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Patent Searching and Data


Title:
SECURING UNIT FOR A SKI
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/112390
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a securing unit (1) for a ski (15) in order to releasably secure a ski pole (16) to the ski (15), comprising a connection element (2), by means of which the securing unit (1) can be fixed to the ski (15). According to the invention, the securing unit (1) has a click element (3) that can be clicked into a click mechanism (4) of the ski pole (16), said click mechanism being provided for a removable hand strap and/or a removable glove. The invention additionally relates to a ski (15), in particular for alpine skiing or cross-country skiing, and to a click system (18).

More Like This:
Inventors:
SCHEUCHER SASCHA (DE)
KETT JUERGEN (DE)
HUSTERER MARKUS (DE)
KRAUS WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/EP2021/082944
Publication Date:
June 02, 2022
Filing Date:
November 25, 2021
Export Citation:
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Assignee:
GEPROSPORT GMBH (DE)
International Classes:
A63C11/02; A63C11/22
Foreign References:
DE2552296A11977-05-26
US20160101343A12016-04-14
DE2813939A11978-10-12
DE29812504U11999-11-25
DE29812504U11999-11-25
Attorney, Agent or Firm:
CANZLER & BERGMEIER PATENTANWÄLTE PARTNERSCHAFT MBB (DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e

1. Befestigungseinheit (1 ) für einen Ski (15) zum lösbaren Befestigen ei nes Skistocks (16) an dem Ski (15) mit einem Verbindungselement (2), mittels dem die Befestigungsein heit (1) an dem Ski (15) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (1) ein Klick-Element (3) aufweist, das in einen Klick-Mechanismus (4) des Skistocks (16), der für eine abnehm bare Handschlaufe und/oder einen abnehmbaren Handschuh vorge sehenen ist, eingeklickt werden kann.

2. Befestigungseinheit nach dem vorherigen Anspruch dadurch gekenn zeichnet, dass das Klick-Element (3) eine Schlaufe (5) mit einem fest stehenden Schlaufenauge (6) ist.

3. Befestigungseinheit nach einem oder mehreren der vorherigen An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlaufe (5) quer zu einer Längsrichtung der Befestigungseinheit (1) erstreckt, so dass eine Durchgangsöffnung (7) des Schlaufenauges (6) in Längsrichtung der Befestigungseinheit (1) ausgerichtet ist.

4. Befestigungseinheit nach einem oder mehreren der vorherigen An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klick-Element (3), insbe sondere die Schlaufe (5), starr oder flexibel ist.

5. Befestigungseinheit nach einem oder mehreren der vorherigen An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klick-Element (3), insbe sondere die Schlaufe (5), aus einem Seil ausgebildet ist. 6. Befestigungseinheit nach einem oder mehreren der vorherigen An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) als Streifen, insbesondere Textilstreifen, ausgebildet ist.

7. Befestigungseinheit nach einem oder mehreren der vorherigen An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klick-Element (3) in Längsrichtung des Verbindungselements (2) beabstandet von einem ersten und/oder zweiten Ende (9, 10) des Verbindungselements (2), insbesondere mittig, angeordnet ist.

8. Befestigungseinheit nach einem oder mehreren der vorherigen An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Klebeschicht, aufweist, mit dem die Befestigungseinheit (1) auf einer Skioberseite (14) des Skis (15), insbesondere form-, Stoff- und/oder kraftschlüssig, befestigt wer den kann.

9. Befestigungseinheit nach einem oder mehreren der vorherigen An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel derart ausgebildet ist, dass die Befestigungseinheit (1) ohne Beschädigung des Skis (15) auf der Skioberseite (14) des Skis (15) befestigbar und/oder wieder lösbar ist.

10. Befestigungseinheit nach einem oder mehreren der vorherigen An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klick-Element (3) auf ei ner ersten Seite (12) der Befestigungseinheit (1) und das Befesti gungsmittel auf einer der ersten Seite (12) gegenüberliegenden zwei ten Seite (13) der Befestigungseinheit (1) angeordnet und/oder befes tigt ist.

11. Befestigungseinheit nach einem oder mehreren der vorherigen An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) zumindest eine, insbesondere textile, Schicht (8) umfasst und/oder dass die Schlaufe (5) formschlüssig zwischen zwei Trägerschichten (8a, 8b), angeordnet und/oder befestigt ist, so dass eine der beiden Trägerschichten (8a) im Inneren des Schlaufenauges (6) und die an dere Trägerschicht (8b) außerhalb des Schlaufenauges (6) angeord net ist.

