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Patent Searching and Data


Title:
SCREWING TOOL HAVING A TORQUE LIMITING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/237409
Kind Code:
A1
Abstract:
A device having at least two torque transmission bodies (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) which can be switched by means of a switching member (11) into different operative positions in a torque transmission path between an input part (1) and an output part (2), characterized in that the torque transmission bodies (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) are assigned torque limiting devices (4, 4'; 5, 5'; 24, 24'), by means of which only torques below another limit torque can be transmitted in the different operative positions.

Inventors:
SCHWARZER CARSTEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/064679
Publication Date:
December 14, 2023
Filing Date:
June 01, 2023
Export Citation:
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Assignee:
WERA WERKZEUGE GMBH (DE)
International Classes:
B25B23/142; B25B15/02; B25B23/14
Domestic Patent References:
WO2008151769A12008-12-18
WO1999004178A11999-01-28
Foreign References:
DE102018112068A12019-11-21
DE102012102392A12013-09-26
EP2155438B12013-03-13
EP2594367B12014-01-22
DE10341697B32004-10-07
DE102004016521A12004-12-16
Attorney, Agent or Firm:
GRUNDMANN, Dirk et al. (DE)
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Claims:
Ansprüche 1. Vorrichtung mit zumindest zwei Drehmomentübertragungskörpern (3.1, 3.2, 3.3, 3.4), die mittels eines Schaltgliedes (11) in voneinander verschie- dene Wirkstellungen in eine Drehmomentübertragungsstrecke zwischen einem Antriebsteil (1) und einem Abtriebsteil (2) schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass den Drehmomentübertragungskörpern (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) Drehmomentbegrenzungseinrichtungen (4, 4’; 5, 5’; 24, 24’) zugeord- net sind, mit denen in den verschiedenen Wirkstellungen nur unterhalb jeweils eines anderen Grenzdrehmomentes liegende Drehmomente über- tragbar sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindes- tens zwei in einer Achsrichtung, bezogen auf eine Drehachse der Vorrich- tung, hintereinanderliegende Drehmomentübertragungskörper (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) von einem gemeinsamen Federelement (17) beaufschlagt werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh- momentbegrenzungseinrichtungen von Drehmomentübertragungsflanken (4, 4’, 5, 5’, 24, 24’) gebildet sind, und sich die Drehmomentübertragungs- flanken (4, 4’, 5, 5’, 24, 24’) der unmittelbar übereinandergestapelten Drehmomentübertragungskörper (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) derart voneinander un- terscheiden, dass sich ausgehend von einem den Abtriebsteil (2) axial ent- ferntesten Drehmomentübertragungskörper (3.1) die Grenzdrehmomente der Drehmomentbegrenzungseinrichtungen (4, 4’; 5, 5’; 24, 24’) in Rich- tung auf das Abtriebsteil (2) schrittweise erhöhen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehmomentübertragungsflanken verschiedener Drehmomentbegren- zungseinrichtungen (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) durch den Neigungswinkel der Drehmomentübertragungsflanken (4, 4’, 5, 5’, 24, 24’) und/oder durch die axiale Höhe der Drehmomentübertragungsflanken (4, 4’, 5, 5’, 24, 24’) un- terscheiden. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeich- net, dass mehrere, die Drehmomentübertragungsflanken (4, 4’, 5, 5’, 24, 24’) ausbildende Drehmomentübertragungskörper (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) ledig- lich mit einem gegenseitigen Eingriff der Drehmomentübertragungsflan- ken aneinander gekoppelt axial hintereinanderliegend in einer Höhlung (37) des Antriebsteils (1) angeordnet sind und gegen die Rückstellkraft ei- nes Federelementes (17) axial ausweichen können, wobei mittels des Schaltgliedes (11) wahlweise eines der Drehmomentübertragungskörper (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) in eine drehfeste Kopplung mit dem Antriebsteil (1) bringbar ist. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein erster Drehmomentübertragungskörper (3.1) un- mittelbar vom Federelement (17) beaufschlagt wird und die Drehmomen- tübertragungsflanken (4, 4’) eines letzten Drehmomentübertragungskör- pers (3.4) mit Drehmomentübertragungsflanken (24, 24’) eines fest mit dem Abtriebsteil (2) verbundenen Mitnehmers (21) zusammenwirken. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Drehmomentübertragungskörper (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) radial nach außen weisende Kupplungsvorsprünge (6) aufweisen, die in Kupplungsnischen (21) des insbesondere als Hülse ausgebildeten Schalt- glieds (11) eingreifen, wobei das Schaltglied (11) innerhalb der Höhlung (37) des Antriebsteils (1) verschieblich angeordnet ist und in zumindest zwei voneinander verschiedenen axialen Stellungen fixierbar ist.

8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein drehfest mit dem Abtriebsteil (2) verbundener Mit- nehmer (21), der über eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung (4, 4’, 24, 24’) mit einem Drehmomentübertragungskörper (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) gekop- pelt ist, Kupplungsvorsprünge (22) aufweist, die in einer Schaltstellung des Schaltgliedes (11) in dessen Kupplungsnischen (12) eingreifen. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass in den verschiedenen Schaltstellungen des Schaltglie- des (11) sowohl Drehmomente in Linksdrehrichtung als auch in Rechts- drehrichtung vom Antriebsteil (1) auf das Abtriebsteil (2) übertragbar sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in Linksdrehrichtung und Rechtsdrehrichtung übertragbaren Grenzdreh- momente voneinander verschieden sind oder gleich sind. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Schaltglied (11) zumindest einen radial abragen- den Schaltnocken (16) aufweist, der in verschiedenen Schaltstellungen des Schaltgliedes (11) in kammartig angeordneten Rastnischen (32.1, 32.2, 32.3, 32.4, 32.5) eingreifen kann. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Abtriebsteil (2) einen drehfest damit verbundenen Mitnehmer (21) und einen Schaft (20) aufweist, wobei sich der Mitnehmer (21) an einer Stirnseite einer Höhlung (37) eines vom Antriebsteil (1) aus- gebildeten Griffs (30, 38) abstützt, und der Schaft (20) sich durch eine Wendelgangdruckfeder (17) erstreckt und in einer gegenüberliegenden Stirnseite der Höhlung (37) gelagert ist, wobei zwischen dem Mitnehmer (21) und der Feder (17) eine Mehrzahl von Drehmomentübertragungskör- pern (3.1 bis 3.4) drehbar auf dem Schaft (20) gelagert sind und jeweils mit einer Drehmomentbegrenzungseinrichtung (4, 4‘, 5, 5‘, 24, 24‘) mit einem benachbarten Drehmomentübertragungskörper (3.1 bis 3.4) beziehungs- weise dem Mitnehmer (21) gekoppelt sind. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass in einer ersten Wirkstellung ein auf das Antriebsteil (1) aufgebrachtes Drehmoment nur dann auf das Abtriebsteil (2) übertragen wird, wenn das Drehmoment unterhalb eines ersten Grenzdrehmomentes liegt und in einer zweiten Wirkstellung ein auf das Antriebsteil (1) aufge- brachtes Drehmoment nur dann auf das Abtriebsteil (2) übertragen wird, wenn das Drehmoment unterhalb eines zweiten Grenzdrehmomentes liegt, welches größer ist, als das erste Grenzdrehmoment, wobei in der ers- ten Wirkstellung das Drehmoment über einen ersten Drehmomentüber- tragungskörper (3.3) und einen zweiten Drehmomentübertragungskörper (3.4) übertragen wird und in der zweiten Wirkstellung das Drehmoment nur über den zweiten Drehmomentübertragungskörper (3.4) übertragen wird. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass in den voneinander verschiedenen Wirkstellungen nur jeweils ein Drehmomentübertragungskörper (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) drehfest mit dem Antriebsteil (1) verbunden ist. 15. Vorrichtung oder Verfahren, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.

