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Patent Searching and Data


Title:
ADHESIVE DOWEL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/037617
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an adhesive dowel (2), comprising a core (3), a partial length of which is covered by a circumferentially closed sleeve (4) and which comprises a central hole (10) for introducing an adhesive, wherein outlet channels (13), through which the introduced adhesive can be guided to the outside of the core (3), originate from the central hole (10), wherein the sleeve (4) is made of a vapor-permeable material.

Inventors:
POPPENBORG NORBERT (DE)
NOLTE FRANK (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/061621
Publication Date:
April 08, 2010
Filing Date:
September 08, 2009
Export Citation:
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Assignee:
HETTICH HEINZE GMBH & CO KG (DE)
POPPENBORG NORBERT (DE)
NOLTE FRANK (DE)
International Classes:
F16B13/14
Foreign References:
DE202005005579U12006-08-17
EP0065755A11982-12-01
Attorney, Agent or Firm:
DANTZ, Jan et al. (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Klebedübel (2), mit einem von einer umfänglich geschlossenen Hülse (4) in einer Teillänge überdeckten Kern (3), der eine Zentralbohrung (10) zum Ein- bringen eines Klebers aufweist, wobei von der Zentralbohrung (10) Austrittskanäle (13) ausgehen, über die der eingebrachte Kleber zur Außenseite des Kerns (3) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) aus einem dampfoffenen Material besteht.

2. Klebedübel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) aus Pappe oder Papier besteht.

3. Klebedübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) aus einer dampfoffenen Kunststofffolie gebildet ist.

4. Klebedübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) mit Presssitz am Kern (3) anliegt.

5. Klebedübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Hülse (4) auf den Kern (3) aufgesteckt ist.

6. Klebedübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) aus einer ein- oder mehrfach gewickelten Bandage besteht.

7. Klebedübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Austrittskanäle (13) durchgangsfreie Verteilungskanäle (14) anschließen.

8. Klebedübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungskanäle (14) eine gefurchte Oberfläche des Kernes (3) bilden.

9. Klebedübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (3) an einem Ende einen Kragen (11) aufweist, der umfänglich mit harpunenstegartig ausgebildeten Rippen (12) versehen ist.

10. Klebedübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (11) im Bereich der Rippen (12) mehrere axial ausgerichtete Stege (18) aufweist.

11. Klebedübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Kern (3) im Bereich des Kragens (11) mit Anschlägen (15) versehen ist, die abständig zueinander angeordnet sind, unter Bildung von Schlitzen (16), wobei an den Stegen (15) die Hülse (4) anliegt.

12. Klebedübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die dem Kragen (1 1) abgewandte Stirnseite des Kerns (3) kegelförmig ausgebildet ist.

13. Klebedübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Anschlägen (15) gegenüberliegende Ende des Kernes (3) umfänglich mit Anschlägen (17) versehen ist.

14. Klebedübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die dem Kragen (11) gegenüberliegende Stirnseite des Kernes (3) Kammern (19) eingebracht sind, die mit Verteilungskanälen (14) in Verbindung stehen.

Description:
Klebedübel

Die Erfindung betrifft einen Klebedübel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Derartige Klebedübel dienen der Befestigung von Bauteilen wie Möbelbeschlägen oder dergleichen an insbesondere Leichtbauplatten, die aus zwei relativ festen Deckschichten und einem dazwischen liegenden weicheren Innenkern gebildet sind.

Aus der DE 20 2005 005 579 Ul ist ein gattungsgemäßer Klebedübel bekannt, der vornehmlich bei Leichtbauplatten zum Einsatz kommt, deren Deckschichten aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehen.

Dabei kommt als Kleber ein Mehrkomponentenkleber zum Einsatz, der nach einem Einbringen des Klebedübels in eine vorbereitete Bohrung der Leichtbauplatte, durch die einseitig offene Zentralbohrung mittels einer Düse eingespritzt wird. Ü- ber ein Kanalsystem zwischen dem Kern und der Hülse verteilt sich der Kleber und härtet selbsttätig in kurzer Zeit chemisch aus, wobei er je nach Rezeptur in kontrolliertem Maße aufschäumen kann. Der Kern wie auch die Hülse bestehen aus Kunststoff, was die Wahl des einsetzbaren Klebers auf solche einschränkt, die wie die genannten Mehrfachkomponenten chemisch reagieren.

