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Title:
STOP UNIT, ELECTRIC TOOL APPARATUS, AND METHOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/148268
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a stop unit (10) for guiding a workpiece (8), comprising: a stop body (1) extending in the longitudinal direction of the stop unit (10); and a fastening device having a first fastening mechanism (11) and a second fastening mechanism (12), which can be shifted into a relevant fastening position, for fastening the stop unit (10) to an electric tool (20), in particular a saw unit, and which are arranged spaced apart from one another in the longitudinal direction; further comprising: an operating element, which is coupled to the first fastening mechanism (11) and the second fastening mechanism (12) and can be made to perform a first operating-element movement, by means of which the fastening device can be sequentially shifted first into a first fastening state and then into a second fastening state, wherein in the first fastening state the first fastening mechanism (11) is in its fastening position and the second fastening mechanism is in a release position, and wherein in the second fastening state the first and the second fastening mechanism (11, 12) are in the relevant fastening position.

Inventors:
RAPP SIBYLLE (DE)
WELKER ANDREAS (DE)
MESSER DAVID (DE)
EISENMANN PHILIPP (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/052563
Publication Date:
August 10, 2023
Filing Date:
February 02, 2023
Export Citation:
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Assignee:
FESTOOL GMBH (DE)
International Classes:
B27B27/02; B23Q3/00
Domestic Patent References:
WO2014105953A12014-07-03
Foreign References:
US2919729A1960-01-05
DE4025440A11991-02-14
Attorney, Agent or Firm:
PATENTANWÄLTE MAGENBAUER & KOLLEGEN PARTNERSCHAFT MBB (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Anschlageinheit (10) zur Führung eines Werkstücks (8) , umfassend einen sich in Längsrichtung der Anschlageinheit (10) erstreckenden Anschlagskörper (1) sowie eine Befestigungseinrichtung mit einem ersten Befestigungsmechanismus (11) und einem zweiten Befestigungsmechanismus (12) , die in eine jeweilige Befestigungsstellung versetzbar sind, um die Anschlageinheit (10) an einem Elektrowerkzeug (20) , insbesondere einer Sägeeinheit, zu befestigen, und die in der Längsrichtung beabstandet zueinander angeordnet sind, ferner umfassend ein mit dem ersten Befestigungsmechanismus (11) und dem zweiten Befestigungsmechanismus (12) gekoppeltes Bedienelement (2) , das in eine erste Bedienelement -Bewegung versetzbar ist, durch die die Befestigungseinrichtung sequentiell zuerst in einen ersten Befestigungszustand und danach in einen zweiten Befestigungszustand versetzbar ist, wobei sich in dem ersten Befestigungszustand der erste Befestigungsmechanismus (11) in seiner Befestigungsstellung befindet und sich der zweite Befestigungsmechanismus in einer Freigabestellung befindet, und wobei sich in dem zweiten Befestigungszustand der erste und der zweite Befestigungsmechanismus (11, 12) in der jeweiligen Befestigungsstellung befinden.

2. Anschlageinheit (10) nach Anspruch 1, wobei der erste Befestigungsmechanismus (11) einen Ausrichtungsabschnitt (3) umfasst, der an einen Referenzabschnitt (4) des Elektrowerkzeugs (20) anlegbar ist, um die Anschlageinheit (10) in dem ersten Befestigungszustand mit ihrer in Längsrichtung verlaufenden Längsachse (5) relativ zu dem Elektrowerkzeug (20) in eine vorbestimmte Anschlageinheit - Ausrichtung zu bringen, so dass sich die Anschlageinheit (10) bei einer sequentiell auf den ersten Befestigungszustand folgenden Einnahme des zweiten Befestigungszustands bereits in der vorbestimmten Anschlageinheit -Ausrichtung befindet.

3. Anschlageinheit (10) nach Anspruch 2, wobei sich der Ausrichtungsabschnitt (3) entlang einer Ausrichtungsabschnitt-Längsachse (6) erstreckt, die orthogonal zur Längsachse (5) der Anschlageinheit (10) ausgerichtet ist.

4. Anschlageinheit (10) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Ausrichtungsabschnitt (3) ein Ausrichtungs-Einstellelement (36) aufweist, über das die vorbestimmte Anschlageinheit - Ausrichtung einstellbar ist.

5. Anschlageinheit (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der erste Befestigungsmechanismus (11) ein erstes Befestigungselement (31) umfasst, das durch die erste Bedienelement -Bewegung in eine erste Bef estigungselement- Bewegung versetzbar ist, um die erste Befestigungsstellung einzunehmen, und so in Eingriff mit einem ersten Befestigungsabschnitt (17) des Elektrowerkzeugs (20) gebracht zu werden.

6. Anschlageinheit (10) nach einem voranstehenden Anspruch, wobei der Anschlagskörper (1) leistenförmig ausgeführt ist.

7. Anschlageinheit (10) nach einem voranstehenden Anspruch, wobei der erste Befestigungsmechanismus (11) an einem ersten axialen Ende (21) des Anschlagskörpers (1) angeordnet ist und/oder der zweite Befestigungsmechanismus (12) an einem zweiten axialen Ende (22) des Anschlagskörpers (1) angeordnet ist .

8. Anschlageinheit (10) nach einem voranstehenden Anspruch, wobei das Bedienelement (2) als Bedienhebel ausgeführt ist und/oder die erste Bedienelement -Bewegung eine erste Drehbewegung in eine erste Drehrichtung ist .

9. Elektrowerkzeug-Vorrichtung (30) , insbesondere Sägevorrichtung, umfassend ein Elektrowerkzeug (20) , insbesondere eine Sägeeinheit, sowie eine Anschlageinheit

(10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.

10. Elektrowerkzeug-Vorrichtung (30) nach Anspruch 9, wobei die Anschlageinheit (10) als Parallelanschlag ausgeführt ist und in einem an dem Elektrowerkzeug (20) angebrachten Zustand seitlich neben einem Werkzeug (9) des Elektrowerkzeugs (20) angeordnet ist.

11. Elektrowerkzeug-Vorrichtung (30) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Anschlageinheit (10) in dem ersten Befestigungszustand durch den ersten Befestigungsmechanismus

(11) in sämtlichen Raumrichtungen fest an dem Elektrowerkzeug (20) fixiert ist.

12. Elektrowerkzeug-Vorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Bedienelement -Bewegung eine erste Bedienelement -Bewegungsphase umfasst, die eine/die erste

Bef estigungselement -Bewegung eines/des ersten Befestigungselements (31) des ersten Befestigungsmechanismus (11) bewirkt, wobei das erste Befestigungselement (31) durch die erste Bef estigungselement -Bewegung gegen einen/den ersten Befestigungsabschnitt (17) des Elektrowerkzeugs (20) gedrückt wird, um den ersten Befestigungszustand herzustellen und wobei die Bedienelement -Bewegung eine auf die erste Bedienelement -Bewegungsphase folgende zweite Bedienelement - Bewegungsphase umfasst, die bewirkt, dass ein zweites Befestigungselement (32) des zweiten Befestigungsmechanismus

(12) in Eingriff mit einem zweiten Befestigungsabschnitt (18) des Elektrowerkzeugs (20) gebracht wird, um den zweiten

Bef es tigungs zustand herzustellen .

