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Title:
METHOD FOR CHECKING A PIECE OF SOFTWARE, COMPUTER PROGRAM, APPARATUS AND VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/083364
Kind Code:
A1
Abstract:
Exemplary embodiments of the present invention provide a method (100) for checking a piece of software for controlling a vehicle function. The method (100) comprises transmitting (110), to a control unit, a control signal indicative of a movement of the user terminal on a trajectory along the vehicle. The method also comprises receiving (120), from a control device, a state signal indicative of a vehicle state and checking (130) the software on the basis of the state signal.

Inventors:
KUELZER DANIEL (DE)
FURCHNER MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/066865
Publication Date:
April 25, 2024
Filing Date:
June 21, 2023
Export Citation:
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Assignee:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG (DE)
International Classes:
G07C5/00; G01R31/00; G06F11/36; G06F8/65
Foreign References:
EP3313105B12020-01-08
Other References:
COMPRION GMBH: "Testing the Digital Key", 3 June 2020 (2020-06-03), XP093086131, Retrieved from the Internet [retrieved on 20230926]
COMPRION GMBH: "COMPRION Robot Solution for EMVCo and NFC Forum Testing", 28 April 2016 (2016-04-28), XP093086273, Retrieved from the Internet [retrieved on 20230927]
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Claims:
Patentansprüche

1. Ein Verfahren (100) zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfiinktion, wobei die Software einen Zugriff auf das Fahrzeug ermöglicht, umfassend:

Senden (110), an eine Steuerungseinheit, eines Steuerungssignals indikativ für eine Bewegung des Benutzerendgeräts auf einer Trajektorie entlang des Fahrzeugs;

Empfangen (120), von einem Steuergerät, eines Zustandssignals indikativ für einen Fahrzeugzustand; und

Überprüfen (130) der Software basierend auf dem Zustandssignal.

2. Das Verfahren (100) nach Anspruch 1, wobei das Zustandssignal ferner indikativ für eine Position des Benutzerendgeräts ist und wobei das Überprüfen ferner auf der Position des Benutzerendgeräts basiert.

3. Das Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend

Empfangen, von der Steuerungseinheit, eines Positionssignals indikativ für eine Position des Benutzerendgeräts .

4. Das Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend

Senden, an die Steuerungseinheit, eines Abschirmungssignal indikativ für eine zu verursachende Abschirmung zwischen dem Benutzerendgerät und dem Fahrzeug.

5. Ein Verfahren (200) zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfiinktion, wobei die Software einen Zugriff auf ein Fahrzeug ermöglicht, umfassend:

Empfangen (210), von einer Kommunikationseinrichtung, eines Steuerungssignals indikativ für eine Bewegung des Benutzerendgeräts auf einer Trajektorie entlang des Fahrzeugs; und

Triggern (220) einer Bewegung des Benutzerendgeräts basierend auf dem Steuerungssignal.

6. Das Verfahren (200) nach Anspruch 5, ferner umfassend:

Empfangen, von der Kommunikationseinrichtung, eines Ausrichtungssignal indikativ für eine Ausrichtung des Benutzerendgeräts;

Triggern einer Änderung der Ausrichtung des Benutzerendgeräts.

7. Das Verfahren (200) nach Anspruch 5 oder 6, ferner umfassend: Bestimmen einer Position eines Markers des Fahrzeugs;

Bestimmen einer Position des Benutzerendgeräts relativ zu dem Fahrzeug basierend auf der bestimmten Position des Markers; und

Senden, an die Kommunikationseinrichtung, eines Positionssignals indikativ für die Position des Benutzerendgeräts.

8. Ein Computerprogramm zur Durchführung eines der Verfahren (100; 200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor, oder einer programmierbaren Hardwarekomponente abläuft.

9. Eine Vorrichtung (30) zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfimktion, umfassend eine Schnittstelle (32) zur Kommunikation mit zumindest einem von einer Kommunikationseinrichtung, einer Steuerungseinheit oder einem Steuergerät; und eine Datenverarbeitungsschaltung (34), die zur Durchführung zumindest eines der Verfahren (100; 200) nach einem der Ansprüche 1 - 7 ausgebildet ist.