Description:
Beschreibung Schraubwerkzeug mit Drehmomentbegrenzungseinrichtung Gebiet der Technik [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen eines Dreh- momentes von einem Antriebsteil auf ein Abtriebsteil, wobei in einer ersten Wirkstellung ein auf das Antriebsteil aufgebrachtes, auf einen ersten Drehmo- mentübertragungskörper übertragenes Drehmoment mittels einer ersten Drehmomentbegrenzungseinrichtung nur dann auf das Abtriebsteil übertragen wird, wenn das Drehmoment unterhalb eines ersten Grenzdrehmoment liegt, und wobei in einer zweiten Wirkstellung ein auf das Antriebsteil aufgebrachtes, auf einen zweiten Drehmomentübertragungskörper übertragenes Drehmoment mittels einer zweiten Drehmomentbegrenzungseinrichtung nur dann auf das Abtriebsteil übertragen wird, wenn das Drehmoment unterhalb eines zweiten Grenzdrehmomentes liegt. Stand der Technik [0002] Eine Vorrichtung, mit der Drehmomente, die unterhalb von zwei ver- schiedenen Grenzdrehmomenten liegen, von einem Antriebsteil auf ein Ab- triebsteil übertragen werden können, beschreibt die DE 102018112068 A1. Ei- ne Druckfeder stützt sich an zwei Drehmomentübertragungskörpern ab, die drehfest aber axial verschieblich in einer Höhlung des Antriebsteils liegen und jeweils mit einer Drehmomentbegrenzungseinrichtung mit einem drehfest mit dem Abtriebsteil verbundenen Drehmomentübertragungskörper zusammen- wirken. Die Drehmomentbegrenzungseinrichtungen unterscheiden sich derart voneinander, dass sie keine Drehmomente, die über einem jeweils anderen Grenzdrehmoment liegen, vom Antriebsteil auf das Abtriebsteil übertragen werden können. [0003] Vorrichtungen mit ähnlich wirkenden Drehmomentbegrenzungsein- richtungen sind aus den DE 102012102392 A1 oder DE 102018112068 A1 vorbekannt. [0004] Die EP 2155438 B1 beschreibt einen vorkalibrierten Drehmoment- schraubendreher mit mehreren axial hintereinander angeordneten Drehmo- mentübertragungskörpern, die jeweils unmittelbar in eine drehmomentüber- tragende Wirkverbindung mit dem Abtriebsteil gebracht werden können, so- dass verschiedene Grenzdrehmomente auf eine Schraubverbindung übertragen werden können. [0005] Die WO 99/04178 A1 offenbart ein Freilauf-Ratschengetriebe mit zwei axial hintereinander angeordneten Außenringen eines Freilaufgetriebes, die jeweils Rollen aufweisen. Durch eine axiale Verlagerung kann ein Schaft wahl- weise in eine Wirkverbindung der beiden Freilaufaußenringe gebracht werden. Der Schaft kann dann entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. [0006] Die EP 2594367 B1 offenbart ein Schraubwerkzeug mit einer Drehmo- mentbegrenzungseinrichtung, die drei übereinander angeordnete Zahnkränze aufweist, wobei der mittlere Zahnkranz sowohl nach oben in einen oberen Zahnkranz als auch nach unten in einen unteren Zahnkranz ragende Zähne aufweist. [0007] Die DE 10341697 B3 offenbart vier von einer einzigen Druckfeder be- aufschlagte Zahnkränze, von denen jeweils zwei in einem Zahneingriff gehen. Auch hier lassen sich keine zwei verschiedenen Drehmomente einstellen, da die beiden äußeren Zahnkränze drehfest mit dem Griff und die beiden inneren Zahnkränze drehfest mit dem Schaft verbunden sind. [0008] Mit der eingangs genannten Vorrichtung ist es zwar möglich, eine Schraubverbindung wahlweise mit zwei voneinander verschiedenen Drehmo- menten festzuziehen. Hierzu muss allerdings ein Schraubeinsatz in jeweils eine andere Mehrkantöffnung eingesetzt werden. Zusammenfassung der Erfindung [0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere eine aus der WO 99/04178 A1 vorbekannte Vorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubil- den. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, mit der voneinander verschiedene Grenzdrehmomente von einem Antriebsteil auf ein Abtriebsteil übertragbar sind derart weiterzubilden, dass wahlweise mehr als zwei voneinander verschiedene Grenzdrehmomente übertragen werden können. [0010] Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Er- findung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe sind. [0011] Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass das Drehmo- ment vom Antriebsteil auf das Abtriebsteil wahlweise durch verschiedene Drehmomentbegrenzungseinrichtungen übertragen werden kann, wobei jeder Drehmomentbegrenzungseinrichtung ein individuelles Grenzdrehmoment zu- geordnet ist. Bei der Drehmomentübertragung wirkt ein Drehmomentübertra- gungskörper mit einem anderen Drehmomentübertragungskörper zusammen, wobei jeder Drehmomentübertragungskörper einen Teil der Drehmomentbe- grenzungseinrichtung ausbildet. Die Drehmomentübertragungskörper können mit einem Mitnehmer zusammenwirken. Es kann vorgesehen sein, dass ein erster Drehmomentübertragungskörper mittels einer Drehmomentbegren- zungseinrichtung mit einem zweiten Drehmomentübertragungskörper zusam- menwirkt. Der zweite Drehmomentübertragungskörper kann mit dem Mit- nehmer zusammenwirken. Die Drehmomentübertragungskörper sind bevor- zugt so ausgebildet und angeordnet, dass ein auf den ersten Drehmomentüber- tragungskörper ausgeübtes Drehmoment über eine erste Drehmomentbegren- zungseinrichtung auf den zweiten Drehmomentübertragungskörper übertragen wird. Das auf den zweiten Drehmomentübertragungskörper ausgeübte Dreh- moment kann über eine zweite Drehmomentbegrenzungseinrichtung auf einen Mitnehmer übertragen werden. Über die zweite Drehmomentbegrenzungsein- richtung