12. Ski (15), insbesondere Alpinski oder Langlaufski, mit einer Befestigungseinheit zum lösbaren Befestigen eines Ski stocks (16) an dem Ski (15) dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (1) gemäß einem oder mehreren der vor herigen Ansprüche ausgebildet ist und ein Klick-Element (3) aufweist, das in einen Klick-Mechanismus (4) des Skistocks (16), der für eine abnehmbare Handschlaufe und/oder einen abnehmbaren Handschuh vorgesehenen ist, eingeklickt werden kann.

13. Ski nach dem vorherigen Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (1) an einer Skioberseite (14) des Skis (15) und/oder im Bereich einer Skispitze des Skis (15), insbesondere form-, Stoff- und/oder kraftschlüssig, fixiert ist.

14. Ski nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (1), insbesondere un lösbar, in den Ski (15) integriert ist, wobei die Befestigungseinheit (1) vorzugsweise teilweise im Inneren des Skis (15) und/oder unterhalb einer Skioberfläche angeordnet ist, oder dass die Befestigungseinheit (1) auf der Skioberseite (14) aufgeklebt ist. 15. Klick-System (18) zum lösbaren Befestigen eines Skis (15) mit einem Skistock (16), der einen Klick-Mechanismus (4) für eine ab nehmbare Handschlaufe und/oder einen abnehmbaren Handschuh aufweist, und mit einem Klick-Element (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Klick-System (18) eine Befestigungseinheit (1) gemäß zu mindest Anspruch 1 und/oder einen Ski (15) gemäß zumindest An spruch 12 umfasst.

16. Klick-System nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeich net, dass das Klick-System (18) die abnehmbare Handschlaufe und/o der den abnehmbaren Handschuh umfasst, wobei die Befestigungs einheit (1), der Ski (15), die Handschlaufe und/oder der Handschuh vorzugsweise ein als Schlaufe (5) ausgebildetes Klick-Element (3) um fassen.

17. Klick-System nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klick-Mechanismus (4) in einen Skistockgriff (17) des Skistocks (16) integriert ist und/oder einen Fortsatz (19) mit einem freien Ende (20) aufweist, auf den das Klick-Element (3), insbesondere die Schlaufe (5), zum Befestigen in eine Endposition aufschiebbar ist.

18. Klick-System nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klick-Mechanismus (4) ein Arretie relement (21) aufweist, das federbeaufschlagt in eine Verriegelungs position gedrückt ist, in der das Arretierelement (21) das Klick-Element (3), insbesondere die Schlaufe (5), formschlüssig in der Endposition hält. 19. Klick-System nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klick-Mechanismus (4) ein Bedien element (22) aufweist, bei dessen Betätigung das Arretierelement (21) entgegen der Federkraft aus der Verriegelungsposition in eine Entrie gelungsposition bewegbar ist, so dass das Klick-Element (3), insbe sondere die Schlaufe (5), wieder vom Fortsatz (19) herunterschiebbar ist.

Description:
Befestiqunqseinheit für einen Ski

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinheit für einen Ski zum lösbaren Befestigen eines Skistocks an dem Ski mit einem Verbindungsele ment, mittels dem die Befestigungseinheit an dem Ski fixierbar ist. Aus der DE 298 12504 U1 ist eine Vorrichtung zum Verbinden von Skiern und Skistöcken bekannt, welche das mit den Laufflächen gegeneinander ge legte Skipaar verbindet und mit einem weiteren Verschlussband einen Ski stock hält. Nachteilig daran ist, dass ein derartiges Verbinden der Skier nicht komfortabel ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungseinheit zu schaffen, welche ein komfortables Verbinden der Wintersportelemente mitei nander zulässt.

Die Aufgabe wird gelöst durch eine Befestigungseinheit, einen Ski und einem Klick-System mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche. Vorgeschlagen wird eine Befestigungseinheit für einen Ski zum lösbaren Be festigen eines Skistocks an dem Ski. Mit Hilfe des Befestigungselements kann somit zumindest ein Skistock am Ski angeordnet werden, so dass Ski und Skistock als Einheit bequem getragen werden können.

Die Befestigungseinheit umfasst außerdem ein Verbindungselement. Durch das Verbindungselement kann die Befestigungseinheit am Ski fixiert werden.

Erfindungsgemäß weist die Befestigungseinheit ein Klick-Element auf, das in einen Klick-Mechanismus des Skistocks eingeklickt werden kann. Mittels des Klick-Elements im Klick-Mechanismus kann eine Verbindung schnell, einfach und bequem ausgebildet werden. Das Klick-Element im Klick-Mechanismus kann ferner gesichert sein, so dass der Ski und der Skistock nicht, zumindest nicht ohne manuelle Betätigung, voneinander getrennt werden.

Der Klick-Mechanismus des Skistocks ist dabei für eine abnehmbare Hand schlaufe und/oder einen abnehmbaren Handschuh vorgesehen. Der Klick- Mechanismus des Skistocks kann somit bereits vorhanden sein und muss, wenn der Klick-Mechanismus bereits vorhanden ist, nicht mit ausgebildet werden.

