Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
FURNITURE SYSTEM FOR KITCHENS, CATERING AND LABORATORY OPERATIONS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/088474
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a variable furniture system for kitchen, catering and laboratory operations, which is characterised by a modular structure with different extension modules (4), wherein the extension modules (4) can be easily combined with a basic element (1) to form the desired furniture system.

More Like This:
Inventors:
FERLISI MAURIZIO (DE)
Application Number:
PCT/DE2023/100784
Publication Date:
May 02, 2024
Filing Date:
October 19, 2023
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
FERLISI MAURIZIO (DE)
International Classes:
A47J47/16; A47F5/00; A47F5/08
Domestic Patent References:
WO2011140074A12011-11-10
Foreign References:
CA2936227A12017-04-20
DE680721C1939-09-05
DE29902950U12000-07-13
DE19717815C11998-08-27
DE10023203A12003-12-04
DE202008004657U12009-08-13
DE20116861U12002-01-24
DE20004487U12000-06-15
Attorney, Agent or Firm:
MÖLTGEN, Paul (DE)
Download PDF:
Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Einrichtungssystem für Küchen, Gastronomie- und Laborbetriebe, wobei das System ein Basiselement (1) und mindestens ein Erweiterungsmodul (4) umfasst, wobei das Basiselement (1) mindestens einen flach ausgebildeten Aufnahmebereich (3) für das mindestens eine Erweiterungsmodul (4) aufweist, wobei der Aufnahmebereich (3) Teil einer flach ausgebildeten Aufnahmeplatte (2) oder eines flach ausgebildeten Aufnahmebleches (2) ist, d a d u rc h ge ke n n z e i c h n et, d a ss das mindestens eine Erweiterungsmodul (4) mindestens einen flach ausgebildeten Befestigungssteg (5) mit einer auf seiner Rückseite angeordneten, zum Aufnahmebereich (3) des Basiselements (1) korrespondierenden Anschlagfläche (6) aufweist, wobei der mindestens eine Befestigungssteg (5) ein Befestigungsmittel (7) umfasst, womit das mindestens eine Erweiterungsmodul (4) mit dem Basiselement (1) verbindbar ist.

2. Einrichtungssystem nach Anspruch 1, d a d u rc h ge ke n n z e i c h n et, d a ss das Befestigungsmittel (7) ein am Ende des Befestigungsstegs (5) angeordneter umgekehrt U-förmiger Befestigungsbügel (8) ist, wobei der Befestigungsbügel (8) wie eine Manschette auf die flach ausgebildete Aufnahmeplatte (2) oder das Aufnahmeblech (2) des Basiselements (1) aufsteckbar ist.

3. Einrichtungssystem nach Anspruch 1, d a d u rc h ge ke n n z e i c h n et, d a ss das mindestens eine Befestigungsmittel (7) eine am Ende des Befestigungsstegs (5) angeordnete Befestigungsklammer, ein Befestigungshaken oder eine Befestigungslasche (9) ist, wobei das Befestigungsmittel (7) auf die flach ausgebildete Aufnahmeplatte (2) oder das Aufnahmeblech (2) aufsteckbar oder in einen in der Aufnahmeplatte (2) oder dem Aufnahmeblech (2) angeordneten Aufnahmeschlitz einführbar ist.

4. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u rc h ge ke n n z e i c h n et, d a ss das mindestens eine Erweiterungsmodul (4) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Handtuchhalter (20), einer Ablage (21) für Streubehälter, Flaschen oder Behälter, einer Aufnahme (22) für Küchengeräte, einer Lampe (23), einer Aufnahmeleiste (24) für Bons, Messer oder Küchengeräte, einer Beschriftungsleiste (25) und einer Aufnahmeleiste (26) für Deckel von GN-Behältern. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dad urch geken nzeich net, dass das mindestens eine Erweiterungsmodul (4) über einen Adapter 10 mit dem Basiselement (1) verbunden ist, wobei der Adapter (10) eine S-förmige, aus einem Befestigungsbügel (8) und einer Befestigungsrinne (11) gebildete Befestigungsklammer ist, die mit dem Befestigungsbügel (8) auf die Aufnahmeplatte (2) oder das Aufnahmeblech (2) des Basiselements (1) aufsteckbar ist, wobei die Befestigungsrinne (11) als Aufnahme für ein Erweiterungsmodul (4) vorgesehen ist. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dad urch geken nzeich net, dass die Aufnahmeplatte (2) oder das Aufnahmeblech (2) des Basiselements (1) Funktionselemente (40) zur Fixierung und Arretierung des mindestens einen Erweiterungsmoduls (4) aufweisen. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dad urch geken nzeich net, dass der Aufnahmebereich (3) des Basiselements (1) und der Befestigungssteg (5) des Erweiterungsmoduls (4) jeweils aufeinander abgestimmte Funktionselemente (40) zur Fixierung und Arretierung des mindestens einen Erweiterungsmoduls (4) aufweisen. Einrichtungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dad urch geken nzeich net, dass die Funktionselemente (40) ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Funktionselementen (40), die den Aufnahmebereich (3) des Basiselements (1) für den Befestigungssteg (5) korrespondierend zur Breite des Befestigungsstegs (5) begrenzen, wie z.B. eine für das Befestigungsmittel vorgesehene passgenaue Aussparung (41) oder seitliche Erhebungen oder Stege (42), zwischen denen der Befestigungssteg (5) des Erweiterungsmoduls (4) formschlüssig eingebettet ist. Einrichtungssystem nach Anspruch 7, dad urch geken nzeich net, dass der Aufnahmebereich (3) des Basiselements (1) eine Erhebung (43) aufweist, die in eine korrespondierende Vertiefung (44) im Befestigungssteg (5) des Erweiterungsmoduls (4) eingreift. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dad urch geken nzeich net, dass das mindestens eine Erweiterungsmodul (4) zwei separate, flach ausgebildete, parallel zueinander angeordnete Befestigungsstege (5) und das Basiselement (1) korrespondierende Aufnahmebereiche (3) für die Anschlagflächen (6) der Befestigungsstege (5) aufweisen, wobei die Befestigungsstege (5) Befestigungsmittel (7) umfassen, womit das mindestens eine Erweiterungsmodul (4) mit dem Basiselement (1) verbindbar ist.

Description:
Einrichtungssystem für Küchen, Gastronomie- und Laborbetriebe

TECHNISCHES GEBIET

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einrichtungssystem für Küchen, Gastronomie- und Laborbetriebe, wobei das Einrichtungssystem ein einfaches Basiselement umfasst, das mit Hilfe von Erweiterungsmodulen zu einem äußerst vielfältigen Einrichtungssystem ausgebaut werden kann.

STAND DER TECHNIK

In der Gastronomie, aber auch bei bestimmten sonstigen Dienstleistungen sowie in einigen Zweigen der Industrie werden neben den für die jeweiligen Arbeiten benötigten Arbeitsgeräten häufig Warenträger eingesetzt, wobei es sich z.B. um mit Flüssigkeiten oder Saucen gefüllte Flaschen, Quetsch- oder Spritzflaschen, Streudosen für Pulver, Puder oder Gewürze oder auch offene Warenträger handeln kann, deren Inhalt bei der täglichen Arbeit in dem jeweiligen Gewerbe häufig benötigt und verwendet wird. Oft werden dabei die Warenträger und die Arbeitsgeräte auf dem Arbeitstisch oder der Arbeitsplatte abgestellt, was den Nachteil hat, dass ein Teil des Arbeitsplatzes belegt ist, wodurch der Arbeitsablauf empfindlich gestört werden kann. Hinzu kommt, dass naturgemäß der Platz zum Abstellen von Warenträgern oder sonstigen Geräten auf dem Arbeitsplatz in der Regel beschränkt ist, so dass andere Lösungen praktiziert werden, wobei passende Halterungen oder Ablagen für die Warenträger und Arbeitsgeräte eingesetzt werden, die in der Nähe des Arbeitsplatzes im Zugriffsbereich des Benutzers angeordnet sind. Aufgrund ihrer teilweise sehr unterschiedlichen Bauformen werden dabei für die jeweiligen Warenträger oder Arbeitsgeräte eigens konzipierte Ablagen und Halterungen angeboten und eingesetzt.

In der DE 197 17 815 CI ist eine Arbeitsplatz-Ablage beschrieben, wobei eine zusätzliche Ablage-Platte aus ihrer Ruhestellung unter dem Oberschrank einer Küchennische abgesenkt wird, um Gegenstände aufzunehmen, die für die aktuelle Arbeit benötigt werden. Nach Beendigung der aktuellen Arbeit kann die Ablage-Platte wieder hochgeschwenkt werden, so dass sie nicht weiter stört. Eine Weiterentwicklung dieser Arbeitsplatz-Ablage ist Gegenstand der DE 100 23 203 Al. Die zusätzliche Ablagemöglichkeit von Gegenständen oder Arbeitsmitteln soll das Platzproblem am Arbeitsplatz lösen und ein störungsfreies Arbeiten ermöglichen oder erleichtern. Allerdings ist die dabei zur Verfügung stehende waagerecht ausgerichtete flache Ablage-Platte unterhalb eines Oberschranks nicht für jede Art von Warenträger gleichermaßen gut geeignet. So wären beispielsweise auf der zusätzlichen Ablageplatte abgestellte offene oder auch geschlossene Behälter, aus denen Waren für die aktuelle Arbeit entnommen werden müssen, für den Benutzer nur schwer oder gar nicht zugänglich.

Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 004 657 Ul beschreibt eine Ablagevorrichtung mit jeweils an einem oberen und einem unteren Längsträger gelagerten Ablageelementen, wobei die Ablageelemente rückwärtige Paneelen aufweisen, die zwischen dem oberen und unterem Längsträger geführt sind. Bei den Ablageelementen handelt es sich insbesondere um unterschiedlich breite und tiefe Schalen sowie um nach oben und unten gerichtete vertikal untereinander angeordnete Haken, zwischen denen elastische Bänder gespannt sind. Auch hier ergibt sich wieder das Problem, dass die Ablageelemente nicht für alle Warenträger gleichermaßen gut geeignet sind.

In der Gebrauchsmusterschrift DE 201 16 861 Ul wird eine Vorrichtung zur Aufnahme von Dosen, insbesondere Gewürzdosen, Gläsern und ähnlichen Gegenständen aus Küche und Bad beschrieben, wobei eine Aufnahme in Form eines Tabletts mit einem in einem Schrank oder Schrankteil angeordneten teleskopartig verlängerbaren Arm in Verbindung steht.

Gegenstand der Gebrauchsmusterschrift DE 200 04 487 Ul ist eine Küchenablage mit einem parallel zur Küchenwand verlaufenden ersten Abschnitt und einem von dem ersten Abschnitt abstehenden zweiten Abschnitt, wobei der erste und zweite Abschnitt einteilig aus einem blechartigen Werkstoff in Winkelform aufgebaut sind. Die Ablage wird an den Längsseiten jeweils von einem Träger gehalten, wobei die Abschnitte in eine nutenförmige Aufnahme des Trägers eingreifen. Vorteilhafterweise bilden die beiden Abschnitte einen Winkel kleiner als 90°, um den zweiten Abschnitt als Auffangbereich auszubilden. Da die Küchenablage einen ersten, parallel zur Küchenwand verlaufenden Abschnitt aufweist, der in eine nutenförmige Aufnahme eines seitlichen Trägers eingreift, wird mit dem in einem Winkel kleiner als 90° abstehenden zweiten Abschnitt ein Regalboden ausgebildet, der aufgrund seines Gefälles zur Wand hin als Ablaufrinne dienen und gleichzeitig zur Ablage von Gewürzen oder Küchenutensilien herangezogen werden kann. In Abhängigkeit von den aufzunehmenden Warenträgern oder Küchenutensilien sind konstruktiv aufwendig gestaltete unterschiedliche Abschnitte vorgesehen, um die entsprechenden Gegenstände aufzunehmen.

Der oben beschriebene Stand der Technik macht deutlich, dass sehr unterschiedliche Lösungsansätze praktiziert werden, um die unterschiedlichen Warenträger, Küchengeräte oder sonstige Utensilien für die tägliche Verwendung am Arbeitsplatz in die gewünschte Position zu bringen, um sie schnell und unkompliziert einsetzen zu können. Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es daher, ein Einrichtungssystem für Küchen-, Gastronomiebetriebe, Laborbetriebe und Werkstätten anzubieten, bei dem sehr unterschiedliche Gebrauchsgegenstände für den Benutzer leicht zugänglich nach einem einfachen Grundprinzip abgelegt oder gelagert werden können, wobei dieses Grundprinzip je nach Bedarf nahezu beliebig erweitert werden kann.

DARSTELLUNG DER ERFINDUNG

Gelöst wird die Aufgabe durch ein Einrichtungssystem gemäß Anspruch 1.

Das in Anspruch 1 definierte Einrichtungssystem für Küchen, Gastronomie- und Laborbetriebe umfasst ein Basiselement und mindestens ein Erweiterungsmodul, wobei das Basiselement mindestens einen flach ausgebildeten Aufnahmebereich für das mindestens eine Erweiterungsmodul aufweist, wobei der Aufnahmebereich Teil einer flachen Aufnahmeplatte oder eines flachen Aufnahmeblechs ist. Das mindestens eine Erweiterungsmodul weist mindestens einen flach ausgebildeten Befestigungssteg mit einer auf seiner Rückseite angeordneten, zum Aufnahmebereich des Basiselements korrespondierenden Anschlagfläche auf, wobei der mindestens eine Befestigungssteg ein Befestigungsmittel umfasst, womit das mindestens eine Erweiterungsmodul mit dem Basiselement verbindbar ist.