Allerdings sind solche Kleber relativ teuer und stehen einer wirtschaftlichen Verwendung des Klebedübels insbesondere bei solchen Leichtbauplatten entgegen, deren Deckschichten aus Papier oder Pappe bestehen. Da solche Klebedübel als Serienteile in großen Stückzahlen Verwendung finden, kommt diesem Umstand eine besondere Bedeutung zu.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klebedübel der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass er mit konstruktiv einfachsten Mitteln kostengünstiger einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird durch einen Klebedübel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

Durch diese konstruktive Ausbildung des Klebedübels kann nun ein Ein- Komponenten-Kleber oder ein Leim eingesetzt werden, die beide lufthärtend sind und bei Einsatz in dem bekannten Klebedübel aufgrund des Dampfwiderstandes der aus Kunststoff bestehenden Hülse nicht in einer akzeptablen Zeit aushärten kann.

Das dampfoffene Material der erfindungsgemäßen Hülse hingegen erlaubt zur

Aushärtung des Klebers einen ausreichenden Durchgang von verdunstungsbedingten Dampfmolekülen aus dem Kleber in die Umgebung oder von Feuchtigkeit aus der Umgebung zum Kleber, ohne dass es hierzu weiterer besonderer Maßnahmen bedarf, wie Erwärmung oder dergleichen.

Bevorzugt besteht das dampfoffene Material aus Pappe oder Papier, die in jedem Fall ein flächiges Austreten des eingeführten Klebers verhindern und dessen gezielte Führung in der Form ermöglichen, dass er im Bereich der Enden der Hülse seitlich austreten kann. Hierzu sind die Austrittskanäle, die von der Zentralbohrung abzweigen, entsprechend geführt.

Neben den genannten Materialien Pappe und Papier sind selbstverständlich auch andere geeignete Materialien denkbar, beispielsweise eine dampfoffene Kunststofffolie, die gegebenenfalls so porös sein kann, dass sie einerseits einen offenen Durchgang für die flüchtigen Stoffe des Klebers bildet, andererseits jedoch eine zuverlässige Sperre für den zunächst pastenförmigen Kleber bildet.

Voraussetzung für eine gute Funktion der Hülse ist, dass sie mit leichtem Untermaß im Sinne eines Presssitzes auf dem Kern gehalten ist. Bei entsprechender La- bilität des gewählten Materials kann die Hülse bei der Herstellung des Dübels als

Bandage ein- oder mehrlagig um den Kern gewickelt werden. Mit den Austrittskanälen stehen die Mantelfläche des Kerns zerfurchende Verteilungskanäle in Verbindung, die sich mit Kleber verfallen und durch die eine feste Verklebung der Hülse mit dem Kern erfolgt.

Der genannte Presssitz, mit dem die Hülse auf dem Kern gehalten ist, dient auch einer Verliersicherung für den Fall, dass die Hülse auf den Kern aufgeschoben ist. Bei einem Umschlingen im Sinne einer Banderole hingegen kann die Hülse beidseitig durch jeweils einen angeformten Anschlag des Kerns axial gesichert gehalten sein.

Im Übrigen führt die Zerklüftung der Kernmantelfläche zu einer Quasi- Durchtränkung der Hülse mit dem Kleber, wodurch eine vor allem zeitlich besonders effektive Aushärtung erfolgt und der ausgehärtete Kleber in Zusammenwirkung mit der porösen Hülse ein eigenes konstruktives Bauteil bildet..

Die Wahl des Hülsenmaterials erlaubt eine Anpassung an kleber-spezifische Erfordernisse hinsichtlich eines Dampfdurchlasses, d.h. einer Feuchtigkeitsaufnahme bzw. -abgäbe und eines Gas-, sprich Luftaustausches.

Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.

Es zeigen:

Figur 1 einen erfindungsgemäßen Klebedübel in unterschiedlichen

Montagestellungen, jeweils in einer perspektivischen Darstel- lung

Figuren 2 bis 8 ein Ausführungsbeispiel des Klebedübels in unterschiedlichen Ansichten Figuren 9 bis 18 ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel des Klebedübels, gleichfalls in unterschiedlichen Ansichten dargestellt.

In der Figur 1 ist ein Klebedübel 2, mit einem von einer umfänglich geschlossenen Hülse 4 weitgehend überdeckten zylinderförmigen Kern 3 erkennbar, der in einer

Leichtbauplatte 1 zu befestigen ist und der dem beispielsweise Anschrauben von Möbelbeschlägen oder Verbindungselementen dient.