Vorteilhaft ist es, wenn das Klick-Element eine Schlaufe mit einem festste henden Schlaufenauge ist. Das so ausgebildete Klick-Element kann beson ders einfach in den Klick-Mechanismus eingeführt bzw. eingeklickt werden. Die Schlaufe weist ferner eine Axialrichtung auf, wobei diese derart orientiert ist, dass diese, insbesondere senkrecht, durch das Schlaufenauge führt.

Von Vorteil ist es, wenn sich die Schlaufe quer zu einer Längsrichtung der Befestigungseinheit erstreckt, so dass eine Durchgangsöffnung des Schlau fenauges in Längsrichtung der Befestigungseinheit ausgerichtet ist. Dadurch erfolgt bei bestimmungsgemäßem Gebrauch eine gute Krafteinleitung in die Befestigungseinheit, so dass sichergestellt wird, dass sich diese nicht vom Ski ablöst. Die Axialrichtung der Schlaufe kann somit parallel zur Längsrich tung der Befestigungseinheit orientiert sein.

Vorteilhaft ist es, wenn das Klick-Element, insbesondere die Schlaufe, starr oder flexibel ist. Abhängig von der jeweiligen Ausführungsform des korres pondierenden Gegenelements kann die Ausgestaltung optimal angepasst werden. Die Flexibilität kann in Abhängigkeit von der für einen leichten Ge brauch erforderlichen Haptik gestaltet werden.

Vorteilhaft ist es zudem, wenn das Klick-Element, insbesondere die Schlaufe, aus einem Seil ausgebildet ist. Neben dem Gewichtsvorteil garantiert diese Ausführungsform eine hohe Beständigkeit. Auch bei sehr niedrigen Tempera turen bleibt die Nutzbarkeit der Vorrichtung sichergestellt, genauso wie bei Nässe. Alternativ kann die Schlaufe bzw. das Klick-Element auch aus Kunst stoff, Metall oder Holz ausgebildet sein.

Ferner kann das Klick-Element, insbesondere die Schlaufe, ringförmig, oval, elliptisch oder eckig ausgebildet sein.

Auch ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungselement als Streifen ausgebil det ist. Der Streifen kann auch ein Textilstreifen sein. Zusätzlich oder alterna tiv kann das Verbindungselement mehrere Lagen aufweisen. Die, insbeson dere miteinander verbundenen, vorzugsweise miteinander vernähten, Lagen stabilisieren das Verbindungselement bzw. den Streifen und erwirken somit eine hohe Festigkeit. Durch die damit einhergehende Dickenzunahme wird eine Formstabilität ausgebildet, wodurch im bestimmungsgemäßen Ge brauch eine einfache Handhabung erreicht wird. Mittels der Ausbildung des Verbindungselements durch die Lagen kann außerdem eine flächige Verbin dung zwischen dem Ski und der Befestigungseinheit ausgebildet werden.

Vorteilhaft ist es zudem, wenn das Klick-Element in Längsrichtung des Ver bindungselements beabstandet von einem ersten und/oder zweiten Ende des Verbindungselements, insbesondere mittig, angeordnet ist. Bei einer zentra len Position des Klick-Elements kann durch gleichmäßige Kraftverteilung die Materialbelastung für die Befestigungseinheit minimiert werden. So kann die Langlebigkeit des Produkts gewährleistet werden.

Vorteile bringt es zudem mit sich, wenn das Verbindungselement ein Befesti gungsmittel, insbesondere eine Klebeschicht, aufweist, mit dem die Befesti gungseinheit auf einer Skioberseite des Skis, insbesondere form-, stoff und/oder kraftschlüssig, befestigt werden kann. Dadurch erfolgt die Anbrin- gung des Befestigungsmittels schnell und unkompliziert ohne Inanspruch nahme weiterer Bauteile oder Werkzeuge. Eine Beschädigung des Skis wird durch diese Befestigungsmethode verhindert.

Ebenso ist es vorteilhaft, wenn das Befestigungsmittel derart ausgebildet ist, dass die Befestigungseinheit ohne Beschädigung des Skis auf der Skiober seite des Skis befestigbar ist. Zusätzlich oder alternativ ist diese auch wieder vom Ski lösbar. So kann bei Bedarf die Befestigungseinheit rückstandsfrei wieder vom Ski entfernt werden.

Vorteile bringt es mit sich, wenn das Klick-Element auf einer ersten Seite der Befestigungseinheit und das Befestigungsmittel auf einer der ersten Seite ge genüberliegenden zweiten Seite der Befestigungseinheit angeordnet und/o der befestigt ist. Durch diese Anordnung ist eine hinreichende Beabstandung der Schlaufe zum Ski sichergestellt. So kann ein unkompliziertes Einklicken des Klick-Elements am Klick-Mechanismus erreicht werden.

