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Title:
ANNULAR TENSIONER HAVING IDENTICAL BEARING PARTS FOR THE ANNULAR LEVER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/025089
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a belt or chain tensioner (1) for a belt or chain drive of an internal combustion engine, comprising a base unit (2), an annular tensioning arm (3) which is mounted so as to be rotatable relative to the base unit (2) about an axis of rotation and on which a tensioning roll (4) prepared for pre-tensioning a section of an endless belt or chain is arranged, and two interconnected bearing parts (5, 6), by means of which the tensioning arm (3) is pivotally mounted on the base unit (2), said bearing parts (5, 6) being designed as identical parts.

More Like This:
Inventors:
MARICIC ZORAN (DE)
WEIDNER ALEXANDER (DE)
Application Number:
PCT/DE2016/200343
Publication Date:
February 16, 2017
Filing Date:
July 26, 2016
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
International Classes:
F16H7/12
Foreign References:
EP2128489A22009-12-02
DE102011082764A12012-04-19
DE102012210557A12013-12-24
DE102012210557A12013-12-24
DE102011053869A12013-03-28
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Claims:
- 13 -

1 2u§mfttÄparm©r ( i ein©« Zug tteitrieh einer Vfeifbieeniingskraftmaschine, mit einer Basiseinheit (2), einem ringförmig: ausgebildeten, relativ u der Basiseinheit (2) um eine Drehechse dre ar gelagerten Spannarm (3); wobei an dem Sparsnarm (3) eine zum Vorspannen eines Abschnittes eines Endlostugm Ittel vorbereitete Spannrolle (4) angeordnet ist, sowie mit z ei miteinander verbundenen Lagerungsbautelien (s\ 6), mittels denen der Spannarm (3) a de Basis- einhest (2) verdrehbar gelagert ist, <Ja fur€h gefee tze Ghnei, das« die Lage- rungsbaufeite (5, B als Gleichtciie ausgef hrt sind.

2. Zugmltteispanner (1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jedes tagerungsbautell (6, β) einerrscheifeenförrnigen Grundabse nltt (7a, 7h) aufwebt.

3, Zygn ittföispanner (i } nach An ruch % adurch gekennzeichnet, dass de Grundabschnrlt (7a5 ?b) mit einer dem Spannarm (3 zugewandten axlaien Stirnselte (8) an dem Spannarm (3) anliegt,

4. Zugn ittelspanner (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gakenr^ iehrtei d s® der Grundabschnltt (7as 7b) mit einer dem Spannarm (3) abgewandten axiaien Stirnseite (9) als Glestiagerflache (10) ausgebildet ist, die reiativ zu der Basisein- hell (2) verurehha an oder in der Basiseinheit (2) aufgenommen ist.

5, Zug mlltelsp anne (1) nach einem der Ansprüche 2 bis * d durch g ken z ic n daes ein erstes lagerungsbauteli {§) mit seinem Grundabsehnltt j?a) an einer ersten axialen Seife (1 1 ) des - Spannarmes (3! angeordnet ist u d ein zweites tagerungsbautell (3) mit seinem Grund bschnitf (?b) an einer zweiten axiaien Seife (12) des Spannarmes (3) augeordnet Ist.

8, ug iii s a ner ( ) naeh einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dase jedes Lagerünesbautell (3, 6) einen in axialer Richtung verlaufenden Innen ragenhereieh (13) ausbildet der den Spannarm (3) In radialer Richtung nach inn n abstutzt.

7. ugmitteispanne (1 } n h etn m dar Ansprüche 1 bis 8, d durch $®k ~ eichn t, d as jedes tagerungsbauteii (§, 8} zumindest: einen in axialer Richtung verlaufende Auiierlkragenbereleh (14) ausbildet der den S an ami (3) in radialer Richtung nach außen a stüzt,

0. Eygmittelspanner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch.

zeichnet, dass die beiden Lagerungsfeauteiie (5, 8} Ober ene form- und/oder kraftsehjüssige Ve^r iung:.mit^|^n ef'-.un< od. f mit dem Spannarm (3) verbun- den sind . , Zugmlttelspanner (i ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g&keün^ zeichnet, dass die beiden l^gemngsh ufÄ; (5, 6) aber zumindest eine Rasi nasesverbindyng (16) unt r drehfesterÄufnahme des 'Spannarmes (3) miteinander verbanden sind,

10, Zugmitfeispanner (1 nach einem der Ansprüche 1 bis .S, dadurch $®tmnn~

ih i, dass die Lagerungs auteiie (S..8 in Bezug auf die Drehachse des Spannar ies (3) entlang des Umiangs relativ einander .verdeht angeor n t, sind.

