Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
FASTENER DRIVING TOOL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/166007
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a fastener driving tool (1) for driving a fastening element (2) in the form of a nail into an anchoring base which is made of wood for example. The invention proposes separating a piston (11) from a clamping device (18) while driving in the fastening element (2) so that a gas pressure solely drives the fastening element (2) and is not used to move the clamping device (18).

Inventors:
TREBER DOMINIK (DE)
WICHMANN DANIEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/055075
Publication Date:
September 07, 2023
Filing Date:
March 01, 2023
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
FISCHERWERKE GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
B25C1/06
Foreign References:
EP1935572A12008-06-25
US20120160888A12012-06-28
EP2607023A22013-06-26
US20210146517A12021-05-20
Attorney, Agent or Firm:
SUCHY, Ulrich (DE)
Download PDF:
Claims:
Ansprüche Setzgerät (1) zum Eintreiben eines Befestigungselements (2) in einen Ankergrund, mit einem entlang einer Achse (3) des Setzgeräts (1) verschiebbaren Treiber (14), der zum Eintreiben des Befestigungselements (2) in den Ankergrund von einem gespannten Energiespeicher (15) in einer Eintreibrichtung (16) von einer hinteren Endstellung zu einer vorderen Endstellung entlang der Achse (3) derart bewegbar ist, dass der Treiber (14) bei seiner Bewegung in der Eintreibrichtung (16) das Befestigungselement (2) in der Eintreibrichtung (16) entlang der Achse (3) des Setzgeräts (1) bewegt, wobei der Energiespeicher (15) durch eine Bewegung des Treibers (14) in einer der Eintreibrichtung (16) entgegengesetzten Spannrichtung (17) entlang der Achse (3) des Setzgeräts (1) gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Setzgerät (1) einen parallel zu seiner Achse (3) verschiebbaren und parallel zu dieser Achse (3) versetzten Übertrager (31) und eine Spanneinrichtung (18), die den Übertrager (31) zum Spannen des Energiespeichers (15) in der Spannrichtung (17) bewegt, aufweist, und dass der Übertrager (31) in der vorderen Endstellung des Treibers (14) mit dem Treiber (14) gekoppelt wird, derart, dass der Übertrager (31) bei seiner Bewegung in der Spannrichtung (17) den Treiber (14) mitnimmt und den Energiespeicher (15) spannt, und dass in der hinteren Endstellung des Treibers (14) der Übertrager (31) vom Treiber (14) getrennt wird derart, dass sich der Treiber (14) nach dem Trennen von dem Übertrager (31) unabhängig von dem Übertrager (31) und der Spanneinrichtung (18) in der Eintreibrichtung (16) bewegt. Setzgerät (1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Übertrager (31) in der hinteren Endstellung selbsttätig vom Treiber (14) getrennt wird und/oder dass in der vorderen Endstellung der Übertrager (31) selbsttätig mit dem Treiber (14) gekoppelt wird. Setzgerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertrager (31) von dem Treiber (14) durch eine gemeinsame Bewegung von Übertrager (31) und Treiber (14) in die Spannrichtung getrennt wird. Setzgerät (1) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Setzgerät (1) eine schräg zu seiner Achse (3) verlaufende Ausrückfläche (35) aufweist, die den Übertrager (31) bei Erreichen der hinteren Endstellung außer Eingriff von dem Treiber (14) bewegt und dadurch von dem Übertrager (31) trennt. Setzgerät (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (18) einen Flaschenzug (19) zum Spannen des Energiespeichers (15) aufweist, wobei der Flaschenzug (19) mit dem Übertrager (31) gekoppelt ist, derart, dass er eine Spannkraft der Spanneinrichtung (17) zum Bewegen des Übertragers (31) übersetzt. Setzgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (18) an mehreren über einen Umfang verteilten Stellen mit Abstand von der Achse (3) des Setzgeräts (1) an dem Treiber (14) angreift. Setzgerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (18) bezüglich einer Krafteinleitung symmetrisch zur Achse (3) des Setzgeräts (1) an dem Treiber (14) angreift, derart, dass die Spannkraft kein Kippmoment auf den Treiber (14) erzeugt. Setzgerät (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (18) zwei Flaschenzüge (19) aufweist, deren Zugmittel (20) in Tangentialebenen zur Achse (3) des Setzgeräts (1) verlaufen. Setzgerät (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überträger (31) in Eintreibrichtung unabhängig von der Spannreinrichtung (18) bewegbar ist. Setzgerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Setzgerät (1) ein Rückholfederelement (36) für den Übertrager (31) aufweist, das bei der Bewegung des Übertragers (31) in der Spannrichtung (17) gespannt wird und das den Übertrager (31) nach dem Trennen von dem Treiber (14) an der hinteren Endstellung in der Eintreibrichtung (16) bewegt.
Description:
Beschreibung

Setzgerät

Die Erfindung betrifft ein Setzgerät zum Eintreiben eines Befestigungselements in einen Ankergrund mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.