Auch ist es von Vorteil, wenn das Verbindungselement zumindest eine, ins besondere textile, Schicht umfasst. Zusätzlich oder alternativ kann die Schlaufe formschlüssig zwischen zwei Schichten angeordnet und/oder befes tigt sein, so dass sich eine der beiden Schichten im Inneren des Schlaufen auges und die andere Trägerschicht außerhalb des Schlaufenauges befindet. Eine der beiden Schichten führt somit durch das Schlaufenauge hindurch, wohingegen die andere Schicht nicht durch das Schlaufenauge hindurch ge führt ist. Die Schicht, die nicht durch das Schlaufenauge geführt ist, ist am Schlaufenauge vorbei geführt. Die Schlaufe ist ferner mit einem Bereich zwi schen den beiden Schichten angeordnet. Durch diese Anordnung erfährt die Schlaufe die notwendige mechanische Stabilität.

Vorgeschlagen wird ferner ein Ski, insbesondere Alpinski oder ein Langlauf ski, mit einer Befestigungseinheit zum lösbaren Befestigen eines Skistocks an dem Ski. Die Befestigungseinheit ist gemäß zumindest einem Merkmal der vorange gangenen und/oder nachfolgenden Beschreibung ausgebildet, wobei die ge nannten Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination vorhanden sein können. Ferner kann auch die in der vorangegangenen Beschreibung be schriebene Befestigungseinheit zumindest ein Merkmal der nachfolgenden Beschreibung umfassen.

Die Befestigungseinheit weist ein Klick-Element auf, das in einen Klick-Me- chanismus des Skistocks, der für eine abnehmbare Handschlaufe vorgese henen ist, eingeklickt werden kann. Der Klick-Mechanismus kann zusätzlich oder alternativ auch für einen abnehmbaren Handschuh vorgesehen werden.

Vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungseinheit an einer Skioberseite des Skis und/oder im Bereich einer Skispitze des Skis, insbesondere form-, stoff und/oder kraftschlüssig, fixiert ist. Das ermöglicht, auch unter ergonomischen Gesichtspunkten, eine einfache Befestigung. Durch die Anbringung der Be festigungseinheit im oberen Bereich des Skis, kann sichergestellt werden, dass der Skistock nicht über das untere bzw. gegenüberliegende Ende des Skis hinausragt.

Zusätzlich oder alternativ kann die Befestigungseinheit auch am zur Skispitze gegenüberliegenden Ende, dem hinteren Skiende, angeordnet sein. Wenn der Ski beispielsweise zwei Befestigungseinheiten aufweist, kann der Ski stock beliebig an beiden Enden des Skis mit diesem verbunden werden. Wei terhin können, wenn zwei Befestigungseinheiten vorhanden sind, auch zwei Skistöcke am Ski angeordnet werden. Insbesondere weist der Ski zumindest eine Befestigungseinheit auf. Dabei kann bei zwei Befestigungseinheiten an jeweils einem Ende des Skis eine Befestigungseinheit angeordnet sein. Zu sätzlich oder alternativ können auch an einem Ende zwei oder mehr Befesti gungseinheiten angeordnet sein. Vorteile bringt es mit sich, wenn die Befestigungseinheit, insbesondere un lösbar, in den Ski integriert ist, wobei die Befestigungseinheit vorzugsweise teilweise im Inneren des Skis angeordnet ist. Alternativ kann die Befesti gungseinheit auf der Skioberseite aufgeklebt sein. Beispielsweise kann die Befestigungseinheit ein einer Nut an der Skiober seite des Skis angeordnet sein.

Die Skioberseite des Skis ist dabei die Seite, welche einer zum Gleiten vor gesehenen Seite, einer Gleitseite, gegenüberliegt.

Zusätzlich oder alternativ kann die Befestigungseinheit auch unterhalb einer Skioberfläche angeordnet sein. Auch bei höheren mechanischen Belastun gen wird dadurch einem Bauteilversagen vorgebeugt. Ein Abtrennen der Be festigungseinheit vom Ski kann durch diese Bauteilanordnung zuverlässig verhindert werden.

Vorgeschlagen wird ferner ein Klick-System zum lösbaren Befestigen eines Skis mit einem Skistock.

Der Skistock weist einen Klick-Mechanismus für eine abnehmbare Hand schlaufe auf. Zusätzlich oder alternativ kann der Klick-Mechanismus auch für einen abnehmbaren Handschuh sein. Mittels des Klick-Mechanismus kann die abnehmbare Handschlaufe und/oder der abnehmbare Handschuh mit dem Skistock, insbesondere lösbar, verbunden werden, so dass der Ski stock, auch wenn dieser losgelassen wird, nicht verloren geht.