Das Grundprinzip besteht darin, dass ein auf ein sehr einfaches Basiselement abgestimmtes Erweiterungsmodul durch einfaches Aufstecken oder Einführen mit diesem Basiselement verbunden werden kann, wobei die Verbindungsbildung darauf beruht, dass das Erweiterungsmodul mit einer dafür vorgesehenen Anschlagfläche an einer korrespondierenden Aufnahmefläche des Basiselements anliegt, wobei der Halt an dem Basiselement durch ein auf das Basiselement abgestimmtes einfaches Befestigungsmittel, das an dem flach ausgebildeten Befestigungssteg des Erweiterungsmoduls angeordnet ist, bewirkt wird. Das Basiselement selber kann im einfachsten Fall ein vertikal angeordnetes Blech sein, das mit Hilfe einer beliebigen Halterung im jeweiligen Arbeitsbereich nach ergonomischen Gesichtspunkten angeordnet und ausgerichtet ist und für die Aufnahme von Erweiterungsmodulen zur Verfügung steht. Die Erweiterungsmodule können sehr unterschiedliche Funktionen haben, werden aber alle nach dem gleichen Befestigungsprinzip mit dem Basiselement verbunden. Dazu weisen alle Erweiterungsmodule eine übereinstimmende, auf das Basiselement abgestimmte Befestigungsanordnung auf, an die sich dann eine beliebige, dem jeweiligen abzulegenden, zu lagernden oder anzuordnenden Gegenstand angepasste Aufnahme bzw. Ablage anschließt.

Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erweiterungsmoduls ist das mindestens eine Befestigungsmittel ein an dem Befestigungssteg angeordneter umgekehrt U-förmiger Bügel, wobei der Bügel wie eine Manschette auf die flach ausgebildete Aufnahmeplatte oder das Aufnahmeblech des Basiselements aufsteckbar ist.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erweiterungsmoduls ist das Befestigungsmittel ebenfalls ein an dem Befestigungssteg angeordneter umgekehrt U- förmiger Bügel, wobei der Bügel zur Erleichterung des Aufsteckens des Erweiterungsmoduls auf den Aufnahmesteg an seinem Ende leicht nach außen gespreizt ist. Dadurch wird insbesondere bei schnellem Arbeiten in Stresssituationen, wie sie im Gastronomiebereich häufig vorkommen, das Auswechseln von Erweiterungsmodulen erleichtert, da die Manschette jetzt nicht mehr punktgenau auf den Aufnahmesteg aufgesteckt werden muss, sondern eine verbreiterte Aufstecköffnung für das Erweiterungsmodul zur Verfügung steht.

Bei weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der Erweiterungsmodule weist der Befestigungssteg an seinem Ende eine Befestigungsklammer, einen Befestigungshaken, oder eine Befestigungslasche auf, die dann auf das Basiselement aufgesteckt oder in entsprechende Aufnahmeschlitze oder Öffnungen im Aufnahmebereich des Basiselements eingesteckt werden.

Eine vorteilhafte Ausführungsform des Einrichtungssystems sieht auch vor, dass das mindestens eine Erweiterungsmodul nicht direkt mit dem Basiselement verbunden ist, sondern über einen Adapter, wobei der Adapter eine S-förmige, aus einem Befestigungsbügel und einer Befestigungsrinne gebildete Befestigungsklammer ist, wobei die Befestigungsklammer mit dem Befestigungsbügel auf die Aufnahmeplatte oder das Aufnahmeblech des Basiselements aufsteckbar ist und die Befestigungsrinne als Aufnahme für das mindestens eine Erweiterungsmodul vorgesehen ist.

Vorzugsweise ist das mindestens eine Erweiterungsmodul ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Handtuchhalter, einer Ablage für Streubehälter, Flaschen oder sonstige Behälter, einer Aufnahme für Küchengeräte, einer Lampe, einer Aufnahmeleiste für Bons, Messer oder Küchengeräte, einer Beschriftungsleiste oder einer Aufnahmeleiste für Deckel von Gastronormbehältern (GN-Deckel).

Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Aufnahmebereich des Basiselements Stabilisierungselemente zur Fixierung des mindestens einen Erweiterungsmoduls auf, wobei die Stabilisierungselemente ausgewählt sind aus einer Gruppe von Stabilisierungselementen, die den Aufnahmebereich des Basiselements für den Befestigungssteg begrenzen, wie z.B. eine für das Befestigungsmittel vorgesehene passgenaue Aussparung oder seitliche Erhebungen oder Stege, zwischen denen der Befestigungssteg formschlüssig eingebettet ist und eine Verschieben des Erweiterungsmoduls verhindert wird.

Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass sowohl das Basiselement als auch das Erweiterungsmodul auf einander abgestimmte Stabilisierungselemente aufweisen. Das können beispielsweise Rastelemente oder Erhebungen im Aufnahmebereich des Basiselements sein, mit deren Hilfe das Erweiterungsmodul fixiert wird, wobei beispielsweise eine korrespondierende Vertiefung im Befestigungssteg des Erweiterungsmoduls in die Erhebung im Aufnahmebereich des Basiselements eingreift.

Bei größeren Erweiterungsmodulen hat es sich bewährt, wenn das Erweiterungsmodul zwei separate, flach ausgebildete, parallel zueinander angeordnete Befestigungsstege und das Basiselement zwei entsprechende korrespondierende Aufnahmebereiche für die Anschlagflächen der Befestigungsstege aufweisen, wobei die Befestigungsstege Befestigungsmittel umfassen, womit das mindestens eine Erweiterungsmodul mit dem Basiselement verbindbar ist.

BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Im Folgenden wird das vorgeschlagene Einrichtungssystem anhand von ausgesuchten Beispielen mit Hilfe von Zeichnungen ausführlich erläutert. Es ist selbstverständlich, dass diese Beispiele keinesfalls als Einschränkungen zu sehen sind, sondern lediglich dazu dienen, das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung zu erklären. Dabei zeigen

Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines Basiselements mit einem damit verbundenen Erweiterungsmodul,

Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Erweiterungsmoduls mit Warenträgern,

Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Erweiterungsmoduls,

Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung zur definierten Ablage von

Warenträgern als Basiselement für eine Vielzahl von Erweiterungsmodulen,

Figur 5 einen Adapter für ein Erweiterungsmodul,

Figur 6 eine perspektivische Darstellung eines Erweiterungsmoduls mit einem

Basiselement,

Figur ? eine perspektivische Darstellung eines Erweiterungsmoduls mit

Funktionselementen zum Stabilisieren des Erweiterungsmoduls,

Figur 8 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung zur Ablage von

Warenträgern als Basiselement und

Figur 9 eine Seitenansicht eines Erweiterungsmoduls mit abgespreiztem Bügelende.

Die Figur 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Einrichtungssystems, wobei mindestens ein Erweiterungsmodul 4 an dem Aufnahmebereich 3 eines Basiselements 1 angeordnet ist. Als Basiselement 1 kommt praktisch jede beliebige Anordnung in Frage, die eine flach ausgebildete Aufnahmeplatte 2 oder ein Aufnahmeblech 2 mit einem passenden Aufnahmebereich 3 für ein Erweiterungsmodul 4 aufweist. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Erweiterungsmodul 4 um eine Ablage 26 mit einem Ablageboden TI und Ablagestegen 28. Das Erweiterungsmodul 4 umfasst einen Befestigungssteg 5 mit einer auf seiner Rückseite angeordneten, flach ausgebildeten Anschlagfläche 6, wobei die Anschlagfläche 6 dafür vorgesehen ist, mit dem ebenfalls flach ausgebildeten Aufnahmebereich 3 des Basiselements 1 in Wechselwirkung zu treten. Bei der gewählten Darstellung sind die Anschlagfläche 6, die auf dem Aufnahmeblech 2 des Basiselements 1 anliegt, und auch der Aufnahmebereich 3 durch den Befestigungssteg 5 des Erweiterungsmoduls 4 verdeckt und somit nicht zu sehen. Der Befestigungssteg 5 umfasst darüber hinaus ein Befestigungsmittel 7, womit das Erweiterungsmodul 4 mit dem Basiselement 1 verbindbar ist. Im vorliegenden Fall ist das Befestigungsmittel 7 ein umgekehrt U-förmiger Bügel 8, der auf das Aufnahmeblech 2 des Basiselements 1 aufgesteckt ist. Nach dem Aufstecken des Befestigungsbügels 8 liegt die Anschlagfläche 6 des Erweiterungsmoduls 4 an dem Aufnahmebereich 3 des Basiselements 1 an. Der Bügel 8 weist an seiner Oberkante eine Aussparung auf, wodurch praktisch ein Doppelbügel mit zwei parallelen schmalen Bügeln 8 ausgebildet wird. Der Hintergrund dieser Maßnahme ist, das Innere des Bügels 8 für eine Reinigung leichter zugänglich zu machen, was gerade im Bereich der Gastronomie von großer Bedeutung ist. Der Einfachheit halber wurde für die weiteren Darstellungen jedoch vorzugsweise ein einfacher Bügel ausgewählt.

