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Patent Searching and Data


Title:
ADJUSTABLE CRUSHING MILL, PARTICULARLY FOR CRUSHING DRY ICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/127986
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention discloses an adjustable crushing mill, particularly for crushing dry ice, having at least one crushing roll (3) and a breaker bar (5), which are arranged so as to form a crushing gap (4), wherein the breaker bar is movably mounted in a guide and can be moved by means of an actuating device in such a manner that the crushing gap can be adjusted between a minimum and a maximum value, wherein two crushing rolls (3), driven in opposite directions at a distance away from one another, are provided, between which the breaker bar (5) is arranged such that two crushing gaps (4) are produced, the product to be crushed being fed by means of a hopper (6) from above and the direction of rotation of the crushing rolls (3) being selected such that the product to be crushed is pushed into and through the roll gap (4), such that it exits the same on the underside of the roll gap (4), and the movable breaker bar (5) has a cross-section that is not constant transversely to the direction of movement to adjust the crushing gaps (4).

Inventors:
BOEHM WILFRIED (DE)
Application Number:
PCT/EP2013/054138
Publication Date:
September 06, 2013
Filing Date:
March 01, 2013
Export Citation:
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Assignee:
BOEHM WILFRIED (DE)
International Classes:
B02C4/12
Foreign References:
DE895689C1953-11-05
US0331165A1885-11-24
US20090261188A12009-10-22
GB2440261A2008-01-23
GB2454668A2009-05-20
US0297756A1884-04-29
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
TBK (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Verstellbares Mahlwerk, insbesondere zum Mahlen von Trockeneis mit zumindest einer Mahlwalze (3) und einer Brechleiste (5), die so angeordnet sind, dass sie einen Mahlspalt (4) ausbilden, wobei die Brechleiste (5) verschieblich in einer Führung gelagert ist und mittels einer Betätigungs- einrichtung so verschiebbar ist, dass der Mahlspalt (4) zwischen einem Minimum- und einem Maximumwert einstellbar ist,

dadurch gekennzeichnet, dass zwei beanstandete gegenläufig angetriebene Mahlwalzen (3) vorgesehen sind, zwischen denen die Brechleiste (5) so angeordnet ist, dass sich zwei Mahlspalte (4) ergeben, wobei das Mahlgut von oben mittels eines Trichters (6) zugeführt wird und die Drehrichtung der Mahlwalzen (3) so gewählt ist, dass das Mahlgut in den Walzenspalt (4) hinein und durch diesen hindurchgedrängt wird, sodass es auf der Unterseite des Walzenspalts (4) aus diesem herausfällt und die verschiebliche Brechleiste (5) zur Einstellung der Mahlspalten (4) einen Querschnitt aufweist, der quer zu der Verschieberichtung nicht konstant ist.

2. Verstellbares Mahlwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung so angeordnet ist, dass die Verschiebung der Brechleis- te (5) in einer Richtung erfolgt, die radial von der Drehachse der Mahlwalze (3) aus orientiert ist.

3. Verstellbares Mahlwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung so angeordnet ist, dass die Verschiebung der Brechleis- te (5) in einer Richtung erfolgt, die tangential zur Mahlwalze (3) orientiert ist, wobei die Tangente im Walzenspalt angelegt ist und die Brechleiste (5) einen Querschnitt aufweist, der quer zu dieser Richtung nicht konstant ist.

4. Verstellbares Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei beabstandete Mahlwalzen (3) vorgesehen sind, zwischen denen die Brechleiste (5) angeordnet ist. 5. Verstellbares Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechleiste (5) zwischen zwei beabstandeten Mahlwalzen (3) derart angeordnet ist, dass eine Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen der Mahlwalzen (3) die Brechleiste (5) schneidet.

6. Verstellbares Mahlwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mahlwalzen (3) gegenläufig angetrieben werden.

7. Verstellbares Mahlwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung ein Verschieben der Brechleiste (5) nach oben oder unten gestattet, wobei die längliche Brechleiste (5) mit Mahlflächen auf beiden Seiten in Förderrichtung des Mahlguts durch den Walzenspalt (4) ausgerichtet ist. 8. Verstellbares Mahlwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechleiste (5) im oberen Bereich eine größere Erstreckung im Querschnitt aufweist als im unteren Bereich.

9. Verstellbares Mahlwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechleiste (5) im Querschnitt zumindest über einen Teilbereich hinweg einen keilförmigen Querschnitt aufweist.

