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Title:
ELECTRICAL CONNECTOR WITH MAGNETIC LOCKING OF A PIVOT JOINT BETWEEN TWO HOUSING PARTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/207490
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an electrical connector (1) having at least a first housing part (2) and a second housing part (3), wherein in an engagement region one of the housing parts (2; 3) engages at least partially and concentrically with the other housing part (3; 2), and wherein the first housing part (2) and the second housing part (3) are configured to be rotatable in the engagement region relative to each other about a pivot axis (17). According to the invention, at least one bolt (8) is disposed in the engagement region, which in a first basic state secures the first housing part (2) and the second housing part (3) against rotation of the housing parts (2, 3) relative to each other about the axis of rotation (17), and in a second basic state releases said parts, wherein the bolt (8) is magnetic and preloaded by an elastic force, and the transition of the bolt (8) from a first basic state to a second basic state can be induced by the application of a magnetic force to the bolt (8).

Inventors:
BABIC HRVOJE (DE)
BECKMANN RALF (DE)
SCHÄFERS MARTIN (DE)
SAHM JÜRGEN (DE)
HERMANN MARKUS (DE)
MICHEL MARKUS (DE)
BROKMANN FRANK (DE)
RITTER HOLGER (DE)
HANSES MARKUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/057924
Publication Date:
October 06, 2022
Filing Date:
March 25, 2022
Export Citation:
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Assignee:
PHOENIX CONTACT GMBH & CO (DE)
International Classes:
H01R35/04
Foreign References:
TW201801410A2018-01-01
CN209153078U2019-07-26
CN208173866U2018-11-30
Attorney, Agent or Firm:
PHOENIX CONTACT GMBH & CO. KG (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Steckverbinder (1), umfassend zumindest ein erstes Gehäuseteil (2) und ein zweites Gehäuseteil (3), wobei eines der Gehäuseteile (2, 3) in einem Eingriffsbereich zumindest teilweise und konzentrisch in das andere Ge- häuseteil eingreift, und wobei das erste Gehäuseteil (2) und das zweite Ge häuseteil (3) im Eingriffsbereich um eine Drehachse (17) relativ zueinander drehbar ausgebildet sind, gekennzeichnet durch zumindest einen im Ein griffsbereich angeordneten Riegel (8), der in einem ersten Basiszustand das erste Gehäuseteil (2) und das zweite Gehäuseteil (3) bezüglich einer Drehung der Gehäuseteile (2, 3) relativ zueinander um die Drehachse (17) aneinander festlegt und in einem zweiten Basiszustand freigibt, wobei der Riegel (8) magnetisch ausgebildet ist, durch eine Federkraft vorgespannt ist und der Übergang des Riegels (8) von einem ersten Basiszustand in einen zweiten Basiszustand durch eine magnetische Kraftwirkung auf den Riegel (8) induzierbar ist.

2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (8) sich in einem ersten Basiszustand in radialer Richtung durch eine entsprechende radiale Durchführung von dem im Eingriffsbereich außen liegenden Gehäuseteil (3) in einen inneren Hohlraum (9) des außen liegen- den Gehäuseteils (3) erstreckt und weiter zumindest teilweise in eine ent sprechende radiale Ausnehmung (6) in dem im Eingriffsbereich innen lie genden Gehäuseteil (2) hinein erstreckt.

3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das im Eingriffsbereich innen liegende Gehäuseteil (2) mehrere entlang dem äu- ßeren Umfang angeordnete radiale Ausnehmungen (6) aufweist.

Description:
Steckverbinder mit magnetischer Verriegelung eines Drehgelenks zwischen zwei Gehäuseteilen

Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit zumindest einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, wobei eines der Gehäuseteile in einem Eingriffs bereich zumindest teilweise und konzentrisch in das andere Gehäuseteil eingreift, und wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil im Eingriffsbereich um eine Drehachse relativ zueinander drehbar ausgebildet sind.