13. Elektrowerkzeug-Vorrichtung (30) nach Anspruch 12, wobei das zweite Befestigungselement (32) durch die erste Bedienelement -Bewegung erst dann in Eingriff mit dem zweiten Befestigungsabschnitt (18) gebracht wird, wenn die erste Bef estigungselement -Bewegung abgeschlossen ist.

14. Elektrowerkzeug-Vorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Elektrowerkzeug (20) eine Befestigungsnut (15) umfasst, die eine erste Nut- Innenseite aufweist, die einen/den ersten Befestigungsabschnitt (17) bereitstellt, und eine der ersten Nut- Innenseite gegenüberliegende zweiten Nut- Innenseite aufweist, die einen/den Referenzabschnitt (4) bereitstellt, wobei der erste Befestigungsmechanismus (11) ein/das erste Befestigungselement (31) und ein/den Ausrichtungsabschnitt (3) umfasst, wobei in der Befestigungsstellung des ersten Befestigungsmechanismus (11) das erste Befestigungselement (31) gegen die erste Nut- Innenseite drückt und der Ausrichtungsabschnitt (3) gegen die zweite Nut- Innenseite drückt, um so eine Klemmbefestigung der Anschlageinheit (10) an dem Elektrowerkzeug (20) bereitzustellen .

15. Elektrowerkzeug-Vorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, ferner umfassend eine Positionsanzeige zur Anzeige einer Position der Anschlageinheit (10) relativ zum Elektrowerkzeug (20) in einer Richtung orthogonal zur Längsrichtung.

16. Verfahren zum Betreiben einer Elektrowerkzeug-Vorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, umfassend den Schritt: Versetzen des Bedienelements (2) in die erste Bedienelement -Bewegung, um die Befestigungseinrichtung sequentiell zuerst in den ersten Befestigungszustand und danach in den zweiten Befestigungszustand zu versetzen.

Description:
Anschlageinheit , Elektrowerkzeug-Vorrichtung und Verfahren

Die Erf indung betrif f t eine Anschlageinheit zur Führung eines Werkstücks , umfassend einen sich in Längsrichtung der Anschlageinheit erstreckenden Anschlagskörper sowie eine Befestigungseinrichtung mit einem ersten Befestigungsmechanismus und einem zweiten Befestigungsmechanismus , die in eine j eweilige Befestigungsstellung versetzbar sind, um die Anschlageinheit an einem Elektrowerkzeug, insbesondere einer Sägeeinheit , zu befestigen, und die in der Längsrichtung beabstandet zueinander angeordnet sind . Die Anschlageinheit ist beispielsweise ein Parallelanschlag für eine Tischkreissäge .

Gemäß einer konventionellen Ausführung sind die beiden Befestigungsmechanismen voneinander entkoppelt und werden getrennt voneinander mit einem j eweiligen Bedienhebel betätigt , um eine Klemmung der Befestigungsmechanismen an dem Elektrowerkzeug zu bewirken .

Gemäß einer weiteren konventionellen Ausführung sind die beiden Befestigungsmechanismen über eine Verbindungsstange miteinander gekoppelt und werden mit einem einzigen Bedienhebel gleichzeitig betätigt , so dass beide Befestigungsmechanismen gleichzeitig an das Elektrowerkzeug geklemmt werden . Eine Aufgabe der Erf indung besteht darin, eine einfach zu bedienende Anschlageinheit bereitzustellen, mit der ein sicherer Betrieb des Elektrowerkzeugs ermöglicht werden kann .

Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anschlageinheit nach Anspruch 1 . Die Anschlageinheit umfasst ein mit dem ersten Befestigungsmechanismus und dem zweiten Befestigungsmechanismus gekoppeltes Bedienelement , das in eine erste Bedienelement -Bewegung versetzbar ist , durch die die Befestigungseinrichtung sequentiell zuerst in einen ersten Befestigungszustand und danach in einen zweiten Befestigungszustand versetzbar ist , wobei sich in dem ersten Befestigungszustand der erste Befestigungsmechanismus in seiner Befestigungsstellung bef indet und sich der zweite Befestigungsmechanismus in einer Freigabestellung bef indet , und wobei sich in dem zweiten Befestigungszustand der erste und der zweite Befestigungsmechanismus in der j eweiligen Befestigungsstellung bef inden .

Die Befestigungseinrichtung nimmt also durch die Bedienelement -Bewegung sequentiell erst den ersten Befestigungszustand und dann den zweiten Befestigungszustand ein . Im ersten Befestigungszustand stellt zweckmäßigerweise nur der erste Befestigungsmechanismus eine Klemmung an dem Elektrowerkzeug bereit , während der zweiten Befestigungsmechanismus zweckmäßigerweise noch keine Klemmung an dem Elektrowerkzeug bereitstellt . Bevor also beide Befestigungsmechanismen eine j eweilige Befestigung, insbesondere Klemmung, am Elektrowerkzeug bereitstellen, wird zunächst ein Zustand - der erste Befestigungszustand - durchlaufen, in dem nur der erste Befestigungsmechanismus die Befestigung, insbesondere Klemmung, am Elektrowerkzeug bereitstellt . Dadurch, dass zunächst der erste Befestigungszustand durchlaufen wird, ist es einfacher , sicherzustellen, dass die Anschlageinheit relativ zu einem Werkzeug des Elektrowerkzeugs , insbesondere relativ zu einer Vorschubrichtung und/oder zu einer Schnittrichtung des Werkzeugs , eine vorbestimmte Anschlageinheit -Ausrichtung einnimmt . Bevorzugt ist erste Befestigungsmechanismus ausgebildet , bei der Einnahme der ersten Befestigungsstellung zu bewirken, dass die Anschlageinheit die vorbestimmte Anschlageinheit -Ausrichtung einnimmt . Dadurch, dass der zweite Befestigungsmechanismus erst dann die zweite Befestigungsstellung einnimmt , wenn sich der erste Befestigungsmechanismus bereits in der ersten Befestigungsstellung bef indet , kann das Risiko verringert oder ausgeschlossen werden, dass die zweite Befestigungsstellung, insbesondere eine durch den zweiten Befestigungsmechanismus bewirkte Klemmung, die durch den ersten Befestigungsmechanismus zu bewirkende Anschlageinheit - Ausrichtung relativ zum Werkzeug stört . Durch die sequentielle Einnahme des ersten Befestigungszustands und des zweiten Befestigungszustands wird daher eine korrekte Anschlageinheit -Ausrichtung und somit ein sicherer Betrieb ermöglicht . Die beiden Befestigungszustände werden mittels eines einzigen Bedienelements und einer einzigen Bedienelement -Bewegung, insbesondere einer einzigen Drehbewegung des Bedienelements , bewirkt . Die Anschlageinheit ist daher einfach bedienbar .

Vorteilhaf te Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche .

Die Erf indung betrif f t ferner eine Elektrowerkzeug-

Vorrichtung, insbesondere eine Sägevorrichtung, umfassend ein Elektrowerkzeug, insbesondere eine Sägeeinheit , sowie die Anschlageinheit .

