Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
FLOW GUIDE STRUCTURE, AND MOTOR VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/061421
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a flow guide structure (1) for a vehicle (47), said flow guide structure comprising: a vehicle component (3); and a flow channel (5) having at least one first opening (7) and at least one second opening (22), the flow channel (5) passing through at least portions of the vehicle component (3), the first opening (7) being designed as a flow inlet opening and - when the vehicle component (3) is mounted as intended - being orientated in the direction of travel (F) of the vehicle (47), the second opening (22) being designed as a flow outlet opening and - when the vehicle component (3) is mounted as intended - leading to a vehicle side (11, 27) of the vehicle (47).

Inventors:
ALI SHOJAEI KOOROSH (DE)
BUFFO RAINER (DE)
MARTIN INGO (DE)
Application Number:
PCT/DE2023/200181
Publication Date:
March 28, 2024
Filing Date:
September 14, 2023
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
QUANTRON AG (DE)
International Classes:
B62D35/00; B60R3/00
Domestic Patent References:
WO2017187796A12017-11-02
Foreign References:
EP0899165B12003-06-25
JPS57158543U1982-10-05
JPS5988380U1984-06-15
Attorney, Agent or Firm:
FARAGO PATENTANWÄLTE GMBH (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1 . Strömungsleitstruktur (1 ) für ein Fahrzeug (47), wobei das Fahrzeug der Gruppe von Nutzfahrzeugen, Sonderfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen zugehörig ist, mit einem Fahrzeugbauteil (3) und einem Strömungskanal (5) mit zumindest einer ersten Öffnung (7) und zumindest einer zweiten Öffnung (22), wobei der Strömungskanal (5) zumindest abschnittsweise durch das Fahrzeugbauteil (3) hindurchführt, wobei die erste Öffnung (7) als Strömungseinlassöffnung ausgebildet ist und - in einem bestimmungsgemäß montierten Zustand des Fahrzeugbauteils (3) - in Fahrrichtung (F) des Fahrzeugs (47) ausgerichtet ist, wobei die zweite Öffnung (22) als Strömungsauslassöffnung ausgebildet ist und - im bestimmungsgemäß montierten Zustand des Fahrzeugbauteils (3) - zu einer Fahrzeugseite (11 , 27) des Fahrzeugs (47) führt.

2. Strömungsleitstruktur (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (22) - im bestimmungsgemäß montierten Zustand des Fahrzeugbauteils (3) - in eine Vertiefung (23, 25) mündet, welche auf der Fahrzeugseite (11 , 27) ausgebildet ist.

3. Strömungsleitstruktur (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (23, 25) als Teil einer Trittstufe (29, 31 ) ausgebildet ist.

4. Strömungsleitstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (29, 31 ) eine unterste Trittstufe (29, 31 ) einer Trittstufenleiter (39) zum Besteigen einer Fahrerkabine (53) des Fahrzeugs (47) ist.

5. Strömungsleitstruktur (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (5) - im montierten Zustand des Fahrzeugbauteils (3) - zumindest abschnittsweise quer zur Fahrtrichtung (F) ausgerichtet ist. Strömungsleitstruktur (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (5) im Bereich der ersten Öffnung (7) trichterförmig ausgebildet ist. Strömungsleitstruktur (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnittsmaß des Strömungskanals (5) zumindest einem Fünftel der Tiefe der Trittstufe (29, 31 ) entspricht. Strömungsleitstruktur (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleitstruktur (1 ) eine Strömungsauffangstruktur (45) aufweist, welche der ersten Öffnung (7) vorgelagert ist und auf die erste Öffnung (7) derart ausgerichtet ist, dass hierdurch der ersten Öffnung (7) gezielt eine Strömung zuführbar ist. Fahrzeug (47) mit einer Strömungsleitstruktur (1 ), welche ein Fahrzeugbauteil (3) und einen Strömungskanal (5) mit zumindest einer ersten Öffnung (7) und zumindest einer zweiten Öffnung (22) aufweist, wobei der Strömungskanal (5) zumindest abschnittsweise durch das Fahrzeugbauteil (3) hindurchführt, wobei die erste Öffnung (7) als Strömungseinlassöffnung ausgebildet ist und in Fahrtrichtung (F) des Fahrzeugs (47) ausgerichtet ist, wobei die zweite Öffnung (22) als Strömungsauslassöffnung ausgebildet ist und zu einer Fahrzeugseite (11 , 27) des Fahrzeugs (47) führt.