Des Weiteren umfasst das Klick-System ein Klick-Element. Das Klick-Ele- ment kann am Klick-Mechanismus eingeklickt werden. Das Klick-System umfasst ferner eine Befestigungseinheit, die gemäß zumin dest einem Merkmal der vorangegangenen und/oder nachfolgenden Be schreibung ausgebildet ist, wobei die genannten Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination vorhanden sein können.

Zusätzlich oder alternativ kann das Klick-System auch einen Ski gemäß zu mindest einem Merkmal der vorangegangenen und/oder nachfolgenden Be schreibung aufweisen.

Von Vorteil ist es, wenn das Klick-System die abnehmbare Handschlaufe umfasst. Zusätzlich oder alternativ kann das Klick-System auch einen ab nehmbaren Handschuh umfassen.

Dabei kann die Befestigungseinheit, der Ski, die Handschlaufe und/oder der Handschuh ein als Schlaufe ausgebildetes Klick-Element umfassen. Das Be festigen der Wintersportgegenstände aneinander kann dadurch bequem und flexibel durchgeführt werden.

Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn der Klick-Mechanismus in einen Ski stockgriff des Skistocks integriert ist. Zusätzlich oder alternativ weist der Klick-Mechanismus einen Fortsatz mit einem freien Ende auf, auf den das Klick-Element, insbesondere die Schlaufe, zum Befestigen in eine Endposi tion aufschiebbar ist. Mit Hilfe des Fortsatzes kann das Einfädeln des Klick- Elements, insbesondere der Schlaufe, in den Klick-Mechanismus vereinfacht werden.

Auch ist es von Vorteil, wenn der Klick-Mechanismus ein Arretierelement auf weist, das federbeaufschlagt in eine Verriegelungsposition gedrückt ist, in der das Arretierelement das Klick-Element, insbesondere die Schlaufe, form schlüssig in der Endposition hält. Dadurch kann sich das Klick-Element, ins besondere die Schlaufe, nicht selbstständig vom Klick-Mechanismus lösen. Vorteilhaft ist es zudem, wenn der Klick-Mechanismus ein Bedienelement aufweist, bei dessen Betätigung das Arretierelement entgegen der Federkraft aus der Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition bewegbar ist, so dass das Klick-Element, insbesondere die Schlaufe, wieder vom Fortsatz herunterschiebbar ist. Im Normalzustand bleibt durch das federbeaufschlagte Arretierelement in der Verriegelungsposition gehalten. Das Klick-Element bleibt in der Endposition gehalten. Der Klick-Mechanismus bleibt verschlos sen. Erst durch den Gebrauch des Bedienelements und dem Verschieben des Arretierelements in die Entriegelungsposition kann das Klick-Element, insbesondere die Schlaufe, wieder vom Fortsatz heruntergeschoben werden. Ein unbeabsichtigtes Lösen wird dadurch verhindert.

Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbei spielen beschrieben. Es zeigen:

Figur 1 eine schematische Ansicht der Befestigungseinheit, Figur 2 eine schematische Ansicht der Befestigungseinheit und eines

Stockgriffs mit einem Verbindungselement und

Figur 3 einen Querschnitt durch den Ski und die Befestigungseinheit.

Figur 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Befestigungseinheit 1 für einen Ski 15. Der Übersichtlichkeit halber ist hier lediglich ein Ausschnitt des Skis 15 gezeigt. Die Befestigungseinheit 1 ist dazu ausgebildet, einen hier nicht gezeigten Skistock 16 (vgl. Figur 2) reversibel mit einem Ski 15 mittels eines Klick-Elements 3 zu verbinden.

Die Befestigungseinheit 1 umfasst ein Verbindungselement 2, mittels dem die Befestigungseinheit 1 an dem Ski 15 angeordnet werden kann. Des Weiteren umfasst die Befestigungseinheit 1 ein Klick-Element 3, welches in einen hier nicht gezeigten Klick-Mechanismus 4 (vgl. Figur 2) des Ski stocks 16 eingeklickt werden kann.

Das Klick-Element 3 ist hier schematisch als Schlaufe 5 ausgebildet, welche ein Schlaufenauge 6 umfasst. Weiterhin weist das Klick-Element 3 bzw. die Schlaufe 5 eine Durchgangsöffnung 7 auf, mittels der das Klick-Element 3 bzw. die Schlaufe 5 in den Klick-Mechanismus 4 eingeklickt werden kann.