Die Figuren 2 und 3 zeigen beispielhaft zwei sehr unterschiedliche Erweiterungsmodule 4, an denen der systematische Aufbau der Erweiterungsmodule 4 allgemein erläutert werden soll. Gegenstand der Figur 2 ist eine Ablage 26, auf der jeweils zwischen zwei Ablagestegen 28 Streudosen 35 abgelegt sind. Neben den Ablage-spezifischen Merkmalen, wie Ablageboden TI und einer aus Ablagestegen 28 aufgebauten Ablagevorrichtung umfasst das Erweiterungsmodul 4 einen Befestigungssteg 5 mit einer auf seiner Rückseite angeordneten, flach ausgebildeten Anschlagfläche 6, wobei die Anschlagfläche 6 dafür vorgesehen ist, mit einem ebenfalls flach ausgebildeten Aufnahmebereich 3 des Basiselements 1 in Wechselwirkung zu treten. Der Befestigungssteg 5 umfasst zusätzlich einen umgekehrt U- förmigen zweigeteilten Bügel 8 als Befestigungsmittel 7, womit das Erweiterungsmodul 4 mit dem Basiselement 1 verbindbar ist.

In der Figur 3 ist eine Aufnahme 29 für spezielle Küchengeräte zu sehen. Auch dieses Erweiterungsmodul 4 umfasst einen flach ausgebildeten Aufnahmesteg 5 mit einer rückwärtigen Anschlagfläche 6 und einen Befestigungsbügel 8.

Gegenstand der Figur 4 ist eine Anordnung 20 zur definierten Ablage von Warenträgern, die als Basiselement 1 für unterschiedliche Erweiterungsmodule 4 eingesetzt wird. Diese perspektivische Darstellung wurde ausgewählt, um eine Vorstellung von der Vielzahl und Vielfalt der Erweiterungsmöglichkeiten zu vermitteln, die sich insbesondere durch das Vorhandensein von zahlreichen Aufnahmebereichen 3 ergeben, an denen die Erweiterungsmodule 4 mit ihren Anschlagflächen 6 gelagert und dann mit Hilfe der Befestigungsmittel 7 gehalten werden. Als Aufnahmebereiche 3 für die Erweiterungsmodule 4 dienen die Vorderseiten der Rückwand 23 und der Ablagestege 24. Mit der Anordnung 20 als Basiselement 1 kann die enorme Anwendungsbreite der vorliegenden Erfindung verdeutlicht werden, wobei hier beispielhaft eine Vielzahl von Möglichkeiten erfasst ist, die mit der Anordnung 20 in Kombination mit den Erweiterungsmodulen 4 realisiert werden können. An dieser Stelle soll noch einmal darauf hingewiesen werden, dass diese Beispiele keinesfalls als Einschränkungen zu sehen sind, sondern lediglich dazu dienen, das Grundprinzip und die Anwendungsbreite der vorliegenden Erfindung zu erläutern. Sämtliche in der vorliegenden Darstellung gezeigten Erweiterungsmodule 4 weisen als Befestigungsmittel 7 einen Befestigungsbügel 8 auf, mit dem die Erweiterungsmodule 4 direkt oder indirekt auf die Rückwand 23 oder einen Ablagesteg 24 aufgesteckt sind. Im Einzelnen handelt es sich bei den Erweiterungsmodulen 4 um einen Handtuchhalter 25, ein Aufnahme 29 für Küchengeräte, diverse unterschiedlich dimensionierte Ablagen 26, eine Leiste 32 für Beschriftungen, die mit zwei kurzen Befestigungsstegen 5 über zwei Ablagestege 24 mit der Anordnung 20 verbunden ist, eine Arbeitslampe 30, die mit einem Befestigungsbügel 8 auf die Rückwand 23 aufgesteckt ist und eine Aufnahmeleiste 33 für die Aufnahme von Deckeln 37 von GN-Behälter 36, wobei die Aufnahmeleiste 33 über zwei separate Adapter 10 mit der Rückwand 23 der Anordnung 20 verbunden ist. In diesem Fall dienen die S-förmig weitergebildeten separaten Befestigungsbügel 8, die aufgrund der S- Form eine zusätzliche, nach hinten verschobene Aufnahmefläche 12 ausbilden, als Zwischenstücke oder Adapter 10, mit deren Hilfe ein Abstand zwischen der Anordnung 20 und der Aufnahmeleiste 33 verwirklicht werden kann, was bei dem dargestellten Beispiel notwendig ist, da die GN-Behälter 36 mit ihrem oberen Rand auf der Rückwand 23 aufliegen und damit eine direkt an der Rückwand 23 angeordnete Aufnahmeleiste 33 für die Aufnahme der GN-Deckel 37 blockieren würden.