Description:
STRÖMUNGSLEITSTRUKTUR UND KRAFTFAHRZEUG

Die Erfindung betrifft eine Strömungsleitstruktur und ein Kraftfahrzeug mit einer Strömungsleitstruktur.

Strömungsleitstrukturen und Fahrzeuge mit solchen Strömungsleitstrukturen sind bekannt. Dabei wird typischerweise versucht eine frontal auf das Fahrzeug eintreffende Strömung, insbesondere also während der Fahrt des Fahrzeugs, möglichst aerodynamisch zu um das Fahrzeug herum zu führen. Hierdurch werden diverse Fahreigenschaften verbessert, insbesondere werden durch derartige Strömungsleitstrukturen höheren Beschleunigungen und/oder Höchstgeschwindigkeiten begünstigt, wodurch wiederrum ein Spritverbrauch reduziert ist.

Bekannte Strömungsleitstrukturen sind jedoch nicht in jeder Hinsicht optimal. Insbesondere für den Fall von Fahrzeugen aus der Gruppe mit Nutzfahrzeugen, Sonderfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen, mit einem Führerhaus, welches oberhalb des Motors positioniert ist, ergibt sich eine sehr flache Front, die einen vergleichsweise hohen aerodynamischen Widerstand bildet. Bekannte Maßnahmen zur Verbesserung der Aerodynamik sind hier etwa die Abrundung der Kanten der Frontseite des Fahrzeugs.

Speziell im Bereich der Trittstufen, welche zum Besteigen der Fahrerkabine seitlich am Fahrzeug, also auf einer linken und ein rechten Fahrzeugseite angebracht sind, kommt es zudem beim Vorbeiströmen der Luft zu Verwirbelungen, welchen den aerodynamischen Widerstand erhöhen. Um diesen Effekt zu reduzieren ist es bekannt, die Trittstufenbereich durch die Fahrertür nach unten derart zu verlängern, dass diese einige der Trittstufen überdeckt. Alternativ ist es bekannt separate Abdeckungen vorzusehen, welche an der Fahrertür befestigt werden, um einige der Trittstufen zu bedecken. Indem die Abdeckungen an der Fahrertür befestigt sind, klappen sie zusammen mit dem Öffnen der Fahrerkabine zur Seite, sodass die Trittstufen freigelegt werden. Dabei ist es jedoch nicht möglich alle Trittstufen abzudecken. Insbesondere würde sonst die Fahrertür derart lang, dass diese bei einem wartungsbedingten Kippen der Fahrerkabine gegen die Vorderreifen des Fahrzeugs schlagen würde.

Somit ist eine Verlängerung der Fahrertür nach unten durch die Kippfunktionalität der Fahrerkabine begrenzt.

Entsprechendes gilt für die Beifahrertür, da sich auf der Seite des Beifahrers die gleiche Problematik ergibt, welche mit den gleichen bekannten Mitteln abgemildert wird.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strömungsleitstruktur für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit einer Strömungsleitstruktur zu schaffen, wobei die genannten Nachteile, insbesondere hohe aerodynamische Widerstände, vermieden sind.

Die Aufgabe wird gelöst, indem die vorliegende technische Lehre bereitgestellt wird, insbesondere die Lehre der unabhängigen Ansprüche sowie der in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung offenbarten Ausführungsformen.

Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Strömungsleitstruktur für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Lastkraftwagen (LKW), geschaffen wird, wobei die Strömungsleitstruktur ein Fahrzeugbauteil und einen Strömungskanal mit zumindest einer ersten Öffnung und zumindest einer zweiten Öffnung aufweist, wobei der Strömungskanal zumindest abschnittsweise durch das Fahrzeugbauteil hindurchführt, wobei die erste Öffnung als Strömungseinlassöffnung ausgebildet ist und - in einem bestimmungsgemäß montierten Zustand des Fahrzeugbauteils am Fahrzeug - in Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet und insbesondere auf einer Frontseite des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die zweite Öffnung als Strömungsauslassöffnung ausgebildet ist und - im bestimmungsgemäß montierten Zustand des Fahrzeugbauteils - zu einer Fahrzeugseite des Fahrzeugs führt. Dadurch sind die aerodynamischen Eigenschaften der Strömungsleitstruktur, insbesondere des Fahrzeugs und des Fahrzeugbauteils, verbessert. Insbesondere ist ein Luftwiderstand des Fahrzeugbauteils und/oder des Fahrzeugs reduziert. Ganz besonders ist hierdurch ein Luftstau und somit hoher Luftdruck auf der Frontseite des Fahrzeugs reduziert. Unter einer Fahrzeugseite und/oder Fahrzeugseite wird hier insbesondere eine linke oder rechte Seite des Fahrzeugs verstanden. Dabei wir vorzugsweise davon ausgegangen, dass die linke Seite einer Fahrerseite und die rechte Seite einer Beifahrerseite entspricht. Alternativ ist es aber zur Verwirklichung der Erfindung ebenso möglich, dass die linke Seite der Beifahrerseite und die rechte Seite der Fahrerseite entspricht.