Diese Leichtbauplatte 1 kann, wie in der Figur 1 gezeigt, aus einer ersten Deckplat- te 5 und einer zweiten Deckplatte 6 bestehen, die parallel und abständig zueinander verlaufen und zwischen denen ein Innenkern 7, beispielsweise als Wabe ausgebildet, angeordnet ist.

Der Klebedübel 2 wird in eine in die erste Deckschicht 5 und den Innenkern 7 ein- gebrachte Bohrung 8 gesteckt und durchtritt den Innenkern 7, bis er an der zweiten

Deckplatte 6 zur Anlage kommt.

Anschließend wird in eine als Sackloch ausgebildete Zentralbohrung 10 ein Kleber, vorzugsweise ein Ein-Komponenten-Kleber oder ein Leim eingepresst, der ober- und unterseitig der Hülse 4 austritt und an den einander zugewandten ersten und zweiten Deckplatte 5, 6 eine Klebnaht 9 bildet, durch die eine feste Verbindung des Klebedübels 2 mit der Leichtbauplatte 1 hergestellt wird.

Die genannten einzelnen Montageschritte sind in der Figur 1 in den Darstellungen a) bis c) erkennbar.

Zum Austritt des Klebers aus der Zentralbohrung 10 gehen Austrittskanäle 13 ab, die in mehrere, die Oberfläche des Kerns 3 zerfurchende Verteilungskanäle 14 ü- bergehen.

Diese Verteilungskanäle 14 werden überdeckt durch die Hülse 4, die erfindungsgemäß aus einem dampfoffenen Material besteht, wodurch der eingebrachte lufthärtende Ein-Komponenten-Kleber in ausreichend kurzer Zeit aushärten kann. Der in den Figuren 2 bis 8 als ein Ausfuhrungsbeispiel gezeigte Klebedübel 2 ist geeignet, an einer relativ dünnen Leichtbauplatte 1 befestigt zu werden, die eine Dicke von beispielsweise 17 min aufweist, wobei die Deckplatten 5, 6 etwa 2 mm dick sind und aus Pappe bestehen, ebenso wie der Innenkern 7.

Entsprechend kurz ist der Klebedübel 2 gemäß den Figuren 2 bis 8 gehalten.

Der Kern 3 weist an dem der Einsteckseite des Klebedübels 2 abgewandten Ende einen Kragen 11 auf, der umfänglich mit Rippen 12 versehen ist, die an der Lai- bung der Bohrung 8 anliegen und dort eine Abdichtung gegenüber dem austretenden Kleber sowie eine Verdrehsicherung durch Reibschluss bilden, wobei die Rippen 12 harpunenstegartig ausgebildet sind.

An der Unterseite des Kragens 11 sind in Abständen Anschläge 15 vorgesehen, an denen die aufgesteckte Hülse 4 mit ihrer zugeordneten Stirnseite anliegt.

Beidseitig der Anschläge 15 sind durch den Abstand der Stirnseite der Hülse 4 zum Kragen 11 Schlitze 16 gebildet, die gegenüber den Verteilungskanälen 14 frei liegen, so dass der aus den Austrittskanälen 13 austretende Kleber über die Vertei- lungskanäle 14 durch die Schlitze 16 gepresst wird.

Die Hülse 4 ist im vorliegenden Beispiel vorzugsweise aus Pappe gebildet und mit geringem Untermaß auf den Kern 3 aufgeschoben, so dass sich ein Presssitz ergibt, durch den die Hülse 4 fest am Kern 3 gehalten ist.

Die Verteilungskanäle 14 sind, wie insbesondere die Figuren 2 und 3 wiedergeben, nach unten hin offen, so dass auch stirnseitig zwischen der Hülse 4 und dem Kern 3 Kleber seitlich zur Bildung der Klebenaht 9 austreten kann. Es ist zu erkennen, dass die Austrittskanäle 13 im unteren, dem Kragen abgewandten Endbereich seit- lieh aus dem Kern 3 austreten und in axiale Verteilungskanäle 14 geführt werden, die in einen etwa mittig angeordneten umfänglichen Verteilungskanal 14 übergehen, an den sich zum Kragen 11 hin gerichtete Verteilungskanäle 14 anschließen. Hierdurch wird gewährleistet, dass auch bei einem solchen kurzen Klebedübel der Kleber gut an beide Deckschichten 5, 6 geführt wird.

Die Darstellung in Figur 3 gibt einen Schnitt durch den Klebedübel 2 gemäß der Linie III-III einer Draufsicht des Klebedübels 2 in Figur 4 wieder.