Das Setzgerät ist vorzugsweise ein Schubgerät, möglich ist aber auch ein Schussgerät oder ein anderes Setzgerät. Das Befestigungselement ist insbesondere ein Nagel.

Ein Setzgerät zum Eintreiben eines Nagels in einen Ankergrund ist bekannt aus der Patentanmeldung US 2021/0 146 517 A1. Das bekannte Setzgerät weist eine Kolben- Zylinder-Einheit als Energiespeicher auf, deren Kolben mit einem Elektromotor über einen Seilzug in einen Zylinder hinein bewegbar ist und dabei Luft im Zylinder komprimiert. Zum Eintreiben des Nagels in den Ankergrund wird ein Seil des Seilzugs von einer Seilrolle des Seilzugs gelöst, woraufhin die komprimierte Luft im Zylinder den Kolben aus dem Zylinder heraus verschiebt, wobei der Kolben den Nagel axial in einer Eintreibrichtung bewegt.

Aufgabe der Erfindung ist, einem Eintreiben eines Befestigungselements in einen Ankergrund entgegenwirkende Kräfte eines Setzgeräts klein zu halten. Davon ausgenommen sind Massen, die zum Eintreiben des Befestigungselements beschleunigt werden müssen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Setzgerät weist einen Treiber zum Eintreiben des Befestigungselements in einen Ankergrund auf. Der Ankergrund ist beispielsweise ein Bauteil aus Holz, Beton oder Mauerwerk, wobei diese Aufzählung beispielhaft und nicht abschließend ist. Der Treiber ist entlang und auf einer Achse des Setzgeräts beweglich. Zudem weist das Setzgerät einen Energiespeicher zum Bewegen des Treibers von einer hinteren Endstellung in einer Eintreibrichtung in eine vordere Endstellung, eine Spanneinrichtung zum Spannen des Energiespeichers und einen Übertrager auf. Der Übertrager ist parallel zur Achse verschiebbar und parallel versetzt zu dieser Achse angeordnet. Insbesondere ist der Überträger parallel versetzt mit dem Treiber gekoppelt, das heißt, der Überträger greift parallel versetzt zur Achse am Treiber an. Der Überträger überträgt eine Bewegung der Spanneinrichtung zum Spannen des Energiespeichers auf den Treiber. Bei der Bewegung wird der Energiespeicher gespannt, insbesondere durch den Treiber. In der vorderen Endstellung wird der Treiber mit dem Übertrager - vorzugsweise selbsttätig - gekoppelt, derart, dass der Treiber von der vorderen Endstellung in der Spannrichtung in die hintere Endstellung mit dem Übertrager mitbewegt und der Energiespeicher gespannt wird. In der hinteren Endstellung wird der T reiber vom Übertrager - vorzugsweise ebenfalls selbsttätig - getrennt, derart, dass sich der Treiber bei der Bewegung von der hinteren Endstellung in der Eintreibrichtung in die vordere Endstellung unabhängig von dem Übertrager und der Spanneinrichtung bewegt.

Als „Treiber“ wird ein Element des erfindungsgemäßen Setzgeräts bezeichnet, das zum Eintreiben des Befestigungselements in den Ankergrund von dem gespannten Energiespeicher in der Eintreibrichtung bewegt wird und das Befestigungselement in der Eintreibrichtung bewegt. Dabei steht der Treiber insbesondere in direktem Kontakt mit dem Befestigungselement. Der Treiber kann auch eine aus mehreren Bauteilen bestehende Baugruppe sein oder aufweisen. Der Treiber ist also das Element, das zum Eintreiben des Befestigungselements in den Ankergrund eine Energie oder Bewegung des Energiespeichers auf das Befestigungselement überträgt und dieses in der Eintreibrichtung beaufschlagt oder bewegt.

Der Energiespeicher speichert eine Energie zum Eintreiben des Befestigungselements in den Ankergrund in grundsätzlich beliebiger Form und überträgt die Energie zum Eintreiben des Befestigungselements zumindest teilweise auf den Treiber, wobei der Energiespeicher selbst oder ein Wandler die gespeicherte Energie in eine Bewegung, also in kinetische Energie wandelt, sofern der Energiespeicher die Energie nicht als kinetische Energie speichert. Ein Einspeichern von Energie in den Energiespeicher wird hier als „Spannen“ und eine Entladung oder Übertragung von Energie aus dem Energiespeicher auf den Treiber als „Entspannen“ des Energiespeichers bezeichnet.