Vorzugsweise sind mehrere erste Öffnungen und/oder mehrere zweite Öffnungen vorgesehen. Dadurch kann der Strömungsweg detaillierter gestaltet werden, wodurch die aerodynamischen Eigenschaften der Strömungsleitstruktur und/oder des Fahrzeugs weiter verbessert sind.

Unter einer Strömungsleitstruktur wird hier insbesondere ein Strukturelement verstanden, welches zumindest teilweise durch das Fahrzeugteil gebildet wird. Bevorzugt wird die Strömungsleitstruktur vollständig von dem Fahrzeugteil gebildet.

Unter einem Fahrzeugbauteil wird hier insbesondere ein Bauteil verstanden, welches zur Montage am Fahrzeug vorgesehen und eingerichtet ist. Das Fahrzeugbauteil ist vorzugsweise am Fahrzeug montierbar, vorzugsweise montiert. Besonders bevorzugt ist das Fahrzeugbauteil an einer Vorderseite, also Frontseite, des Fahrzeugs montierbar, vorzugsweise montiert.

Vorzugsweise ist das Fahrzeugbauteil als Stoßdämpfer, Stoßdämpferabdeckung, Teil einer Stoßdämpferstruktur und/oder Teil einer Stoßdämpferabdeckung ausgebildet.

Besonders bevorzugt ist das Fahrzeugbauteil als frontaler Stoßdämpfer oder zumindest als Teil des frontalen Stoßdämpfers ausgebildet. Dadurch wird mittels der Strömungsleitstruktur der Luftwiderstand speziell in einem unteren Bereich des Fahrzeugs, in welchem der Stoßdämpfer zu finden ist, verbessert, wo es insbesondere aufgrund von Trittstufen an den Fahrzeugseiten andernfalls zu starken Verwirbelungen kommen würde.

Das Fahrzeugbauteil umgreift den Strömungskanal zumindest abschnittsweise, vorzugsweise entlang der gesamten Länge des Strömungskanals. Dadurch werden Verbindungsstellen, insbesondere Lücken, Schweißnähte oder dergleichen, vermieden, welche zu Verwirbelungen führen und/oder den Luftwiederstand erhöhen. Das Fahrzeugbauteil weist vorzugsweise mehrere Einzelbauteile auf, welche zusammen genommen das Fahrzeugbauteil ausbilden. Dadurch ist es möglich eine Form des Fahrzeugbauteils insgesamt mit einfachen Mitteln sehr anpassungsfähig zu halten. Alternativ ist das Fahrzeugbauteil einstückig ausgebildet, wodurch Verbindungsstellen vermieden werden.

Vorzugsweise ist die erste Öffnung derart - bei der bestimmungsgemäßen Montage am Fahrzeug - in Fahrtrichtung ausgerichtet, dass die erste Öffnung dem Fahrtwind zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, unmittelbar ausgesetzt ist. Dadurch werden die aerodynamischen Eigenschaften verbessert und der Luftwiderstand der Strömungsleitstruktur und/oder des Fahrzeugs verringert.

Als Fahrtrichtung wird hier die Richtung verstanden, in welche das Fahrzeug in einem Vorwärtsgang fahren würde. Dies entspricht insbesondere der Richtung, in welche die Frontseite des Fahrzeugs ausgerichtet ist, und/oder der Richtung, in welche ein auf einem Fahrersitz sitzende Person schaut, wenn sie geradeaus blickt.