Die Befestigungseinheit 1 umfasst ferner ein Verbindungselement 2, mittels dem die Befestigungseinheit 1 am Ski 15 angeordnet ist und/oder am Ski 15 angeordnet werden kann. Das Verbindungselement 2 ist gemäß dem vorlie genden Ausführungsbeispiel streifenförmig ausgebildet und kann vorzugs weise in eine hier nicht gezeigte Nut, die im Ski 15 ausgebildet ist, eingeführt sein.

Das Verbindungselement 2 weist des Weiteren gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere Schichten 8a, 8b auf, wobei das hier gezeigte Verbindungselement 2 zwei Schichten 8a, 8b umfasst. Die, insbesondere zwei, Schichten 8a, 8b können deckungsgleich zueinander angeordnet sein.

Die Schichten 8a, 8b können derart miteinander verbunden sein, dass zwi schen den Schichten 8a, 8b das Klick-Element 3 angeordnet ist. Beispiels weise können an einem ersten Ende 9 des Verbindungselements 2 und an einem zweiten Ende 10 des Verbindungselements 2 die Schichten 8a, 8b miteinander verbunden sein, wohingegen in einem Mittelbereich 11 die Schichten 8a, 8b voneinander beabstandet sind. Infolgedessen kann sich das Klick-Element 3 zwischen die Schichten 8a, 8b hindurcherstrecken und wird durch die im Bereich der beiden Enden 9, 10 miteinander verbundenen Schichten 8a, 8b gehalten. Zumindest eine der Schichten 8a, 8b erstreckt sich dabei durch das Schlaufenauge 6 bzw. durch die Durchgangsöffnung 7 hindurch. Zumindest eine weitere Schicht 8a, 8b erstreckt sich dagegen an dem Klick-Element 3 vorbei bzw. erstreckt sich nicht durch das Schlaufen auge 6 bzw. durch die Durchgangsöffnung 7.

Das Verbindungselement 2 weist ferner einen Durchgang 27 auf, welcher hier quer zu einer Längsrichtung der Befestigungseinheit 1 orientiert ist. Durch den Durchgang 27 erstreckt sich das Klick-Element 3 durch das Ver bindungselement 2, so dass das Klick-Element 3 formschlüssig angeordnet ist. Der Durchgang 27 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch ausgebildet, dass die zumindest zwei Schichten 8a, 8b im Mittelbe reich 11 voneinander beabstandet sind. Das Klick-Element 3 kann ferner mit dem Verbindungselement 2, insbeson dere mit zumindest einer der hier gezeigten Schichten 8a, 8b, verbunden sein, um es zu fixieren. Dadurch wird das Einführen des Klick-Elements 3 in den Klick-Mechanismus 4 erleichtert.

Zusätzlich oder alternativ können die Schichten 8a, 8b auch aus einem, ins- besondere starren, Material, wie beispielsweise Kunststoff und/oder Metall, ausgebildet sein.

Die Schichten 8a, 8b können beispielsweise miteinander vernäht, verklebt, verquetscht, vernietet und/oder miteinander verschweißt sein.

Auch wenn hier lediglich zwei Schichten 8a, 8b gezeigt sind, so kann die erste und/oder die zweite Schicht 8a, 8b selbst aus mehreren Einzelschich ten oder Lagen ausgebildet sein, so dass deren Festigkeit erhöht ist. Die Schichten 8a, 8b können beispielsweise aus einem Textil ausgebildet sein.

Die Befestigungseinheit 1 ist hier streifenförmig bzw. als Streifen ausgebildet. Um die Befestigungseinheit 1 mit dem Ski 15 zu verbinden, kann diese auch am Ski 15 angeklebt werden. Zusätzlich oder alternativ kann die Befesti gungseinheit 1 auch am Ski 15 angeschraubt werden.

Um die Befestigungseinheit 1 am Ski 15 anzukleben, kann an einer dem Ski 15 zugewandten zweiten Seite 13 des Verbindungselements 2 beispiels weise eine Klebeschicht angeordnet sein. Die zweite Seite 13 des Verbin dungselements 2 ist im bestimmungsgemäßen Gebrauch einer Skioberseite 14 des Skis 15 zugewandt.

Auf der zweiten Seite 13 des Verbindungselements 2 bzw. der Befestigungs einheit 1 ist eine erste Seite 12 angeordnet. Auf der ersten Seite 12 ist in die sem Ausführungsbeispiel das Klick-Element 3 angeordnet.

Außerdem ist bei den beiden hier gezeigten Schichten 8a, 8b die erste Schicht 8a auf der ersten Seite 12 und die zweite Schicht 8b auf der zweiten Seite 13 angeordnet.

Das Klick-Element 3 kann ferner beispielsweise aus einem Ring, der zum Beispiel aus Kunststoff, Holz oder Metall ist, ausgebildet sein. Das Klick-Ele ment 3 kann somit auch starr ausgebildet sein. Alternativ kann das Klick-Ele ment 3 auch aus einem Seil bzw. einem Textilstoff ausgebildet sein. Das Klick-Element 3 kann somit auch flexibel sein.

