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Patent Searching and Data


Title:
HOLDER FOR A RAILING POST
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/084064
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a holder (1) for a railing post (2) for attachment to a ceiling formwork element (100) of a ceiling formwork (3), in particular an element ceiling formwork, having a receptacle (4), in particular a hollow profile, for a railing post (2), a first hook element (5), which is connected to the receptacle (4) in a force-conducting manner; and a locking element (6), which is displaceably mounted on the receptacle (4) and, in a locked position, co-operates with the first hook element (5) in such a way that the holder can be releasably connected to the element ceiling formwork in a form-fitting manner.

Inventors:
BARON CHRISTOPH (AT)
KIRCHLEITNER MARKUS (AT)
Application Number:
PCT/EP2023/079338
Publication Date:
April 25, 2024
Filing Date:
October 20, 2023
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Assignee:
DOKA GMBH (AT)
International Classes:
E04G11/38; E04G17/00; E04G9/02
Attorney, Agent or Firm:
WALLINGER RICKER SCHLOTTER TOSTMANN (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Halterung (1) für einen Geländerpfosten (2) zur Befestigung an einem Deckenschalungs-Element (100) einer Deckenschalung (3), insbesondere einer Element-Deckenschalung, aufweisend: eine Aufnahme (4), insbesondere ein Hohlprofil, für einen Geländerpfosten (2); ein erstes Hakenelement (5), welches mit der Aufnahme (4) kraftleitend verbunden ist; und ein Verriegelungselement (6), welches verschiebbar an der Aufnahme (4) gelagert ist und in einer verriegelten Position mit dem ersten Hakenelement (5) in der Weise zusammenwirkt, dass die Halterung (1) durch Formschluss lösbar mit der Deckenschalung (3) verbindbar ist.

2. Halterung (1) nach Anspruch 1 , des Weiteren ein Stützelement (7) aufweisend, welches sich in einer ersten Richtung von der Aufnahme (4) weg erstreckt, wobei das Verriegelungselement (6) in Bezug auf das Stützelement (7) auf einer Seite des ersten Hakenelements (5) angeordnet ist.

3. Halterung (1) nach Anspruch 2, wobei das Stützelement (7) die Aufnahme (4) mit dem Hakenelement (5) verbindet.

4. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Verriegelungselement (6) einen Vorsprung (8) aufweist, welcher auf einer Seite, an welcher das erste Hakenelement (5) in Bezug auf die Aufnahme (4) angeordnet ist, über das Verriegelungselement (6) hervorragt.

5. Halterung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verriegelungselement (6) unverlierbar mit der Aufnahme (4) der Halterung (1) verbunden ist und in einer Gebrauchsstellung selbsttätig in die verriegelte Position strebt.

6. Halterung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren eine Sicherungseinrichtung (9) aufweisend, mit welcher das Verriegelungselement (6) an der Aufnahme (4) gegen Verschieben gesichert werden kann.

7. Halterung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, des Weiteren ein zweites Hakenelement (10) aufweisend, welches an dem Stützelement (7) auf derselben Seite wie das erste Hakenelement (5) und in einem größeren Abstand von der Aufnahme (4) als das erste Hakenelement (5), insbesondere an einem Ende des Stützelements (7), befestigt ist.

8. Halterung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Hakenelement (5) und/oder das zweite Hakenelement (10) zwei Zinken (16a, 16b, 17a, 17b) aufweist, welche durch einen Zwischenraum getrennt sind.

9. Halterung (1) nach Anspruch 8, wobei das zweite Hakenelement einen Sockel (11) aufweist, welcher zwischen den zwei Zinken (17a, 17b) angeordnet ist.

10. Halterung (1) nach Anspruch 1 wobei eine Hakenöffnung des ersten Hakenelements (5) und/oder eine Hakenöffnung des zweiten Hakenelements (10) in Richtung der Aufnahme (4) ausgerichtet ist.

11 . Halterung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stützelement (7) eine Länge von etwa 0,2 m bis etwa 1 ,5 m, bevorzugt von etwa 0,4 m bis etwa 1 ,0 m, und am bevorzugtesten von etwa 0,7 m aufweist.

12. Halterung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verriegelungselement (6) eingerichtet ist, in der verriegelten Position an einem Rand (103) des Deckenschalungs-Elements (100) in Anschlag zu sein.