Insgesamt ist durch den Strömungskanal also eine strömungstechnische, zumindest mittelbare, vorzugsweise unmittelbare Verbindung zwischen der Frontseite und zumindest einer der beiden Fahrzeugseiten geschaffen, wodurch auf die Frontseite eintreffende Luft zur Seite des Fahrzeugs abführbar ist. Dadurch sind die aerodynamischen Eigenschaften verbessert.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Öffnung - im bestimmungsgemäß montierten Zustand des Fahrzeugbauteils - in eine Vertiefung mündet, welche auf der Fahrzeugseite ausgebildet ist. Derartige Vertiefungen auf der Fahrzeugseite führen besonders häufig zu Verwirbelung. Indem die zweite Öffnung eine strömungstechnische Verbindung von der Frontseite zu der Vertiefung schafft, sind Verwirbelungen vermieden. Zudem wird frontal auftreffende Luft hierdurch zuverlässig abgeleitet, wodurch der Luftwiderstand der Frontseite reduziert ist.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vertiefung als Teil einer Trittstufe ausgebildet ist. Da gerade im Bereich von Trittstufen Verwirbelungen auftreten können, werden diese hierdurch besonders zuverlässig vermieden beziehungsweise reduziert. Die Trittstufe umfasst vorzugsweise neben einem Trittbrett, insbesondere für einen Fuß, einen Aufnahmebereich unmittelbar oberhalb des Trittbretts zur Aufnahme des Fußes. Der Aufnahmebereich ist zumindest groß genug, dass eine Person, die die Fahrerkabine besteigen möchte, genug Halt findet, um die Trittstufe heraufzusteigen. Vorzugsweise ist der Aufnahmebereich groß genug um den Fuß zumindest zu einem Drittel, vorzugsweise zumindest zur Hälfte aufzunehmen. Vorzugsweise weist die Trittstufe also eine Tiefe von zumindest 3cm, vorzugsweise zumindest 5cm, vorzugsweise zumindest 10cm, vorzugsweise zumindest 15cm, vorzugsweise zumindest 20cm auf. Der Strömungskanal mündet dabei vorzugsweise über die zweite Öffnung in den Aufnahmebereich der Trittstufe.

Unter einer Tiefe der Trittstufe wird hierbei das Maß ausgehend von der Fahrzeugseite bis hin zu einem hinteren Anschlag, insbesondere eine Hinterwand, verstanden. Alternativ wird hierunter das Maß des Trittbretts verstanden, gemessen ausgehend von der Fahrzeugseite in Richtung der gegenüberliegenden Fahrzeugseite.

Das Trittbrett ist vorzugsweise als separat montierbares und/oder separat ausgebildetes Trittbrett ausgebildet. Hierdurch können die Bauteile unabhängig voneinander gefertigt werden, wobei auf die jeweiligen spezifischen Ansprüche Rücksicht genommen werden kann.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trittstufe eine unterste Trittstufe einer Trittstufenleiter zum Besteigen einer Fahrerkabine des Fahrzeugs ist. Da die unterste Trittstufe nur mit erheblichem baulichem Aufwand abdeckbar ist, ist hierdurch speziell für die unterste Trittstufe ein einfacher Weg gegeben, um die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs und/oder der Strömungsleitstruktur zu verbessern.

Vorzugsweise ist in dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel die unterste Trittstufe, insbesondere dessen Aufnahmebereich, nicht oder zumindest nicht vollständig abgedeckt. Hierdurch ist eine strömungstechnische Verbindung von der Frontseite zur Fahrzeugseite geschaffen, über welche frontal auf das Fahrzeug und/oder die Strömungsleitstruktur eintreffende Strömung, insbesondere Fahrtwind, abführbar ist, ohne dass sich diese in einer abgedeckten Trittstufe stauen würde. Die Trittstufenleiter umfasst neben der Trittstufe zumindest eine, bevorzugt mehrere weitere Trittstufen, welche vorzugsweise allesamt oberhalb der Trittstufe angeordnet sind. Die weiteren Trittstufen sind dabei bevorzugt durch die Fahrertür und/oder zusätzliche Abdeckungselemente abgedeckt, um Verwirbelungen an der Fahrzeugseite zu vermeiden.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Strömungskanal - im montierten Zustand des Fahrzeugbauteils - zumindest abschnittsweise, vorzugweise vollständig, quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Dadurch wird eine frontal eintreffende Luftmasse seitlich verlagert und über die Fahrzeugseite abgeführt, wodurch ein hoher Luftdruck im Bereich der Fahrzeugkante, zwischen Frontseite und Fahrzeugseite, und somit ein hoher Luftwiderstand vermieden ist.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Strömungskanal im Bereich der ersten Öffnung trichterförmig ausgebildet ist. Hierdurch wird Luft, insbesondere während der Fahrt des Fahrzeugs, effizient über die erste Öffnung aufgesammelt und über die zweite Öffnung und an die Fahrzeugseite abgeleitet.