Die Erf indung betrif f t ferner ein Verfahren zum Betreiben der Elektrowerkzeug-Vorrichtung, umfassend den Schritt : Versetzen des Bedienelements in die erste Bedienelement -Bewegung, um die Befestigungseinrichtung sequentiell zuerst in den ersten Befestigungszustand und danach in den zweiten Befestigungszustand zu versetzen .

Weitere exemplarische Details sowie beispielhaf te Ausführungs formen werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert . Dabei zeigt

Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Anschlageinheit ,

Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer Elektrowerkzeug -Vorrichtung,

Figur 3 eine Schnittansicht eines ersten Befestigungsmechanismus ,

Figur 4 eine Schnittansicht eines zweiten Befestigungsmechanismus ,

Figur 5 eine Seitenansicht und eine Schnittansicht der Anschlageinheit in einem Freigabezustand,

Figur 6 eine Seitenansicht und eine Schnittansicht der Anschlageinheit in einem ersten Bef es tigungs zustand, Figur 7 eine Seitenansicht und eine Schnittansicht der Anschlageinheit in einem zweiten Bef es tigungs zustand,

Figur 8 eine schematische Ansicht eines ersten axialen Endes der Anschlageinheit von oben, und

Figur 9 eine schematische Ansicht des ersten axialen Endes von unten .

Bei den folgenden Erläuterungen wird Bezug genommen auf die in den Figuren eingezeichneten Richtungen x-Richtung, y- Richtung und z -Richtung, die orthogonal zueinander ausgerichtet sind . Die x-Richtung und die y-Richtung sind horizontale Richtungen und die y-Richtung ist eine vertikale Richtung .

Die Figur 1 zeigt eine Anschlageinheit 10 . Die Anschlageinheit 10 ist insbesondere als Längsanschlag ausgeführt und kann auch als Parallelanschlag bezeichnet werden . Die Anschlageinheit 10 dient zur Führung eines Werkstücks 8 . Die Anschlageinheit 10 kann an ein Elektrowerkzeug 20 , insbesondere eine Sägeeinheit , vorzugsweise eine Tischkreissäge , befestigt werden . Die Anschlageinheit 10 def iniert eine Führungsachse , entlang der das Werkstück 8 geführt werden kann .

Die Anschlageinheit 10 umfasst einen sich in einer Längsrichtung der Anschlageinheit 10 erstreckenden Anschlagskörper 1 . Die Längsrichtung ist exemplarisch in x- Richtung ausgerichtet . Die Anschlageinheit 10 , insbesondere der Anschlagskörper 1 , erstreckt sich entlang einer Längsachse 5 , die in Längsrichtung ausgerichtet ist . Der Anschlagskörper 1 ist vorzugsweise leistenförmig ausgeführt . Exemplarisch ist der Anschlagskörper 1 quaderförmig . Der Anschlagskörper 1 verfügt über eine Anschlagf läche 7 , an der das Werkstück 8 entlang geführt werden kann . Die Anschlagf läche 7 ist zweckmäßigerweise vertikal ausgerichtet , insbesondere normal zur y-Richtung . Die Anschlagf läche 7 ist an einer ersten Längsseite des Anschlagkörpers 1 angeordnet . Zweckmäßigerweise def iniert die Anschlagf läche 7 die Führungsachse .

Die Anschlageinheit 10 umfasst ferner eine Befestigungseinrichtung . Die Befestigungseinrichtung umfasst einen ersten Befestigungsmechanismus 11 und einem zweiten Befestigungsmechanismus 12 . Eine exemplarische Ausgestaltung des ersten Befestigungsmechanismus 11 ist in der Figur 3 gezeigt und eine exemplarische Ausgestaltung des zweiten Befestigungsmechanismus 12 ist in der Figur 4 gezeigt .

Der erste Befestigungsmechanismus 11 und der zweite Befestigungsmechanismus 12 sind in eine j eweilige Befestigungsstellung versetzbar , um die Anschlageinheit 10 an dem Elektrowerkzeug 20 , insbesondere der Sägeeinheit , zu befestigen . Die Befestigungsstellung des ersten Befestigungsmechanismus 11 soll auch als erste Befestigungsstellung bezeichnet werden und die Befestigungsstellung des zweiten Befestigungsmechanismus soll auch als zweite Befestigungsstellung bezeichnet werden . Der erste Befestigungsmechanismus und der zweite Befestigungsmechanismus sind als j eweilige Klemmmechanismen ausgeführt . In der ersten Befestigungsstellung stellt der erste Befestigungsmechanismus eine Klemmung zu dem Elektrowerkzeug 20 bereit und in der zweiten Befestigungsstellung stellt der zweite Befestigungsmechanismus eine Klemmung zu dem Elektrowerkzeug bereit .

Der erste Befestigungsmechanismus 11 und der zweite Befestigungsmechanismus 12 sind in eine j eweilige Freigabestellung versetzbar , um die Befestigung der Anschlageinheit 10 an dem Elektrowerkzeug 20 zu lösen . Die Freigabestellung des ersten Befestigungsmechanismus 11 soll auch als erste Freigabestellung bezeichnet werden und die Freigabestellung des zweiten Befestigungsmechanismus soll auch als zweite Freigabestellung bezeichnet werden . In der ersten Freigabestellung stellt der erste Befestigungsmechanismus keine Klemmung zu dem Elektrowerkzeug

20 bereit und in der zweiten Freigabestellung stellt der zweite Befestigungsmechanismus keine Klemmung zu dem Elektrowerkzeug bereit .

Der erste Befestigungsmechanismus 11 und der zweite Befestigungsmechanismus 12 sind in der Längsrichtung beabstandet zueinander angeordnet . Bevorzugt ist der erste Befestigungsmechanismus 11 an einem ersten axialen Ende 21 des Anschlagkörpers angeordnet und/oder der zweite Befestigungsmechanismus 12 ist an einem zweiten axialen Ende

21 des Anschlagkörpers 1 angeordnet . Insbesondere sind der erste Befestigungsmechanismus 11 und/oder der zweite Befestigungsmechanismus 12 an der Unterseite des Anschlagkörpers 1 angeordnet .

Die Anschlageinheit 10 umfasst ferner ein Bedienelement 2 . Das Bedienelement 2 ist exemplarisch an dem Anschlagkörper 1 angeordnet , insbesondere auf einer zweiten Längsseite des Anschlagkörpers 1 . Die zweite Längsseite ist entgegengesetzt zur ersten Längsseite ausgerichtet - exemplarisch normal zur negativen y-Richtung . Exemplarisch ist das Bedienelement 2 als Bedienhebel ausgeführt . Das Bedienelement 2 ist beweglich, insbesondere rotativ beweglich, am Anschlagkörper 1 gelagert . Das Bedienelement 2 ist mit dem ersten Befestigungsmechanismus 11 und dem zweiten Befestigungsmechanismus 12 gekoppelt , und zwar zweckmäßigerweise über einen Kopplungsmechanismus , der vorzugsweise im Anschlagkörper 1 angeordnet ist .