Der Aufbau und die Funktion des Adapters 10 sind in der Figur 5 noch einmal im Detail vergrößert dargestellt. Der Adapter 10 ist eine Kombination eines Befestigungssteg 5 mit einem Befestigungsbügel 8 und einer rückwärtigen Anschlagfläche 6 mit einer zusätzlichen Befestigungsrinne 11. Bedingt durch die S-Form stellt die Befestigungsrinne 11 eine nach hinten versetzte Aufnahmefläche 12 für ein weiteres Erweiterungsmodul 4 zur Verfügung. Bei dem in der Figur 4 ausgewählten Beispiel ist das Erweiterungsmodul 4 eine Aufnahmerinne 33 für GN-Deckel 37. Selbstverständlich können beliebige andere Erweiterungsmodule 4 mit Adaptern 10 kombiniert werden, wobei der Einsatz von Adaptern 10 allgemein weitere Anwendungsmöglichkeiten eröffnet und hilft vorhandene Anwendungen zu optimieren. Je nach Anwendungsfall kann es vorteilhaft sein, wenn die Aufnahmefläche 12 nicht rechtwinklig an der Befestigungsrinne 11 angeordnet ist, sondern einen ergonomisch möglicherweise günstigeren Winkel 13 von beispielsweise 120° bildet. Diese Ausführungsform ist mit einem weiteren, etwas verkleinerten Adapter 10 ebenfalls in der Figur 5 dargestellt.

Sämtliche Erweiterungsmodule 4 in der Figur 4 sind mit Hilfe eines Befestigungsbügels 8 einfach auf die Rückwand 23 oder die Ablagestege 24 aufgesetzt, wobei die Gefahr bestehen kann, dass die Erweiterungsmodule 4 beim Arbeitseinsatz der Anordnung 20 seitlich verrutschen. Um dieses zu verhindern, wurden für den Aufnahmebereich 3 des Basiselements 1 Funktionselemente 40 entwickelt, die zur Arretierung und Anpassung der Erweiterungsmodule 4 an den Aufnahmebereich 3 vorgesehen sind.

In diesem Zusammenhang soll zunächst anhand der Figur 6 ein Erweiterungsmodul 4 mit einer Befestigungslasche 9 als Befestigungsmittel 7 vorgestellt werden. Der Aufbau des Erweiterungsmoduls 4 mit einem Befestigungssteg 5 und einer rückwärtigen Anschlagfläche 6 folgt dem gleichen Schema wie bei den bisher beschriebenen Erweiterungsmodulen 4. Ein Vorteil der Befestigungslasche 9, die in einen Aufnahmeschlitz 43 im Basiselement 1 eingeführt wird, besteht darin, dass auf diese Weise das Erweiterungsmodul 4 gleichzeitig fixiert ist und ein seitliches Verrutschen nicht mehr möglich ist. Als Beispiel für das Erweiterungsmodul 4 wurde wieder eine Ablage 26 mit einem Ablageboden TI und zwei separaten, durch eine Aussparung voneinander getrennten Ablagestegen 24 ausgewählt. Das Basiselement 1 umfasst einen Ablagesteg 24 aus einer Anordnung 20 zur Ablage von Warenträgern.

In der Figur 7 wird eine weitere Möglichkeit zur Arretierung und Fixierung von Erweiterungsmodulen 4 vorgestellt, wobei sowohl der Aufnahmebereich 3 des Basiselements 1 als auch der Befestigungssteg 5 aufeinander abgestimmte Funktionselemente 40 aufweisen. Dazu wurden in den Aufnahmebereich 3 des Basiselements 1, wofür wieder ein Ablagesteg 24 als Beispiel gewählt wurde, zwei druckknopfartige Erhebungen 45 geprägt, die mit zwei entsprechenden Vertiefungen 44 in der Anschlagfläche 6 des Befestigungsstegs 5 korrespondieren und so beim Aufstecken des Erweiterungsmoduls 4 auf den Ablagesteg 24 als Rastelement fungieren und das Erweiterungsmodul 4, das wieder einen Befestigungsbügel 8 aufweist, fixieren. Ähnliche Lösungen können natürlich realisiert werden, indem andere Formen geprägt werden oder auch am Befestigungssteg 5 angeordnete Erhebungen oder Stege in korrespondierende Vertiefungen oder Aufnahmeschlitze im Basiselement 1 eingreifen.