Description:
Bmqspan mr mit leichte! II gje t | hsfoeif a &rm*

Die Erfindung: betrifft einen Zugmittelspanher, der auch als ings anner bezeichnet lab für einen Z gmltteltrieh, wie einen Ketten-: oder Riementrieb einer <srbre.rmun.gs~ kraftmaschlne, vorzugsweise elftes. Diesel- oder Ottomotors eines Kraftfa rzeugen, wie eines Pkws, Lkws, Busses oder landwirtschaftlichen Nutsfahrzeuges, mit einer Baslseinbeii einem ringförmig ausgebildeten, relativ zu der Basiseinheit um eine Drehachse drehbar gelagerten Spahnam , wobei an dem Spannarn eine zum Vorspannen eines Abschnittes eines Endloszugmittels vorbereitete Spannrolle angeofd- net ist, sowie mit wei miteinander verbundenen Lagemngseauteilen, mitteis denen / welchen Lagerungsbauteilen der Spannarni an der Basiseinheit vterdrehbar gelagert Ist, attun.g$ em#&e Zug rnlttelspanner sind aus dem Stand der Technik bereite bekannt:, Hierzu offenbart bspw, die DE 10 2012 21Ö 657 A eine lemenspannvonlolitung für einen Riementrieb, Insbesondere für einen Nsbenaggregate-Riementrieb einer Verbrennungskraftmaschine / Brennkraftmascbine, Der Riementrieb weist eine

Abtriebsriemenscheibe, die um eine Drehachse drehbar ml einem Nebenaggregat verbunden ist mindestens eine Antriebsriemenscheibe und einen Riemen auf. Mit den* Riemen Ist die Abtriebsriemenscheibe antrelbbet. Die Riemenspannvorrichtung weist eine Spannrolle und ein Spanngehäuse auf und ist über das Spanngelläuse mechanisch mit einem Gehäuse des Nebenagyrsgats verbunden, Eine Übertragung der Drebmemente erfolgt nur In einer Prehnehtung der Riemenscheiben, Auch Ist Stand: der Technik aus der D 10 :2011 0S3 868 AI bekannt, die ebenfalls eine: Riemenspannvorrichtung f r einen Riementrieb offenbart wobei der Riementrieb zumindest ein Aggregat nlt einem Gehäuse, einer Antriebswelle und einer Riemenscheibe, sowie einen Enc losriemen zum Antrieb der Riemenscheibe aufweist, Daher sind bereits verschiedene ugmltfelspanner bekannt, die einen Spannarm aufweisen, der wiederum stets zu einem Baslshautail / einer Basiseinheit drehbar gelagert Ist:. Als nachteilig: hat es sich jedoch In diesen: Ausführungen herausgestellt, das häufig relativ komplex ausgestaltete Bauteile zu verwenden sind, dle e va den ~ .<{. -

Sp r?raiim und dessen Lagerung: i den. Ätsch ist oft gleichzeitig eine relativ grolle Bauteilanzahl vorhanden, um die Zugmittelspanne möglläTst: langlebig auszufahren, wodurch jed ch ebenfalls der Herstellau and des Zugmittefspanners ansteigt.

S Es ist daher die Aufgabe der vorlegenden Erfindung, diese aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu beheben und insbesondere einen Zugmlttelspanner zur Verfügung zu stellen, dessen Aufbau weiter vereinfacht und Hersfeilkosten weiter reduziert werden sollen.. 0 Dies wird erflnduhgsgeniäE dadurch gelöst, dass die Lagerungsbauteiie, die zur Lagerung des Spann arme diwn, als Slelehteile, d.h, als geometrisch / konstrukti g eich ausgeformte sowie stofflich gleich beschaffene Bauteile, ausgeführt sind,

Öle Lagerungsbantelie, die nun als Gieich eile ausgebildet sind, können .dadunsh nich 5 nur besonders kostengünstig I l . höhe er» Stückzahlen roduzi t werden, sondern sind auch auf verschiedenen onstrü iyer* Ausführungen des Zugm Ittelspanners ..einsetz » bar, Dadurch ist es möglich, den Zugmiftelspann r besonders kostengünstig herzu- stellen, Weitem vorteilhaft Äusführyngsformen sind in den Unteransprüchen beanspruch und nachfolgend naher erläutert.

Sind die Lagerungsfeauteile aus einem unststo imaterial hergestellt / bestehend, wird deren Herstellung weiter vereinfacht.

Imdtesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn der Spannarrn aus einem Leiehtmetailwerkstorl etwa einem Älumfnlumwerksteff " , besteht hergestellt ist. Dadurch ist der Spannarm besonders leicht sowie langlebig, Weist Jedes Lagerungsbauteil einen scheibenförmigen Grundabschnitt auf, Ist di : Lagerung des Spannarmes besonders: pl tzs ar n :& ' n dem Sp^nnarm änofdi e fear.