Das Bedienelement 2 ist in eine erste Bedienelement -Bewegung versetzbar , insbesondere manuell durch einen Anwender . Zweckmäßigerweise kann das Bedienelement 2 händisch von dem Anwender gegrif fen und bewegt werden, um es in die erste Bedienelement -Bewegung zu versetzen . Die erste Bedienelement - Bewegung ist exemplarisch eine erste Drehbewegung in eine erste Drehrichtung, exemplarisch im Uhrzeigersinn ( in einer x- z -Ansicht ) . Durch die erste Bedienelement -Bewegung ist die Befestigungseinrichtung sequentiell zuerst in einen ersten Befestigungszustand und danach in einen zweiten Befestigungszustand versetzbar . Der erste Befestigungszustand ist in der Figur 6 gezeigt und der zweite Befestigungszustand ist in der Figur 7 gezeigt . In dem ersten Befestigungszustand bef indet sich der erste Befestigungsmechanismus 11 in seiner Befestigungsstellung - also in der ersten Befestigungsstellung - und der zweite Befestigungsmechanismus 12 bef indet sich in seiner Freigabestellung . In dem zweiten Befestigungszustand bef inden sich der erste und der zweite Befestigungsmechanismus 11 , 12 in der j eweiligen Befestigungsstellung - d . h . der erste Befestigungsmechanismus bef indet sich in der ersten Befestigungsstellung und der zweite Befestigungsmechanismus bef indet sich in der zweiten Bef es tigungs Stellung .

Insbesondere ist die Befestigungseinrichtung durch die erste Bedienelement -Bewegung ausgehend von einem Freigabezustand über den ersten Befestigungszustand in den zweiten Befestigungszustand versetzbar . Der Freigabezustand ist in der Figur 5 gezeigt . In dem Freigabezustand bef inden sich der erste und der zweite Befestigungsmechanismus 11 , 12 in der j eweiligen Freigabestellung - d . h . der erste Befestigungsmechanismus bef indet sich in der ersten Freigabestellung und der zweite Befestigungsmechanismus bef indet sich in der zweiten Freigabestellung .

In einem an dem Elektrowerkzeug 20 angebrachten Zustand ist die Anschlageinheit 10 in dem ersten Befestigungszustand und/oder dem zweiten Befestigungszustand nicht von dem Elektrowerkzeug 20 abnehmbar . In dem Freigabezustand ist die Anschlageinheit 10 von dem Elektrowerkzeug 20 abnehmbar .

Das Bedienelement 2 ist ferner in eine zweite Bedienelement - Bewegung versetzbar , die zweckmäßigerweise der ersten Bedienelement -Bewegung entgegengesetzt ist . Die zweite Bedienelement -Bewegung ist exemplarisch eine zweite Drehbewegung in eine zweite Drehrichtung, exemplarisch im Gegenuhrzeigersinn ( in einer x- z -Ansicht ) . Durch die zweite Bedienelement -Bewegung ist die Befestigungseinrichtung ausgehend von dem zweiten Befestigungszustand in den Freigabezustand versetzbar , insbesondere über den ersten Bef es tigungs zustand .

Der erste Befestigungsmechanismus 11 umfasst einen Ausrichtungsabschnitt 3 . Der Ausrichtungsabschnitt 3 erstreckt sich entlang einer Ausrichtungsabschnitt -Längsachse 6 . Die Ausrichtungsabschnitt -Längsachse 6 ist orthogonal zur Längsachse 5 der Anschlageinheit 1 ausgerichtet . Zweckmäßigerweise ist die Ausrichtungsabschnitt -Längsachse 6 in y-Richtung ausgerichtet . Der Ausrichtungsabschnitt 3 ist exemplarisch quaderförmig ausgeführt und zweckmäßigerweise an der Unterseite des Anschlagkörpers 1 am ersten axialen Ende 21 angeordnet . Bevorzugt ist die y-Erstreckung des Ausrichtungsabschnitts 3 größer als die y-Erstreckung des Anschlagkörpers 1 . Exemplarisch ragt der Ausrichtungsabschnitt 3 in Bezug auf die y-Achse beidseitig über den Anschlagkörper 1 hinaus .

Der Ausrichtungsabschnitt 3 ist an einen Referenzabschnitt 4 des Elektrowerkzeugs 20 anlegbar , um die Anschlageinheit 10 in dem ersten Befestigungszustand mit ihrer in Längsrichtung verlaufenden Längsachse relativ zu dem Elektrowerkzeug in eine vorbestimmte Anschlageinheit -Ausrichtung zu bringen, so dass sich die Anschlageinheit bei einer sequentiell auf den ersten Befestigungszustand folgenden Einnahme des zweiten Befestigungszustands bereits in der vorbestimmten Anschlageinheit -Ausrichtung bef indet . Zweckmäßigerweise ist durch den Ausrichtungsabschnitt 3 die Anschlageinheit - Ausrichtung bereits im ersten Befestigungszustand endgültig festgelegt und die Einnahme des zweiten Befestigungszustands

- insbesondere die Einnahme der zweiten Befestigungsstellung

- ändert die Anschlageinheit -Ausrichtung nicht mehr .

Vorzugsweise ist in der vorbestimmten Anschlageinheit - Ausrichtung die Führungsachse der Anschlageinheit 10 relativ zu einer Bearbeitungsachse , insbesondere einer Schnittachse , des Elektrowerkzeugs 20 so ausgerichtet , dass sich die Führungsachse und die Schnittachse in Vorschubrichtung (eines Werkstücks 8 auf ein Werkzeug 9 des Elektrowerkzeugs 20 ) voneinander entfernen (also insbesondere divergieren) , oder dass die Führungsachse und die Schnittachse parallel zueinander verlaufen . Durch eine solche Anschlageinheit - Ausrichtung kann das Risiko eines Kickbacks verringert werden . Die Figur 2 zeigt eine Elektrowerkzeug-Vorrichtung 30 , die exemplarisch als Sägevorrichtung ausgeführt ist . Die Elektrowerkzeug-Vorrichtung 30 umfasst das Elektrowerkzeug 20 , das exemplarisch als Sägeeinheit ausgeführt ist . Die Elektrowerkzeug-Vorrichtung 30 umfasst ferner die Anschlageinheit 10 .

In der Figur 2 ist die Anschlageinheit 1 in einem an dem Elektrowerkzeug 20 angebrachten Zustand gezeigt . Zweckmäßigerweise kann die Anschlageinheit 1 ( insbesondere durch Lösen des ersten Befestigungsmechanismus 11 und des zweiten Befestigungsmechanismus 12 ) vollständig von dem Elektrowerkzeug 20 abgenommen werden .

Das Elektrowerkzeug 20 umfasst eine Werkstück-Auf lage 14 , die insbesondere als Werkstück-Auf lagef läche ausgeführt ist . Die Werkstück-Auf lage 14 ist in einer bestimmungsgemäßen Ausrichtung des Elektrowerkzeugs 20 normal zur z -Richtung ausgerichtet . Exemplarisch ist die Anschlageinheit 10 ( in dem an dem Elektrowerkzeug angebrachten Zustand) auf der Werkstück-Auf lage 14 angeordnet . Exemplarisch erstreckt sich die Anschlageinheit 10 über wenigstens 80% der x-Erstreckung der Werkstück-Auf lage 14 und/oder des Elektrowerkzeugs 20 .