13. Deckenschalungs-Element (100) für Element-Deckenschalungen, aufweisend: eine Schalungsplatte (101) mit einer Schalungsoberfläche (102); einen Rand (103), insbesondere der Schalungsplatte (101), an welchem ein Verriegelungselement (6) einer Halterung (1) für Geländerpfosten (2), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, in einer verriegelten Position in Anschlag gebracht werden kann; und ein erstes Rahmenprofil (104), insbesondere ein Verstärkungsprofil, auf der von der Schalungsoberfläche (102) abgewandten Seite, wobei sich wenigstens ein erster Abschnitt des ersten Rahmenprofils (104) in einer zur Schalungsoberfläche (102) wenigstens im Wesentlichen parallelen Ebene parallel zu dem Rand (103) in der Weise erstreckt, dass ein erstes Hakenelement (5) der Halterung mit dem ersten Abschnitt in Eingriff kommen kann. Deckenschalungssystem (200) mit einer Deckenschalung (3), insbesondere aufweisend ein Deckenschalungs-Element nach Anspruch 13, und einer Halterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Deckenschalung (3) auf der von einer Schalungsoberfläche (102) abgewandten Seite ein erstes Rahmenprofil (104) und/oder ein zweites Rahmenprofil (105), insbesondere Verstärkungsprofile, aufweist, welche sich wenigstens teilweise in einer zur Schalungsoberfläche (102) wenigstens im Wesentlichen parallelen Ebene erstrecken, und wobei, wenn das erste Hakenelement (5) mit dem ersten Rahmenprofil (104) und/oder das zweite Hakenelement (10) mit dem zweiten Rahmenprofil (105) der Deckenschalung (3) in Eingriff ist, das Verriegelungselement (6) in der verriegelten Position in der Weise mit einem Rand (103) der Element-Deckenschalung in Anschlag bringbar ist, dass zwischen der Halterung (1) und der Deckenschalung (3) eine formschlüssige Verbindung besteht. Deckenschalungssystem (200) nach Anspruch 14 mit einer Halterung (1) nach Anspruch 9, insbesondere in Verbindung mit einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Deckenschalung (3) das erste Rahmenprofil (104) und das zweite Rahmenprofil (105) aufweist und das zweite Rahmenprofil (105) senkrecht zu dem ersten Rahmenprofil (104) ausgerichtet ist, und wobei der Sockel (11) an dem zweiten Rahmenprofil (105) in Anschlag ist, wenn die formschlüssige Verbindung zwischen der Halterung (1) und der Deckenschalung (3) besteht.

16. Verfahren (1000) zum Montieren einer Halterung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 an einem Deckenschalungs-Element (100), insbesondere nach Anspruch 13, einer Deckenschalung (3), die folgenden Arbeitsschritte aufweisend:

Heranführen (1001) der Halterung (1) an den Rand des Deckenschalungs-Elements (100), wobei sich das Verriegelungselement (6) in einer geöffneten Position befindet; Anheben (1003) der Halterung (1) in einer zu der Schalungsoberfläche (102) senkrechten Richtung;

Einhängen (1004) des ersten Hakenelements (5) in einen ersten Abschnitt des ersten Rahmenprofils (104) und/oder eines zweiten Hakenelements (10) in einen zweiten Abschnitt eines zweiten Rahmenprofils (105) durch eine Bewegung der Halterung in einer zu der Schalungsoberfläche (102) wenigstens im Wesentlichen parallelen Richtung; und

Verschieben (1005) des Verriegelungselements (6) in eine verriegelte Position, wobei die Halterung durch Formschluss lösbar mit der Element-Deckenschalung verbunden wird.

17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Halterung (1) nach Anspruch 4, insbesondere in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 12, ausgeführt ist und wobei das Verfahren des Weiteren den Arbeitsschritt aufweist:

Anlegen (1002) des Vorsprungs (8) des Verriegelungselements (6) der Halterung (1) auf der Schalungsoberfläche (102) des Deckenschalungs-Elements (100).

Description:
Halterung für einen Geländerpfosten

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für einen Geländerpfosten zur Befestigung an einem Deckenschalungs-Element einer Deckenschalung, insbesondere einer Element- Deckenschalung. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Deckenschalungssystem mit einem Deckenschalungs-Element und ein Verfahren zum Montieren einer Halterung an einem Deckenschalungs-Element einer Deckenschalung, insbesondere einer Element- Deckenschalung.

Es ist bekannt, Deckenschalungen mit Sicherheitseinrichtungen gegen das Herunterfallen von Personen zu versehen. Das Anbringen der Sicherheitseinrichtungen stellt dabei eine wesentliche Herausforderung dar und ist zeitaufwändig.