kann ein größeres Grenzdrehmoment übertragen werden als über die erste Drehmomentbegrenzungseinrichtung. Der Mitnehmer kann drehfest mit dem Abtriebsteil verbunden sein. Die Drehmomentübertragungskörper können dann wahlweise in eine drehfeste Verbindung mit dem Antriebsteil verbunden werden. Es ist aber auch möglich, den Mitnehmer drehfest mit dem Antriebsteil zu verbinden. Die Drehmomentübertragungskörper können dann wahlweise in eine drehfeste Verbindung mit dem Abtriebsteil gebracht werden. Erfindungs- gemäß ist ein Schaltglied vorgesehen, mit dem je nach einer der zuvor genann- ten Anordnungen wahlweise einer der Drehmomentübertragungskörper mit dem Antriebsteil oder Abtriebsteil in eine drehfeste Beziehung gebracht werden kann. Das Schaltglied kann ein Schieber sein, der in axialer Richtung verlager- bar ist. Das Schaltglied kann in der Höhlung angeordnet sein, in der auch die Drehmomentübertragungskörper angeordnet sind. In einer bevorzugten Aus- gestaltung sind mindestens zwei Drehmomentübertragungskörper in Achsrich- tung hintereinander angeordnet. Die Drehmomentübertragungskörper werden bevorzugt von einem gemeinsamen Federelement beaufschlagt. Dabei kann ein unmittelbar vom Federelement beaufschlagter erster Drehmomentübertra- gungskörper ein erstes, geringstes Grenzdrehmoment auf einen zweiten Dreh- momentübertragungskörper übertragen. Der zweite Drehmomentübertra- gungskörper ist mit einer Drehmomentbegrenzungseinrichtung an einen weite- ren Drehmomentübertragungskörper gekoppelt, wobei diese Drehmomentbe- grenzungseinrichtung ein größeres Grenzdrehmoment besitzt. Der zweite Drehmomentübertragungskörper kann mit einer Drehmomentbegrenzungsein- richtung mit einem dritten Drehmomentübertragungskörper gekoppelt sein, wobei diese Drehmomentbegrenzungseinrichtung wiederum ein höheres Grenzdrehmoment aufweist. Es können somit eine Vielzahl von Drehmomen- tübertragungskörpern axial hintereinander angeordnet sein, wobei der letzte Drehmomentübertragungskörper mit einer Drehmomentbegrenzungseinrich- tung, die das größte Grenzdrehmoment aufweist, mit einem Mitnehmer gekop- pelt ist. Durch axiale Verlagerung des Schaltgliedes kann wahlweise einer der Drehmomentübertragungskörper in eine drehfeste Verbindung, beispielsweise mit dem Antriebsteil, gebracht werden. Das mit der Gesamtvorrichtung auf das Abtriebsteil übertragbare Grenzdrehmoment entspricht dann jeweils dem kleinsten Grenzdrehmoment in der Kette der in der Drehmomentübertragungs- strecke angeordneten Drehmomentbegrenzungseinrichtungen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung werden die Drehmomentbegrenzungseinrichtun- gen von Drehmomentübertragungsflanken ausgebildet. Die Drehmomentüber- tragungsflanken können eine Flankenhöhe aufweisen, die in axialer Richtung gemessen ist. Die Drehmomentübertragungsflanken können auch einen Nei- gungswinkel aufweisen, der in Umfangsrichtung gemessen werden kann. Die Flankenhöhe und/oder der Neigungswinkel definieren zusammen mit der Fe- dervorspannung das über die aneinander anliegenden Drehmomentübertra- gungsflanken übertragbare maximale Grenzdrehmoment. Eine Kalibrierung der Grenzdrehmomente kann somit über die Federvorspannung erfolgen. Wird auf eine derartige Drehmomentbegrenzungseinrichtung ein Drehmoment aus- geübt, so bildet sich aufgrund der Schrägflankenanlage der Drehmomentüber- tragungsflanken eine axiale Kraft aus, die bei Überschreitung der Federvor- spannung, mit der die Vorrichtung kalibrierbar ist, zu einer axialen Verlage- rung des von der Federkraft beaufschlagten Drehmomentübertragungskörpers führt. Das Grenzdrehmoment ist erreicht, wenn die bevorzugt von Zähnen aus- gebildeten Drehmomentübertragungsflanken nicht mehr im Eingriff sind. Dann können sich die beiden Drehmomentübertragungskörper gegeneinander ver- drehen. Die Drehmomentübertragungseinichtung wird bevorzugt somit von axial ineinandergreifenden Verzahnungen ausgebildet. Die mehreren in axialer Hintereinanderlage angeordneten Drehmomentübertragungskörper sind be- vorzugt lediglich durch einen gegenseitigen Zahneingriff axial aneinander ge- koppelt. Sie können gegen die Rückstellkraft des Federelementes axial auswei- chen. Die Drehmomentübertragungskörper können axial hintereinander ange- ordnet sein und eine Getriebekette bilden, über die beginnend von einem kleinsten Drehmoment in einer ersten Schaltstellung auch größere Drehmomen- te in anderen Schaltstellungen übertragen werden, wobei sich beim Weiter- schalten die Anzahl der in der Getriebekette liegenden Drehmomentübertra- gungskörper reduziert. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass mehrere Drehmomentübertragungskörper nicht unmit- telbar miteinander zusammenwirken, sondern dass jeder Drehmomentübertra- gungskörper unmittelbar mit dem Abtriebsteil zusammenwirkt und wahlweise einer der mehreren Drehmomentübertragungskörper mit dem Antriebsteil drehgekuppelt werden kann. Auch hier kann eine gemeinsame, in Achsrich- tung wirkende Feder vorgesehen sein, die die Drehmomentübertragungskörper beaufschlagt, jedoch derart, dass ineinandergreifende Drehmomentübertra- gungsflanken miteinander in Achsrichtung wirken. Die Drehmomentübertra- gungskörper können in Radialauswärtsrichtung sich erstreckende Kupplungs- vorsprünge aufweisen, die in Kupplungsnischen des Schaltgliedes eingreifen. Das Schaltglied kann vorzugsweise die Form einer Hülse aufweisen mit einer