10. Verstellbares Mahlwerk nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechleiste (5) im Querschnitt zumindest über einen Teilbereich hinweg einen konstanten Querschnitt aufweist.

11. Verstellbares Mahlwerk nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechleiste (5) im unteren Bereich einen Endbereich mit konstantem Querschnitt aufweist, an den sich nach oben hin ein Bereich mit einem im Wesentlichen keilförmigen Querschnitt an- schließt.

12. Verstellbares Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Feststelleinrichtung, mittels der die Brechleiste (5) in einer gewünschten Stellung feststellbar ist.

Description:
Beschreibung

Verstellbares Mahlwerk, insbesondere zum Mahlen von Trockeneis

Mahlwerke, die zum Mahlen von Trockeneis geeignet sind, arbeiten üblicherweise mit einer Mahlwalze, die zusammen mit einer Brechleiste oder einer zweiten Mahlwalze einen Walzenspalt bildet, in dem das zugeführte Mahlgut, beispielsweise Trockeneis, durch die Rotation der Mahlwalze gemahlen wird . Grundsätzlich kann man bei derartigen Mahlwerken, die mit zumindest einer rotierenden Mahlwalze arbeiten, drei Kategorien unterscheiden.

Eine Konstruktion, bei der eine Mahlwalze zum Einsatz kommt, deren äußerer Umfang zusammen mit einer Brechleiste einen Mahlspalt ausbildet. Gemäß einer weiteren möglichen Konstruktion werden zwei im Normalfall gegenläufig rotierende Mahlwalzen eingesetzt, zwischen deren Umfangsflächen der erforderliche Mahlspalt ausgebildet wird . Weiterhin ist es möglich, zwei ebenfalls üblicherweise gegenläufige Mahlwalzen einzusetzen, zwischen denen eine Brechleiste angeordnet wird, sodass sich zwei Mahlspalte ergeben. Eine derartige Konstruktion wird allgemein als leistungsstark und effektiv betrachtet. Zur Ausbildung eines geeigne- ten Mahlspaltes weist die Brechleiste an der der Mahlwalze gegenüberliegenden Fläche eine geeignete Oberflächengestaltung auf, mit der das gewünschte Mahlergebnis erzielt wird . Bei jedem dieser Mahlwerke muss selbstverständlich der Mahlspalt in geeigneter Weise dimensioniert werden.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mahlwerk zu schaffen, das über ein breites Einsatzspektrum gute Mahlergebnisse, insbesondere beim Mahlen von Trockeneis erbringt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Wesentlich ist, dass die Brechleiste so zwischen den Mahlwalzen angeordnet ist, dass sich zwei Mahlspalte ergeben. Dies wird dadurch erreicht, dass die Brechleiste derart in den Zwischenraum zwischen den beiden Mahlwalzen hineinragt, dass sie die Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen der Mahlwalzen schneidet. Die Brechleiste ist verschieblich vorgesehen, wobei sie einen Querschnitt aufweist, der quer zur Verschieberichtung nicht konstant ist. Der Verschiebeweg ist derart bemessen, dass die Brechleiste im üblichen Arbeitsbereich des Mahlwerks immer in der ge- nannten Weise zwischen die zwei Mahlwalzen ragt, um zwei Mahlspalte auszubilden, also die Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen der Mahlwalzen schneidet. Für spezielle Anwendungen und beispielsweise zum Auswechseln der Brechleiste kann diese weiter verschoben werden, so dass sie die genannte Verbindungslinie nicht schneidet. Durch die verschiebliche Lagerung der Brechleiste kann der Mahlspalt zwischen einer Mahlwalze und der Brechleiste zwischen einem Minimum- und einem Maximumwert eingestellt werden. Durch diese Merkmale wird über ein breites Einsatzspektrum des Mahlwerks, insbesondere beim Mahlen von Trockeneis, gewährleistet, dass der Mahlspalt optimal auf das Mahl- gut bzw. das gewünschte Mahlergebnis einstellbar ist.