In diesem Zusammenhang Ist es auch zweckmäßig, wenn der Grunda schnlt des jeweiligen Lagerungsbauteiies mit einer dem Spannarm zugewandten (ersten) axialen Stlrnseite (drehtest , vorzugsweise Ober einen eihkrailschluss drehfest) an dem Spannarm anliegt / mit diesem verbunden ist Weite bevorzugt liegt der Grundaife- schnitt des jeweiligen Lageryngsbaiiteiles mit der dem Spannarm zugewandten axialen Stirnseite an einem ri gförmigen / scheibenförmigen Grund^örper des Spannarms an. Dadurch ist eine noch kompaktere Ausgestaltung sowie Anordnung der Lage- ryngsbaüteile unigesetzt.

Ferner ist es auch vorteilhaft, wenn der Grundabschrnit des jeweiligen tagerungsbau- teiles mit einer dem Spannarm abgewandten (zweiten) axialen Stirnseite als Gleitla- gerflache ausgebildet ist, die relativ zu der Basiseinheit verdteh rar oder in der Basiseinheit aufgenommen Ist / wird. Denn somit bilden die beiden Lageruogsbauieüe auch platzsparend eine öleltlagerung des Spannarmes aus.

Wenn im Weiteren ein erstes Lagerungsbauteil mit seinen? Grundabschnltf a einer erste axialen Seite des Spannarmes angeordnet ist und ein zweites Lagerungsbau « feil mit seinem Grunda scbnitt an einen der ersten axialen Seit abgewandten, zweiten axialen Seite des Spannarmes angeordnet Ist, sind die Lageryngsbaufeite besonder platzsparend angebracht, Bildet jedes Lagerongsbayfeil einen in axialer Richtung verlaufenden Innenkragenhe- reich aus, der den Spannarm in radialer Richtung (relativ zu dem Basisbauiei!) nach innen abstutzt, ist auch eine innere Absiützung des Spannarrnes zu derr Lagerungsbauteilen platzsparend umgesetzt: Weiter von Vorteil ist es, wenn der I ienkragenberaleh relbkraftschiösslg (d.h.

drehtest Obe elnerv eibkraffsnhluss} an dem Spannarm anliegt.:

Weiterhin Ist es aunh vorteilhaft, wenn jedes Lagerongsbautell zumindest einen in axialer Richtung verlaufenden Ayl enkragenberelch ausbildet, der den Spannarm wlede- rum In radialer Richtung (relativ zu dem Basisbauteil) ' nach außen abstutzt. Somit Ist der S ann rm auch nac außen relativ zu dem Lagerungsbauteil noch effektiver abgestutzt. Vortellhaiienivelse sind die eiden Lagerungsbautelia auch Ober eine form- y ndfeder kraff schlüssige Verbindung miteinander und/oder mit dem: Spiannarm (drehfest) verbunden, da dann die Befestigung de lagerungsbautelle besondere kompakt umgesetzt sei. in diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, wenn die beiden tagerungsbau- telie über zumindest eine Rastnasenverbindung unter dreb ester Aufnahme des Spannarrnes miteinander verbunden slnd< Dadurch wird die Befestigung der Lage « rungshauteile weiter vereinfacht.

Auch Ist es vorteilhaft, wenn die agerimgshaufeile in Bezug auf die Drehachse des Spannarmes entlang des Umfange relativ ineinander verdreht, vorzygswelse um ISO i? zueinander verdreht, angeordnet sind. Dadurch sind die Lager ungs ayieile besonders geschickt an dem Spannarm angeordnet und können fest an diesem befestigt werden,

In anderen Worten ausgedrückt ist somit eine Rlnghebeilageryng / Lagerung des Spannarmes umgesetzt die zu Kostenoptimierung zwei tagerungshauieHe aufweist, die als Gleiehtelle ausgeführt sind , wobei diese stets zur Ringheheifageren seitens des Spannarmes als Relbbeiag ausgebildet sind..