Innenwandung, die die Kupplungsnischen ausbildet. Die Kupplungsnischen können zwischen zwei Kupplungsvorsprüngen liegen. Die drehmomentüber- tragende Verbindung zwischen Schaltglied und Drehmomentübertragungskör- per kann einer Keilwellenkupplung ähnlich sein. Das Schaltglied kann in axia- ler Richtung gegenüber einem das Antriebsteil bildenden Griff verschieblich sein. Der Griff, der aus ein oder mehreren Teilen bestehen kann, bildet eine Höhlung aus, in der das Schaltglied verschoben werden kann. Zur drehmomen- tübertragenden Fesselung des Schaltgliedes an das Antriebsteil kann das Schaltglied radial auswärts ragende Schaltnocken aufweisen. Auf die Schalt- nocken kann ein Drehmoment übertragen werden. Das Schaltglied kann aber auch anders gestaltete Vorsprünge aufweisen, die beispielsweise in eine Ver- zahnung der Innenwand der Höhlung eingreifen. Es können Kupplungsnischen vorgesehen sein, in die der Schaltnocken des Schaltgliedes in seinen verschie- denen Schaltstellungen eingreifen kann. Die Nischen können in Umfangsrich- tung von einem Längsschlitz ausgehen, der in der die Höhlung begrenzenden Wand des Griffs angeordnet sind. Der Schaltnocken kann geringfügig über die Außenfläche des Griffs hinausragen, sodass er beispielsweise gegen einen Rastwiderstand aus der Rastnische herausgebracht werden kann, um dann in Achsrichtung im Längsschlitz verschoben zu werden, damit der Schaltnocken in eine andere Rastnische gebracht werden kann. Die Rastnischen können kammartig ausgebildet sein. Es kann vorgesehen sein, dass mit der Vorrichtung sowohl Drehmomente in Linksdrehrichtung als auch in Rechtsdrehrichtung übertragen werden können. Die Verzahnungen, die die Drehmomentbegren- zungseinrichtung ausbilden, können somit symmetrische Zähne aufweisen. Die Zähne der Verzahnungen der Drehmomentbegrenzungseinrichtungen können aber auch asymmetrisch ausgebildet sein, sodass in Linksdrehrichtung andere, beispielsweise größere Drehmomente übertragbar sind, als in Rechtsdrehrich- tung. Der Griff kann aus mehreren Griffteilen bestehen. Ein erstes Griffteil kann eine Lagerbohrung für einen Lagerabschnitt des Abtriebsteiles ausbilden. Ein Schaft des Abtriebsteiles kann sich durch den gesamten Griff erstrecken. Ein freies Ende des Schaftes kann in einer Lagerbohrung eines stirnseitigen Endes eines zweiten Griffteiles gelagert sein, wobei die beiden Griffteile mittels Ver- bindungselementen in Achsrichtung und den Drehrichtung fest miteinander verbunden sind. Das Abtriebsteil kann einen axialen Schaft aufweisen, der ei- nen runden Querschnitt aufweist. Auf diesem Schaft können die Drehmomen- tübertragungskörper drehbar gelagert sein. Es kann vorgesehen sein, dass jeder Drehmomentübertragungskörper ein Drehmoment auf ein dem Drehmomen- tübertragungskörper unmittelbar in Richtung auf den Mitnehmer benachbarten Drehmomentübertragungskörper überträgt. Es kann aber auch sein, dass zwi- schen dem Drehmomentübertragungskörper drehfest mit dem Schaft verbun- dene Abtriebselemente vorgesehen sind, mit denen der Drehmomentübertra- gungskörper eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung ausübt. Diese Übertra- gungskörper können drehfest, aber axial verschieblich, dem Schaft zugeordnet sein. Kurze Beschreibung der Zeichnungen [0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand bei- gefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Figur 2, Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Figur 3, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich der Figur 3, wobei ein Schaltglied 11 eine drehhemmende Verbindung eines Drehmomentübertragungs- körpers 3.1 auf ein Antriebsteil 1 ausübt, Fig. 6 eine Darstellung ähnlich der Figur 3, wobei durch eine Relativ- verdrehung des Antriebsteils 1 gegenüber dem Abtriebsteil 2 Drehmomentübertragungsflanken 4, 4’ des Drehmomentüber- tragungskörpers 3.1 aus einem Zahneingriff zu Drehmomen- tübertragungsflanken 5, 5’ eines dem Drehmomentübertra- gungskörper 3.1 unmittelbar benachbarten Drehmomentüber- tragungskörpers 3.2 gebracht worden sind, Fig. 7 eine Darstellung gemäß Figur 5, wobei jedoch das Schaltglied 11 axial bezogen auf eine Achse A derart verschoben ist, dass ein Drehmomentübertragungskörper 3.3 in eine drehhemmen- de Verbindung zum Antriebsteil 1 gebracht ist, sodass über den Drehmomentübertragungskörper 3.3, einem diesen benachbar- ten Drehmomentübertragungskörper 3.4 und einem dem letzte- ren benachbarten Mitnehmer 21 auf das Abtriebsteil 2 über- tragbar ist, Fig. 8 eine Darstellung gemäß Figur 6, wobei jedoch auf eine Dreh- momentbegrenzungseinrichtung bestehend aus den Drehmo- mentübertragungsflanken 4, 4’, 5, 5’ aufgebrachtes Drehmo- ment ein Grenzdrehmoment überschreitet, sodass die Dreh- momentübertragungsflanken 4, 4’, 5, 5’ außer Eingriff getreten sind, Fig. 9 eine Darstellung gemäß Figur 5, wobei jedoch der Drehmomen- tübertragungskörper 3.4 eine drehmomentübertragenden Ver- bindung zum Antriebsteil 1 einnimmt, das Grenzdrehmoment zwischen Drehmomentübertragungsflanken 4, 4’ und Dreh- momentübertragungsflanken 24, 24’ des Mitnehmers 21 aber überschritten worden ist, sodass die Drehmomentübertra- gungsflanken 4, 4’, 24, 24’ außer Eingriff getreten sind, Fig. 10 eine Darstellung gemäß Figur 6, wobei jedoch durch eine axiale Verschiebung des Schaltgliedes 11 der Mitnehmer 21 direkt in einer drehmomentübertragenden Weise an das Antriebsteil 1 gekoppelt ist, Fig. 