Vorzugsweise ist der Strömungskanal dabei im Bereich der ersten Öffnung derart trichterförmig ausgebildet, dass der Strömungskanal ausgehend von der ersten Öffnung und/oder der Frontseite des Fahrzeugs in Richtung der zweiten Öffnung zumindest abschnittsweise enger wird.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Querschnittsmaß des Strömungskanals zumindest einem Fünftel, vorzugsweise zumindest einem Viertel, vorzugsweise zumindest einem Drittel, vorzugsweise zumindest der Hälfte der Tiefe der Trittstufe entspricht. Hierdurch ist die Strömung von der ersten Öffnung zur zweiten Öffnung hin verbessert und ein großer Luftdurchsatz ist ermöglicht, wodurch wiederum der Luftwiderstand des Fahrzeugs und/oder des Strömungsleitelements verbessert ist.

Unter einem Querschnittsmaß wird hier insbesondere eine Breite der ersten Öffnung und/oder ein minimaler Durchmesser des Strömungskanals und/oder eine Breite der zweiten Öffnung verstanden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Strömungsleitstruktur eine Strömungsauffangstruktur aufweist, welche der ersten Öffnung vorgelagert ist und auf die erste Öffnung derart ausgerichtet ist, dass hierdurch der ersten Öffnung gezielt eine Strömung zuführbar ist. Hierdurch wird der Luftwiderstand der Frontseite weiter verringert und die aerodynamischen Eigenschaften der Strömungsleitstruktur und des Fahrzeugs insgesamt weiter verbessert.

Vorzugsweise weist die Strömungsauffangstruktur eine längliche und/oder rampenförmige Fläche auf, welche derart auf die Strömungsleitstruktur ausgerichtet ist, dass ein Ende der länglichen und/oder rampenförmigen Fläche im Bereich der ersten Öffnung endet, um dieser Luft, insbesondere im Fahrtwind zuzuführen.

Vorzugsweise ist auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite eine entsprechende Strömungsleitstruktur geschaffen, welche über eine weitere, erste Öffnung auf der Frontseite und einen das Fahrzeugteil und/oder ein weiteres Fahrzeugteil durchgreifenden Strömungskanal, sowie eine weitere, zweite Öffnung eine strömungstechnische Verbindung zur gegenüberliegenden Fahrzeugseite schafft.

Die Aufgabe wird insbesondere auch gelöst, indem ein Fahrzeug geschaffen wird, welches eine Strömungsleitstruktur insbesondere gemäß einem der vorangehenden Ausführungsbeispiele aufweist, wobei die Strömungsleitstruktur ein Fahrzeugbauteil und einen Strömungskanal mit zumindest einer ersten Öffnung und zumindest einer zweiten Öffnung aufweist, wobei der Strömungskanal zumindest abschnittsweise durch das Fahrzeugbauteil hindurchführt, wobei die erste Öffnung als Strömungseinlassöffnung ausgebildet ist und in Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist, wobei die zweite Öffnung als Strömungsauslassöffnung ausgebildet ist und zu einer Fahrzeugseite des Fahrzeugs führt. Hierdurch ergeben sich die bereits zuvor im Zusammenhang mit der Strömungsleitstruktur genannten Vorteile. Insbesondere sind dadurch die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs verbessert und der Luftwiderstand, insbesondere während der Fahrt, verringert.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt: Figur 1 eine Strömungsleitstruktur mit einem ein Fahrzeugbauteil durchgreifenden Strömungskanal in einer Ansicht von schräg oben,

Figur 2 die Strömungsleitstruktur gemäß dem in Figur 1 dargestellten

Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von schräg unten,

Figur 3 die Strömungsleitstruktur gemäß dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Frontalansicht,

Figur 4 die Strömungsleitstruktur gemäß dem in Figur 1 dargestellten

Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht,

Figur 5a die Strömungsleitstruktur gemäß dem in Figur 1 dargestellten

Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von schräg hinten,

Figur 5b die Strömungsleitstruktur gemäß dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in der in Figur 5a gezeigten Perspektive in einer transparenten Darstellung, und

Figur 6 ein Fahrzeug mit einer Strömungsleitstruktur gemäß dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.

Fig. 1 zeigt eine Strömungsleitstruktur 1 für ein hier nicht dargestelltes Fahrzeug, wobei der Betrachter von schräg vorne oben auf die Strömungsleitstruktur 1 blickt. Dabei weist die Strömungsleitstruktur 1 ein Fahrzeugbauteil 3 und einen Strömungskanal 5 mit zumindest einer ersten Öffnung 7 und zumindest einer zweiten Öffnung auf. Da sich in Figur 1 die zweite Öffnung auf einer dem Betrachter abgewandten Seite befindet, ist diese hier nicht unmittelbar erkennbar. Der Strömungskanal 5 führt zumindest abschnittsweise durch das Fahrzeugbauteil 3 hindurch. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Strömungskanal 5 insbesondere vollständig in dem Fahrzeugbauteil 3 ausgebildet.