10. Ein Fahrzeug (40) mit einer Vorrichtung (30) nach Anspruch 9.

Description:
Verfahren zur Überprüfung einer Software, Computerprogram, Vorrichtung und Fahrzeug

Beschreibung

Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein Verfahren zur Überprüfung einer Software, ein Computerprogram, eine Vorrichtung und ein Fahrzeug, insbesondere aber nicht ausschließlich auf ein Konzept zur Überprüfung einer Software getriggert durch ein Steuerungssignal zur Bewegung eines Benutzerendgeräts.

Ein digitaler Schlüssel, wie er im Car Connectivity Consortium Digital Key Release 3 beschrieben ist, kann dazu verwendet werden einen Zugang zu einem Fahrzeug zu erhalten. Parameter für den Erhalt eines Zugangs können hierbei von einer Version einer Software, mit welcher der digitale Schlüssel bzw. eine Position des digitalen Schlüssels erkannt wird, abhängen. Insbesondere kann es von Zeit zu Zeit erforderlich sein Parameter für den Zugang zu ändern. Deshalb kann es erforderlich sein die Software zu überprüfen.

Es besteht daher ein Bedarf daran, ein Verfahren zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfunktion zur Verfügung zu stellen. Diesem Bedarf tragen die Verfahren, die Vorrichtung, das Computerprogram, sowie das Fahrzeug nach dem unabhängigen Ansprüchen Rechnung.

Ausführungsbeispiele basieren auf dem Kemgedanken, dass ein Verfahren zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfunktion basierend auf einem Steuerungssignal und dem Empfangen eines Zustandssignals durchgeführt werden kann. Dadurch kann eine Überprüfung der Software automatisiert erfolgen. Insbesondere kann keine menschliche Interaktion erforderlich sein.

Ausführungsbeispiele betreffen ein Verfahren zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfunktion, wobei die Software einen Zugriff auf das Fahrzeug ermöglicht. Das Verfahren umfasst Senden, an eine Steuerungseinheit, eines Steuerungssignals indikativ für eine Bewegung des Benutzerendgeräts auf einer Trajektorie entlang des Fahrzeugs. Ferner umfasst das Verfahren Empfangen, von einem Steuergerät, eines Zustandssignals indikativ für einen Fahrzeugzustand und Überprüfen der Software basierend auf dem Zustandssignal. Durch das Senden des Steuerungssignals kann eine Bewegung des Benutzerendgeräts relativ zu dem Fahrzeug getriggert werden. Dadurch kann überprüft werden, ob das Benutzerendgerät dazu führt, dass beispielsweise das Fahrzeug verriegelt/entriegelt wird, ein ranging intent zur Bestimmung der Position des Benutzerendgeräts startet, ein Willkommenslicht aktiviert wird. Es kann also eine automatisierte Überprüfung einer Software zum Ermöglichen eines Zugriffs auf das Fahrzeug erfolgen. Dadurch kann insbesondere ein Softwareupdate überprüft werden.

In einem Ausführungsbeispiel kann das Zustandssignal ferner indikativ für eine Position des Benutzerendgeräts sein. Ferner kann das Überprüfen auf der Position des Benutzerendgeräts basieren. Dadurch kann eine Überprüfung der Funktionalität der Software für bestimmte Fahrzeugfunktionen verbessert werden. Beispielsweise kann ein Entriegeln des Fahrzeugs von einer genauen Position des Benutzerendgeräts abhängen. Durch das Empfangen der Position des Benutzerendgeräts kann die Überprüfung der Software verbessert werden.

In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren ferner umfassen Senden, an die Steuerungseinheit, eines Ausrichtungssignals indikativ für eine Ausrichtung des Benutzerendgeräts. Durch das Ausrichtungssignal kann eine Änderung der Ausrichtung des Benutzerendgeräts getriggert werden. Dadurch kann eine Überprüfung der Software in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Benutzerendgeräts erfolgen, wodurch eine Genauigkeit der Überprüfung verbessert werden kann.

In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren ferner umfassen Empfangen, von der Steuerungseinheit, eines Positionssignals indikativ für eine Position des Benutzerendgeräts. Durch das Empfangen der Position des Benutzerendgeräts kann die Überprüfung der Software verbessert werden. Das Positionssignal kann beispielsweise zur Verifizierung des Zustandssignals (der Position des Benutzerendgeräts) oder als Ersatz dessen dienen.