Grundsätzlich sind unterschiedlichste Arten der Verschiebung oder Bewegung der Brechleiste vorstellbar, um den Mahlspalt zwischen einem Minimum und einem Maximum variieren zu können. Die Verschiebung kann grundsätzlich geradlinig oder auf einer Kurvenbahn erfolgen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass insbesondere zwei Möglichkeiten zum Einen in der Praxis gut umsetzbar sind, zum Anderen gute Ergebnisse erbringen. Dies ist zum Einen eine Verschiebung der Brechleiste in einer Richtung, die radial von der Drehachse der Mahlwalze aus orientiert ist. Hier- bei wird mittels eines einfachen Bewegungsablaufs eine Einstellung des Mahlspalts über einen weiten Bereich problemlos möglich. Weiterhin hat es sich bewährt, eine Verschiebung der Brechleiste in einer Richtung vorzusehen, die tangential zu der Mahlwalze orientiert ist, wobei auf die Tangente im Walzenspalt abgestellt wird, wobei des Weiteren eine Brechleiste vorgesehen wird, die einen Querschnitt aufweist, der quer zur Verschieberichtung nicht konstant ist. Auch bei einer derartigen Konstruktion kann durch eine geeignete Form des Querschnitts der Brechleiste in Zu- sammenspiel mit der tangentialen Verschiebung der Brechleiste der Mahlspalt über einen weiten Bereich problemlos eingestellt werden.

Die genannte Konstruktion eignet sich auch hervorragend für Mahlwerke, bei denen zwei beabstandete Mahlwalzen vorgesehen sind, zwischen denen eine Brechleiste angeordnet ist. Bei einer derartigen Konstruktion muss die Lagerung der Mahlwalze und deren Antrieb nicht verstellbar ausgeführt sein, sondern kann auf einfache Weise gestaltet sein, und dennoch durch die tangentiale Verschiebung der Brechleiste bei geeigneter Querschnittswahl der Brechleiste eine weitgehende Variierung der beiden Mahlspalte jeweils zwischen der Mahlwalze und der Brechleiste erreicht werden. Dabei haben sich unterschiedlichste Querschnittsgestaltungen der Brechleiste in Abhängigkeit von dem angestrebten Mahlgut bewährt, wobei natürlich durch unterschiedliche Erstreckungen im Querschnitt die genannte Variation der Mahlspalte erreicht wird. Zweckmäßig weist die Brechleiste im oberen Bereich, also dem Bereich, von dem aus das Mahlgut zugeführt wird, eine größere Erstreckung im Querschnitt auf als im unteren Bereich. Dabei kann die Brechleiste im Querschnitt zumindest über einen Teilbereich hinweg einen keilförmigen Querschnitt aufweisen. Die Flächen dieses keilförmigen Bereichs können plan oder kon- kav ausgebildet sein.

Zur Arretierung der Brechleiste ist zweckmäßig eine geeignete Feststelleinrichtung vorgesehen, mittels der die Brechleiste in einer gewünschten Stellung arretierbar ist. Zur Bewegung bzw. Verschiebung der Brechleiste wird eine Verschiebeeinrichtung vorgesehen, die mit der Brechleiste verbunden ist, um die Brechleiste in die gewünschte Position zu bewegen. Diese Einrichtung kann gleichzeitig als Feststelleinrichtung ausgebildet sein, und nach Einstellen der Brechleiste in die gewünschte Position auch die Arretierung der Brechleiste in dieser Position gewährleisten.

Gemäß dem bevorzugten im Weiteren detailliert beschriebenen Ausfüh- rungsbeispiel der Erfindung ist die Brechleiste zwischen zwei gegenläufig drehenden Mahlwalzen angeordnet, sodass sich zwei Mahlspalte ergeben, wobei das Mahlgut von oben mittels eines Trichters zugeführt wird . Die Drehrichtung der Mahlwalzen wird dabei so gewählt, dass das Mahlgut in den Walzenspalt hineingezogen und letztendlich durch diesen hindurch- gedrängt wird . Im Ausgangsbereich der Walzenspalte fällt das gemahlene Mahlgut durch die Schwerkraft heraus, und wird beispielsweise von einer Dosiereinrichtung aufgenommen. Vorteilhaft weist die verschiebbare Brechleiste im Querschnitt einen ersten oder auch unteren Bereich auf, der über einen konstanten Querschnitt verfügt. An diesen schließt sich ein keilförmiger mittlerer Querschnittsbereich an, der in einen Endbereich übergehen kann, der mit konstantem Querschnitt ausgebildet sein kann.

Die Erfindung wird näher anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.

Die Figur zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel im Querschnitt.