Das Elektrowerkzeug 20 umfasst ein Werkzeug 9 , das exemplarisch als Sägeblatt ausgeführt ist . Das Werkzeug 9 def iniert exemplarisch eine in x-Richtung ausgerichtete Vorschubrichtung, in der das Werkstück 8 auf das Werkzeug 9 zu schieben ist , um das Werkstück 8 mit dem Werkzeug 9 zu bearbeiten . Exemplarisch ragt das Werkzeug 9 aus der Werkstück-Auf lage 14 nach oben heraus . Das Werkzeug 9 def iniert die Schnittrichtung (die insbesondere in x-Richtung ausgerichtet ist ) und die in die Schnittrichtung ausgerichtete Schnittachse . Das Elektrowerkzeug 20 umfasst zweckmäßigerweise eine Stützstruktur 16 , die exemplarisch eine quaderförmige Grundgestalt aufweist . Die Oberseite der Stützstruktur 16 stellt exemplarisch die Werkstück-Auf lage 14 bereit . Exemplarisch steht das Elektrowerkzeug 20 bei einer Bearbeitung des Werkstücks 8 mit dem Werkzeug 9 mit der Unterseite der Stützstruktur 16 auf einer Unterlage , beispielsweise einem Arbeitstisch oder einer Werkbank , insbesondere stationär .

Das Elektrowerkzeug 20 ist beispielsweise als mobiles oder als halbstationäres Elektrowerkzeug 20 ausgeführt . Das Elektrowerkzeug 20 kann zweckmäßigerweise von einer einzelnen Person getragen werden .

Die Anschlageinheit 10 ist zweckmäßigerweise als Parallelanschlag ausgeführt . In dem an dem Elektrowerkzeug 20 angebrachten Zustand ist die Anschlageinheit 10 mit seiner Längsrichtung in der Vorschubrichtung ausgerichtet , in der das Werkstück 8 auf das Werkzeug 9 des Elektrowerkzeugs 20 zu schieben ist , um das Werkstück 8 mit dem Werkzeug 9 zu bearbeiten . Die Anschlageinheit 10 ist mit ihrer Anschlagseite 7 dem Werkzeug 9 zugewandt . Insbesondere ist die Anschlageinheit 10 in dem an dem Elektrowerkzeug 20 angebrachten Zustand seitlich neben dem Werkzeug 9 , insbesondere seitlich neben der Schnittachse des Werkzeugs 9 , angeordnet .

Bevorzugt weist das Elektrowerkzeug 20 einen ersten Befestigungsabschnitt 17 und/oder einen Referenzabschnitt 4 auf , an dem die Anschlageinheit 1 ( in dem erste Befestigungszustand und in dem zweiten Befestigungszustand) mit dem ersten Befestigungsmechanismus 11 befestigt ist , wenn sich die Anschlageinheit 1 in dem an dem Elektrowerkzeug 20 angebrachten Zustand bef indet . Exemplarisch ist der erste Befestigungsmechanismus 11 zwischen den ersten Befestigungsabschnitt und den Referenzabschnitt 4 geklemmt . Exemplarisch ist der erste Befestigungsabschnitt 17 eine insbesondere senkrecht ausgerichtete erste Anlagef läche für den ersten Befestigungsmechanismus 11 und/oder der Referenzabschnitt 4 ist eine insbesondere senkrecht ausgerichtete zweite Anlagef läche für den ersten Befestigungsmechanismus 11 .

Der erste Befestigungsabschnitt 17 und/oder der Referenzabschnitt 4 ist exemplarisch in einem ( insbesondere auf die x-Richtung bezogen) vorderen Randbereich der Werkstück-Auf lage 14 angeordnet .

Bevorzugt weist das Elektrowerkzeug 20 eine Befestigungsnut 15 auf , die exemplarisch den ersten Befestigungsabschnitt 17 und den Referenzabschnitt 4 bereitstellt . Die Befestigungsnut 15 ist insbesondere an der Oberseite der Stützstruktur 16 , insbesondere in der Werkstück-Auf lage 14 , angeordnet . Die Befestigungsnut 15 verläuf t exemplarisch in y-Richtung und erstreckt sich vorzugsweise über mindestens 30% der y- Erstreckung der Werkstück-Auf lage 14 und/oder des Elektrowerkzeugs 20 . Die Befestigungsnut 15 ist exemplarisch in einem vorderen Randbereich der Werkstück-Auf lage 14 angeordnet . In dem Zustand, in dem die Anschlageinheit 10 an dem Elektrowerkzeug 20 angebracht ist , ist der Ausrichtungsabschnitt 3 in die Befestigungsnut 15 eingesetzt .

Die Befestigungsnut 15 weist eine erste Nut - Innenseite auf , die den ersten Befestigungsabschnitt 17 bereitstellt . Die erste Nut - Innenseite ist exemplarisch normal zur positiven x- Richtung ausgerichtet . Die Befestigungsnut 15 weist eine der ersten Nut - Innenseite gegenüberliegende zweite Nut - Innenseite auf , die den Referenzabschnitt 4 bereitstellt .

Das Elektrowerkzeug 20 verfügt ferner über einen zweiten Befestigungsabschnitt 18 , an dem die Anschlageinheit 1 ( in dem zweiten Befestigungszustand) mit dem zweiten Befestigungsmechanismus 12 befestigt ist , wenn sich die Anschlageinheit 1 in dem an dem Elektrowerkzeug 20 angebrachten Zustand bef indet . Exemplarisch ist der zweite Befestigungsmechanismus 12 an den zweiten Befestigungsabschnitt 18 geklemmt . Exemplarisch ist der zweite Befestigungsabschnitt 18 eine insbesondere horizontal ausgerichtete Anlagef läche für den zweiten Befestigungsmechanismus 12 . Der zweite Befestigungsabschnitt 18 ist exemplarisch in einem ( insbesondere auf die x-Richtung bezogen) hinteren Bereich - insbesondere an dem (auf die x- Richtung bezogen) hinteren Ende - der Werkstück-Auf lage 14 und/oder des Elektrowerkzeugs 20 angeordnet .

Die Figur 3 zeigt eine Schnittdarstellung des ersten Befestigungsmechanismus 11 in einem Zustand, in dem der Ausrichtungsabschnitt 3 in die Befestigungsnut 15 eingesetzt ist und sich der erste Befestigungsmechanismus 11 in der ersten Freigabestellung bef indet . In der ersten Freigabestellung stellt der erste Befestigungsmechanismus 11 keine Befestigung ( insbesondere keine vertikale Befestigung und/oder keine in y-Richtung wirksame Befestigung) der Anschlageinheit 1 an dem Elektrowerkzeug 20 bereit .

Der erste Befestigungsmechanismus 11 umfasst ein erstes Befestigungselement 31 . Das erste Befestigungselement 31 ist durch die erste Bedienelement -Bewegung relativ zum Ausrichtungsabschnitt in eine erste Bef estigungselement - Bewegung versetzbar , um die erste Befestigungsstellung einzunehmen, und so in Eingrif f mit dem ersten Befestigungsabschnitt 17 des Elektrowerkzeugs 20 gebracht zu werden .