In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren ferner umfassen Senden, an die Steuerungseinheit, eines Abschirmungssignal indikativ für eine zu verursachende Abschirmung zwischen dem Benutzerendgerät und dem Fahrzeug. Durch das Abschirmungssignal kann eine Abschirmung des Benutzerendgeräts nachgestellt werden. Dadurch kann eine Überprüfung der Software in Abhängigkeit eines geschwächten Signals des Benutzerendgeräts erfolgen, wodurch eine Genauigkeit der Überprüfung verbessert werden kann.

Ausführungsbeispiele betreffen ein Verfahren zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfimktion, wobei die Software einen Zugriff auf ein Fahrzeug ermöglicht. Das Verfahren umfasst Empfangen, von einer Kommunikationseinrichtung, eines Steuerungssignals indikativ für eine Bewegung des Benutzerendgeräts auf einer Trajektorie entlang des Fahrzeugs. Ferner umfasst das Verfahren Triggern einer Bewegung des Benutzerendgeräts basierend auf dem Steuerungssignal. Durch das Empfangen des Steuerungssignals kann eine Trajektorie für das Benutzerendgerätbestimmt werden. Dadurch, dass eine Bewegung des Benutzerendgeräts entlang der Trajektorie basierend auf dem Steuerungssignal getriggert wird, kann eine Überprüfung der Software zur Steuerung einer Fahrzeugfiinktion automatisiert erfolgen.

In einem Ausweisbeispiel kann das Verfahren ferner umfassen Empfangen, von der Kommunikationseinrichtung, eines Ausrichtungssignals indikativ für eine Ausrichtung des Benutzerendgeräts und Triggern einer Änderung der Ausrichtung des Benutzerendgeräts. Dadurch kann eine Ausrichtung des Benutzerendgeräts zur Überprüfung der Software verändert werden, wodurch die Überprüfung verbessert werden kann.

In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren ferner umfassen Bestimmen einer Position eines Markers des Fahrzeugs und Bestimmen einer Position des Benutzerendgeräts relativ zu dem Fahrzeug basierend auf der bestimmten Position des Markers. Ferner kann das Verfahren umfassen Senden, an die Kommunikationseinrichtungen, eines Positionssignals indikativ für die Position des Benutzerendgeräts. Durch das Bestimmen einer Position des Markers kann die Position des Benutzerendgeräts bestimmt werden. Dadurch kann ein Vergleich der Trajektorie mit der aktuellen Position des Benutzerendgeräts durchgeführt werden.

Ausführungsbeispiele schaffen auch ein Computerprogramm zur Durchführung eines der hierin beschriebenen Verfahren, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor, oder einer programmierbaren Hardwarekomponente abläuft.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfunktion. Die Vorrichtung umfasst eine Schnittstelle zur Kommunikation mit anderen Kommunikationseinrichtungen (z. B. einer Kommunikationseinrichtung, eine Steuerungseinheit und/oder einem Steuergerät) und eine Datenverarbeitungsschaltung, die zur Durchführung zumindest eines der hierin beschriebenen Verfahren ausgebildet ist. Ausführungsbeispiele schaffen darüber hinaus ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung wie hierin beschrieben.

Ausführungsbeispiele werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfiinktion;

Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Verfahrens zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfunktion; und Fig. 3 zeigt ein Blockdiagram eines Ausfühmngsbeispiels einer Vorrichtung zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs.

Verschiedene Ausfiihrungsbeispiele werden nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In den Figuren können die Dickenabmessungen von Linien, Schichten und/oder Regionen um der Deutlichkeit Willen übertrieben dargestellt sein.

Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens 100 zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfunktion. Das Verfahren 100 kann von einer Kommunikationseinrichtung ausgeführt werden. Das Verfahren 100 umfasst Senden 110, an eine Steuerungseinheit, eines Steuerungssignals indikativ für eine Bewegung des Benutzerendgeräts auf einer Trajektorie entlang des Fahrzeugs. Ferner umfasst das Verfahren Empfangen 120, von einem Steuergerät, eines Zustandssignals indikativ für einen Fahrzeugzustand und Überprüfen 130 der Software basierend auf dem Zustandssignal.

Eine Fahrzeugfunktion kann jede Funktion sein, die im Rahmen einer Benutzung eines digitalen Schlüssels verwendet werden kann. Beispielsweise kann eine Fahrzeugfimktion ein Willkommenslicht, ein Entriegeln (bei einer Annäherung des Benutzerendgeräts), ein Verriegeln (bei einem Entfernen des Benutzerendgeräts), ein Senden eines ranging intents (insbesondere abhängig von einer Position des Benutzerendgeräts relativ zum Fahrzeug), eine Art des gesendeten ranging intents (z. B., Low approach confidence, Medium approach confidence,

High approach confidence) sein.