Das Klick-Element 3 kann des Weiteren ringförmig bzw. als Ring ausgebildet sein, so dass das Klick-Element 3 stets mit der Befestigungseinheit 1 verbun den bleibt.

Figur 2 zeigt eine schematische Ansicht auf einen in Teilansicht dargestellten Skistock 16. Der Skistock 16 umfasst einen Skistockgriff 17, welcher hier in Schnittansicht gezeigt ist. Der Skistock 16 umfasst den Klick-Mechanismus 4, in dem das Klick-Element 3 der Befestigungseinheit 1 eingeklickt werden kann. Die Befestigungseinheit 1 ist und/oder kann hierbei mit dem Ski 15 verbunden sein, wie in Figur 1 ge zeigt ist. Der Einfachheit halber ist der Ski 15 hier nicht gezeigt.

Der Klick-Mechanismus 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel im Skistockgriff 17 angeordnet bzw. in diesem integriert.

Der Klick-Mechanismus 4 kann ferner dazu verwendet werden bzw. ist dafür vorgesehen, dass der Skistock 16 mit einer abnehmbaren Handschlaufe und/oder einem abnehmbaren Handschuh gekoppelt wird. Der Klick-Mecha nismus 4 am Skistock 16 dient somit auch dazu, dass der Skistock 16 mit dem Skifahrer verbunden bleibt und infolgedessen nicht verloren gehen kann. Zum bequemen Transport kann der Skistock 16 bzw. die beiden Ski stöcke 16 mit dem Ski 15 bzw. den beiden Skiern 15 gekoppelt werden. Das Klick-Element 3 wird dazu am bereits vorhandenen Klick-Mechanismus 4 des Skistocks 16 eingeklickt. Ein bequemer Transport der Skier 15 mit den Ski stöcken 16 ist somit erreicht. Dazu ist lediglich die Befestigungseinheit 1 mit dem Klick-Element 3 am Ski 15 angeordnet. Wenn zwei Skier 15 vorhanden sind, können dabei beide Skier 15 eine Befestigungseinheit 1 aufweisen, so dass an jeweils einen Ski 15 ein Skistock 16 angekoppelt werden kann.

Mit Hilfe einer derartigen Verbindung von Skistock 16 und Ski 15 ist ferner zumindest eine Ein-Punkt-Verbindung ausgebildet. Das heißt, der Skistock 16 ist an einem Punkt, nämlich über das Klick-Element 3, mit dem Ski 15 ver bunden.

Der Klick-Mechanismus 4 des Skistocks 16 und das Klick-Element 3 der Be festigungseinheit 1 bilden ein Klick-System 18.

Der Klick-Mechanismus 4 umfasst einen Fortsatz 19 mit einem freien Ende 20, wobei auf den Fortsatz 19 das Klick-Element 3, insbesondere die Schlaufe 5, aufgeschoben werden kann. Mit Hilfe des Fortsatzes 19 kann das Klick-Element 3, insbesondere die Schlaufe 5, formschlüssig gehalten werden. Das Klick-Element 3 wird dabei über das freie Ende 20 des Fortsat zes 19 geschoben.

Ferner umfasst der Klick-Mechanismus 4 in diesem Ausführungsbeispiel ein Arretierelement 21 , das federbeaufschlagt in eine Verriegelungsposition ge drückt ist, in der das Arretierelement 20 das Klick-Element 3, insbesondere die Schlaufe 5, formschlüssig in der Endposition hält. Dabei verhindert das Arretierelement 21, dass das Klick-Element 3, insbesondere die Schlaufe 5, wieder über das freie Ende 20 des Fortsatzes 19 rutscht, so dass sich infol gedessen der Skistock 16 vom Ski 15 ungewollt löst. Das Arretierelement 21 ist hier von einer Feder 23 in die Verriegelungsposition gedrückt.

Der Skistockgriff 17 weist des Weiteren eine Ausnehmung 24 auf, in dem der Klick-Mechanismus 4 zumindest teilweise angeordnet ist. In der Ausneh mung 24 ist zumindest das Arretierelement 21 angeordnet. Wenn das Klick- Element 3 am Klick-Mechanismus 4 eingeklickt ist, ist das Klick-Element 3 ebenfalls zumindest abschnittsweise in der Ausnehmung 24 angeordnet.

Die hier gezeigte Anordnung bzw. Orientierung des Arretierelements 21 zeigt die Verriegelungsposition. Um das Arretierelement 21 in eine Freigabeposi tion zu bringen, weist der Klick-Mechanismus 4 ein Bedienelement 22 auf. In der Freigabeposition des Arretierelements 21 ist dies gestrichelt dargestellt.