11 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung, Fig. 12 eine Darstellung des Drehmomentübertragungskörpers 3.4, Fig. 13 eine Darstellung des Drehmomentübertragungskörpers 3.1 und Fig. 14 eine Darstellung des Schaltgliedes 11. Beschreibung der Ausführungsformen [0013] Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist ein Drehmoment- schrauber in der Form eines länglichen Schraubendrehers mit einem Abtriebs- teil 2, das eine Mehrkantöffnung 25 aufweist, in der ein Magnet 26 steckt und in die ein Schraubeinsatz 27 eingesteckt werden kann. Das Abtriebsteil 2 steckt in einem Antriebsteil 1, welches von einem länglichen Griff ausgebildet ist, der sich koaxial zum Abtriebsteil 2 erstreckt. Der Griff besteht aus zwei Griffteilen 30, 38, die in Achsrichtung zusammengesteckt sind. Die beiden Griffteile um- manteln im zusammengesteckten Zustand eine Höhlung 37, in der sich ein mehrstufiges Drehmomentübertragungsgetriebe befindet. [0014] Das Gehäuseteil 30 bildet eine Lagerhöhlung 31 aus, in der einen La- gerabschnitt 29 des Abtriebsteils 2 gelagert ist. Der Lagerabschnitt 29 ist dreh- fest mit einem Mitnehmer 21 verbunden, der einen größeren Durchmesser auf- weist, als der Lagerabschnitt 29. Eine Stirnseite des Mitnehmers 21 stützt sich unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 28 auf einer Stirnseitenfläche der Höhlung 37 ab. An den Mitnehmer 21 schließt sich ein kreiszylindrischer Schaft 20 an, dessen Ende in einer Lagervertiefung 42 eines weiteren Gehäuseteils 38 einliegt. [0015] Der Schaft 20 durchgreift die Höhlungen 7 von im Ausführungsbeispiel insgesamt vier Drehmomentübertragungskörpern 3.1, 3.2, 3.3, 3.4. Ein erster Drehmomentübertragungskörper 3.1 wird unter Zwischenlage einer Unterleg- scheibe 19 unmittelbar von einer Wendelgangdruckfeder 17 beaufschlagt, die sich unter Zwischenlage einer weiteren Unterlegscheibe 18 am anderen Stirn- ende der Höhlung 37 abstützt. Bei der Montage der beiden Griffteile 30, 38 wird Das Federelement 17 durch Aufbringen einer axialen Kraft gespannt. Bei der Montage der beiden Griffteile wird ein rückwärtiger Griffteil 38 in den vorde- ren Griffteil 30 geschoben, wobei Leisten 39 in Längsschlitze 34 eintreten und diese verschließen. Beim Ausführungsbeispiel treten drei Abschnitte der beiden Gehäuse in eine Überlappung, sodass Befestigungsöffnungen 36, 40 miteinan- der fluchten und ein Verbindungzapfen 21 formschlüssig die beiden Griffteile 30, 38 aneinanderfesseln kann. [0016] Die Vorspannung des Federelementes 17 kann alternativ auch über ein mit dem Ende des Schaftes 20 befestigtes Widerlagerelement erfolgen, das bei- spielsweise als Mutter auf ein Außengewinde des Schaftes 20 aufgeschraubt ist. [0017] Der Schlitz 34 setzt sich fort in einen in Achsrichtung verlaufenden Längsschlitz 33, von dem mehrere, in Achsrichtung voneinander beabstandete Nischen 32.1, 32.2, 32.3, 32.4 und 32.5 in Umfangsrichtung abragen und Rastni- schen ausbilden. In Umfangsrichtung liegen den Rastnischen 32.1 bis 32.5 Rast- ausbuchtungen 35 gegenüber. [0018] In der Höhlung 37 erstreckt sich ein von einer Hülse ausgebildetes Schaltglied 11, das eine Höhlung aufweist, die von einer Innenwand 14 umge- ben ist. Das Schaltglied 11 besitzt eine sich auf einer Zylindermantelfläche er- streckende Außenwandung 15, mit der das Schaltglied 11 verschieblich an der inneren Wandung der Höhlung 37 anliegt. Von der Außenwand 15 ragen in gleichmäßiger Winkelverteilung Nocken 16 ab. Die bevorzugt drei Nocken 16 greifen in die Längsschlitze 33 ein und können im Wege einer axialen Verschie- bung und einer nachfolgenden Verschiebung in Umfangsrichtung wahlweise in eine der Rastnischen 32.1 bis 32.5 eingerastet werden, wozu die Rastnischen im Bereich ihrer Mündung Rastvorsprünge aufweisen. Es ist somit die Überwin- dung einer Rastkraft erforderlich, um den Rastnocken 16 in eine der Rastni- schen oder aus einer der Rastnischen zu bringen. [0019] Zwischen dem Mitnehmer 21 und dem ersten Drehmomentübertra- gungskörper 3.1 liegen weitere Drehmomentübertragungskörper 3.2, 3.3 und 3.4. Die Drehmomentübertragungskörper sind derart mit Drehmomentbegren- zungseinrichtungen aneinander gekoppelt, dass ein auf den ersten Drehmo- mentübertragungskörper 3.1 über das Schaltglied 11 in der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Schaltstellung aufgebrachtes Drehmoment auf den Mit- nehmer 21 übertragen werden kann, wenn auf den Griff 30, 38 ein Drehmoment aufgebracht wird. [0020] Das Schaltglied ist in der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Schalt- stellung drehfest mit dem ersten Drehmomentübertragungskörper 3.1 gekop- pelt. Hierzu greifen vom Drehmomentübertragungskörper 3.1 radial abragende Kupplungsvorsprünge 6 in Kupplungsnischen 12 ein, die zwischen zwei Kupp- lungsvorsprüngen 13 des Schaltgliedes 11 angeordnet sind. Überschreitet das auf den ersten Drehmomentübertragungskörper 3.1 ausgeübte Drehmoment ein erstes Grenzdrehmoment, so geht die drehmomentübertragende Verbin- dung zwischen dem ersten Drehmomentübertragungskörper 3.1 auf den zwei- ten Drehmomentübertragungskörper 3.2 verloren, sodass die drehfeste Kupp- lung dieser beiden Drehmomentübertragungskörper 3.1 und 3.2 aufgehoben ist. [0021] Die Drehmomentbegrenzungseinrichtung, mit der die beiden Dreh- momentübertragungskörper 3.1 und 3.2 aneinandergekoppelt sind, wird von einer Verzahnung 23 gebildet. Die Zähne der Verzahnung 