Di Erfindung wird nun nachfolgend anhand verschiedener Figuren näher beschrieben,. Es Sielgen :

Fig, 1 eine perspektivisch Ansicht eines erflndimgsgemäfle« Zugmittelspanners nach einem bevorzugten Äusttihröngsbelepiel von seiner VonJenseite, wobei In dem zusamimengebanten Ziistand des Zugmittelspanners eine an dem Spannarm angenommene Spannrolle zu erkennen Ist,

Flg. 2 eine perspektivische Ansicht des ygmitteispanners nach Fig, 1 von der

Vorderseite, webe! auf die Darstellung der Spannrolle verzichtet ist: und dadurch die Lagerung der Spannrolle an dem Spannarm sowie der vef i^h aF© Bereich des Spannarmes durch die Aussparung in der Basls- e!nhe!t erkennbar sind. - β - e ne perspektivische Ansieht eines Teitzusammenbaus aus Spannarm, La- erungshauieit n:, e n r ederspanneinhaii sowie eines D cket der Basis- eloheit des Zygrnst eispanners nach den Fig . 1 und 2, wobei erkennbar ist wie ein an rj m Spa narnT ngai rac ter Hebel ur elastischen Vorspannung des Spannarmes relativ zu der Basiseinheii im Betrieb an der Feder- spannei helt anliegt und ein Arretierungswerkzeug den Deckel in Örehsteh long relativ zu dem Spannami festlegt ei pers ivisohe Äns c a Spannarm, La- gerungshautelfen und Federspanneinheit des Zugmittelspanners nac Fig., 1 , nach Fig. von seiner Vorderseite, in der die einzelnen Bauteile des Zugmittelspanners gut erkennbar sind : eine Expiosionsdarstellnng des Zygatittefspanners nach Fig , 1, ähnlic zu der E iosiensdarsta iuifig der Fig.. S f wo ei der Zugmittelspanner nun von einer, dem, a, in den Fig. 1 und 5 dargestellten Vorderseife afegewandte Rückseite abgebildet ist wobei der bogenförmige Aufnahmecau : zw Aufnahme der Federeinheit gut zu erkennen ist, eine perspektivische Darstellung des in dem Zugniit eispan er nac Fig. 1 verbauten Sp nniir fcs von seiner Vorderseite, der mit den beiden Lage- rungs aufeileii bereits verbunde ist eine perspektivische Darsteliung des Spannarnies, ähnlich zu de Fig. 7 ; . wobei d Spannarm: wiederum von einer Vorderseite dargestellt ist, nun jedoch auf die Darstellung des ernt Lagerungsbautelles verzichtet Ist, eine- perspektivische Darstellung des Spannarmes nach Flg. 7 samt der Layeryngsbautelie, wobei de Spannarm nun von seiner Rückseite, an der das zweite Lagerungsbauteil angeordnet Ist, abgebildet ist, Fsg, 1 Ö eine Explösionsdarsteliung des Spannarme von der Vorderseite nach Fig. ? samt de L geruftgsb&pt&iie ,. in der besonders gut die glelehtelllge Aiis- bikj.u-rjg der beiden Lagerongshae eife ersichtlich .ist,

Fig. 1.1 eine ExplosionsdarstföHyng des Spannan-nes ähnl u Fig. 10 samt den

Lagerungsbauteiiem wobei der Spannarm von seiner Röckseite abgebildet ist

Flg. 1 e ne F^fosionsdarstellung des Spannarmes nach Fig. 7 samt den tage- rungsbauteilen in einer Seitenansicht, wobei die Anordnung und Ausgestaltung einer Sohnappnase des erste Lageamgsbautelis ersichtlich Ist. die vorgesehen ist, mit dem Spannarm sowie dem zweiten Lagerungsbauteil verbunden m werden,

F g.;: 3 wiederum eine Explosionsdarstailyng des Spannarmes samt den Lage- ruogsbautelien ähnlich zu Flg. 11, wobei nun die Anordnung und Ausgestaltung eine Sehnappnase des zmitm Lagerungsbauteils ersichtlich Ist,

Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des Spannarmes nach Flg. 7 samt den

Lagerung shauteilen, wobei das zweite Lagerungsbauteil an dem S annarm anliegt, während das erste lagerungshautell noch e^s ^nd^tv n dem Spannarm angeordnet Ist,

Flg. 15 eine perspektivische Darstellung des Spannarmes samt den Lagerungs- ibautellen, di fest miteinander sowie mit dem Spannami- verbunden: sind.

Flg.. IB eine perspektivische Darstellung der beiden La emngsbantelle, wie sie mit dem Spannarm, wie er bspw. In ' Flg., 7 ersichtlich ist, eingesetzt sind,

Flg. 1? ein perspektivische Darstellung des erste Lagerungsbauteils, das wie das zweite lagerungsPaytell antgabaut rind ausge taltet ist, und von einer etwa In Flg, 7 dem Spannarrn z gew r^dten: Stirnseile zu erkennen Ist und Flg, 18 eine perspektivische Darstellung der eiden Lagerungsbauteile, o ei diese fonmehlüssig über ihre Schnäppnase miteinander mt&ttndm sind.