Der Energiespeicher ist oder weist beispielsweise ein Federelement, insbesondere eine Schraubendruckfeder oder eine Kolben-Zylinder-Einheit als Gasdruckfeder auf. Ein Federelement oder eine Schraubendruckfeder werden mechanisch gespannt. Ist der Energiespeicher eine Kolben-Zylinder-Einheit, so wird zum Spannen ein Kolben in einen Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit verschoben, derart, dass ein in dem Zylinder enthaltenes Gas komprimiert wird. Andere Energiespeicher sind möglich. Zum Spannen bewegt die Spanneinrichtung den Übertrager, der in der vorderen Endstellung des Treibers mit dem Treiber gekoppelt wird, derart, dass sich der Treiber von der vorderen Endstellung in der Spannrichtung zur hinteren Endstellung mit dem Übertrager mitbewegt, wobei der Energiespeicher gespannt wird, insbesondere durch den Treiber. In der hinteren Endstellung des Treibers wird der Treiber vom Übertrager getrennt, derart, dass sich der Treiber von der hinteren Endstellung in der Eintreibrichtung zur vorderen Endstellung unabhängig von der Spanneinrichtung und von dem Übertrager bewegt. Dadurch bewegt der Energiespeicher beim Eintreiben des Befestigungselements in den Ankergrund den Treiber ohne die Spanneinrichtung und ohne den Übertrager, wodurch beim Eintreiben des Befestigungselements keine Energie des Energiespeichers zu einem Bewegen der Spanneinrichtung oder des Übertragers verwendet werden muss.

Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Übertrager und die Spanneinrichtung beim Eintreiben des Befestigungselements in den Ankergrund weder vom Treiber noch vom Energiespeicher angetrieben werden, wodurch während des Eintreibens keine Energie des Energiespeichers für eine Bewegung insbesondere der Spanneinrichtung verwendet werden muss und somit nicht für das Eintreiben zur Verfügung steht.

Dass der Überträger einen Parallelversatz zur Achse aufweist, meint, dass der Überträger die Achse nicht schneidet, sondern um die Achse herum angeordnet ist. Der Treiber ist, wenn er mit dem Überträger gekoppelt ist, radial zur Achse innerhalb des Überträgers angeordnet. Der Parallelversatz und dass der Überträger insbesondere parallel zur Achse versetzt mit dem Treiber gekoppelt ist, beziehungsweise an diesem angreift, hat den Vorteil, dass die axiale Länge des erfindungsgemäßen Setzgeräts geringgehalten werden kann.

Vorzugsweise wird der Treiber in seiner vorderen Endstellung selbsttätig mit dem Übertrager gekoppelt und/oder in seiner hinteren Endstellung selbsttätig von dem Übertrager getrennt. Das bedeutet, dass der Treiber und der Übertrager jedenfalls nicht manuell von einem Verwender gekoppelt und/oder getrennt werden müssen. Insbesondere löst das Trennen des Treibers vom Übertrager in der hinteren Endstellung den Eintreibvorgang aus, das heißt, dass nach dem Trennen des Treibers vom Übertrager der gespannte Energiespeicher ohne weitere Maßnahme Energie auf den Treiber, insbesondere nur auf den Treiber, überträgt und den Treiber dadurch in die Eintreibrichtung nach vorn in Richtung der vorderen Endstellung beaufschlagt beziehungsweise bewegt.

Vorzugsweise wird der Übertrager von dem Treiber durch eine gemeinsame Bewegung von Übertrager und Treiber in die Spannrichtung getrennt. Das bedeutet, dass zum Trennen des Treibers vom Übertrager beide gemeinsam in zur hinteren Endstellung bewegt werden, so beide voneinander getrennt werden, insbesondere selbsttätig.

Zu einem selbsttätigen Trennen des Treibers vom Übertragerweist das Setzgerät bei einer Ausgestaltung der Erfindung eine schräg zu der Achse des Setzgeräts verlaufende Ausrückfläche auf, an die der Übertrager kurz vor der hinteren Endstellung des Treibers gelangt. Die Ausrückfläche ist so angeordnet und ausgerichtet, dass sie den Übertrager vom Treiber löst, wenn der Übertrager zur hinteren Endstellung bewegt wird. Der Treiber ist jetzt unabhängig von dem Übertrager nach vorn in der Eintreibrichtung zu seiner vorderen Endstellung beweglich und wird von dem Energiespeicher in der Eintreibrichtung bewegt oder jedenfalls beaufschlagt.

Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Flaschenzug als Spanneinrichtung oder als Teil der Spanneinrichtung zum Spannen des Energiespeichers vor, wobei der Flaschenzug eine Spannkraft von der Spanneinrichtung zum Übertrager übersetzt. Unter einem Flaschenzug ist hier eine mechanische Einrichtung mit einem Zugmittel zu verstehen, das um mindestens eine Umlenkung geführt ist und die eine Kraft übersetzt und zugleich einen Weg untersetzt, also eine spezielle Form eines mechanischen Getriebes. Das Zugmittel ist beispielsweise ein Art Seil, das sich bei einer Zugbeanspruchung vorzugsweise nicht oder wenig dehnt und das biegeschlaff oder jedenfalls um die Umlenkung führbar und aufwickelbar ist.

Bei Ausgestaltungen der Erfindung greift die Spanneinrichtung an mehreren gleichmäßig oder ungleichmäßig über einen Umfang verteilten Angriffsstellen mit Abstand von der Achse des Setzgeräts an dem Übertrager an. Die Angriffsstellen können in einer Radialebene zur Achse des Setzgeräts angeordnet sein oder Versatz in Richtung der Achse des Setzgeräts zueinander aufweisen. Beispielsweise weist die Spanneinrichtung zwei oder auch mehr Flaschenzüge auf, die an den über den Umfang verteilten Angriffsstellen des Übertragers angreifen. Möglich sind auch mehrere Spanneinrichtungen, die an den in der Umfangsrichtung zueinander versetzten Angriffsstellen an dem Übertrager angreifen. Vorzugsweise sind die Angriffsstellen der Spanneinrichtung an dem Übertrager derart angeordnet, dass sich eine symmetrische Krafteinleitung vom Übertrager auf den Treiber beim Spannen des Energiespeichers ergibt. Damit ist gemeint, dass die von der Spanneinrichtung beim Spannen des Energiespeichers ausgeübte Spannkraft oder Spannkräfte einander hinsichtlich eines Kippmoments, das sie wegen des Kraftangriffs mit Abstand von der Achse des Setzgeräts erzeugen, ausgleichen. Ein Kippmoment um eine Radialachse zur Achse des Setzgeräts am Treiber wird vermieden.

Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht zwei Flaschenzüge als Bestandteile der Spanneinrichtung vor, deren Zugmittel in Tangentialebenen zur Achse des Setzgeräts verlaufen, also einen Parallelversatz zur Achse aufweisen. Die Tangentialebenen sind zu der Achse des Setzgeräts parallele Ebenen in radialen Abständen von der Achse des Setzgeräts. Vorzugsweise verlaufen die Zugmittel der beiden Flaschenzüge in bezüglich der Achse des Setzgeräts einander gegenüber angeordneten, zueinander parallelen Tangentialebenen zur Achse des Setzgeräts.

Beim Spannen des Energiespeichers bewegt die Spanneinrichtung den Übertrager in der Spannrichtung zur hinteren Endstellung, wo der Übertrager vom Treiber getrennt wird. Um den Übertrager wieder in der Eintreibrichtung zur vorderen Endstellung zu bewegen, wo er zu einem erneuten Spannen des Energiespeichers wieder mit dem Treiber gekoppelt wird, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor dass der Überträger in Eintreibrichtung unabhängig von der Spanneinrichtung bewegbar ist. Vorzugsweise weist das Setzgerät ein Rückholfederelement vor, das mit dem Übertrager verbunden ist, das bei der Bewegung des Übertragers in der Spannrichtung gespannt wird und das den Übertrager nach dem Trennen vom Treiber wieder in der Eintreibrichtung zur vorderen Endstellung bewegt.

Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in einer Figur gezeichneten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen oder gezeichneten Kombination, sondern auch in grundsätzlich beliebigen anderen Kombinationen oder aber einzeln verwendbar. Es sind Ausführungen der Erfindung möglich, die nicht alle Merkmale eines abhängigen Anspruchs aufweisen. Auch können einzelne Merkmale eines Anspruchs durch andere offenbarte Merkmale oder Merkmalskombinationen ersetzt werden. Ausführungen der Erfindung, die nicht alle Merkmale des Ausführungsbeispiels, sondern einen grundsätzlich beliebigen Teil der gekennzeichneten Merkmale des Ausführungsbeispiels aufweisen, sind möglich.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Es zeigen:

Figur 1 eine schematisierte Achsschnittdarstellung eines Setzgeräts gemäß der Erfindung;

Figur 2 eine perspektivische Darstellung von Teilen eines Treibmechanismus des Setzgeräts aus Figur 1 mit einem Treiber in einer vorderen Endstellung;

Figur 3 den T reibmechanismus aus Figur 2 mit dem T reiber kurz vor einer hinteren

Endstellung; und

Figur 4 eine Vergrößerung aus Figur 3.