Das Dokument WO 2017/178460 A1 zeigt ein Sicherheitsgeländer für Deckenschalungen, welches eine Trageklemme für Geländerpfosten aufweist.

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Halterung für Geländerpfosten an Deckenschalungen bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum Montieren einer solchen Halterung an einem Deckenschalung-Element bereitzustellen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Montage und Demontage von solchen Halterungen zu vereinfachen.

Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Halterung für einen Geländerpfosten zur Befestigung an einer Deckenschalung, ein Deckenschalungssystem mit einem Deckenschalungs-Element und ein Verfahren zum Montieren einer Halterung gemäß den unabhängigen Ansprüchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den Unteransprüchen beansprucht.

Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Halterung für einen Geländerpfosten zur Befestigung an einem Deckenschalungs-Element einer Deckenschalung, insbesondere einer Element-Deckenschalung, aufweisend eine Aufnahme, insbesondere ein Hohlprofil, für einen Geländerpfosten, ein erstes Hakenelement, welches mit der Aufnahme kraftleitend verbunden ist, und ein Verriegelungselement, welches verschiebbar an der Aufnahme gelagert ist und in einer verriegelten Position mit dem Hakenelement in der Weise zusammenwirkt, dass die Halterung durch Formschluss lösbar mit der Element- Deckenschalung verbindbar ist.

Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Deckenschalungs-Element, aufweisend eine Schalungsplatte mit einer Schalungsoberfläche, einen Rand, insbesondere der Schalungsplatte, an welchem das Verriegelungselement der Halterung in der verriegelten Position in Anschlag gebracht werden kann und ein erstes Rahmenprofil, insbesondere ein Verstärkungsprofil, auf der von der Schalungsoberfläche abgewandten Seite. Wenigstens ein erster Abschnitt des ersten Rahmenprofils in einer zur Schalungsoberfläche wenigstens im Wesentlichen parallelen Ebene erstreckt sich vorzugsweise parallel zu dem Rand in der Weise, dass ein erstes Hakenelement einer Halterung für Geländerpfosten, mit dem ersten Abschnitt in Eingriff kommen kann.

Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Deckenschalungssystem mit einem Deckenschalungs-Element und einer Halterung, wobei die Deckenschalung auf der von einer Schalungsoberfläche abgewandten Seite ein erstes Rahmenprofil und/oder ein zweites Rahmenprofil, insbesondere Verstärkungsprofile, aufweist, welche sich wenigstens teilweise in einer zur Schalungsoberfläche wenigstens im Wesentlichen parallelen Ebene erstrecken, und wobei, wenn das erste Hakenelement mit dem ersten Rahmenprofil und/oder das zweite Hakenelement mit dem zweiten Rahmenprofil des Deckenschalungs-Elements in Eingriff ist, das Verriegelungselement in der verriegelten Position in der Weise mit einem Rand der Element-Deckenschalung in Anschlag bringbar ist, dass zwischen der Halterung und dem Deckenschalungs- Element eine formschlüssige Verbindung besteht.

Ein vierter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Halterung an einem Deckenschalungs-Element, die folgenden Arbeitsschritte aufweisend:

Heranführen der Halterung an den Rand des Deckenschalungs-Elements, wobei sich das Verriegelungselement in einer geöffneten Position befindet; Anheben der Halterung in einer zu der Schalungsoberfläche senkrechten Richtung;

Einhängen des ersten Hakenelements in den ersten Abschnitt des ersten Rahmenprofils und/oder eines zweiten Hakenelements in einen zweiten Abschnitt eines zweiten Rahmenprofils durch eine Bewegung der Halterung in einer zu der Schalungsoberfläche wenigstens im Wesentlichen parallelen Richtung; und

Verschieben des Verriegelungselements in eine verriegelte Position, wobei die Halterung durch Formschluss lösbar mit der Element-Deckenschalung verbunden wird.

Eine Element-Deckenschalung im Sinne der Erfindung ist vorzugsweise eine Deckenschalung, bei der Schalungsplatten und Rahmen in einem einzigen Deckenschalungs-Element realisiert sind.

Kraftleitend im Sinne der Erfindung bedeutet vorzugsweise, dass zwei Elemente in der Weise mittelbar oder unmittelbar verbunden sind, dass eine Kraft zwischen den beiden übertragbar ist. Insbesondere wird ein Element an dem anderen Element abgestützt.

Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass am Fuße eines Geländers große Kräfte und Momente auftreten, wenn sich eine Person daran abstützt oder davon zurückgehalten wird.