Die Steuerungseinheit kann ein Teil eines Roboters sein. Der Roboter kann ausgebildet sein das Benutzerendgerät zu halten und eine Bewegung entlang einer Trajektorie durchzuführen. Durch das Senden 110 des Steuerungssignals kann also eine Bewegung des Benutzerendgeräts entlang der Trajektorie getriggert werden. Dadurch kann die Kommunikationseinrichtung ein Szenario zur Überprüfung der Software starten, beispielsweise eine Annäherung des Benutzerendgeräts an das Fahrzeug.

Das Zustandssignal wird von einem Steuergerät empfangen. Das Steuergerät kann beispielsweise ein Steuergerät eines Fahrzeugs sein. Das Zustandssignal kann beispielsweise eine Information darüber umfassen, ob das Fahrzeug entriegelt ist, verriegelt ist, eine ranging intent gesendet wurde. Dadurch kann die Kommunikationseinrichtung über eine erfolgte Betätigung einer Fahrzeugfunktion informiert werden. Basierend auf dem Zustandssignal kann dann durch die Kommunikationseinrichtung eine Überprüfung der Software durchgeführt werden. Beispielsweise kann das Steuerungssignal eine Trajektorie umfassen, die zu einem Entriegeln des Fahrzeugs führen müsste. Ob eine Entwicklung des Fahrzeugs durchgeführt wurde, kann mittels des Zustandssignals überprüft werden. Sofern eine Entriegelung des Fahrzeugs erfolgt ist, kann davon ausgegangen werden, dass die Software korrekt funktioniert. Dadurch kann die Software mit der Kommunikationseinrichtung automatisch überprüft werden.

Beispielsweise kann die Kommunikationseinrichtung Teil eines Computers sein. Der Computer kann der Steuerungseinheit, beispielsweise einem Roboter, Befehle für die Fahrt entlang vordefmierter Trajektorien geben, beispielsweise durch Senden des Steuerungssignals. Es kann eine Minimalbedingung geben (z. B. wann das Fahrzeug auf der Grundlage der Roboterposition und damit der Position des Benutzerendgeräts entriegelt oder verriegelt werden soll), und der Computer kann prüfen, ob die jeweilige Minimalbedingung ausgeführt wurde oder nicht, beispielsweise basierend auf dem empfangenen Zustandssignal.

In einem Ausführungsbeispiel kann das Zustandssignal ferner indikativ für eine Position des Benutzerendgeräts sein. Das Überprüfen kann ferner auf der Position des Benutzerendgeräts basieren. Mittels der Information über die Position des Benutzerendgeräts kann eine Überprüfung der Software verbessert werden.

Einige Funktionen können auf einer genauen Position des Benutzerendgeräts basieren. Im Vergleich zur Überprüfung, ob die Minimalbedingung eines Entriegelns des Fahrzeugs erfüllt wurde, kann auch überprüft werden, ob ein Entriegeln lediglich bei einer bestimmten Position des Benutzerendgeräts erfolgt ist. Beispielsweise kann ein Fahrzeug lediglich dann entriegelt werden, wenn sich das Benutzerendgerät innerhalb eines vordefmierten Abstands zu einer Fahrertür befindet. Durch das Empfangen der Position des Benutzerendgeräts mittels des Zustandssignals kann überprüft werden, ob diese Bedingung erfüllt ist.

Alternativ oder optional kann in einem Ausführungsbeispiel das Verfahren 100 ferner umfassen Empfangen, von der Steuerungseinheit, eines Positionssignals indikativ für eine Position des Benutzerendgeräts. Durch das Positionssignal kann eine Genauigkeit der Position des Benutzerendgeräts erhöht werden, beispielsweise durch Vergleich mit dem Zustandssignal (der Position des Benutzerendgeräts).

In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren ferner umfassen Senden, an die Steuerungseinheit, eines Ausrichtungssignals indikativ für eine Ausrichtung des Benutzerendgeräts. Für verschiedene Ausrichtung des Benutzerendgeräts kann die Software überprüft werden. Beispielsweise kann eine erste Bewegung entlang der Trajektorie durch die Kommunikationseinrichtung getriggert werden. Danach kann eine Änderung der Ausrichtung des Benutzerendgeräts durch die Kommunikationseinrichtung getriggert werden und eine zweite Bewegung entlang der Trajektorie erfolgen. Dadurch können verschiedene Ausrichtung des Benutzerendgeräts und ein Einfluss dieser überprüft werden. Hierdurch kann eine Überprüfung der Software verbessert werden.