Die Figuren s nd lediglich sehematiseher Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind; mit denselbe BezugszeiChen versehen..

Der erfinduogsgemi e Zugmideispahner 1 im seiner Gesamtheit besonders gut I den Flgn, 1 bis 3 zu erkennen. Per ngniittetepanner 1 ist als ein Rlernenspanner ausgebildet, d,h, . um Vorspannen eines Riementriebes einer ¥erbr«nnyngskmftma : " .schifte. Alternativ hierzu ist er gemä einer weiteren Ausfyhrungsferm als Ketten- spanner ausgebildet wobei er dann eine Kettentrieb einer Verbrennyngskraftma- sehlne vorspannt Insbesondere bandelt es sieh hierbei um einen Zugnil leltheb, der ein Mebenaggregat mit einer Äusgangswelle der Verbrennungskrafimaschine dreb est verbindet.

Der Zugmltlelspanner 1 ist■ we erhin aueh als Ringspanner ausgebildet und somit Im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. Der Zugmittelspanner 1 weist ein zentrales pyrehgangsloch 17 auf, mit. dem w Im Betrieb bspw. Ober ein Gehäuse des Neben- ggregats, vorzugsweise ein öeneratörgehäuse, aufgeschoben Ist: und dieses I radialer Richtung umgibt, Oer Zugmittelspanner 1 weist neben einer ringförmig ausgebildeten Basiseinheit 2, in n ebenfalls ringförmig ausgebildeten Spannarm 3, der bspw. In den Riga. 5 and 6 gy £u :&fkennört ist, sowie eine Lagerungseinheit: auf, D ie Baslseln halt 2. ist nie h tell Ig a usge bl idet. Ein ringform Iger Basiskörper 18 der Ba- elseinheit 2 nimmt eine Federspanneinheit 19. auf, wobei die Federspannelnbelt 18 vorgesehen Ist den S nnami 3 int Belnebszustand relativ zu dem Basiskorper I vorzuspannen. Im Welteren weist die Baslselntielt 2 einen scheibenförmigen, ebenfalls als Ring ausgebildeten Deckel 20 aut der Im Betrieb des Zugmlttelepanners 1 drehtest mit dem Baslskörper 18 verbunden Ist. In einem axialen Zwischenraum zwischen dem Basiskörper 18 und dem Deckel 20 Ist dann Im Betrieb der Spannarm 3 samt den Lagerungsbauteilen b und 6 ; die zur Lagerung dieses S ' snn^rm®« 3 relativ zu der Basiseinheit 2 dienen, aufgenommen. In Flg. 1 ist der Zugmltlelspanner 1 be- rejts vollständig zusammengebaut wo i der Decke! 20, wie erbspw, besonders gut in Fig. 3 ersichtlich is , mit dem Basiskörper 18 fest verbunden ist.

Wie in Fig.. 3 in Verbindung mit Fign, 4 und 5 zu erkennen,: ist in einem durch den Ba- slskörper 18 ausgebildeten, ohien ' A fn meraum 21, der bogenförmig entlang eins Umiangsieilberelohes des Basiskorpers 18 verläuft die Federspar el beif 9 aufgeommen. Der Spannarm: 3 ist dabei mit inem Hebel 22 / Absfntzhahel / Federmlt- nehmer v rsehe , der in wtia r Richtung in diesen Aumahmeraurn 21 hinein ragt.. Die FederBpanneinh 19 ist wiederum mitteis einer bogenförmigen (in anderen Äus öh- r gm auch mitteis mehrerer) Spiraldruckfeder(-n) 23 ausgebildet. Die Spifaldruckie- dar 23 ist wiederum mittels dreier CBIeitsebulie, in ibrer bogenförmigen Erstreekung abgestützt sowie m ihrem Federweg geführt. Die Spiraldrueideder 23 liegt mit einem ersten in Umfangsnchtung betrachteten Endbereich an dem Hebel 22 an, mit einem, diesem ersten Ende entgegengesetzten, zweiten Endbereich In Umfangsrichtung a einer A stO äche des Aufnahmeraums- 2 des Basiskorpers 18 an, wie auch gut in Flg. 6 erkennbar ist. Somit is der Spannarm 3 durch die Federspannein ei : 19 in einer Drebrlchhmg relativ JEU dem Basiskörper 18 / de Basiseinheit 2 vorgespannt.