In der ersten Befestigungsstellung des ersten Befestigungsmechanismus 11 drückt das erste Befestigungselement 31 gegen den ersten Befestigungsabschnitt 17 - exemplarisch gegen die erste Nut - Innenseite - und der Ausrichtungsabschnitt 3 drückt gegen den Referenzabschnitt 4 - exemplarisch gegen die zweite Nut - Innenseite - um so eine Klemmbefestigung der Anschlageinheit 1 an dem Elektrowerkzeug 20 bereitzustellen .

Der Referenzabschnitt 4 weist gegenüber der Schnittachse des Werkzeugs 9 eine def inierte Ausrichtung auf , so dass durch die Anlage des Ausrichtungsabschnitts 3 am Referenzabschnitt 4 die vorbestimmte Anschlageinheit -Ausrichtung erzielt wird .

Das erste Befestigungselement 31 ist exemplarisch schwenkbeweglich relativ zum Anschlagkörper 1 gelagert , insbesondere um eine in y-Richtung ausgerichtete erste Befestigungselement - Schwenkachse 19 . Die erste Bef estigungselement -Bewegung ist insbesondere eine Schwenkbewegung .

Das erste Befestigungselement 31 verfügt über einen ersten Klemmabschnitt 23 , der in der ersten Befestigungsstellung aus dem Ausrichtungsabschnitt 3 herausragt , insbesondere in negativer x-Richtung, um gegen den ersten Befestigungsabschnitt 17 zu drücken . Der erste Klemmabschnitt 23 bef indet sich unterhalb des Anschlagkörpers 1 . Der erste Klemmabschnitt 23 bef indet sich in der Befestigungsnut 15 , in einem Zustand, in dem die Anschlageinheit 10 an dem Elektrowerkzeug 20 angebracht ist . Das erste Befestigungselement 31 verfügt über einen Kopplungsabschnitt 24 , der über den Kopplungsmechanismus mit dem Bedienelement 2 gekoppelt ist . Exemplarisch ist der Kopplungsabschnitt 24 in dem Anschlagkörper 1 angeordnet .

Der Kopplungsmechanismus der Anschlageinheit 10 umfasst exemplarisch ein insbesondere als Exzenterelement ausgeführtes erstes Kopplungselement 25 , das das Bedienelement 2 mit dem ersten Befestigungselement 31 koppelt , so dass die erste Bedienelement -Bewegung in die erste Bef estigungselement -Bewegung umgesetzt wird . Zweckmäßigerweise ist das erste Kopplungselement 25 drehfest mit dem Bedienelement 2 gekoppelt , insbesondere an diesem befestigt . Das erste Kopplungselement 25 ist relativ zum Anschlagkörper 1 um eine Drehachse (exemplarisch die Drehachse des Bedienelements 2 ) drehbar gelagert . Das erste Kopplungselement 25 liegt auf dem Kopplungsabschnitt 24 auf . Das erste Kopplungselement 25 verfügt über einen ersten Außenkonturbereich 26 und einen zweiten Außenkonturbereich 27 . Exemplarisch sind der erste Außenkonturbereich 26 und der zweite Außenkonturbereich 27 Bereiche der Außenkontur des ersten Kopplungselements 25 in einem x- z - Schnitt . Der (auf die Drehachse des ersten Kopplungselements 25 bezogene) Radius des ersten Außenkonturbereichs 26 ist zweckmäßigerweise kleiner als der (auf die Drehachse des ersten Kopplungselements 25 bezogene) Radius des zweiten Außenkonturbereichs 27 . Vorzugsweise ist der Radius des zweiten Außenkonturbereichs 27 konstant .

In einem ersten Drehstellungsbereich des Bedienelements 2 liegt das erste Kopplungselement 25 mit dem ersten Außenkonturbereich 26 auf dem Kopplungsabschnitt 24 auf und ermöglicht dadurch die erste Freigabestellung des ersten Befestigungselements 31 (und insbesondere den Freigabezustand der Befestigungseinrichtung) . Auf den ersten Drehstellungsbereich folgt ein zweiter Drehstellungsbereich und auf den zweiten Drehstellungsbereich folgt ein dritter Drehstellungsbereich . In dem zweiten Drehstellungsbereich und dem dritten Drehstellungsbereich des Bedienelements 2 liegt das erste Kopplungselement 25 mit dem zweiten Außenkonturbereich 26 auf dem Kopplungsabschnitt 24 auf und bewirkt dadurch die erste Befestigungsstellung des ersten Befestigungselements 31 . Exemplarisch wird der Kopplungsabschnitt 24 in dem zweiten Drehstellungsbereich und in dem dritten Drehstellungsbereich weiter nach unten gedrückt als in dem ersten Drehstellungsbereich .

Der Kopplungsabschnitt 24 verfügt exemplarisch über ein Federblech 28 . Zweckmäßigerweise liegt das erste Kopplungselement 25 auf dem Federblech 28 auf . Das Federblech 28 ist vorzugsweise am Anschlagkörper 1 abgestützt und übt dadurch eine Federkraf t auf das Befestigungselement 31 aus , die das Befestigungselement 31 in die Freigabestellung drängt .

Optional verfügt der Kopplungsabschnitt 24 über ein Klemmkraf t -Einstellelement 29 , das exemplarisch als Gewindestif t ausgeführt ist . Über das Klemmkraf t - Einstellelement 29 ist die Klemmkraf t des ersten Befestigungsmechanismus 11 einstellbar . Das Klemmkraf t - Einstellelement 29 ist exemplarisch auf der von dem ersten Kopplungselement 25 abgewandten Seite des Federblechs 28 angeordnet und drückt das Federblech 28 in Richtung hin zum Kopplungselement 25 .

Der Kopplungsmechanismus der Anschlageinheit 10 umfasst ferner ein zweites Kopplungselement 33 , das exemplarisch als Koppelstange ausgeführt ist . Das zweite Kopplungselement 33 koppelt das Bedienelement 2 mit dem zweiten Befestigungsmechanismus 12 . Das zweite Kopplungselement 33 setzt die (als Drehbewegung ausgeführte) erste Bedienelement - Bewegung in eine Bewegung mit einer linearen Bewegungskomponente ( insbesondere in x-Richtung) um . Das zweite Kopplungselement 33 ist exemplarisch drehbeweglich und/oder von der Drehachse des Bedienelements 2 radial beabstandet mit dem Bedienelement 2 gekoppelt , insbesondere an diesem befestigt , so dass die erste Bedienelement -Bewegung die Bewegung des zweiten Kopplungselements 33 mit der linearen Bewegungskomponente bewirkt . Das zweite Kopplungselement 33 erstreckt sich exemplarisch über wenigstens 60% oder wenigstens 70% der Längserstreckung der Anschlageinheit 10 . Das zweite Kopplungselement 33 ist in dem Anschlagkörper 1 angeordnet , insbesondere vollständig .