Die Erfindung verfolgt den Ansatz, mittels der Halterung ein Einklammern der Deckenschalungs-Elemente durch Formschluss zu realisieren. Dieses Einklammern wird funktional durch ein Einhaken der Halterung an den Rahmenprofilen der Deckenschalungs- Elemente und einem gleichzeitigen Abstützen der Halterung am Rand der Deckenschalungs- Elemente erreicht.

Dazu sind an der Halterung Hakenelemente angebracht, welche sich seitlich von der Aufnahme der Halterung erstrecken und die Rahmenprofile hintergreifen. Ein Verriegelungselement ist verschieblich an der Halterung angebracht. In einer verriegelten Position stützt sich das Verriegelungselement durch Formschluss am Rand der Deckenschalungs-Elemente ab. In einer geöffneten Position wirkt dieses nicht mit dem Deckenschalungs-Element zusammen, so dass die Halterung von dem Deckenschalungs- Element entfernt werden kann. Neben dem Formschluss wird der Rand der Deckenschalungs-Elemente vorzugsweise durch das Hintergreifen der Rahmenprofile und das Abstützen am Rand in im Wesentlichen entgegengesetzten Wirkrichtungen auch umklammert. Hierdurch kann eine weitestgehend spielfreie Befestigung der Halterung an Deckenschalungs-Elementen erreicht werden.

Die Erfindung bietet eine einfache und kostengünstige Lösung, um eine Deckenschalung mit einer Halterung für ein Geländer zu versehen:

Die Halterung kann an den Rahmenprofilen des Deckenschalungs-Elements zunächst eingehakt werden und dann durch ein Verschieben des Verriegelungselements von der geöffneten Position in die verriegelte Position an dem Schalungs-Element fixiert werden. Weitere Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Keile, sind nicht nötig. Dies verringert die Anzahl an Arbeitsschritten zur Befestigung der Halterung an dem Deckenschalungs-Element auf ein Minimum.

Durch die Halterung in Verbindung mit Schalungs-Elementen, welche einen geeigneten Rand und geeignete Rahmenprofile aufweisen, wird ein Deckenschalungssystem geschaffen, welches besonders einfach im Aufbau ist und dabei die Arbeitssicherheit der Monteure erhöht.

Die Kombination aus Verriegelungselement und Hakenelementen sperrt ausschließlich zwei von drei translatorischen Freiheitsgraden einer Bewegung der Halterung an einem solchen Deckenschalungs-Element. Dies bietet den Vorteil, dass eine in der Montage befindliche Halterung vom Monteur parallel zu dem Rand der Element-Deckenschalung, an dem sie befestigt ist, an eine andere, insbesondere endgültige, Position parallel zum Rand verschoben werden kann.

Vorzugsweise ist das erste Hakenelement und/oder das zweite Hakenelement U-förmig ausgebildet. Diese Formgebung hat den Vorteil, dass größere Belastungen aufgenommen werden können.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Halterung weist diese ein Stützelement auf, welches sich in einer ersten Richtung von der Aufnahme weg erstreckt und die Aufnahme mit dem Hakenelement verbindet, wobei das Verriegelungselement in Bezug auf das Stützelement auf einer Seite des ersten Hakenelements angeordnet ist. Das Stützelement wirkt dabei als Hebelarm, um insbesondere eine, von dem betretbaren Deckenschalungs-Element gesehen, nach außen wirkende Kraft auf ein Sicherheitsgeländer effektiv abstützen zu können.

Vorzugsweise ist die erste Richtung wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Aufnahme ausgerichtet. Weitervorzugsweise ist das Stützelement an einem Ende der Aufnahme befestigt. Dies hat den Vorteil, dass der verfügbare Hebelarm für die Kraftabstützung voll ausgenutzt wird. Weiter vorzugsweise erstreckt sich die Aufnahme in Bezug auf das Stützelement auf dieselbe Seite des Stützelements wie das erste Hakenelement und/oder das zweite Hakenelement.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Halterung weist das Verriegelungselement einen Vorsprung auf, welcher auf einer Seite, an welcher das erste Hakenelement in Bezug auf die Aufnahme angeordnet ist, über das Verriegelungselement hervorragt.