Die erste Öffnung 7 ist als Strömungseinlassöffnung ausgebildet und - in einem bestimmungsgemäß montierten Zustand des Fahrzeugbauteils 3 am Fahrzeug - in Fahrtrichtung F des Fahrzeugs ausgerichtet, welche hier mit einem Pfeil angedeutet ist. Die Fahrtrichtung F entspricht also vorzugsweise der Flächennormalen auf der Frontseite 9 des Fahrzeugbauteils 3, welche - bei bestimmungsgemäßer Montage - auch der Frontseite des Fahrzeugs entspricht.

Entsprechend ist also die erste Öffnung 7 hier auf der Frontseite 9 und insbesondere unterhalb einer Aussparung 10 für einen Nebelscheinwerfer angeordnet. Die Strömungsleitstruktur 1 ist hier also vorzugsweise als ein frontales Abdeckungselement, insbesondere zur Abdeckung eines Stoßdämpfers und zur Einfassung von frontalen Leuchtelementen, wie Nebelscheinwerfern oder Frontscheinwerfern, ausgebildet.

Die zweite Öffnung, welche als Strömungsauslassöffnung ausgebildet ist, führt zu einer linken Seite 11 des Fahrzeugbauteils 3, welche - im bestimmungsgemäß montierten Zustand des Fahrzeugbauteils 3 - einer Fahrzeugseite des Fahrzeugs entspricht.

Dadurch sind günstige aerodynamische Eigenschaften der Strömungsleitstruktur geschaffen, wobei ein Luftwiderstand insbesondere während der Fahrt des Fahrzeugs niedrig ist. Insbesondere ist hierbei die auf der Frontseite 9 eintreffende Luft über den Strömungskanal 5 effizient zur linken Seite 11 , insbesondere der Fahrzeugseite, abführbar.

Fig. 2 zeigt die in Figur 1 dargestellte Strömungsleitstruktur 1 in einer veränderten Perspektive, sodass der Betrachter in Figur 2 von schräg vorne unten auf die Strömungsleitstruktur blickt. Dadurch ist erkennbar, dass das Fahrzeugbauteil 3 hier zumindest aus drei Einzelbauteilen, nämlich einem linken Seitenbauteil 13, einem rechten Seitenbauteil 15 und einem Frontbauteil 17 zusammengesetzt ist. Die Einzelbauteile sind dabei in zumindest zwei Verbindungsbereichen, nämlich einem linken Verbindungsbereich 19 und einem rechten Verbindungsbereich 21 , miteinander verbunden. Da die Frontseite 9 hier dem Betrachter zugewandt ist, befinden sich das linke Seitenbauteil 13 sowie der linke Verbindungsbereich in der Figur rechts, während sich das rechte Seitenbauteil 15 sowie der rechte Verbindungsbereich in der Figur links zu finden sind. Die Richtungen „links“ und „rechts“ orientieren sich in der Regel - das heißt, sofern nicht explizit abweichend angegeben - an der Fahrtrichtung beziehungsweise an der linken und rechten Fahrzeugseite des Fahrzeugs. Fig. 3 zeigt die Strömungsleitstruktur 1 und das Fahrzeugbauteil 3 insgesamt in einer Frontalansicht. Hierbei ist es für den Betrachter möglich durch die erste Öffnung 7 in den Strömungskanal 5 und sogar durch diesen und die zweite Öffnung 22 hindurch bis in eine Vertiefung zu blicken, welche auf der Fahrzeugseite ausgebildet ist. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind insbesondere zwei Vertiefungen, nämlich eine linke Vertiefung 23 auf der linken Seite und eine rechte Vertiefung 25 auf einer rechten Seite 27, ausgebildet.

Wie insbesondere auch in den Figuren 1 und 2 erkennbar ist, ist die linke Vertiefung 23 hier als Teil einer linken Trittstufe 29 und die rechte Vertiefung 25 als Teil einer rechten Trittstufe 31 ausgebildet.