23 bilden schräg ver- laufende Zahnflanken, wobei die Zahnflanken Drehmomentübertragungsflan- ken 4, 4’, 5, 5’ ausbilden. Die Höhe der Zähne und der Neigungswinkel der Zahnflanken der ineinandergreifenden Zähne der Verzahnung 23 definieren ein Grenzdrehmoment. Beim Aufbringen des Drehmomentes und beim Steigern des Drehmomentes können die schrägen Zahnflanken der Verzahnung 23 an- einander abgleiten, bis die in Figur 6 dargestellte Stellung erreicht ist, in der die Zähne der Verzahnung 23 außer Eingriff getreten sind. Die Kupplungsvor- sprünge 6 gleiten bei der damit einhergehenden Axialverlagerung des Dreh- momentübertragungskörpers 3.1 an den Kupplungsvorsprüngen 13 entlang, die eine ausreichende axiale Länge aufweisen. [0022] Ist die in Figur 6 dargestellte Stellung erreicht, lässt sich das auf das Abtriebsteil 2 aufgebrachte Drehmoment nicht mehr erhöhen. Das Antriebsteil 1 verdreht sich gegenüber dem Abtriebsteil 2. Die Drehmomentbegrenzungs- einrichtung zwischen dem ersten Drehmomentübertragungskörper 3.1 und dem zweiten Drehmomentübertragungskörper 3.2, der unmittelbar dem ersten Drehmomentübertragungskörper 3.1 benachbart ist, besitzt ein Grenzdrehmo- ment von 2 Nm. Eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung zwischen dem zweiten Drehmomentübertragungskörper und einem dritten Drehmomentüber- tragungskörper 3.3 besitzt ein größeres Grenzdrehmoment von 3 Nm. Mit der Drehmomentbegrenzungseinrichtung zwischen dem zweiten Drehmomen- tübertragungskörper 3.2 und dem dritten Drehmomentübertragungskörper 3.3 kann somit ein größeres Grenzdrehmoment übertragen werden, als mit der Drehmomentbegrenzungseinrichtung vom ersten Drehmomentübertragungs- körper 3.1 auf den zweiten Drehmomentübertragungskörper 3.2. Der dritte Drehmomentübertragungskörper 3.3 grenzt mit einer weiteren Drehmoment- begrenzungseinrichtung an einen vierten Drehmomentübertragungskörper 3.4 an. Über diese Drehmomentbegrenzungseinrichtung kann ein weiter höheres Grenzdrehmoment von 4 Nm übertragen werden. Der vierte Drehmomentüber- tragungskörper 3.4 grenzt mit einer weiteren Drehmomentbegrenzungseinrich- tung an den Mitnehmer 21 an, mit dem ein weiter größeres Grenzdrehmoment von 5 Nm übertragen werden kann. Die Drehmomentbegrenzungseinrichtun- gen zwischen Federelement 17 und Mitnehmer 21 haben somit ein schrittweise ansteigendes Grenzdrehmoment. [0023] Bei einer Drehmomentbeaufschlagung im Uhrzeigersinn wird der Schaltnocken 16 in die Rastnische 32.1 hineinverlagert. Bei einer Drehmo- mentbeaufschlagung entgegen des Uhrzeigersinns wird der Schaltnocken 16 in die der Rastnische 32.1 gegenüberliegende Ausbuchtung 35 verlagert. Anstelle der Ausbuchtung 35 könnte dort aber auch eine weitere Rastnische vorhanden sein. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Rastnischen winkelförmig gestaltet sind, sodass die Schaltnocken bei einem Wechsel der Drehrichtung nicht aus den Rastnischen austreten können. Es kann vorgesehen sein, dass die Schalt- nocken 16 in der Art eines Bajonettverschlusses im Griff verrasten. [0024] Wird der Schaltnocken 16 aus der Rastnische 32.1 herausverlagert, kann er im Längsschlitz 33 in eine andere axiale Position gebracht werden, beispiels- weise in die in der Figur 7 und 8 dargestellten Position, in der die Kupplungs- vorsprünge 6 eines dritten Drehmomentübertragungskörpers 3.3 in den Kupp- lungsnischen 12 einliegen, sodass der dritte Drehmomentübertragungskörper 3.3 im Wesentlichen drehfest mit dem Antriebsteil 2 verbunden ist. Die Dreh- momentbegrenzungseinrichtungen zwischen dem dritten Drehmomentüber- tragungskörper 3.3 und dem ersten Drehmomentübertragungskörper 3.2 so- wie die Drehmomentbegrenzungseinrichtung zwischen dem zweiten Drehmo- mentübertragungskörper 3.2 und dem ersten Drehmomentübertragungskörper 3.1 haben in dieser Schaltstellung keine Funktion. Das Drehmoment wird hier nur über die Drehmomentbegrenzungseinrichtungen zwischen dem dritten Drehmomentübertragungskörper 3.3, dem vierten Drehmomentübertragungs- körper 3.4 und dem vierten Drehmomentübertragungskörper 3.4 und dem Mit- nehmer 21 übertragen. [0025] Durch eine weitere axiale Verlagerung des Schaltgliedes 11 kann die in der Figur 9 dargestellte Schaltstellung erreicht werden, in der das Grenzdreh- moment nur durch die Drehmomentbegrenzungseinrichtung zwischen dem vierten Drehmomentübertragungskörper 3.4 und dem Mitnehmer 21 bestimmt wird. [0026] Durch eine weitere axiale Verlagerung des Schaltgliedes 11 kann die in Figur 10 dargestellte Schaltstellung erreicht werden, in der die vom Mitnehmer 21 in Achsrichtung abragenden Kupplungsvorsprünge 21 in die Kupplungsni- schen 12 eingreifen. In dieser Schaltstellung ist das Antriebsteil 1 ohne eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung mit dem Abtriebsteil 2 gekoppelt. [0027] Es wird als vorteilhaft angesehen, dass die Vorrichtung mit einer einzi- gen, insbesondere vorgespannten Wendelgangdruckfeder 17 in verschiedene definierte Schaltzustände bringbar ist, in denen jeweils ein definiertes maxima- les Drehmoment übertragen werden kann. [0028] Es wird ferner als vorteilhaft angesehen, dass die Höhe der definierten Grenzdrehmomente allein durch Neigungswinkel oder axiale Höhen der Drehmomentübertragungsflanken 4, 4’, 5, 5’ in Kombination mit der Vorspan- nung des Federelementes einstellbar ist. Die Figuren 12 und 13 zeigen beispiel- haft den vierten Drehmomentübertragungskörper 