Vorzugsweise wirkt der Vorsprung des Verriegelungselements der Halterung als Ansetzpunkt bei der Montage am Deckenschalungselement. Hierdurch kann die Halterung vorzugsweise durch Schwenken um eine Drehachse, welche sich zwischen Schalungsoberfläche und dem Vorsprung ausbildet, in eine gewünschte Ausrichtung in Bezug auf das Deckenschalungs- Element gebracht werden. Durch anschließendes Einhängen des Hakenelements in das erste Rahmenprofil und Verschieben des Verriegelungselements in der Weise, dass der Vorsprung sich am Rand des Deckenschalungs-Elements abstützt, wird die Halterung sicher fixiert und kann nicht verkippen.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Halterung ist das Verriegelungselement unverlierbar mit der Aufnahme der Halterung verbunden und strebt in einer Gebrauchsstellung selbsttätig in die verriegelte Position. Vorzugsweise wird dies durch die Schwerkraft bewerkstelligt, alternative Ausführungen, die die verriegelte Position mit Hilfe einer Federkraft oder Ähnlichem absichern, sind jedoch auch realisierbar. Dies hat den Vorteil einer vereinfachten Handhabung und erhöht die intrinsische Sicherheit der Halterung.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Halterung weist diese eine Sicherungseinrichtung auf, mit welchem das Verriegelungselement an der Aufnahme gegen Verschieben gesichert werden kann. Dies erhöht ebenfalls die Sicherheit der Halterung. Vorzugsweise weist die Sicherungseinrichtung einen Bolzen, erste Bohrungen in der Aufnahme und zweite Bohrungen in dem Verriegelungselement auf, wobei der Bolzen zur Sicherung des Verriegelungselements durch die ersten Bohrungen in dem Hohlprofil und die zweiten Bohrungen in dem Verriegelungselement führbar ist. Weiter vorzugweise weist die Aufnahme erste Bohrungen zur Definition einer geöffneten Position der Halterung und erste Bohrungen zur Definition einer verriegelten Position der Halterung auf. Dies hat den Vorteil, dass eine sichere Arretierung der Halterung in einer verriegelten Position einfach durchführbar ist.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Halterung weist diese ein zweites Hakenelement auf, welches an dem Stützelement auf derselben Seite wie das erste Hakenelement und in einem größeren Abstand von der Aufnahme als das erste Hakenelement, insbesondere an einem Ende des Stützelements, befestigt ist. Durch diesen weiteren Befestigungspunkt kann die Halterung insgesamt sicherer an einem Deckenschalungs-Element befestigt werden.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Halterung weist das erste Hakenelement und/oder das zweite Hakenelement zwei Zinken auf, welche durch einen Zwischenraum getrennt sind. Die Zinken dienen dem Einhaken der Hakenelemente in erste und/oder zweite Rahmenprofile. Zusätzlich können die Zinken auch einer Führung der Halterung an Rahmenprofilen während der Montage dienen. Außerdem ermöglichen diese das Verschieben der Halterungen in Längsrichtung eines Rahmenprofils.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Halterung weist das zweite Hakenelement einen Sockel auf, welcher zwischen den zwei Zinken angeordnet ist. Über diesen Sockel kann eine Kraft an einem Rahmenprofil abgestützt werden.

Vorzugsweise kommt der Sockel mit einem, insbesondere zweiten, Rahmenprofil des Deckenschalungs-Elements in Anschlag.

In einerweiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Halterung ist eine Hakenöffnung des ersten Hakenelements und/oder eine Hakenöffnung des zweiten Hakenelements in Richtung der Aufnahme ausgerichtet. Dies hat den Vorteil, dass die Aufnahme in der Weise gegen den Rand des Schalungs-Elements verspannt werden kann, dass die Haken sich nicht aus ihrer eingehakten Position herausbewegen können.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Halterung weist das Stützelement eine Länge von etwa 0,2 m bis etwa 1 ,5 m, bevorzugt von etwa 0,4 m bis etwa 1 ,0 m, und am bevorzugtesten von etwa 0,7 m auf. Dies hat den Vorteil, dass ein ausreichend großer Hebelarm zur Kraftabstützung vorhanden ist, sich gegenüberliegende oder über Eck angeordnete Halterungen sich jedoch nicht in die Quere kommen.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Schalungs-Elements gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist das erste Rahmenprofil im Bereich des Rands angeordnet. Dies erleichtert den Vorgang des Einhängens der Halterung in das Deckenschalungs-Element bei der Montage.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Deckenschalungs-Element ein zweites Rahmenprofil, insbesondere ein Verstärkungsprofil, auf der von einer Schalungsoberfläche abgewandten Seite auf, welches senkrecht zu dem Rand ausgerichtet ist. Mit diesem zweiten Rahmenprofil kann das zweite Hakenelement in Eingriff gebracht werden, wodurch sich eine verbesserte Verteilung der Abstützungskräfte ergibt.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Deckenschalungssystems gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist das erste Hakenelement und/oder das zweite Hakenelement in der Weise ausgerichtet, dass dieses durch eine Bewegung des Stützelements in Richtung der Aufnahme mit einem ersten Rahmenprofil des Deckenschalungs-Elements in Eingriff kommen kann. Dies hat den Vorteil einer vereinfachten Montage.