In den Figuren 5 und 6 ist der Klebedübel 2 schaubildlich gezeigt, wobei in der Figur 5 der Kern 3 als Längsschnitt dargestellt ist. Hier ist deutlich zu erkennen, dass im Bereich des Grundes der Zentralbohrung 10 die Austrittskanäle 13 angeordnet sind.

Die Figur 7 zeigt den eingesetzten und mit der Leichtbauplatte 1 verklebten Klebedübel 2 in einer Schnittdarstellung, entsprechend der Linie VII-VII in Figur 8.

Dort ist zu erkennen, dass die Verteilungskanäle 14 ebenfalls vollständig mit Kleber ausgefüllt sind, so dass eine großflächige Verklebung der Hülse 4 mit dem Kern 3 gegeben ist.

Der in den Figuren 9 bis 18 dargestellte Klebedübel 2 dient insbesondere der Be- festigung an einer dickeren Leichtbauplatte 1 , die beispielsweise eine Gesamtdicke von 38 mm haben kann. Selbstverständlich sind auch andere Plattendicken denkbar.

Der Kern 3 dieses Klebedübels 2, der im Übrigen ebenso wie der des zuvor beschriebenen Ausfuhrungsbeispiels aus Kunststoff, vorzugsweise einem Thermo- plast wie ABS besteht, der allerdings auch aus einem geeigneten Metall, Holzwerkstoff oder Presspappe gebildet sein kann, ist auf seiner Einschubseite kegelförmig ausgebildet und liegt mit diesem Ende in einer Sacksenkung 20 der zweiten Deckplatte 6 ein.

Bei diesem Klebedübel 2 ist die Hülse 4 aus einem den Kern 3 umfänglich umschlingenden Papier oder einer entsprechend dünnen, dampfoffenen Kunststofffolie gebildet und im Sinne einer Banderole als Streifen um den Kern geführt und verklebt. Zur axialen Sicherung der Hülse 4 dienen einmal die Anschläge 15 am Kragen 11 , vergleichbar denen des Ausführungsbeispiels nach den Figuren 2 bis 8, und am anderen Endbereich des Kernes 3 angeformte Anschläge 17, an denen die Hülse 4 mit ihrer zugeordneten Stirnkante anliegt.

Zur Verdrehsicherung des Klebedübels 2 sind am Kragen 1 1 axial verlaufende Stege 18 angeformt, die mit geringem Übermaß zum lichten Durchmesser der Bohrung 8 ausgebildet sind und sich so beim Einstecken des Klebedübels 2 in die Lai- bung der Bohrung 8 quasi eingraben, ebenso wie die umfänglichen Rippen 12.

Ausgehend von den Verteilungskanälen 14 und damit in Verbindung stehend sind an der dem Kragen 11 abgewandten Stirnseite des Kerns 3 Kammern 19 eingebracht, in die überschüssiger Kleber zur Vermeidung von Materialanhäufungen eindringen kann und die zur weiteren Festigkeitserhöhung der Verbindung beitra- gen..

In der Figur 18 ebenso wie in der Figur 2 ist durch die Pfeile der Verlauf des Klebers bei einem Einpressen in die Zentralbohrung 10 in den Verteilungskanälen 14 erkennbar, die seitlich aus dem Kern 3 bzw. außerhalb des Überdeckungsbereichs der Hülse 4 austreten und die Klebenaht 9 bilden.

Die Figuren 15 und 16 zeigen jeweils einen Längsschnitt durch den Klebedübel 2, entsprechend den Schnittlinien XV-XV bzw. XVI-XVI in Figur 17, die eine Draufsicht auf den Klebedübel 2 wiedergibt. Alle an den beiden Ausführungsbeispielen jeweils nur einzeln gezeigten besonderen Merkmale sind auch an dem jeweils anderen Ausführungsbeispiel anwendbar, z.B. die beschriebene Papierummantelung oder die keilförmige Spitze. B ezugszeichenliste

1 Leichtbauplatte

2 Klebedübel

3 Kern

4 Hülse

5 erste Deckplatte

6 zweite Deckplatte

7 Innenkern

8 Bohrung

9 Klebenaht

10 Zentralbohrung

11 Kragen

12 Rippe

13 Austrittskanal

14 Verteilungskanal

15 Anschlag

16 Schlitz

17 Anschlag

18 Steg

19 Kammer

20 Sacksenkung