3.4 in der Figur 12 mit an- triebsseitigen Drehmomentübertragungsflanken 4, 4’, die die größte axiale Län- ge aufweisen. Die abtriebsseitigen Drehmomentübertragungsflanken 5, 5’ ha- ben eine etwas geringere axiale Länge. Die Figur 13 zeigt den ersten Drehmo- mentübertragungskörper 3.4, der nur abtriebsseitige Drehmomentübertra- gungsflanken 4, 4’ aufweist, die die geringste axiale Länge aufweisen. [0029] Es ist vorgesehen, dass die die Drehmomentübertragungsflanken 4, 4’, 5, 5’, 24, 24’ ausbildenden Verzahnungen 23, die jeweils ineinandergreifen, gleichgestaltet sind, sodass sich ein lückenloser und spielfreier Zahneingriff einstellt. [0030] Die zuvor genannten technischen Vorteile können auch erreicht wer- den, wenn bei einem anderen Ausführungsbeispiel mit dem Schaltglied 11 wahlweise einer von mehreren Drehmomentübertragungskörpern in eine Wirkstellung gebracht wird. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel kann jeder Drehmomentübertragungskörper eine Drehmomentbegrenzungseinrich- tung mit dem Abtriebsteil 2 besitzen, wie es aus dem Stand der Technik grund- sätzlich vorbekannt ist. Anders als dort sollen aber sämtliche Drehmomentbe- grenzungseinrichtungen von derselben Feder beaufschlagt werden. Hierzu kann etwa vorgesehen sein, das zwischen zwei benachbarten Drehmomen- tübertragungskörpern jeweils ein Mitnehmer angeordnet ist, der drehfest mit dem, auf dem die Drehmomentübertragungskörper drehbar gelagert sind, ver- bunden ist und in Achsrichtung wirkende Drehmomentübertragungsflanken ausbilden. Es kann hierzu vorgesehen sein, dass diese weiteren, axial mit dem Abtriebsteil 2 verbundenen Mitnehmer, die individuell mit einem Drehmomen- tübertragungskörper zusammenwirken können, axial gegenüber dem Abtriebs- teil verlagert werden können. So können die Mitnehmer zwischen zwei Dreh- momentübertragungskörpern angeordnete scheibenförmige Körper sein, die zumindest auf einer Seite Drehmomentübertragungsflanken ausbilden. [0031] In einer nicht dargestellten Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Schaft 20 zumindest an seinem freien Ende ein Außengewinde auf- weist, auf das ähnlich wie in der DE 102004016521 A1 beschrieben eine Mutter aufgeschraubt werden kann, um damit das Federelement 17 zu spannen. Es können aber auch andere kraftschlüssige oder formschlüssige Verbindungen vorgesehen sein, um das von den Drehmomentübertragungskörpern 3 wegwei- sende Ende des Federelementes 17 an den Schaft 20 zu fesseln, sodass es sich nicht im Gehäuse, sondern am Schaft 20 abstützt. [0032] Ferner kann vorgesehen sein, dass das Schaltglied 11 außerhalb einer inneren Gehäusehülse sitzt, wobei diese Gehäusehülse ähnlich ausgestaltet sein kann, wie das in den Zeichnungen dargestellte Griffteil 30. Die Gehäusehülse kann einen Längsschlitz 34 aufweisen, durch den ein Kupplungsvorsprung 13 des Schaltgliedes 11 hindurchragen kann. Es können mehrere, in Umfangsrich- tung versetzt liegende Längsschlitze 34 vorgesehen sein, durch die jeweils ein Kupplungsvorsprung 13 hindurchragt, der mit den Kupplungsvorsprüngen 6 der Drehmomentübertragungskörper 3 zusammenwirkt. [0033] Es kann auch vorgesehen sein, dass die Kupplungsvorsprünge 13 oder die Schaltnocken 16 derart in ein oder mehreren Längsschlitzen 34 geführt sind, dass sich das Schaltglied 11 beim Umkehren der Drehrichtung nicht in Um- fangsrichtung innerhalb des Griffs 30 bewegt. [0034] Um das Schaltglied 11 in den verschiedenen Axialstellungen zu fesseln, können Rastelemente vorgesehen sein, die beispielsweise durch Betätigen eines Druckknopfes gelöst werden können, um das Schaltglied 11 in einer axialen Richtung zu verlagern. [0035] In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann dar- über hinaus eine äußere Griffhülse vorgesehen sein, die über das Schaltglied 11 beziehungsweise ein das Schaltglied 11 lagerndes Griffteil geschoben werden kann, sodass das Schaltglied 11 in einer Gebrauchsstellung staubgeschützt in- nerhalb des äußeren hülsenförmigen Griffteiles angeordnet ist. Es kann darüber hinaus ein Indikator vorgesehen sein, der das aktuell eingestellte Drehmoment anzeigt. Hierzu kann eine Griffhülse ein Fenster aufweisen, durch das ein Schieber oder das Schaltglied 11 sichtbar ist. Der sichtbare Bereich des Schiebers oder des Schaltgliedes 11 trägt dann eine Kennziffer, die die Größe des einge- stellten Drehmomentes angibt. [0036] Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zu- mindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenstän- dig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinatio- nen auch kombiniert sein können, nämlich: [0037] Eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch ein Schaltglied 11, mit dem die ersten und zweiten Drehmomentübertragungskörper 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 wahlweise in eine der Wirkstellungen bringbar sind. [0038] Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei in einer Achsrichtung, bezogen auf eine Drehachse der Vorrichtung, hin- tereinanderliegende Drehmomentübertragungskörper von einem gemeinsamen Federelement 17 beaufschlagt werden. [0039] Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmoment- begrenzungseinrichtungen von Drehmomentübertragungsflanken 4, 4’, 5, 5’, 24, 24’ gebildet sind, und sich die Drehmomentübertragungsflanken 4, 4’, 5, 5’, 24, 24’ der unmittelbar übereinandergestapelten Drehmomentübertragungskörper 