In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren ferner umfassen Senden, an die Steuerungseinheit, eines Abschirmungssignals indikativ für eine zu verursachende Abschirmung zwischen dem Benutzerendgerät und dem Fahrzeug. Durch das Abschirmungssignal kann eine Abschirmung des Benutzerendgeräts relativ zum Fahrzeug getriggert werden. Beispielsweise kann der Roboter dazu konfiguriert sein einen Abschirmungskörper, z. B. ein Kühlpad oder organisches Material, zwischen das Benutzerendgerät und dem Fahrzeug anzuordnen bzw. das Benutzerendgerät hinter einem Abschirmungskörper anzuordnen. Dadurch kann ein Einfluss einer Abschirmung, wie sie beispielsweise für ein Benutzerendgerät, welches in einer Hosentasche getragen wird, durch ein Bein eines Nutzers hervorgerufen wird, bestimmt werden. Hierdurch kann eine Überprüfung der Software verbessert werden.

Die Trajektorie kann insbesondere auf einer Trajektorie eines Nutzers bei einer Annäherung oder einem Entfernen an/von ein/einem Fahrzeug beruhen. Alternativ oder optional kann die Trajektorie auf einer Bewegung eines Nutzers während eines Ladevorgangs, z. B., zum Öffnen eine Abdeckung eines Ladeanschluss, beruhen. Beispielsweise kann sich ein Nutzer mit dem Benutzerendgerät von der Fahrertür in Richtung eines Ladeanschlusses bewegen, um eine Verbindung zwischen dem Fahrzeug und einer Stromquelle, z. B., einer Ladesäule, herzustellen. Die Trajektorie des Nutzers, bzw. des Benutzerendgeräts kann dann beispielsweise zur Bestimmung einer Entriegelung einer Abdeckung eines Ladeanschlusses verwendet werden. Dadurch kann eine Nutzererfahrung während des Ladevorgangs verbessert werden. Das Zustandssignal kann eine Information über einen Öffhungszustand der Abdeckung des Ladeanschlusses umfassen. Damit kann eine Überprüfung der Software hinsichtlich eines Ladevorgangs erfolgen.

Die Kommunikationseinrichtung kann im Allgemeinen ein Gerät sein, das in der Lage ist, drahtlos zu kommunizieren, beispielsweise ein Computer mit einer WLAN-Schnittstelle.

Das Benutzerendgerät kann im Allgemeinen ein Gerät sein, das in der Lage ist, drahtlos zu kommunizieren. Insbesondere kann das Benutzerendgerät ein mobiles Benutzerendgerät sein, z.B. ein Benutzerendgerät, das geeignet ist, von einem Nutzer mitgeführt zu werden. Das Benutzerendgerät kann z.B. ein User Terminal (UT) oder User Equipment (UE) im Sinne der jeweiligen Kommunikationsstandards sein, die für die mobile Kommunikation verwendet werden. Bei dem Benutzerendgerät kann es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon, wie ein Smartphone, oder eine andere Art von mobilem Kommunikationsgerät, wie eine Smartwatch, einen Laptop, einen Tablet- Computer, eine autonome Augmented-Reality-Brille, etc. handeln. Das Benutzerendgerät kann insbesondere als digitaler Schlüssel konfiguriert sein.

Weitere Einzelheiten und Aspekte werden im Zusammenhang mit den unten beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt. Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren unten beschriebenen Ausführungsbeispielen (z. B. Fig. 2 - 3) erwähnt wurden.

Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Verfahrens 200 zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfimktion. Das Verfahren 200 kann von einer Steuerungseinheit, welche beispielsweise Teil eines Roboters ist, ausgeführt werden. Das Verfahren 200 umfasst Empfangen 210, von einer Kommunikationseinrichtung, eines Steuerungssignals indikativ für eine Bewegung des Benutzerendgeräts auf einer Trajektorie entlang des Fahrzeugs. Ferner umfasst das Verfahren 200 Triggern 220 einer Bewegung des Benutzerendgeräts basierend auf dem Steuerungssignal. Das Steuerungssignal kann von einer Kommunikationseinrichtung wie oben beschrieben empfangen werden.