Das in Figur 1 dargestellte, erfindungsgemäße Setzgerät 1 ist zu einem Eintreiben eines Befestigungselements 2, beispielsweise eines Nagels, in einen nicht dargestellten Ankergrund aus beispielsweise Holz vorgesehen. Das Setzgerät 1 weist eine Achse 3 und ein Gehäuse 4 auf, das die Achse 3 umschließt und das als zylindrisch mit einer kegelstumpfförmigen Verjüngung in Richtung eines vorderen Endes aufgefasst werden kann. Das Gehäuse 4 weist einen Handgriff 5 zu einem Halten des Setzgeräts 1 mit einer Hand auf, der nahezu radial zur Achse 3 etwas hinter einer Längsmitte des Gehäuses 4 an dem Gehäuse 4 angeordnet ist. An einem der Achse 3 fernen Ende des Handgriffs 5 ist ein Akkumulator 6 zur Stromversorgung eines Elektromotors 7 des Setzgeräts 1 lösbar angeordnet.

Nahe dem vorderen Ende des Gehäuses 4 weist das Setzgerät 1 ein Magazin 8 für die Befestigungselemente 2 auf, aus welchem die die Befestigungselemente 2 bildenden Nägel mittels einer Magazinfeder 9 vereinzelt koaxial auf die Achse 3 des Setzgeräts 1 gelangen.

Koaxial in dem Gehäuse 4 ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 10 angeordnet, deren Kolben 11 einen koaxialen Stößel 12 aufweist, der nach vorn, das heißt in Richtung des aus dem Magazin 8 auf die Achse 2 verbrachten, das Befestigungselement 2 bildenden Nagels absteht. Der Kolben 11 ist im Ausführungsbeispiel ein zylinderrohrförmiger und an seinem vorderen, den Stößel 12 aufweisenden Ende geschlossener Hohlkolben, der in einem Zylinder 13 der Kolben-Zylinder-Einheit 10 axial verschieblich ist. Der Zylinder 13 der Kolben-Zylinder-Einheit 10 ist koaxial und gehäusefest in dem Gehäuse 4 des Setzgeräts 1 angeordnet. Zusammen mit dem Stößel 12 bildet im Ausführungsbeispiel der Kolben 11 einen T reiber 14 des Setzgeräts 1 zum Eintreiben des Befestigungselements 2 in den nicht dargestellten Ankergrund. Alternativ wäre es aber auch möglich, dass der Stößel 12 allein den Treiber bildet, der beispielsweise von einer Schraubendruckfeder beaufschlagt wird.

Die Kolben-Zylinder-Einheit 10 bildet einen spannbaren Energiespeicher 15 des erfindungsgemäßen Setzgeräts 1 zu einem Antreiben oder Bewegen des Treibers 14 von einer hinteren Endstellung in einer Eintreibrichtung 16 entlang und auf der Achse 3 zu einer vorderen Endstellung zum Eintreiben des Befestigungselements 2 in den nicht dargestellten Ankergrund. Die Eintreibrichtung 16 ist in den Figuren, wie eine ihr entgegengesetzte Spannrichtung 17, mit einem Pfeil dargestellt. Im Ausführungsbeispiel weist das Setzgerät 1 mit der Kolben-Zylinder-Einheit 10 einen pneumatischen oder Gasdruck-Energiespeicher 15 auf, der durch eine Verschiebung des Kolbens 11 in den Zylinder 13 hinein gespannt wird, wobei Luft oder Gas in dem Zylinder 13 komprimiert wird, dessen Druck zum Bewegen des Kolbens 11 zum Eintreiben des Befestigungselements 2 in den Ankergrund genutzt wird. Das Komprimieren der Luft oder des Gases in dem Zylinder 13 der Kolben-Zylinder-Einheit 10 wird hier als „Spannen“ des Energiespeichers 15 bezeichnet und kann allgemein auch als Einspeichern von Energie in den Energiespeicher 15 aufgefasst werden.

Die Erfindung ist nicht auf die Kolben-Zylinder-Einheit 10 als Energiespeicher 15 beschränkt, sondern das erfindungsgemäße Setzgerät 1 kann auch einen anderen Energiespeicher, insbesondere eine ebenfalls koaxial angeordnete Schraubendruckfeder als in diesem Fall mechanischen Energiespeicher aufweisen (nicht dargestellt).

