achsflansch 2 der Radachse 1 versehen. Auf den Bremsträger 14 aufgesetzt ist ein Bremssattel 1 1 mit einem Belagschacht, in dem zwei Bremsbeläge 13 eingesetzt sind. In der Lücke 12 zwischen den Bremsbelägen 13 befindet sich im fertig montierten Zustand der Scheibenbremse die Bremsscheibe 15, gezeigt in Figur 3, die auf dem rotierbaren Teil der Radachse 1 aufgesetzt ist und sich im Betrieb zusammen mit dem Fahrzeugrad dreht.

Die Figuren 4 und 5 zeigen die Anordnung einer selbsthaltenden Trommelbremse 20 auf der Radachse 1 . Die Trommelbremse 20 ist mit zwei Bremsbacken 22 versehen, die über einen S-Nocken 24 spreizbar und jeweils gegen die Innenwandung einer hier nicht dargestellten Trommel pressbar sind. Der Antrieb des S-Nockens 24 erfolgt dabei über einen Radbremszylinder 21 . Am rad- seitigen Ende der Radachse 1 ist eine Radnabe 23 montiert, die sich zusam- men mit der Bremstrommel dreht und gegen die bei einem Bremsvorgang die Bremsbeläge 22 radial nach außen gepresst werden.

Ein Bremsträger 25 dieser Trommelbremse 20, an dem der Radbremszylinder 21 sowie die Bremsbeläge 22 und weitere Mechanik der an sich bekannten Trommelbremse gehalten sind, ist dabei, wie im Detail in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist, mit einem Flanschring 27 versehen, über den der Bremsträger an den Flanschflächen 3 des Achsflansches 2 festgelegt ist. Der Flanschring 27 weist dabei bevorzugt in einem Winkelabstand von 100° bis 140° jeweilige Gruppen von Durchgangsbohrungen 26 auf, wobei das Lochbild des Flanschringes 27 dem Lochbild der Flanschflächen 3 des Achsflansches 2 entspricht. Insgesamt ist der umbeschriebene Radflansch 2 der Radachse 1 damit geeignet, ohne weiteren Aufwand oder Adapterstücke sowohl eine Scheibenbremse 10 als auch eine selbsttragende Trommelbremse zu befestigen. Neben der Einfachbereifung ist der oben beschriebene Achsflansch 2 auch für Zwillingsbereifung als auch für Super-Single-Bereifung geeignet.

Bezuqszeichenliste

1 Radachse

2 Achsflansch

3 Flanschflächen

4 Durchgangsbohrungen

10 Scheibenbremse

1 1 Bremssattel

12 Lücke

13 Bremsbeläge

14 Bremsträger

15 Bremsscheibe

16 Anschlussmittel

20 Trommelbremse

21 Bremszylinder

22 Bremsbacken

23 Radnabe

24 S-Nocken

25 Bremsträger

26 Durchgangsbohrung

27 Flanschring

28 Anschlussmittel