Vorzugsweise sind das erste Hakenelement und/oder das zweite Hakenelement in der Weise ausgebildet, um einen ersten Abschnitt des Rahmenprofils, welcher auf der von einem Deckenschalungs-Element der Deckenschalung abgewandten Seite angeordnet ist, zu umgreifen.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf die Figuren. Es zeigen wenigstens teilweise schematisch: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Deckenschalungssystems in einer perspektivischen Ansicht;

Figur 2a ein erstes Ausführungsbeispiel einer Halterung in einer ersten perspektivischen Ansicht;

Figur 2b das erste Ausführungsbeispiel einer Halterung in einer zweiten perspektivischen Ansicht;

Figur 3a ein zweites Ausführungsbeispiel eines Deckenschalungssystems in einer ersten perspektivischen Ansicht;

Figur 3b das zweite Ausführungsbeispiel eines Deckenschalungssystems in einer zweiten perspektivischen Ansicht;

Figur 4 das zweite Ausführungsbeispiel eines Deckenschalungssystems in fünf Seitenansichten (a) bis (e), welche einen Vorgang des Montierens der Halterung illustrieren; und

Figur 5 ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Montieren einer Halterung an einem Deckenschalungs-Element.

Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Deckenschalungssystems 200 in einer perspektivischen Ansicht. Dieses Deckenschalungssystem 200 weist eine Deckenschalung 3 auf, welche als sogenannte Element-Deckenschalung ausgebildet ist, Sicherheitsgeländer 18, Halterungen 1 für Geländerpfosten 2 der Sicherheitsgeländer 18 sowie Schalungsstütze 300 mit einem Stützenkopf.

Die Element-Deckenschalung 3 weist wiederum eine Vielzahl von Deckenschalungs- Elementen 100 auf, welche durch die Schalungsstützen und einen Stützenkopf 300 abgestützt werden. Die Sicherheitsgeländer 18 werden durch die Geländerpfosten 2 getragen. Diese sind mittels den Halterungen 1 an den Deckenschalungs-Elementen 100 befestigt.

In dem Dokument mit der Anmeldenummer DE10 2022 206 972 ist ein Verfahren für den Aufbau eines als Schalungstisch-Element ausgeführten Deckenschalungs-Elements 100 einer Element-Deckenschalung gezeigt. Der Inhalt des Dokuments DE10 2022 206 972 wird durch Bezugnahme zu einem Bestandteil der vorliegenden Anmeldung gemacht. Vorzugsweise wird die Halterung 1 an einem Deckenschalungs-Element 100 montiert, bevor nach einem solchen Verfahren eine Element-Deckenschalung aufgebaut wird.

Figur 2a und Figur 2b zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Halterung 1 in zwei perspektivischen Ansichten.

Die Halterung 1 weist eine Aufnahme 4 auf, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Hohlprofil ausgebildet ist, und einen Geländerpfosten 2 (nicht gezeigt) aufnehmen kann. Außerdem weist die Halterung 1 ein erstes Hakenelement 5, welches mit ihr kraftleitend verbunden ist, und ein Verriegelungselement 6, welches verschiebbar an ihr gelagert ist, auf.

Vorzugsweise weist die Halterung 1 außerdem ein Stützelement 7 auf, welches sich in einer ersten Richtung A von der Aufnahme 4 weg erstreckt. Das erste Hakenelement 5 ist entweder direkt an dem Hohlprofil 4 oder mittelbar über das Stützelement 7 an dem Hohlprofil 4 befestigt, insbesondere verschweißt. Weiter kann das erste Hakenelement 5 auch an beiden Elementen befestigt sein.

Das Verriegelungselement 6 ist in Bezug auf das Stützelement 7 auf einer Seite des ersten Hakenelements 5 angeordnet.

Das Verriegelungselement 6 wirkt dabei mit dem ersten Hakenelement 5 in der Weise zusammen, dass die Halterung durch Formschluss lösbar mit einer Deckenschalung (nicht dargestellt) verbindbar ist.