Besonders gut erkennbar ist dies in Fig. 4, welche die Strömungsleitstruktur in einer Seitenansicht zeigt, sodass der Betrachter unmittelbar in die linke Trittstufe 29 hineinblickt. Dabei umfasst die linke Trittstufe 29 neben einem Aufnahmebereich 33 für einen Fuß, welcher im Wesentlichen durch die linke Vertiefung 23 gebildet wird, ein Trittbrett 35, welches hier als separat ausgebildetes Element in der linken Vertiefung 23 montiert ist.

Dabei führt der Strömungskanal 5, von der ersten Öffnung 7 ausgehend, über die zweite Öffnung 22 direkt in die linke Vertiefung 23, hier insbesondere den Aufnahmebereich 33. Die linke Vertiefung ist dabei zur linken Seite 11 hin geöffnet, sodass die über den Strömungskanal 5 in die linke Vertiefung 23 einströmende Luftmasse zur Fahrzeugseite hin, insbesondere der linken Seite 11 , austreten kann, wodurch eine günstige Aerodynamik der Strömungsleitstruktur 1 geschaffen und insbesondere ein Luftstau und hoher Luftdruck auf der Frontseite 9 vermieden ist.

Oberhalb der linken Trittstufe 29 ist eine weitere Trittstufe 37 angedeutet, welche zusammen zumindest einen Teil einer Trittstufenleiter 39 zum Besteigen einer Personenkabine, insbesondere Fahrerkabine, des Fahrzeugs bilden. Dabei bildet die linke Trittstufe 29 vorzugsweise die unterste Trittstufe der Trittstufenleiter 39. Da die aerodynamischen Eigenschaften bei der untersten Trittstufe typischerweise besonders ungünstig und mit bekannten Mitteln kaum zu verbessern sind, wird hierdurch eine große Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften bewirkt. Insbesondere werden dadurch Luftverwirbelung, welche zu einem höheren Widerstand insbesondere während der Fahrt des Fahrzeugs führen, im Bereich der untersten Trittstufe vermieden.

Ferner ist zumindest ein Teil des Strömungskanals 5 quer zur Fahrtrichtung F ausgerichtet. Dies ist insbesondere in Figuren 2 und 3 gut erkennbar. Der Strömungskanal 5 weist nämlich insbesondere eine innere Flanke 41 auf, welche eine auf diese innere Flanke 41 eintreffende Luftmasse nach außen zur Seite hin und insbesondere in Richtung der linken Vertiefung 23 ablenkt, wobei lokale Luftdruckspitzen vermieden werden, indem die Flanke vorzugsweise - in Strömungsrichtung - kantenfrei geformt ist und somit einen stetigen Verlauf in Strömungsrichtung aufweist.

Dabei ergibt sich auch insgesamt eine trichterförmige Struktur des Strömungskanals 5, da die auf der Außenseite der linken Flanke 41 gegenüberliegende Seite 43 des Strömungskanals nicht so stark zur Fahrtrichtung F quer verläuft. Über die relativ große erste Öffnung 7 einströmende Luft wird so gut gesammelt und fokussiert in den Strömungskanal 5 geleitet, welche in Richtung der zweiten Öffnung 22 enger wird. Hierdurch ist der Luftwiderstand der Frontseite sehr niedrig.

Zudem weist die Strömungsleitstruktur 1 zumindest eine Strömungsauffangstruktur 45 auf, welche der ersten Öffnung 7 - in Strömungsrichtung gesehen - vorgelagert ist. Die Strömungsauffangstruktur 45 wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere von einer von der Fahrzeugmitte kommenden, zur Fahrzeugseite hin schräg abfallenden Flanke gebildet, welche auf die erste Öffnung 7 zuläuft. Diese schräg abfallende Flanke führt eine frontal eintreffende Luftmasse gezielt zur ersten Öffnung 7, um die Strömung dadurch über den Strömungskanal 5 an die Fahrzeugseite, insbesondere die linke Seite 11 , abzuführen. Dadurch ist der Luftwiderstand auf der Frontseite 9 besonders niedrig.

Fig. 5a zeigt die Strömungsleitstruktur 1 in einer weiteren Perspektive von hinten schräg oben. Dadurch ist - auf der rechten Fahrzeugseite - die Strömungsleitstruktur auch von der Innenseite erkennbar. In Zusammenschau mit Fig. 5b, welche die Strömungsleitstruktur 1 in der gleichen Perspektive und in einer transparenten Ansicht zeigt, wird hier nochmal veranschaulicht, wie auf der Frontseite 9 eintreffende Strömungen über die erste Öffnung 7, sowohl auf der linken Seite 11 als auch auf der rechten Seite 27, über den Strömungskanal 5 zur Fahrzeugseite abführbar sind. Dabei tritt die Strömung zunächst auf der Frontseite 9 in die erste Öffnung 7 ein, durchströmt den Strömungskanal 5, mündet über die zweite Öffnung 22 in die linke Vertiefung 23 oder rechte Vertiefung 25 und tritt schließlich auf der linken Seite 11 beziehungsweise rechten Seite 27 aus.