In der Freigabeposition kann das Klick-Element 3 zwischen Arretierelement 21 und Fortsatz 19 durchgeschoben werden, so dass das Klick-Element 3 vom Klick-Mechanismus 4 gelöst werden kann.

Das Bedienelement 22 kann gegen eine Feder 23 verschoben werden, wobei sich das Arretierelement 21 von der Verriegelungsposition in die gestrichelte Freigabeposition bewegt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Bedienelement 22 in Axialrichtung des Skistocks 16 gegenüber die sen verschoben. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Bedien element 22 auch derart angeordnet und/oder der Klick-Mechanismus 4 derart ausgebildet sein, dass das Bedienelement 22 in einer Querrichtung des Ski stocks 16 betätigt wird, um das Arretierelement 21 von der Verriegelungspo sition in die Freigabeposition zu bewegen.

Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch den Ski 15 und durch die Befestigungs einheit 1 . Die Befestigungseinheit 1 ist an und/oder auf der Skioberseite 14 angeordnet und/oder kraft-, Stoff- und/oder formschlüssig mit dem Ski 15 ver bunden. Vorzugsweise ist die Befestigungseinheit 1 lösbar oder unlösbar mit dem Ski 15 verbunden. Die Befestigungseinheit 1 kann über eine Schraub- und/oder Klebeverbindung mit dem Ski 15 verbunden sein. Der Skioberseite 14 gegenüberliegend weist der Ski 15 eine Skiunterseite 25 auf. Die Skiun terseite 25 ist ferner die Gleitseite des Skis 15, welche über den Schnee glei tet.

Das Verbindungselement 2 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zumindest teilweise im Ski 15 angeordnet. Gemäß dem vorliegenden Ausfüh rungsbeispiel ist die zweite Schicht 8b des Verbindungselements 2 zumin dest teilweise im Ski 15 angeordnet.

Das Verbindungselement 2 ist hier in einer Nut 26 angeordnet, welche sich in diesem Ausführungsbeispiel in Axialrichtung des Skis 15 erstreckt. Die Nut 26 ist hier als T-Nut oder als Schiene ausgebildet, so dass das Verbindungs element 2 formschlüssig in der Nut angeordnet ist. Das Verbindungselement 2 ist ebenfalls, zumindest in dem Abschnitt, der in der Nut 26 angeordnet ist, T-förmig ausgebildet. Zusätzlich kann das Verbindungselement 2 noch in der Nut 26 festgeklebt sein. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Klick-Element 3 vom Verbindungselement 2 und/oder von den Schichten 8a, 8b beabstandet ge zeigt. Das Klick-Element 3 kann auch mit dem Verbindungselement 2 und/o der mit den Schichten 8a, 8b verbunden sein, so dass das Schlaufenauge 6 parallel zur Axialrichtung des Skis 15 orientiert bleibt. Die gilt natürlich nur im Wesentlichen, da das Klick-Element 3 oder eine Verbindung zwischen Klick- Element 3 und dem Verbindungselement 2 und/oder mit den Schichten 8a,

8b flexibel sein kann.

Ferner ist das Klick-Element 3 hier ringförmig bzw. kreisförmig gezeigt. Alter- nativ kann das Klick-Element 3 auch oval, elliptisch oder eckig sein.

Das Verbindungselement 2 weist ferner den Durchgang 27 auf. Da die hier gezeigten Schichten 8a, 8b voneinander in einem Abschnitt, gemäß Figur 1 in einem Mittelbereich 11 voneinander beabstandet sind, ist der Durchgang 27 ausgebildet. Durch den Durchgang 27 erstreckt sich das Klick-Element 3, so dass es formschlüssig mit dem Verbindungselement 2 verbunden ist.

Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentan sprüche sind ebenso möglich wie eine beliebige Kombination der beschriebe nen Merkmale, auch wenn sie in unterschiedlichen Teilen der Beschreibung bzw. den Ansprüchen oder in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dar gestellt und beschrieben sind, vorausgesetzt, dass kein Widerspruch zur Lehre der unabhängigen Ansprüche entsteht. Bezugszeichenliste

1 Befestigungseinheit

2 Verbindungselement

3 Klick-Element 4 Klick-Mechanismus

5 Schlaufe

6 Schlaufenauge

7 Durchgangsöffnung

8 Schicht 9 erstes Ende

10 zweites Ende

11 Mittelbereich

12 erste Seite

13 zweite Seite 14 Skioberseite

15 Ski

16 Skistock

17 Ski stockgriff

18 Klick-System 19 Fortsatz

20 freies Ende

21 Arretierelement

22 Bedienelement

23 Feder 24 Ausnehmung

25 Skiunterseite

26 Nut

27 Durchgang