Vorzugsweise weist die Halterung 1 , wie in Fig. 2a und Fig. 2b gezeigt, ein zweites Hakenelement 10 auf. Auch das zweite Hakenelement 10 ist mit dem Stützelement vorzugsweise fest verbunden, beispielsweise durch eine Schweißverbindung. Weiter vorzugsweise weist das Verriegelungselement 6 eine Sicherheitseinrichtung 9 auf, mit welcher das Verriegelungselement 6 an der Aufnahme 4 gegen Verschieben gesichert werden kann. Die Sicherungseinrichtung 9 weist, wie in Fig. 2a und Fig. 2b gezeigt, vorzugsweise einen Bolzen 14, eine erste Bohrung 12b in der Aufnahme 4 und zweite Bohrungen 13 in dem Verriegelungselement 6 auf. Der Bolzen 14 ist zur Sicherung des Verriegelungselements 6 durch die ersten Bohrung 12b in dem Hohlprofil 4 und die zweiten Bohrungen 13 in dem Verriegelungselement 6 führbar. Die ersten Bohrungen 12a der Aufnahme 4 dienen zur Verriegelung eines Geländerpfostens an der Halterung 1.

Das Hohlprofil 4 weist hierbei eine erste Bohrungen 12b (nicht dargestellt) zur Definition einer verriegelten Position der Halterung 1 auf. Dies hat den Vorteil, dass eine sichere Arretierung der Halterung 1 in einer verriegelten Position einfach durchführbar ist.

Weiter vorzugsweise wird der Bolzen 14 der Sicherungseinrichtung 9 mit einem Splint 15 gegen Herausrutschen gesichert.

Wie in Fig. 2b dargestellt, weist das erste Hakenelement 5 zwei Zinken 16a, 16b auf, welche jeweils als Haken ausgebildet sind. Zwischen den beiden Zinken 16a, 16b ist eine Aussparung ausgebildet. Entsprechend weist auch das zweite Hakenelement 10 zwei Zinken 17a, 17b auf, welche ebenfalls jeweils als Haken ausgebildet sind.

Die Figuren 3a und 3b zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Deckenschalungssystems 200 in zwei perspektivischen Ansichten.

Figur 3a zeigt ein Deckenschalungs-Element 100 mit einer Schalungsplatte 101 und einer Schalungsoberfläche 102. An dem Rand 103 des Deckenschalungs-Elements 100 ist ein erstes Rahmenprofil 104 angeordnet, an welchem Halterungen 1 für Geländerpfosten 2 (nicht dargestellt) befestigt sind. Vorzugsweise ist das Rahmenprofil 104 als Rahmenelement ausgebildet. Die Schalungsplatte 101 ist vorzugsweise in dieses Rahmenelement eingelegt. Vorzugsweise wird der Rand 103 durch die Schalungsplatte 101 und/oder das Rahmenprofil 104 gebildet.

Figur 3b zeigt dieselbe Anordnung von einer der Schalungsoberfläche 102 abgewandten Seite. Die Stützelemente 7 erstrecken sich, wie bereits in Bezug auf die Fig. 1a und die Fig. 1 b beschrieben, vorzugsweise senkrecht von der Aufnahme 4 weg, wobei das erste Hakenelemente 5 das Profil der Rahmenprofile 104 umgreift.

Hakenöffnungen, welche durch die Haken 16a, 16b, 17a, 17b der Hakenelemente 5, 10 definiert werden, sind vorzugsweise in Richtung der Aufnahme 4 ausgerichtet. Im Zusammenwirken mit dem Verriegelungselement 6, insbesondere mit dessen Vorsprung 8, welcher am Rand 103 anliegt, ergibt sich vorzugsweise ein Formschluss der Halterung 1 mit dem Deckenschalungs-Element 100.

Die erste Richtung A der Stützelemente 7 der Halterungen 1 kann in Bezug auf zweite Rahmenprofile 105, welche das Deckenschalungs-Element 100 versteifen, senkrecht oder parallel ausgerichtet sein:

Bei einer Montage der Halterung 1 , bei der das Stützelemente 7 parallel zu den zweiten Rahmenprofilen 105 ausgerichtet sind, stützt sich vorzugsweise der Sockel 11 des zweiten Hakenelements 10 an einem zweiten Rahmenprofil 105 ab.

Bei einer Montage der Halterung 1 , bei der das Stützelemente 7 senkrecht zu den zweiten Rahmenprofilen 105 ausgerichtet sind, stützt sich vorzugsweise ebenfalls der Sockel 11 des zweiten Hakenelements 10 an dem zweiten Rahmenprofil 105 ab, und vorzugsweise sind zusätzlich die Zinken 17a, 17b des Hakenelements 10 mit dem zweiten Rahmenprofil 105 im Eingriff.