Fig. 6 zeigt ein Fahrzeug 47, insbesondere einen Lastkraftwagen für einen Sattelzug. Das Fahrzeug 47 weist eine Strömungsleitstruktur 1 auf, welche insbesondere in den Figuren 1 bis 5 näher dargestellt ist. Das Fahrzeug 47 weist also das Fahrzeugbauteil 3 sowie den Strömungskanal 5 auf, welche die erste Öffnung 7 und die zweite Öffnung 22 aufweist. Der Strömungskanal führt hier zumindest abschnittsweise durch das Fahrzeugbauteil 3 hindurch, wobei die erste Öffnung 7 auf der Frontseite als Strömungseinlassöffnung ausgebildet und in Fahrtrichtung F des Fahrzeugs 47 ausgerichtet ist. Die zweite Öffnung 22 ist als Strömungsauslassöffnung ausgebildet und führt zu zumindest einer Fahrzeugseiten, also der linken Seite 11 und/oder der rechten Seite 27, des Fahrzeugs 47. Dadurch sind sehr günstige aerodynamische Eigenschaften, insbesondere ein geringer Luftwiderstand und minimale Luftverwirbelungen, insbesondere auf den Fahrzeugseiten, geschaffen.

Dargestellt ist hier insbesondere der bestimmungsgemäß montierte Zustand des Fahrzeugbauteils 3 am Fahrzeug 47. Dabei zeigt sich, dass die Frontseite 9 des Fahrzeugbauteils 3 einer Frontseite 49 des Fahrzeugs 47 dahingehend entspricht, dass beide Frontseiten 9, 49 in dieselbe Richtung, nämlich in Fahrtrichtung F, ausgerichtet sind.

Ferner erkennbar ist in Figur 6, dass unterhalb einer Fahrertür 49 ein Teil der Trittstufenleiter 39, insbesondere die oberen Trittstufen, mittels einer Abdeckung 51 abgedeckt sind. Dadurch sind ein Lufteintritt in die Trittstufen während der Fahrt und damit einhergehende Turbulenzen und Luftwirbel vermieden.

Damit eine Fahrerkabine 53 kippbar ist, was insbesondere zu Wartungszwecken erforderlich und/oder nützlich ist, ist die Abdeckung 51 in ihrer Erstreckung in Richtung nach unten begrenzt. Wird diese zu lang, würde diese beim Kippen gegen den Vorderrad 55 stoßen und diesen dabei beschädigen und/oder das Kippen verhindern. Das Kippen erfolgt dabei typischerweise um eine Achse, die parallel zur Radachse verläuft.

Indem die unterste Trittstufe, hier die linke Trittstufe 29, nicht vollständig abgedeckt ist, und ein Strömungseingang über den Strömungskanal 5 in die linke Trittstufe 29 hinein erfolgen kann, ist trotz der fehlenden, vollständigen Abdeckung der untersten Trittstufe ein Lufteintritt in diese Trittstufe und/oder Luftverwirbelungen in diesem Bereich reduziert, sodass das Fahrzeug 47 insgesamt sehr gute aerodynamische Eigenschaften aufweist.

Liste der verwendeten Bezugszeichen

I Strömungsleitstruktur

3 Kraftfahrzeugbauteil

5 Strömungskanal

7 erste Öffnung

9 Frontseite

10 Aussparung für Nebelscheinwerfer

I I linke Seite

13 linkes Seitenbauteil

15 rechtes Seitenbauteil

17 Frontbauteil

19 linker Verbindungsbereich

21 rechter Verbindungsbereich

22 zweite Öffnung

23 linke Vertiefung

25 rechte Vertiefung

27 rechte Seite

29 linke Trittstufe

31 rechte Trittstufe

33 Aufnahmebereich

35 T ri ttbrett

37 weitere Trittstufe

39 Trittstufenleiter

41 innere Flanke

43 gegenüberliegende Seite

45 Strömungsauffangstruktur

47 Kraftfahrzeug

49 Fahrertür

51 Abdeckung

53 Fahrerkabine

55 Vorderrad

F Fahrtrichtung