Basierend auf dem Steuerungssignal kann die Steuerungseinheit Steuerungsbefehle generieren. Die Steuerungsbefehle können an einen Aktor des Roboters gesendet werden. Der Aktor kann dazu geeignet sein den Roboter entlang der Trajektorie zu bewegen. Das Benutzerendgerät, welches an dem Roboter befestigt werden kann, kann entlang der Trajektorie bewegt werden. Dadurch kann eine automatische Überprüfung der Software ermöglicht werden.

In einem Ausweisbeispiel kann das Verfahren 200 ferner umfassen Empfangen, von der Kommunikationseinrichtung, eines Ausrichtungssignals indikativ für eine Ausrichtung des Benutzerendgeräts und Triggern einer Änderung der Ausrichtung des Benutzerendgeräts. Die Steuerungseinheit kann eine Änderung der Ausrichtung des Benutzerendgeräts triggern, beispielsweise durch Generieren eines Ausrichtungssignals, welches an einen Aktor gesendet wird. Dadurch kann eine Überprüfung der Software für verschiedene Ausrichtung des Benutzerendgeräts erfolgen.

In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 200 ferner umfassen Empfangen, von der Kommunikationseinrichtung, eines Abschirmungssignals indikativ für eine zu verursachende Abschirmung zwischen dem Benutzerendgerät und dem Fahrzeug. Dadurch kann eine Überprüfung der Software für verschiedene Abstimmungen des Benutzerendgeräts erfolgen. Zur Abschirmung kann beispielsweise ein Wasserpad zwischen dem Benutzerendgerät und dem Fahrzeug angeordnet werden.

In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 200 ferner umfassen Bestimmen einer Position eines Markers des Fahrzeugs und Bestimmen einer Position des Benutzerendgeräts relativ zu dem Fahrzeug basierend auf der bestimmten Position des Markers. Ferner kann das Verfahren 200 umfassen Senden, an die Kommunikationseinrichtungen, eines Positionssignals indikativ für die Position des Benutzerendgeräts. Durch das Bestimmen der Position mittels des Markers kann die Steuerungseinheit eine Synchronisierung mit einem lokalen Koordinatensystem des Fahrzeugs durchzuführen. Der Marker kann beispielsweise QR-Tag, beispielsweise angeordnet an einem Reifen, sein. Insbesondere kann die Steuerungseinheit eine Position des Benutzerendgeräts mittels des Positionssignals an die Kommunikationseinrichtungen senden.

Wie oben beschrieben kann die Steuerungseinheit Teil eines Roboters sein. Der Roboter kann teilweise aus Kunststoff bestehen. Durch die Verwendung von Kunststoff kann eine Abschirmung des Benutzerendgeräts verringert werden. Ferner kann der Roboter dazu ausgebildet sein, eine Höhe des Benutzerendgeräts zu verändern. Die Steuerungseinheit kann also einen Steuerungsbefehl zur Änderung der Höhe des Benutzerendgeräts generieren. Ferner kann der Roboter eine drehbare Halterung für das Benutzerendgerät umfassen. Die Steuerungseinheit kann also einen Steuerungsbefehl zur Änderung der Ausrichtung des Benutzerendgeräts generieren.

Die Steuerungseinheit kann im Allgemeinen ein Gerät sein, das in der Lage ist, drahtlos zu kommunizieren, beispielsweise ein Prozessor mit einer WLAN-Schnittstelle, beispielsweise zur Kommunikation mit der Kommunikationseinrichtung aus Fig. 1.

Weitere Einzelheiten und Aspekte werden im Zusammenhang mit den unten und/oder oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt. Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. Fig. 1) und/oder unten beschriebenen Ausführungsbeispielen (z. B. Fig. 3) erwähnt wurden.

Fig. 3 zeigt ein Blockdiagram eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung 30 zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfimktion eines Fahrzeugs 40. Die Vorrichtung 30, umfasst eine Schnittstelle 32 zur Kommunikation mit einer Kommunikationseinrichtung (wie z. B. in Fig. 1 beschrieben), einer Steuerungseinheit (wie z. B. in Fig. 2 beschrieben) und/oder einem Steuergerät. Die Vorrichtung 30 umfasst ferner eine Datenverarbeitungsschaltung 34, die zur Durchführung zumindest eines der hierin beschriebenen Verfahren ausgebildet ist, beispielsweise des Verfahrens, welches mit Bezug zu Fig. 1 für die Kommunikationseinrichtung oder mit Bezug zu Fig. 2 für die Steuerungseinrichtung beschrieben ist. Weitere Ausführungsbeispiele sind ein Fahrzeug 40 mit einer Vorrichtung 30. Die Vorrichtung 30 kann die Kommunikationseinrichtung oder die Steuerungseinheit umfassen oder sein.