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 derart voneinander unterscheiden, dass sich die Grenzdrehmo- mente der Drehmomentbegrenzungseinrichtungen 4, 4’, 5, 5’, 24, 24’ stufenwei- se erhöhen, wozu insbesondere vorgesehen ist, dass sich die Drehmomentüber- tragungsflanken verschiedener Drehmomentbegrenzungseinrichtungen 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 durch den Neigungswinkel der Drehmomentübertragungsflanken 4, 4’, 5, 5’, 24, 24’ und/oder durch die axiale Höhe der Drehmomentübertragungs- flanken 4, 4’, 5, 5’, 24, 24’ unterscheiden. [0040] Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, die Drehmomentübertragungsflanken 4, 4’, 5, 5’, 24, 24’ ausbildende Drehmomen- tübertragungskörper 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 lediglich mit einem gegenseitigen Zahn- eingriff gekoppelt axial hintereinanderliegend in einer Höhlung 37 des An- triebsteils 1 angeordnet sind und gegen die Rückstellkraft eines Federelementes 17 axial ausweichen können, wobei mittels des Schaltgliedes 11 wahlweise eines der Drehmomentübertragungskörper 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 in eine drehfeste Kopp- lung mit dem Antriebsteil 1 bringbar ist und/oder dass ein erster Drehmomen- tübertragungskörper 3.1 unmittelbar vom Federelement 17 beaufschlagt wird und die Drehmomentübertragungsflanken 4, 4’ eines letzten Drehmomentüber- tragungskörpers 3.4 mit Drehmomentübertragungsflanken 24, 24’ eines fest mit dem Abtriebsteil 2 verbundenen Mitnehmers 21 zusammenwirken. [0041] Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomen- tübertragungskörper 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 radial nach außen weisende Kupplungs- vorsprünge 6 aufweisen, die in Kupplungsnischen 21 des insbesondere als Hül- se ausgebildeten Schaltglieds 11 eingreifen, wobei das Schaltglied 11 innerhalb der Höhlung 37 des Antriebsteils 1 verschieblich angeordnet ist und in zumin- dest zwei voneinander verschiedenen axialen Stellungen fixierbar ist. [0042] Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet, dass ein drehfest mit dem Abtriebsteil 2 verbundener Mitnehmer 21, der über eine Drehmomentbe- grenzungseinrichtung 4, 4’, 24, 24’ mit einem Drehmomentübertragungskörper 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 gekoppelt ist, Kupplungsvorsprünge 22 aufweist, die in einer Schaltstellung des Schaltgliedes 11 in dessen Kupplungsnischen 12 eingreifen. [0043] Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet, dass in den verschiede- nen Schaltstellungen des Schaltgliedes 11 sowohl Drehmomente in Linksdreh- richtung als auch in Rechtsdrehrichtung vom Antriebsteil 1 auf das Abtriebsteil 2 übertragbar sind, wobei vorgesehen sein kann, dass die in Linksdrehrichtung und Rechtsdrehrichtung übertragbaren Grenzdrehmomente voneinander ver- schieden sind oder gleich sind. [0044] Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltglied 11 zumindest einen radial abragenden Schaltnocken 16 aufweist, der in verschie- denen Schaltstellungen des Schaltgliedes 11 in insbesondere kammartig ange- ordneten Rastnischen 32.1, 32.2, 32.3, 32.4, 32.5 eingreifen kann. [0045] Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Abtriebsteil 2 einen drehfest damit verbundenen Mitnehmer 21 und einen Schaft 20 auf- weist, wobei sich der Mitnehmer 21 an einer Stirnseite einer Höhlung 37 eines vom Antriebsteil 1 ausgebildeten Griffs 30, 38 abstützt, und der Schaft 20 sich durch eine Wendelgangdruckfeder 17 erstreckt und in einer gegenüberliegen- den Stirnseite der Höhlung 37 gelagert ist, wobei zwischen dem Mitnehmer 21 und der Feder 17 eine Mehrzahl von Drehmomentübertragungskörpern 3.1 bis 3.4 drehbar auf dem Schaft 20 gelagert sind und jeweils mit einer Drehmoment- begrenzungseinrichtung 4, 4‘, 5, 5‘, 24, 24‘ mit einem benachbarten Drehmo- mentübertragungskörper 3.1 bis 3.4 beziehungsweise dem Mitnehmer 21 ge- koppelt sind. [0046] Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritäts- unterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender An- meldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbe- sondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Er- findung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorste- henden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbeson- dere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden kön- nen.

Liste der Bezugszeichen 1 Antriebsteil 16 Schaltnocken 2 Abtriebsteil 17 Federelement 3.1 Drehmomentübertragungs- 18 Unterlegscheibe körper 19 Unterlegscheibe 3.2 Drehmomentübertragungs- 20 Schaft körper 21 Mitnehmer 3.3 Drehmomentübertragungs- 22 Kupplungsvorsprung körper 23 Verzahnung 3.4 Drehmomentübertragungs- 24 Drehmomentübertragungs- körper flanke 4 Drehmomentübertragungs- 24’ Drehmomentübertragungs- flanke flanke 4’ Drehmomentübertragungs- 25 Einstecköffnung flanke 26 Magnet 5 Drehmomentübertragungs- 27 Schraubeinsatz flanke 28 Unterlegscheibe 5’ Drehmomentübertragungs- 29 Lagerabschnitt flanke 30 Griffteil 6 Kupplungsvorsprung 31 Lagerhöhlung 7 Höhlung 32.1 Rastnische 8 Verzahnung 32.2 Rastnische 9 Verzahnung 32.3 Rastnische 10 Umfangsfläche 32.4 Rastnische 11 Schaltglied 32.5 Rastnische 12 Kupplungsnische 33 Längsschlitz 13 Kupplungsvorsprung 34 Längsschlitz 14 Innenwand 35 Ausnehmung 15 Außenwand 36 Befestigungsöffnung 37 Höhlung A Achse 38 Griffteil 39 Leiste 40 Befestigungsöffnung 41 Verbindungszapfen 42 Lagervertiefung