Der weitere Autbau des Spannarmes 3 ist auch in den Fign, 10 und 1 1 ersichtlich. Dabei weist der Spannarm 3 einen ringförmigen Orundkör per 24 auf. In einem Um- fangsbereich dieses 6ryndkörpers 24 Ist de Hebel 22 angeordnet in einem In Umfangerichtung relativ % . dem Nebel 22 versetzten Umfangshereieh des Grundkörpers 24 Ist eine Spannrollenaufnahme 25 zur drehbaren Lagerung einer in Fig. 1 gut zu erkennenden Spannrolle 4 angebracht.: Diese Spannrolienaufnahme 25 weist ein Wälz- iager auf, «fasele Spannroll 4 im Betriebszustand frei dmhbar gegenüber dem

Spannarm 3 lagert.

Der Spannarm 3 Ist Im Betrieb derart mit de Basiseinheit 2 verbunden, dass er Im Bereich der Spannrolienaufnahme 26 den Basiskörper 18 radial nach aurien durchragt.. Hierfür Ist In dem Basiskörper 18 eine Aussparung 33 eingebracht, die sich In Un - fangshehtang erstreckt. Die Aussparung 33 erstreckt sich dabei sc weit m ümfangs- rlchtung, dass sich der S annern 3 Im Betrieb des Zugnuttelspanners 3 relativ zu dem Basiskörper 18 zu der Basiseinheit 2 ohne an dem Basiskörper 18 in Drehrichtung zu blockieren in einem Wink l zwischen 5* und SO (gege die Vorspannung der Feder- spanneinhel 10) verdrehen läset

BrfindongsgemaB sind die neiden den Spanner ! gleitend lagernden Lageryngsbao- teile, nämlich das erste tageryngsbayfeii 6 sowie das zweite Lagerungsbaotell 6, wie sie bspw. in den Fign, 12 bis 18 gut zu erkennen sind, an deni Spannar 3 - im 8e~ triebszystand befestigt. Die beide tageryngsbauteife 5 und 8 sind als Glelehfelle ausgebildet, weshalb die Ausbildung des ersten Lagerungsbaisiells 5 nach f ig, 7 auch auf das . zweite Lageryngsbauteii 8 zutrifft. Das erste Lageryngsbauteii 8 ist wie- darum Im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. Da erste Lagerungsbaute!! 5 weist: dabei einen scheibenförmigen Grundabsohnift nachfolgend als erster Grundahsehnltt 7a bezeichnet auf;. Durch den ersten Grundabsctinltt 7a sowie den zweiten Grundab- schnitt 7b bildet jedes Lagernngsbayteil 5, 6 eine axiale erste Stirnseite ' die m Betrieb an dem Spannarm 3 drehfest anliegt und eine axiale zweite Stirnselte 9 aus, die als Gleltla erfiäche 18 zur gleitenden miatwßn Äbstützyng gegenüber dem Basiskörper 18 hzw, dem: Deckel 20 dient, Der erste Q^nd >s<?hnit .7a liegt an einer ersten axialen Seite 11 des Spannarmes 3 an, welche erste Seite 1 1 im Betrieb dem Deckel 20 abgewandt Ist der zweite Grundabsehnitf. 7b liegt an einer zwei en axialen Seite des Spannarmes 3 an, weiche zweite Seite 12 im Betrieb dem Deckel 20 zugewandt ist.

Eine erste Stirnselte 8 des ersten Grnndabscbnl es 7a Ist Jene axiale Stirnseit des ersten Lageryngebautelis 5, die Im Betrieb dem Spanrwm 3 zugeordnet Ist und a diesem anliegt. Dies ist bspw, besonders gut I F g . 7 zu erkennen, In weicher bildüng das erste tagerungsbauteil 5 bereits dre hfest an dem Spannarm 3 befestigt ist. Die erste Stirnseite 8 weist eine die Reibkraft erhöhende Oberrläcbenstruktur / einen Reibbeleg auf, sodass die drebfeste Verbindung mit dem Spannarm 3 durch ein reihkraftschlOssige Anlage des ersten Lagerungsbaytells δ an dem Spsswarm 3 ausgebildet wird. Das erste Lagerungsbautell 8 liegt in einer, koniplementär zu de Konter der ersten Stirnselte 8 / des ersten Grundahschnlttes 7a ausgebildeten, ersten Auf- nahmeaussparyng 28 des Spannarms 3 an.