Die Figur 8 zeigt weitere Möglichkeiten der Fixierung des Erweiterungsmoduls 4 auf, wobei lediglich das Basiselement 1 mit der Aufnahmeplatte 2 oder dem Aufnahmeblech 2 und dem Aufnahmebereich 3 ein Funktionselement 40 zur Stabilisierung des Erweiterungsmoduls 4 aufweist, während für das Erweiterungsmodul 4, wobei an ein Erweiterungsmodul mit einem Befestigungsbügel 8 als Befestigungselement 7 gedacht ist, keine zusätzlichen Funktionselemente 40 benötigt werden. Aus diesem Grund werden zur Vereinfachung der Darstellung lediglich entsprechende Aufnahmebereiche eines Basiselements 1 dargestellt, wobei eine Anordnung 20 zur Ablage von Warenträgern als Beispiel für ein Basiselement 1 gewählt wurde, bei dem die Ablagestege 24 als Aufnahmebleche 2 für die Erweiterungsmodule 4 vorgesehen sind. Zur Stabilisierung und Fixierung bieten sich insbesondere Funktionselemente 40 an, die den Aufnahmebereich 3 des Basiselements 1 korrespondierend zur Breite des Befestigungsstegs 5 begrenzen, wie z.B. eine für das Befestigungsmittel 7 vorgesehene passgenaue Aussparung 41 oder seitliche Erhebungen oder Stege 42, 46, zwischen denen der Befestigungssteg 5 formschlüssig eingebettet werden kann. So können beispielsweise die seitlichen oder oberen Kanten des Ablagestegs 24 gebogen werden, so dass Stabilisierungsstege 42 entstehen, die ein seitliches Verrutschen unmöglich machen. Den gleichen Effekt kann man durch eine Aussparung 41 an der Oberkante der Aufnahmeplatte 2 oder des Aufnahmeblechs 2 erreichen, wobei der Befestigungsbügel 8 des Erweiterungsmoduls 4 passgenau in die Aussparung 41 eingelegt wird. Eine Prägung von zwei parallel verlaufenden Stabilisierungsstegen 42 bewirkt den gleichen Effekt. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform beim Einsatz einer Aussparung 41 sieht vor, dass das Erweiterungsmodul 4 mit dem Befestigungsbügel 8 formschlüssig mit der Oberkante der Aufnahmeplatte 2 oder des Aufnahmeblechs 2 abschließt. Mit der Figur 9 wird ein weiteres Optimierungspotential für das vorliegende Einrichtungssystem aufgezeigt. Die Entwicklungsarbeiten für das Einrichtungssystem haben ergeben, dass das Aufstecken der Erweiterungsmodule 4 mit glatten Befestigungsbügeln 8 auf das Basiselement 1 sehr präzise mit einer sehr guten Treffgenauigkeit erfolgen muss, um einen festen Sitz des Erweiterungsmoduls 4 auf dem Basiselement 1 zu gewährleisten und ein Verbiegen des Befestigungsbügels 8 zu vermeiden. Um diese mögliche Fehlerquelle auszuschließen, wurde das Ende des Befestigungsbügels leicht abgespreizt, wodurch das Aufstecken des Erweiterungsmoduls auf das Basiselement erleichtert wird, da die erforderliche Zielgenauigkeit bei Aufstecken durch die breitere Aufstecköffnung des Befestigungsbügels reduziert wird. Gleichzeitig erlaubt die nach unten hin verbreiterte Aufstecköffnung des Befestigungsbügels im Fall einer Umgestaltung oder Neuausrichtung des Einrichtungssystems einen leichten und schnellen Wechsel der Erweiterungsmodule.

Gegenstand der nachfolgend formulierten Ansprüche ist ein äußerst variables Einrichtungssystem für Küchen, Gastronomie- und Laborbetriebe, das sich durch einen modularen Aufbau mit unterschiedlichen Erweiterungsmodulen 4, die auf einfache Weise mit einem einfachen Basiselement 1 zu einem gewünschten Einrichtungssystem verbunden werden können, auszeichnet. In den Anwendungsbeispielen wurden bewusst ausschließlich Einrichtungen für Küchen oder Gastronomiebetriebe beschrieben, da die Erfindung für diesen Bereich besonders geeignet ist. Für den Fachmann sollte es jedoch selbstverständlich sein, dass sich das Einrichtungssystem auch auf andere Anwendungsbereiche, wie z.B. Werkstätten oder Labore, problemlos übertragen lässt.

BEZUGSZEICHENLISTE

1 Basiselement

2 Aufnahmeplatte, Aufnahmeblech

3 Aufnahmebereich

4 Erweiterungsmodul

5 Befestigungssteg

6 Anschlagfläche

7 Befestigungsmittel

8 Befestigungsbügel

9 Befestigungslasche Adapter Befestigungsrinne Aufnahmefläche Winkel Anordnung zur Ablage von Warenträgern Ablagevorrichtung Ablageboden Rückwand Ablagesteg Handtuchhalter Ablage Ablageboden Ablagesteg Aufnahme für Küchengeräte Lampe Aufnahmeleiste für Bons, Messer oder sonstige Küchengeräte Beschriftungsleiste Aufnahmeleiste für GN-Deckel Quetschflasche Streubehälter Gastronorm-Behälter (GN-Behälter) GN-Deckel Funktionselement Aussparung Stabilisierungssteg Aufnahmeschlitz