Zum Spannen des Energiespeichers 15, das heißt zum Einspeichern von Energie in den Energiespeicher 15, weist das erfindungsgemäße Setzgerät 1 eine Spanneinrichtung 18 auf, die den Energiespeicher 15 spannt, indem sie den Kolben 11 von der vorderen Endstellung in der der Eintreibrichtung 16 entgegengesetzten Spannrichtung 17 bewegt, wobei die Spanneinrichtung 18 den Kolben 11 in den Zylinder 13 hinein verschiebt und dabei die Luft oder das Gas in dem Zylinder 13 komprimiert und dadurch den Energiespeicher 15 spannt. Im Ausführungsbeispiel weist die Spanneinrichtung 18, die in den Figuren 2 bis 4 gezeichnet ist, zwei Flaschenzüge 19 auf, die Seile als Zugmittel 20 aufweisen, die in zwei einander bezüglich der Achse 3 des Setzgeräts 1 gegenüberliegenden Tangentialebenen verlaufen. Die Tangentialebenen sind zu einer Axialebene der Achse 3 parallele Ebenen seitlich neben und radial außerhalb der Kolben-Zylinder-Einheit 10. Im Ausführungsbeispiel befinden sich die beiden Tangentialebenen, in denen die Zugmittel 20 der beiden Flaschenzüge 19 verlaufen, bezüglich der Kolben-Zylinder-Einheit 10 gegenüber.

Die die Zugmittel 20 der beiden Flaschenzüge 19 bildenden Seile sind auf jeweils eine Seilscheibe 21 aufwickelbar, die gleichachsig und starr miteinander auf einer gemeinsamen Welle 22 angeordnet sind. Eine Drehachse 23 der beiden Seilscheiben 21 verläuft tangential zur Achse 3 des Setzgeräts 1. Ein Drehantrieb der Welle 22 mit den beiden Seilscheiben 21 erfolgt mittels des Elektromotors 7 über ein Stirnradgetriebe 24 mit einem ersten Ritzel 39, das mit einem ersten Zahnrad 25 kämmt, das gleichachsig und drehfest mit einem zweiten Ritzel 40 ist, das mit dem zweiten Zahnrad 26 kämmt. Das erste Ritzel 39 ist drehfest mit einer Motorwelle des Elektromotors 7 und mit dem Elektromotor drehend antreibbar und das zweite Zahnrad 26 ist drehfest mit der Welle 22 der beiden Seilscheiben 21 , derart, dass die Welle 22 und die beiden Seilscheiben 21 zusammen mit dem zweiten Zahnrad 26 des Stirnradgetriebes 24 drehen. Der Elektromotor 7 ist parallel zu den beiden Seilscheiben 21 , das heißt, ebenfalls tangential zur Achse 3 des Setzgeräts 1 angeordnet.

Im Ausführungsbeispiel befinden sich der Elektromotor 7 und die Seilscheiben 21 unterhalb der Kolben-Zylinder-Einheit 10, das heißt im Bereich eines Übergangs vom Gehäuse 4 in den Handgriff 5, wie es in Figur 1 zu sehen ist. In Figuren 2 bis 4 sind der Elektromotor 7 und die Seilscheiben 21 der klaren Darstellung wegen über der Kolben- Zylinder-Einheit 10 gezeichnet und der Elektromotor 7 ist mit Strichlinien angedeutet. Eine andere Anordnung des Elektromotors 7 ist möglich, insbesondere kann der Elektromotor 7 beispielsweise mittels eines Kegelradgetriebes odereines Schneckenradgetriebes radial zur Drehachse 23 der Seilscheiben 21 und parallel zum beziehungsweise im Handgriff s angeordnet sein (nicht dargestellt).

Von den Seilscheiben 21 verlaufen die die Zugmittel 20 der Flaschenzüge 19 bildenden Seile um jeweils eine gehäusefeste Umlenkrolle 27, von den gehäusefesten Umlenkrollen 27 parallel zur Achse 3 des Setzgeräts 1 nach vorn um achsparallel bewegliche Umlenkrollen 28, um die die Zugmittel 20 um 180° zurück achsparallel nach hinten umgelenkt werden, wo die Zugmittel 20 in Richtung der Achse 3 gesehen in etwa in Höhe der Drehachse 23 der Seilscheiben 21 im Gehäuse 4 des Setzgeräts 1 festgelegt sind. Eine erste gemeinsame Drehachse 29 der gehäusefesten Umlenkrollen 27 verläuft parallel zur Drehachse 23 der Seilscheiben 21 und somit tangential zur Achse 3 des Setzgerätsl . Durch die Umlenkung der Zugmittel 20 um die beweglichen Umlenkrollen 28 wird eine Zugkraft der Flaschenzüge 19 vergrößert, im Ausführungsbeispiel wird die Zugkraft verdoppelt, das heißt die Zugkraft der Flaschenzüge 19 und damit eine Spannkraft der Spanneinrichtung 15 wird erhöht beziehungsweise übersetzt.