Die in Fig. 3 gezeigte Schnittstelle 32 kann beispielsweise einem oder mehreren Eingängen und/oder einem oder mehreren Ausgängen zum Empfangen und/oder Übertragen von Informationen entsprechen, etwa in digitalen Bitwerten, basierend auf einem Code, innerhalb eines Moduls, zwischen Modulen, oder zwischen Modulen verschiedener Entitäten. Die Schnittstelle 32 kann beispielsweise ausgebildet sein, um über ein (Funk) -Netzwerk oder ein lokales Verbindungsnetzwerk mit anderen Netzwerkkomponenten zu kommunizieren.

In Ausführungsbeispielen kann die Datenverarbeitungsschaltung 34 einem beliebigen Controller oder Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente entsprechen. Beispielsweise kann die Datenverarbeitungsschaltung 34 auch als Software realisiert sein, die für eine entsprechende Hardwarekomponente programmiert ist. Insofern kann die Datenverarbeitungsschaltung 34 als programmierbare Hardware mit entsprechend angepasster Software implementiert sein. Dabei können beliebige Prozessoren, wie Digitale Signalprozessoren (DSPs) zum Einsatz kommen. Ausführungsbeispiele sind dabei nicht auf einen bestimmten Typ von Prozessor eingeschränkt. Es sind beliebige Prozessoren oder auch mehrere Prozessoren zur Implementierung der Datenverarbeitungsschaltung 34 denkbar.

Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Schnittstelle 32 mit der jeweiligen Datenverarbeitungsschaltung 34 der Vorrichtung 30 gekoppelt sein. In Beispielen kann die Vorrichtung 30 durch eine oder mehrere Verarbeitungseinheiten, ein oder mehrere Verarbeitungsgeräte, ein beliebiges Mittel zur Verarbeitung, wie z.B. einen Prozessor, einen Computer oder eine programmierbare Hardwarekomponente, die mit entsprechend angepasster Software betrieben werden kann, implementiert werden. Ebenso können die beschriebenen Funktionen der Datenverarbeitungsschaltung 34 auch in Software implementiert werden, die dann auf einer oder mehreren programmierbaren Hardwarekomponenten ausgeführt wird. Solche Hardwarekomponenten können ein Mehrzweckprozessor, ein digitaler Signalprozessor (DSP), ein Mikrocontroller usw. sein. Die Datenverarbeitungsschaltung 34 kann in der Lage sein, die Schnittstelle 32 zu steuern, so dass jede Datenübertragung, die über die Schnittstelle 32 erfolgt, und/oder jede Interaktion, an der die Schnittstelle 32 beteiligt sein kann, von der Datenverarbeitungsschaltung 34 gesteuert werden kann. In einer Ausführungsform kann die Vorrichtung 30 einen Speicher und mindestens eine Datenverarbeitungsschaltung 34 umfassen, die funktionsfähig mit dem Speicher gekoppelt und so konfiguriert ist, dass sie die eines der oben beschriebenen Verfahren durchfuhrt.

In Beispielen kann die Schnittstelle 32 jedem Mittel zum Erhalten, Empfangen, Übertragen oder Bereitstellen von analogen oder digitalen Signalen oder Informationen entsprechen, z. B. jedem Anschluss, Kontakt, Stift, Register, Eingangsanschluss, Ausgangsanschluss, Leiter, Spurusw., der die Bereitstellung oder den Erhalt eines Signals oder einer Information ermöglicht. Die Schnittstelle 32 kann drahtlos oder drahtgebunden sein und können so konfiguriert sein, dass sie mit weiteren internen oder externen Komponenten kommunizieren können, z. B. Signale oder Informationen senden oder empfangen können.