An einer radialen Innenseite des ersten erundahschnlttes 7a Ist ein tnnenkragenbe- reich 13 entlang eines bestim ten Umfangsberelebes des Grundabscbniües 7a, hier m Wesentlichen, ym 1807: integral d.h.. stoffelntellig angebunden, Dieser tnnenkra- c.enberelch 13 erstreckt s i teilringförmig an einer radiale Innenseite des ersten Srundabsehnittes 7a entlang, sowie In axialer RIcbt von denrersten Grün au .sch it .7a weg. Mit diesem Innenkragenbereieh 1 liegt das erste Lagerungsfeäyfeil δ an einer radialen Innenseite des Spannarmes 3 Im befestigten Zustand n, sodass der Spannarm 3 relativ u dem ersten Lagerungsbauteii 3 in ' radialer Richtung nach nnen abgestützt Ist, Zugleich bildet In dieser Ausführung auch der Irmenkraganbereich 13 an seiner dem Spannarm 3 zuge anclten radialen Seite {s i er radialen: Außenseite) einen Retbbeiag / eine die Relbkrafi erhöhende Öber ächensfmktur auf, wodurch der Spannacm 3 relbkraftsehlössig mit d m: jeweiligen Lagerungsbaoteile 5 und 8 drehtest verbünden ist.

Zudem s an dam ersten Grundahsehnlif ?a jeweils zwei entlang des Umfange relativ zueinander versetzt angeordnete Vefdickengsbereiche ausgebildet, di sich In ra- dialer Richtung nach ußen vendicken / erweitern. Ein erster V rdlekungsberelch 27a weist ein Mittel zur Verbindung mit dem Spannarm 3 sowi dem zweiten lagerungsbauteii 6 auf. Das erste Lagerungsbauteil 5 weist diesen als Verblndungsbereleh dienenden ersten Verdickungsbereieh 27 a an einer ersten tlmfangssteiie des (3n.rndab~ Schnittes 7a auf. Der erste Verdlekungsberelch 27a weist eine Rastnasenverbindung 18 auf. Dies Rastnasenverbindung 1$ weist wiederum zwei längliche, sieh axial erstreckende Rastnasen 28 auf. Dadurch Ist es möglich, sowohl den Spannarm 3 als auch das zweite Lagerungsbauteii 6 fernv sowie kraftsoblusslg mit dem ersten Lagerungsbauteii 3 zu verbinden, Auch das zweite: Lagerungsbauteii 6 weist aufgrund des identischen Aufbaus zum ersten Lagerungsbauteii 8 eine solche Rastriasenverblndun 16 auf. Oes zweite Lage- ranashautell 8 ist wiederum auf einer dem Grundabschnlti 7a des ersten Lagerungs- bautells §· abge annen, zweiten Seite des Spannarnies 3 g ordn t .un feiö&mft- sohlusslg in einer zweiten Aufnahmeausspareng 31 anliegend.

Zur 1 m$chlü §m Arretierung der Rastnasen 38 der jeweiligen Lagerengsbautelle 6, 6 aneinander weist das jeweilige Lagerungsbauteii 3. 6 einen zweiten Verdickungs- ere ch 27b auf, der In ürnfangsrlehtung vers ift zu dem ersten Ver Jickungs erelch 27a des selben Lagerungspautel s 3, 6 angeordnet ist, und eine Verbindungsmlt ei- aufn hme n f orm eines Aufnahmeioehes 29 ausbildet C^lg 16 und IS). Dieses Auf- nahmelocb 29 dient zur form- -sowie kraflschlössigen Aufnahme der Rastnasenv fbln- dung 28 / der Rastnasen 28 des a dere tagerungsbauteits & 6. Wie besonders; gut in Verbindung: mit den .■ Figo, 12 bis 15 ersieht! ich, ist die jeweilige Rastnase 28 durch ein Durchgianysioch 30 In dern Spannami 3 !ndurchgefuhrt, sodass m auf dar dem Spannarm 8 jeweils: gegenüberliegenden Seite mit dem anderen Lagenjngshauteii 5, nämlich dem Aufnahrnelöch .2-9 verbunden wird. Dadurch Ist eine besonders effektiv sowie feste Verbindung der Lagerisngsbauteile 5, 6 umgesetzt die auch durch die imststehausfuhrung der Lagerungsbaytei!e .S, 6 besonders einfach herstellbar Ist,

Neben dem l-n.n fage >e^i0 ' 13 weisen die Lageriingsbauteil 5, 6 jeweils Außen- kragenbereiche 14 auf, die sich entlang eines Umfangstelibereiches an dem .Grund- abschnitt 7a, Tb in Umfangshcbtung: entlang emt eka . Der erste Grundabschnlit 7a weist repräsentativ für den zweiten Srundabschnitt ?b im Bereich seines Verdickung sbereiches 27a den AuSenkragenbereleh 14 auf. der sich In der gleichen axialen Richtung von dem ersten Grundabschnitt 7a aus weg erstreckt, wie der Innenkra- genberelch 13, Der AuSenkragenberefco 14 erstreckt sieb derart relativ zu dem S annarm 3, dass er diesen Im Betrieh radial nach außen abstützt