Dem eigentlichen Mahlwerk wird über einen Trockeneistrichter 1 Trockeneis zugeführt. Die ganze Einrichtung ist so vorgesehen und aufgebaut, dass der Trockeneistrichter 1 im obersten Bereich angeordnet ist, sodass das Trockeneis durch die Schwerkraft in das eigentliche Mahlwerk eingebracht wird, und das gemahlene Mahlgut das Mahlwerk aufgrund der Schwerkraft verlässt, um von einer Portioniereinrichtung 8 aufgenommen zu werden. Unterhalb des Trockeneistrichters 1 ist das eigentliche Mahl- werk angeordnet, das über zwei Leitbleche 2 verfügt, die ihrerseits einen Trichter 6 ausbilden. Im unteren Bereich dieses Trichters 6 sind zwei gegenläufige Mahlwalzen 3 angeordnet, von denen die in der Darstellung rechts zu sehende Mahlwalze links herum dreht und die gegenüberliegen- de Mahlwalze rechts herum. Zwischen diesen Mahlwalzen ist eine Brechleiste 5 vorgesehen, die somit in Zusammenspiel mit den Mahlwalzen 3 zwei Mahlspalte 4 ausbildet. Durch die genannte Drehrichtung der Mahlwalzen 3 wird das Mahlgut in den Walzenspalt hineingezogen und durch diesen hindurch befördert, sodass es am Ausgang des Mahlspalts 4 durch die Schwerkraft in die Portioniereinrichtung 8 fällt.

Die Brechleiste 5 ist in der mittels des Pfeils dargestellten Richtung verschieblich, kann also vereinfacht ausgedrückt nach oben oder unten ver- schoben werden. Dabei entspricht die Bewegungsrichtung der Richtung einer Tangente am Mahlwalzenumfang angelegt im Walzenspalt 4. Der unterste Bereich 5a der Brechleiste weist am Ende eine abgerundete Gestaltung aus und weist einen konstanten Querschnitt auf. Der mittlere Bereich 5b der Brechleiste ist im Querschnitt keilförmig mit planen Kon- taktflächen gestaltet. An diesen Abschnitt schließt sich nach oben hin der Endabschnitt 5c an, der für das Mahlergebnis nicht von Bedeutung ist, und bei diesem Ausführungsbeispiel mit konstantem Querschnitt ausgebildet ist, wobei auch andere Gestaltungen ohne Weiteres möglich sind . Dieser Endabschnitt 5c ist mit der Verschiebeeinrichtung 7 verbunden, die die genannte Verschiebung der Brechleiste 5 ermöglicht und bewirkt. Ist die Brechleiste 5 in die gewünschte Position gebracht, d.h. der Walzenspalt 4 auf das gewünschte Maß eingestellt, erfolgt eine Arretierung der Brechleiste 5 über eine nicht dargestellte Feststelleinrichtung . Wie aus der Figur zu ersehen, ragt die Brechleiste (5) so weit in den Zwischenraum zwischen den beiden Mahlwalzen (3), dass sich zwei Mahlspalte bilden. Der mögliche Verschiebeweg der Brechleiste (5) ist dabei so bestimmt, dass im normalen Betriebsbereich die Brechleiste (5) immer in den Bereich zwischen den beiden Mahlwalzen (3) hineinragt, also die Brechleiste (5) die Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen der Mahlwalzen (3) schneidet. Durch die dargestellte und beschriebene Querschnittsgestaltung der Brechleiste (5) kann auf einfache Weise die Weite der beiden Walzenspalte (4) jeweils zwischen einer Mahlwalze (3) und der Brechleiste (5) eingestellt werden.

Bei der beschriebenen Konstruktion kann der Walzenspalt 4 vor Beginn des Mahlvorgangs auf das gewünschte Maß eingestellt werden, indem die Brechleiste 5 entsprechend verschoben, also positioniert wird . Es ist aber auch möglich, während eines Mahlvorgangs den Walzenspalt 4 zu verändern. Ein Öffnen des Walzenspalts 4, also ein Vergrößern des Walzenspalts 4, ist dabei unproblematisch durch eine Bewegung der Brechleiste 5 nach oben zu erreichen. Eine Verkleinerung des Walzenspalts 4 durch ein Hinabbewegen der Brechleiste 5 ist grundsätzlich möglich, jedoch muss in diesem Fall sehr langsam zugestellt werden, um ein blockieren des Mahlwerks oder zu hohe Belastungen auf die Lagerungen der Mahlwalzen 3 und der Brechleiste 5 zu vermeiden.