Vorzugsweise können die Rahmenprofile 104, 105 als H-Träger bzw. Doppel-T-Träger, I- Träger, Hohlprofile und/oder Holzprofile ausgebildet sein.

Figur 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Deckenschalungssystems 200 in fünf Seitenansichten (a) bis (e), welche den Vorgang des Montierens der Halterung 1 illustrieren.

Vorzugsweise wird die Halterung 1 zunächst mit dem Vorsprung 8 des Verriegelungselements 6 am Rand 103 des Deckenschalungs-Elements 100 angelegt, wie in Fig. 4a gezeigt. Dabei stützt sich der Vorsprung 8 auf der Schalungsoberfläche 102 ab, was die Handhabung vereinfacht. Weiter verhindert dabei ein Pin 19 in der Halterung 4 durch Eingreifen in die zweite Bohrung 13 des Verriegelungselements 6 ein Herausrutschen des Verriegelungselements 6 aus der Halterung 4. Anschließend wird die Halterung 1 in Richtung der Schalungsplatte 101 bewegt, mit anderen Worten ausgedrückt, wird die Halterung 1 angehoben, bis die Hakenelemente 5, 10 an den Rahmenprofilen 104, 105 anstehen (Fig. 4b).

Daran anschließend wird vorzugsweise die Halterung 1 von dem Deckenschalungs-Element 100 weggezogen, sodass die Zinken 16a, 17a der Hakenelemente 5, 10 in jene Bereiche der Rahmenprofile 104, 105, welche parallel zur der Schalungsoberfläche 102 ausgerichtet sind, eingreifen (Fig. 4c).

Daran wiederum anschließend wird vorzugsweise das Verriegelungselement 6, welches als Rohrabschnitt ausgebildet ist, an der Aufnahme 4 in Richtung des Hakenelements 5 verschoben, sodass die Stirnseite des Vorsprungs 8 an dem Rand 103 anliegt (Fig. 4d).

Schließlich wird mittels der Sicherungseinrichtung 9 durch Einführen ihres Bolzens 14 in die Bohrungen 12a, 13 und durch Sichern mit ihrem Splint 15 (nicht dargestellt) das Verriegelungselement 6 in seiner verriegelten Position gesichert (Fig. 4e).

Figur 5 zeigt ein Flussdiagramm des Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Montieren einer Halterung 1 an einem Deckenschalungs-Element 100, welches in Bezug auf Fig. 4 erläutert wurde.

Zunächst erfolgt in einem ersten Arbeitsschritt 1001 ein Anlegen der Halterung 1 an das Deckenschalungs-Element 100, wobei der Vorsprung 8 des Verriegelungselements 6 auf dem Rand 103 des Deckenschalungs-Elements 100 abgelegt wird und sich das Verriegelungselement 6 in einer geöffneten Position befindet.

Daraufhin erfolgt in einem zweiten Arbeitsschritt 1002 ein Anheben der Halterung 1 in einer zu der Schalungsoberfläche 102 senkrechten Richtung.

Daraufhin erfolgt in einem dritten Arbeitsschritt 1003 ein Einhängen des ersten Hakenelements 5 in den ersten Abschnitt des ersten Rahmenprofils 104 und/oder eines zweiten Hakenelements 10 in einen zweiten Abschnitt eines zweiten Rahmenprofils 105 durch eine Bewegung der Halterung in einer zu der Schalungsoberfläche 102 parallelen Richtung. Schließlich folgt in einem vierten Arbeitsschritt 1004 das Verschieben des Verriegelungselements 6 in eine verriegelte Position.

Bezugszeichenliste

1 , 1a, 1 b Halterung

2 Geländerpfosten

3 Deckenschalung

4 Aufnahme

5 erstes Hakenelement

6 Verriegelungselement

7 Stützelement

8 Vorsprung

9 Sicherungseinrichtung

10 zweites Hakenelement

11 Sockel

12a, 12b erste Bohrung

13 zweite Bohrung

14 Bolzen

15 Splint

16a, 16b erster Zinken

17a, 17b zweiter Zinken

18 Geländer

19 Pin 100 Deckenschalungs-Element

101 Schalungsplatte 102 Schalungsoberfläche

103 Rand

104 erstes Rahmenprofil

105 zweites Rahmenprofil

200 Deckenschalungssystem 300 Schalungsstützen

1000 Verfahren zum Montieren einer Halterung

1001 Anlegen

1002 Anheben

1003 Einhängen 1004 Verschieben