Eine zweite gemeinsame Drehachse 30 der beweglichen Umlenkrollen 28 verläuft parallel zu der ersten gemeinsamen Drehachse 29 der beweglichen Umlenkrollen 28 und schneidet die Achse 3 des Setzgeräts 1 radial. Die beweglichen Umlenkrollen 28 sind drehbar an Übertragern 31 gelagert, die parallel zur Achse 3 versetzt und einander gegenüber seitlich neben dem Kolben 11 der Kolben-Zylinder-Einheit 10 angeordnet sind und die mit Schiebeführungen 32 parallel zur Achse 3 des Setzgeräts 1 verschiebbar in dem Gehäuse 4 des Setzgeräts 1 geführt sind. Der klaren Darstellung wegen sind die Übertrager 31 verdeckende Teile der Schiebeführungen 32 nicht gezeichnet.

Die Übertrager 31 weisen an ihren Vorderseiten radial nach innen stehende Klauen 33 auf, die zum Spannen des Energiespeichers 15 an dem geschlossenen vorderen Ende des Kolbens 11 anliegen. Zum Spannen des Energiespeichers 15 werden die Übertrager 31 durch Aufwickeln der Zugmittel 20 auf die Seilscheiben 21 mit den Flaschenzügen 19 der Spanneinrichtung 18 in der Spannrichtung 17 in die hintere Endstellung gezogen, wobei sie den Kolben 11 in den Zylinder 13 schieben, dadurch die Luft oder das Gas in dem Zylinder 13 komprimieren und dadurch den Energiespeicher 15 spannen. Es wird also der Energiespeicher 15 durch die Bewegung des Treibers 14, den der Kolben 11 zusammen mit dem Stößel 12 bildet, von der vorderen Endstellung in der der Eintreibrichtung 16 entgegengesetzten Spannrichtung 17 in die hintere Endstellung gespannt.

Über die Klauen 33 der Übertrager 31 greift die Spanneinrichtung 18 an über einen Umfang verteilten Stellen mit Abstand von der Achse 3 des Setzgeräts 1 an dem Treiber 14 an. Im Ausführungsbeispiel greift die Spanneinrichtung 18 über die Klauen 33 der Übertrager 31 an zwei einander radial bezüglich der Achse 3 gegenüberliegenden Umfangsstellen sowohl exzentrisch, nämlich mit Abstand von der Achse 3 des Setzgeräts 1 , als auch symmetrisch zu der Achse 3 an dem Treiber 14 an. Dadurch gleichen sich Kippmomente um gedachte Radialachsen beziehungsweise Querachsen des den Treiber 14 bildenden Kolbens 11 radial zur Achse 3 des Setzgeräts 1 aus, das heißt der Treiber 14 wird beim und zum Spannen des Energiespeichers 15 momentenfrei von der Spanneinrichtung 18 in der Spannrichtung 17 in die hintere Endstellung bewegt.

Von den Übertragern 31 stehen jeweils zwei Paare Zapfen 34 gleichachsig in den Tangentialebenen zur Achse 3 des erfindungsgemäßen Setzgeräts 1 nach oben, das heißt weg von dem Handgriff 5, und nach unten, das heißt in der Richtung, in der der Handgriff 5 absteht, ab. Die Zapfen 34 wirken mit Ausrückflächen 35 zusammen, die gehäusefest in dem Gehäuse 4 des Setzgeräts 1 angeordnet sind. Die Ausrückflächen 35 verlaufen schräg zur Achse 3 des Setzgeräts 1 mit von vorn nach hinten zunehmendem Abstand von der Achse 3 derart, dass die Zapfen 34 der Übertrager 31 in Anlage an die jeweils zugeordneten Ausrückflächen 35 gelangen, kurz bevor die Übertrager 31 die hintere Endstellung erreichen. Bei einer Weiterbewegung der Übertrager 31 bis zur hinteren Endstellung bewegen die Ausrückflächen 35 die Übertrager 31 an den Zapfen 34 radial weg von der Achse 3 des Setzgeräts 1 , derart, dass die Klauen 33 außer Eingriff von dem den Treiber 14 bildenden Kolben 11 gelangen. Auf diese Weise wird der Treiber 14 in der hinteren Endstellung selbsttätig von den Übertragern 31 getrennt und wird von dem Luftdruck oder Gasdruck im Zylinder 13 der Kolben-Zylinder-Einheit 10 nach vorn beschleunigt und bewegt, und bewegt dabei über den Stößel 12 das koaxial zur Achse 3 angeordnete Befestigungselement 2 nach vorn aus dem Setzgerät 1 heraus, wodurch das Befestigungselement 2 in den nicht dargestellten Ankergrund eingetrieben werden kann.