In zumindest manchen Ausführungsbeispielen kann das Fahrzeug 40 beispielsweise einem Landfahrzeug, einem Wasserfahrzeug, einem Luftfahrzeug, einem Schienenfahrzeug, einem Straßenfahrzeug, einem Auto, einem Bus, einem Motorrad, einem Geländefahrzeug, einem Kraftfahrzeug, oder einem Lastkraftfahrzeug entsprechen. Die Vorrichtung 30 kann beispielsweise ein Teil oder kann ein Steuergerät des Fahrzeugs 40 sein.

Weitere Einzelheiten und Aspekte werden im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt. Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (z. B. Fig. 1 - 2) beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt wurden.

Weitere Ausführungsbeispiele sind Computerprogramme zur Durchführung eines der hierin beschriebenen Verfahren, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, einem Prozessor, oder einer programmierbaren Hardwarekomponente abläuft. Je nach bestimmten Implementierungsanforderungen können Ausführungsbeispiele der Erfindung in Hardware oder in Software implementiert sein. Die Implementierung kann unter Verwendung eines digitalen Speichermediums, beispielsweise einer Floppy-Disk, einer DVD, einer Blu-Ray Disc, einer CD, eines ROM, eines PROM, eines EPROM, eines EEPROM oder eines FLASH-Speichers, einer Festplatte oder eines anderen magnetischen oder optischen Speichers durchgeführt werden, auf dem elektronisch lesbare Steuersignale gespeichert sind, die mit einer programmierbaren Hardwarekomponente derart Zusammenwirken können oder Zusammenwirken, dass das jeweilige Verfahren durchgeführt wird. Eine programmierbare Hardwarekomponente kann durch einen Prozessor, einen Computerprozessor (CPU = Central Processing Unit), einen Grafikprozessor (GPU = Graphics Processing Unit), einen Computer, ein Computersystem, einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC = Application-Specific Integrated Circuit), einen integrierten Schaltkreis (IC = Integrated Circuit), ein Ein-Chip -System (SOC = System on Chip), ein programmierbares Logikelement oder ein feldprogrammierbares Gatterarray mit einem Mikroprozessor (FPGA = Field Programmable Gate Array) gebildet sein.

Das digitale Speichermedium kann daher maschinen- oder computerlesbar sein. Manche Ausführungsbeispiele umfassen also einen Datenträger, der elektronisch lesbare Steuersignale aufweist, die in der Lage sind, mit einem programmierbaren Computersystem oder einer programmierbare Hardwarekomponente derart zusammenzuwirken, dass eines der hierin beschriebenen Verfahren durchgeführt wird. Ein Ausführungsbeispiel ist somit ein Datenträger (oder ein digitales Speichermedium oder ein computerlesbares Medium), auf dem das Programm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren aufgezeichnet ist.

Allgemein können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung als Programm, Firmware, Computerprogramm oder Computerprogrammprodukt mit einem Programmcode oder als Daten implementiert sein, wobei der Programmcode oder die Daten dahin gehend wirksam ist bzw. sind, eines der Verfahren durchzuführen, wenn das Programm auf einem Prozessor oder einer programmierbaren Hardwarekomponente abläuft. Der Programmcode oder die Daten kann bzw. können beispielsweise auch auf einem maschinenlesbaren Träger oder Datenträger gespeichert sein. Der Programmcode oder die Daten können unter anderem als Quellcode, Maschinencode oder Bytecode sowie als anderer Zwischencode vorliegen.

Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar. Es versteht sich, dass Modifikationen und Variationen der hierin beschriebenen Anordnungen und Einzelheiten anderen Fachleuten einleuchten werden. Deshalb ist beabsichtigt, dass die Erfindung lediglich durch den Schutzumfang der nachstehenden Patentansprüche und nicht durch die spezifischen Einzelheiten, die anhand der Beschreibung und der Erläuterung der Ausführungsbeispiele hierin präsentiert wurden, beschränkt sei. Bezugszeichenliste

30 Vorrichtung 32 Schnittstelle

34 Datenverarbeitungsschaltung

40 Fahrzeug

100 Verfahren zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfiinktion

110 Senden, an eine Steuerungseinheit, eines Steuerungssignals 120 Empfangen, von einem Steuergerät, eines Zustandssignals

130 Überprüfen der Software basierend auf dem Zustandssignal

200 Verfahren zur Überprüfung einer Software zur Steuerung einer Fahrzeugfiinktion

210 Empfangen, von einer Kommunikationseinrichtung, eines Steuerungssignals

220 Triggern einer Bewegung des Benutzerendgeräts basierend auf dem Steuerungssignal