Im Weiteren sei auch darauf hingewiesen, dass die beiden Lageryngshauteiie 6 (Fig. 10) zwar als Glelchteüe ausgebildet sind, jedoch entlang des Umfange der 8a- siselnbelf / des Spannarms 3 / des Zygmittelspanner i: um etwa 180* relativ zueinander verdreht angeordnet sind. Dadurch sind auch die -jeweiligen ersten Verdl- okungsberelcbe 27a b . zweiten Verdic ungsbereicbe 27h der Lageryngsba teile 6, 6 zueinander um 18CT verdreht,■

In einer Traaspotistellyog des Zugmiiteisparmers 1 ;; wie Irr den Flg, 1 bis 4 auch gc-t zu erkennen Ist, dienen formscblösslge Arretlerangsdarchgange 32 In orm van Durch- g ngs! chtrn : in dem Basiskörper 18 und dem Deckel .2(1 und In Form einer außenseih tlgen Aussparung in dem Spannarm 3 zur Aufnahme eines Arretlerungswerkzeuges 15 In Form eines Arretlerungsstl^es, Pas Arretierungswerk^eug 15 ragt In diese Arre- tl rungsdurchiiiage 32 unter drebfester Abstützung des Spannarmes 3 relativ zu der Basiseinheit 2 hinein und Ist Im Betrieb des Zugmitietspanners 1 von diesen Armtie- rungsdyrehgä gen 32 entfernt. In anderen Worten, ausgadriteki, st ein Zugmiiielspanner 1 m t: einer ing ebafbau- grpppe realisiert,. Diese Rlnghebelbaugruppe ist mehrteilig, bevorzugt dreiteilig (Spannarm 3 sow e zumindest zwei Lagerungsbauteile S, 6) ausgeführt und besteht aus einem Ä yminiumring e e! fSpannarrn 3 aus Älumlnlumwerksteff) und zwei idef » tlaehen ynststo fgielttagerp (L ger .mgsbautei!e 5 < 0) wie in ign, 18 - 16 u ' < a. wg®~ stellt Durch die »eiteillge Ausführung entstehen föne de Vorteile: Der Gleitbelag (tagerungsbautell S, i; Abb. 17} kann als Ubemahmsete l n alle anwendungsspe lfi- sehen Konstruktionen öbernornmon werden {Baukasienprlnzlp), Dadurch wird die Va- hantenvieifali die Lagerhaltung etc. ve ringert. Auch die erkzeyg osten werden da- : durch reduziert, Oer Arbeitsbereich des Spannsystems betragt üblicherweise zwischen W und W Dadurch ist eine drehbare lnghebelbaygryppe (Abb. 7) besonders geschickt ausgeführt, wobei die Hebeilänge (axiale Erstreckung) des Hebels 22 vorzugsweise zwischen 80mm und 75mm ntlsst. Ein freier Innendurchmesser (Durch- messer des Du rehgangstoebes 17 des Spannsystems 1 - etrügt weifer bevorzugt min » destens 7örrim zur Gewährleistung des Kuh lluftstroms ' für den Generator / das Gehäuse des Generators. Eine S stemdämp ung wird Im Kontakt zwischen dem kombinierten Radial-Axial-Gleitlager erzeugt. Auf den drehbaren lnghebei 3 (A b,. 15) v r~ den die Gleittagerbeiäge 5 S 6 (Abb, 13» 14) aufgeklipsf, Oer radiale Reibbelag (Abb. 17) erstreck sieh über den halben Umfang (1 -80*): des drehenden Rlnghebeis (Abb.. 15) t die Trennstelle (Abb., 16) befindet: sich Immer außerhalb der belasteten Zone.

1 ^ygmiitaispanner

·? Basiseinheit

3 Spannarm:

4 Spannrclie

5 erstes tageiimgshäuteH

6 zweites, Lageriing s aute il

7a erste Grund abschnitt

7h zweiter Gru dabsäinitt

8 erste Stirnseite

s wete Stirnseite

10 Geitlagerfiäche

11 erste Seite

12 zweite Seite

18 I n nen krage nhe reic

14 Auilenkragenbereic S Arretier« n g s erkze u§

18 Rastnasenverbi nkmg

17 Durchgangsioc :

18 Basiskörper

18 Federe pa nnei n he i t

20 Deckel.

21

22 Hebel / Federmiine rner

23 Spsraidruckleder

24 Gru äkorper

5 Spa nn reite na ufn a h m 6 erste Äufnahmeaiissparung

27a erster Ve?iickyngshereiüh

27 e He Ve rct ick u n g s ereich 8 Rastnase

9 Auf hmeloch DU migargsoc

ete Aufnahrngmissparung Ärretierungsdum gang Aussparung