Im Ausführungsbeispiel sind die Ausrückflächen 35 gerade, sie können allerdings beispielsweise auch bogenförmig verlaufen.

Durch das Trennen des Treibers 14 von den Übertragern 31 in der hinteren Endstellung des Treibers 14 wird der Treiber 14 auch von der Spanneinrichtung 18 und ihren Flaschenzügen 19 getrennt, deren Zugmittel 20 um die beweglichen Umlenkrollen 28 der Übertrager 31 umgelenkt werden und mittelbar über die Übertrager 31 am Treiber 14 angreifen, wenn die Klauen 33 bei der Bewegung der Übertrager 31 zusammen mit dem Treiber 14 in der Spannrichtung 17 in Eingriff mit dem Treiber 14 stehen. Bei seiner Bewegung 14 in der Eintreibrichtung 16 nach dem Trennen von den Übertragern 31 bewegt sich der Treiber 14 unabhängig von der Spanneinrichtung 18 mit ihren Flaschenzügen 19. Eine beim Entspannen des Energiespeichers 15 vom Energiespeicher 15 auf den den Treiber 14 bildenden Kolben 11 übertragene Energie steht deswegen vollständig zum Bewegen des Treibers 14 und des Befestigungselements 2 zur Verfügung und es geht keine Energie des Energiespeichers 15 zum Bewegen der Spanneinrichtung 18 mit den Flaschenzügen 19 verloren.

An den Übertragern 31 greifen Rückholfederelemente 36 eines Rückholsystems an, die bei der Bewegung der Übertrager 31 in der Spannrichtung 17 nach hinten gespannt werden und die nach dem Trennen der Übertrager 31 vom Treiber 14 in der hinteren Endstellung die Übertrager 31 in der Eintreibrichtung 16 wieder nach vorn in die vordere Endstellung bewegen. Im Ausführungsbeispiel sind die Rückholfederelemente 36 Schraubenzugfedern, die über Seile als verbindende Zugmittel 37 des Rückholsystems, die um zweite gehäusefeste Umlenkrollen 38 des Rückholsystems umgelenkt werden, an den Übertragern 31 angreifen.

Schraubenzugfedern als Rückholfederelemente 36 sind nicht zwingend für die Erfindung, es sind auch andere Rückholfederelemente oder Rückholsysteme möglich (nicht dargestellt). Ebenso ist es nicht zwingend für die Erfindung, dass die Rückholfederelemente 36 mittelbar über die Zugmittel 37 des Rückholsystems an den Übertragern 31 angreifen, die Rückholfederelemente 36 können auch unmittelbar an den Übertragern 31 angreifen (nicht dargestellt). Im Ausführungsbeispiel verlaufen die Zugmittel 37 der Rückholfederelemente 36 in den gleichen Tangentialebenen wie die Zugmittel 20 der Flaschenzüge 19 der Spanneinrichtung 18, was ebenfalls nicht zwingend für die Erfindung ist.

Die von den Rückholfederelementen 36 gespannten Zugmittel 37 des Rückholsystems beaufschlagen die von den Ausrückflächen 35 nach außen bewegten Übertrager 31 schräg nach innen, das heißt mit einer Kraftkomponente in Richtung der Achse 3 des Setzgeräts 1. Dadurch werden die Übertrager 31 in der vorderen Endstellung nach innen in Richtung der Achse 3 bewegt, wodurch ihre Klauen 33 in der vorderen Endstellung wieder in Eingriff mit dem Treiber 14 treten. Dadurch wird der Treiber 14 in der vorderen Endstellung selbsttätig mit den Übertragern 31 gekoppelt. Bezugszeichenliste

Setzgerät Setzgerät 29 erste gemeinsame Drehachse Befestigungselement 30 zweite gemeinsame Drehachse Achse 31 Übertrager Gehäuse 32 Schiebeführung Handgriff 33 Klaue Akkumulator 34 Zapfen Elektromotor 35 Ausrückfläche Magazin 36 Rückholfederelement Magazinfeder 37 Zugmittel des Rückholsystems Kolben-Zylinder-Einheit 38 Umlenkrolle des Rückholsystems Kolben 39 erstes Ritzel Stößel 40 zweites Ritzel Zylinder Treiber Energiespeicher Eintreibrichtung Spannrichtung Spanneinrichtung Flaschenzug Zugmittel Seilscheibe Welle Drehachse der Seilscheiben 21 Stirnradgetriebe erstes Zahnrad zweites Zahnrad gehäusefeste Umlenkrolle bewegliche Umlenkrolle