Die Figur 4 zeigt eine Schnittdarstellung des zweiten Befestigungsmechanismus 12 in einem Zustand, in dem die Anschlageinheit 10 an dem Elektrowerkzeug 20 angebracht ist und sich der zweite Befestigungsmechanismus 12 in der zweiten Freigabestellung bef indet . In der zweiten Freigabestellung stellt der zweite Befestigungsmechanismus 12 keine Befestigung ( insbesondere keine vertikale Befestigung und/oder keine in y-Richtung wirksame Befestigung) der Anschlageinheit 1 an dem Elektrowerkzeug 20 bereit .

Der zweite Befestigungsmechanismus 12 umfasst ein zweites Befestigungselement 32 , das exemplarisch als Hakenelement ausgeführt ist . Das zweite Befestigungselement 32 ist durch die erste Bedienelement -Bewegung in eine zweite Bef estigungselement -Bewegung versetzbar , um die zweite Befestigungsstellung einzunehmen, und so in Eingrif f mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 18 des Elektrowerkzeugs 20 gebracht zu werden . Bevorzugt ist das zweite Befestigungselement 32 elastischer als das erste Befestigungselement 31 .

In der zweiten Befestigungsstellung des zweiten Befestigungsmechanismus 11 wird das zweite Befestigungselement 32 gegen den zweiten Befestigungsabschnitt 18 gezogen, um so eine Klemmbefestigung der Anschlageinheit 10 an dem Elektrowerkzeug 20 bereitzustellen . Exemplarisch wird in der zweiten Befestigungsstellung ein Klemmvorsprung des Elektrowerkzeugs 20 zwischen das zweite Befestigungselement 32 und die Unterseite des Anschlagkörpers 1 geklemmt .

Das zweite Befestigungselement 32 ist exemplarisch schwenkbeweglich relativ zum Anschlagkörper 1 gelagert , insbesondere um eine in y-Richtung ausgerichtete zweite Befestigungselement - Schwenkachse 35 . Die zweite Bef estigungselement -Bewegung ist insbesondere eine Schwenkbewegung .

Das zweite Befestigungselement 32 verfügt über einen zweiten Klemmabschnitt 34 , der insbesondere als Hakenabschnitt ausgeführt ist und vorzugsweise in der zweiten Befestigungsstellung gegen den zweiten Befestigungsabschnitt 18 drückt .

Das zweite Befestigungselement 32 ist über den Kopplungsmechanismus , insbesondere das zweite Kopplungselement 33 , mit dem Bedienelement 2 gekoppelt .

Das zweite Kopplungselement 33 ist exemplarisch drehbeweglich und/oder von der zweiten Befestigungselement - Schwenkachse 35 radial beabstandet mit dem zweiten Befestigungselement 32 gekoppelt , insbesondere an diesem befestigt . Die durch die erste Bedienelemen -Bewegung bewirkte lineare Bewegungskomponente des zweiten Kopplungselements 33 bewirkt die zweite Bef estigungselement -Bewegung, exemplarisch die Schwenkbewegung um die zweite Bef estigungselement - Schwenkachse 35 .

In dem ersten Drehstellungsbereich des Bedienelements 2 (und vorzugsweise in dem zweiten Drehstellungsbereich) steht das zweite Befestigungselement 32 , insbesondere der zweite Klemmabschnitt 34 , nicht in Eingrif f mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 18 und bef indet sich somit in der zweiten Freigabestellung .

In dem dritten Drehstellungsbereich des Bedienelements 2 steht das zweite Befestigungselement 32 , insbesondere der zweite Klemmabschnitt 34 , in Eingrif f mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 18 und bef indet sich somit in der zweiten Befestigungsstellung .

Die Figuren 5 bis 7 zeigen die verschiedenen Zustände , die die Befestigungseinrichtung der Anschlageinheit 10 durchläuf t , wenn das Bedienelement 2 in die erste Bedienelement -Bewegung versetzt wird .

In der Figur 5 ist der Freigabezustand gezeigt , in dem die Anschlageinheit 10 von dem Elektrowerkzeug abgenommen werden kann, beispielsweise indem ein Anwender die Anschlageinheit 10 greif t und nach oben hebt . In dem Freigabezustand bef indet sich der erste Befestigungsmechanismus 11 , insbesondere das erste Befestigungselement 31 , in der ersten Freigabestellung . In dem Freigabezustand bef indet sich der zweite Befestigungsmechanismus 12 , insbesondere das zweite Befestigungselement 32 , in der zweiten Freigabestellung . Zweckmäßigerweise kann in dem Freigabezustand die Anschlageinheit 10 ( insbesondere mit in der Befestigungsnut 15 eingesetztem Ausrichtungsabschnitt 3 ) in y-Richtung relativ zum Werkzeug 9 und/oder der Werkstück-Auf lage 14 positioniert werden insbesondere f rei , vorzugsweise stufenlos .

Vorzugsweise ist die Ausrichtung der Anschlageinheit 10 relativ zum Werkzeug 9 , insbesondere der Führungsachse relativ zur Schnittachse , in dem Freigabezustand nicht fest . Zweckmäßigerweise kann die Führungsachse im Freigabezustand relativ zur Schnittachse bewegt , insbesondere verschwenkt werden, zweckmäßigerweise in einer horizontalen Ebene - also einer x-y-Ebene .

Der Freigabezustand wird exemplarisch dadurch bewirkt , dass sich das Bedienelement 2 in dem ersten Drehstellungsbereich bef indet . Exemplarisch ist das Bedienelement 2 in dem ersten Drehstellungsbereich senkrecht nach oben ausgerichtet .

In der Figur 6 ist der erste Befestigungszustand gezeigt . In dem ersten Befestigungszustand bef indet sich der erste Befestigungsmechanismus 11 , insbesondere das erste Befestigungselement 31 , in der ersten Befestigungsstellung . In dem erste Befestigungszustand bef indet sich der zweite Befestigungsmechanismus 12 , insbesondere das zweite Befestigungselement 32 , in der zweiten Freigabestellung .

Bevorzugt ist die Anschlageinheit 10 in dem ersten Befestigungszustand durch den ersten Befestigungsmechanismus 11 in sämtlichen Raumrichtungen fest an dem Elektrowerkzeug 20 f ixiert . Zweckmäßigerweise ist in dem ersten Befestigungszustand die Ausrichtung der Anschlageinheit 10 relativ zum Werkzeug 9 , insbesondere der Führungsachse relativ zur Schnittachse , fest und kann zweckmäßigerweise nicht verändert werden .

Der erste Befestigungszustand wird exemplarisch dadurch bewirkt , dass sich das Bedienelement 2 in dem zweiten Drehstellungsbereich bef indet . Exemplarisch ist das Bedienelement 2 in dem zweiten Drehstellungsbereich diagonal nach oben ausgerichtet .

Der Übergang von dem Freigabezustand zu dem ersten Befestigungszustand erfolgt in einer ersten Bedienelement - Bewegungsphase der ersten Bedienelement -Bewegung .

Die erste Bedienelement -Bewegung umfasst die erste Bedienelement -Bewegungsphase , die die erste Bef estigungselement -Bewegung des ersten Befestigungselements 31 des ersten Befestigungsmechanismus 11 bewirkt . Das erste Befestigungselement 31 wird ( in der ersten Bedienelement - Bewegung) durch die erste Bef estigungselement -Bewegung gegen den ersten Befestigungsabschnitt 17 des Elektrowerkzeugs 20 gedrückt , um den ersten Befestigungszustand herzustellen . Die erste Bef estigungselement -Bewegung erfolgt relativ zum Ausrichtungsabschnitt 3 . Wenn das erste Befestigungselement 31 an dem ersten Befestigungsabschnitt 17 anliegt , bewirkt die erste Bef estigungselement -Bewegung, dass der Ausrichtungsabschnitt 3 gegen den Referenzabschnitt 4 gedrückt wird, wodurch zweckmäßigerweise die Anschlageinheit 10 mit ihrer Längsachse 5 in die vorbestimmte Anschlageinheit -Ausrichtung relativ zum Werkzeug 9 , insbesondere zur Schnittachse , versetzt wird .

In der Figur 7 ist der zweite Befestigungszustand gezeigt . In dem zweiten Befestigungszustand bef indet sich der erste Befestigungsmechanismus 11 , insbesondere das erste Befestigungselement 31 , in der ersten Befestigungsstellung . In dem zweiten Befestigungszustand bef indet sich der zweite Befestigungsmechanismus 12 , insbesondere das zweite Befestigungselement 32 , in der zweiten Befestigungsstellung .

Bevorzugt ist die Anschlageinheit 10 in dem zweiten Befestigungszustand durch den ersten und den zweiten Befestigungsmechanismus 11 , 12 in sämtlichen Raumrichtungen fest an dem Elektrowerkzeug 20 f ixiert . Zweckmäßigerweise ist in dem zweiten Befestigungszustand die Ausrichtung der Anschlageinheit 10 relativ zum Werkzeug 9 , insbesondere der Führungsachse relativ zur Schnittachse , fest und kann zweckmäßigerweise nicht verändert werden .

Der zweite Befestigungszustand wird exemplarisch dadurch bewirkt , dass sich das Bedienelement 2 in dem dritten Drehstellungsbereich bef indet . Exemplarisch ist das Bedienelement 2 in dem dritten Drehstellungsbereich horizontal ausgerichtet .

Der Übergang von dem ersten Befestigungszustand zu dem zweiten Befestigungszustand erfolgt in einer zweiten Bedienelement -Bewegungsphase der ersten Bedienelement - Bewegung . Zweckmäßigerweise wird bei dem Übergang von dem ersten Befestigungszustand zu dem zweiten Befestigungszustand die Anschlageinheit -Ausrichtung, also die Ausrichtung der Anschlageinheit 10 relativ zum Werkzeug 9 , insbesondere der Führungsachse relativ zur Schnittachse , nicht verändert .

Die Bedienelement -Bewegung umfasst die auf die erste Bedienelement -Bewegungsphase folgende zweite Bedienelement - Bewegungsphase , die bewirkt , dass das zweites Befestigungselement 32 des zweiten Befestigungsmechanismus 12 in Eingrif f mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 18 des Elektrowerkzeugs 20 gebracht wird, um den zweiten Bef es tigungs zust nd herzustellen .

Bevorzugt wird das zweite Befestigungselement 32 (durch die erste Bedienelement -Bewegung) erst dann in Eingrif f mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 18 gebracht wird, wenn die erste Bef estigungselement -Bewegung abgeschlossen ist .

Bevorzugt erfolgt in der zweiten Bedienelement -Bewegungsphase keine Bewegung des ersten Befestigungselements 31 . Insbesondere ist die erste Bef estigungselement -Bewegung bei Beginn der zweiten Bedienelement -Bewegungsphase bereits abgeschlossen . Exemplarisch rollt das erste Kopplungselement 25 in der zweiten Bedienelement -Bewegungsphase mit dem zweiten Außenkonturbereich 27 über den Kopplungsabschnitt 24 ab . Der zweite Außenkonturbereich 27 weist einen konstanten Radius ( in Bezug auf die Drehachse des ersten Kopplungselements 25 ) auf , so dass das erste Kopplungselement 25 in der zweiten Bedienelement -Bewegungsphase keine Bewegung des ersten Befestigungselements 31 bewirkt .

Die Figur 8 zeigt das erste axiale Ende 21 der Anschlageinheit 10 von oben .

Exemplarisch weist der Ausrichtungsabschnitt 3 ein Ausrichtungs -Einstellelement 36 auf , über das die vorbestimmte Anschlageinheit -Ausrichtung einstellbar ist . Das Ausrichtungs -Einstellelement 36 ist exemplarisch ein Gewindestif t . Zweckmäßigerweise verfügt der Ausrichtungsabschnitt 3 über eine insbesondere in x-Richtung verlaufendes Durchgangsloch, in dem das Ausrichtungs - Einstellelement 36 angeordnet ist . Der Ausrichtungsabschnitt 3 verfügt über einen Ausrichtungsabschnitt -Körper 39 , in dem das Durchgangsloch angeordnet ist und/oder relativ zu dem das Ausrichtungs -Einstellelement 36 insbesondere in x-Richtung verstellbar ist .

Die Figur 9 zeigt das erste axiale Ende 21 der Anschlageinheit 10 von unten . Der Ausrichtungsabschnitt 3 def iniert exemplarisch zwei Anlagepunkte , mit denen der Ausrichtungsabschnitt 3 an dem Referenzabschnitt 4 anlegbar ist , um die vorbestimmte Anschlageinheit -Ausrichtung zu erzielen . Exemplarisch wird ein erster Anlagepunkt durch einen ( insbesondere in x-Richtung ragenden) ersten Vorsprung des Ausrichtungsabschnitt -Körpers 39 def iniert . Zweckmäßigerweise wird ein zweiter Anlagepunkt durch das Ausrichtungs -Einstellelement 36 def iniert . Bevorzugt verfügt der Ausrichtungsabschnitt 3 über ein Klemmblech 38 , das zweckmäßigerweise an dem Ausrichtungsabschnitt -Körper 39 befestigt ist , und mit dem der Ausrichtungsabschnitt 3 an den Referenzabschnitt 4 anlegbar ist , um die vorbestimmte Anschlageinheit -Ausrichtung zu erzielen . Das Klemmblech 38 liegt zweckmäßigerweise auf dem ersten Vorsprung 41 und/oder auf dem Ausrichtungs -Einstellelement 36 auf , wodurch die beiden Anlagepunkte def iniert werden .

Optional umfasst das Elektrowerkzeug 20 eine Positionsanzeige , beispielsweise eine Skala , zur Anzeige einer Position der Anschlageinheit 10 relativ zum Elektrowerkzeug 20 in einer Richtung orthogonal zur Längsrichtung . Über die Positionsanzeige kann der Anwender die Anschlageinheit 10 in y-Richtung auf eine bestimmte Position einstellen .

Die Elektrowerkzeug-Vorrichtung 30 kann mit einem Verfahren betrieben werden, das den Schritt umfasst : Versetzen des Bedienelements in die erste Bedienelement -Bewegung, um die Befestigungseinrichtung sequentiell zuerst in den ersten Befestigungszustand und danach in den zweiten Befestigungszustand zu versetzen .




 
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