Aus dem Stand der Technik sind Steckverbinder bekannt, die zwei relativ zueinan- der um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagerte Gehäuseteile aufweisen, wobei ein Gehäuseteil zumindest teilweise in das andere eingreift und die beiden Gehäuseteile in axialer Richtung, also in beiden möglichen Richtungen parallel zu der Drehachse, aneinander festgelegt sind, miteinander verbunden sind oder der gleichen. Zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil ist also ein Drehgelenk angeordnet, wobei die Gehäuseteile typischerweise selbst Teil des Drehgelenks sind. Dies bedeutet, dass das Drehgelenk kein explizites eigenes Ele ment bzw. Bauteil des Steckverbinders ist, sondern im Wesentlichen mittels der beiden Gehäuseteile ausgebildet wird. Dabei greift eines der Gehäuseteile in einem Eingriffsbereich in einen inneren Hohlraum des anderen Gehäuseteils ein. Die Ge- häuseteile sind dabei zumindest in dem Eingriffsbereich von rotationssymmetri scher Grundform, wobei die jeweilige Rotationssymmetrieachse mit der (gemein samen) Drehachse zusammenfällt. Die Rotationssymmetrie betrifft bei dem in das andere Gehäuseteil eintauchende respektive eingreifende eine Gehäuseteil insbe sondere seine äußere Gestaltung im Hinblick auf die äußere umlaufende Wandung im Eingriffsbereich und bezüglich des anderen Gehäuseteils, in dessen inneren Hohlraum das eine Gehäuseteil eingreift oder eintaucht, insbesondere die Gestal tung des inneren Hohlraums und eine innere, den inneren Hohlraum umgebende Wandung des anderen Gehäuseteils. Bei Eingriff des einen Gehäuseteils in das andere Gehäuseteil sind die beiden Gehäuseteile dementsprechend im Eingriffs bereich konzentrisch zueinander angeordnet. Außerhalb des Eingriffsbereichs ist eine Beschränkung der Ausgestaltung der Gehäuseteile oder allgemein des ge samten derartigen Steckverbinders umfassend gegebenenfalls weitere Gehäuse teile, weitere Elemente wie Kontaktträger für Kontakte usw. nicht notwendig. In axi aler Richtung parallel zu der Drehachse sind das erste und das zweite Gehäuseteil etwa durch einen Sprengring aneinander festgelegt, die jeweils z. B. an in entge gengesetzter Richtung wirksamen Anschlägen an den beiden Gehäuseteilen an greifen und/oder in innenseitig oder außenseitig umlaufende Ausnehmungen an den Gehäuseteilen oder der dergleichen eingreifen. Gegebenenfalls sind die bei den Gehäuseteile durch eine Federkraft in eine axiale Richtung parallel zu der Drehachse gegeneinander vorgespannt. Eine derartige Ausgestaltung wie vorste hend beschrieben ist insbesondere von Winkelsteckverbindern bekannt, wobei ent weder das erste Gehäuseteil oder das zweite Gehäuseteil abgewinkelt ist oder zu mindest Teil eines abgewinkelten Steckverbindergehäuses als Gesamtheit aller Gehäuseteile auf einer Seite des Drehgelenks ist.

Eine gegenseitige axiale Festlegung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Ge häuseteils parallel zu der Drehachse erlaubt weiterhin eine freie Drehung der bei den Gehäuseteile relativ zueinander um die Drehachse. Jedoch ist eine freie Dreh barkeit des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils relativ zueinander um die Drehachse nicht unbedingt gewollt und zweckmäßig.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Steckverbinder vorzu schlagen, bei dem ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil mit einem Drehgelenk um eine Drehachse relativ zueinander drehbar miteinander verbunden sind und das erste und das zweite Gehäuseteil bezüglich einer Drehung relativ zu einander um die Drehachse in wenigstens einer Stellung oder in mehreren ver schiedenen Stellungen lösbar aneinander festlegbar sind.

Die Aufgabe wird durch einen Steckverbinder nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vor teilhafte Ausgestaltungsvarianten sind den abhängigen Unteransprüchen zu ent nehmen. Demnach ist im Eingriffsbereich zumindest ein Riegel angeordnet, der in einem ersten Basiszustand das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil bezüglich einer Drehung der Gehäuseteile relativ zueinander um die Drehachse aneinander festlegt und in einem zweiten Basiszustand freigibt, wobei der Riegel magnetisch ausgebildet ist, durch eine Federkraft vorgespannt ist und der Übergang des Rie gels von einem ersten Basiszustand in einen zweiten Basiszustand durch eine magnetische Kraftwirkung auf den Riegel induzierbar ist.

Die Vorspannung des Riegels durch eine Federkraft hat zur Folge, dass der Riegel standardmäßig in einem ersten Basiszustand oder Verriegelungszustand ist und nur ausnahmsweise in einem zweiten Basiszustand oder Freigabezustand. Die Fe derkraft auf den Riegel kann etwa mittels eines Federelements, das z. B an und/o der in einem der Gehäuseteile gelagert ist und auf den Riegel einwirkt, aufgebracht werden. Ein zweiter Basiszustand oder Freigabezustand kann ausgehend von ei nem ersten Basiszustand oder Verriegelungszustand nur durch eine magnetische Kraftwirkung erreicht und gegebenenfalls eine Zeit lang aufrecht erhalten werden, wobei die magnetische Kraftwirkung die Federkraft entsprechend überkompensie ren muss, um den Riegel aus einer von dem Riegel in einem Verriegelungszustand eingenommenen Position und/oder Lage in eine in einem Freigabezustand einge nommene Position und/oder Lage zu bringen. Die magnetische Kraftwirkung kann sich aus der magnetischen Wechselwirkung zwischen einem oder mehreren Per manentmagneten und dem Riegel ergeben. Alternativ zu dem Permanentmagneten kann sich die magnetische Kraftwirkung auch durch Wechselwirkung zwischen ei nem Elektromagneten und dem Riegel ergeben. Hierzu ist der Riegel entweder aus einen magnetischen, vorzugsweise ferromagnetischen und/oder permanentmag netischen Material ausgebildet oder weist, etwa bei einer mehrteiligen Ausbildung des Riegels, zumindest ein wesentliches Element auf, das entsprechend magne tisch, vorzugsweise ferromagnetisch und/oder permanentmagnetisch, ausgebildet ist.

Der Permanentmagnet kann dabei ein externes Element sein oder Teil eines exter nen Elements sein, dass nicht Teil eines erfindungsgemäßen Steckverbinders ist. Der Permanentmagnet kann aber auch an dem Steckverbinder angeordnet sein. Dabei muss der Permanentmagnet ebenfalls zumindest zwei verschiedene Positi onen und/oder Lagen einnehmen und zwischen diesen Positionen und/oder Lagen verbringbar sein, die zwei Basiszuständen des Permanentmagneten entsprechen: Ein Magnetfreigabezustand, in dem die magnetische Wechselwirkung zwischen dem Permanentmagneten und dem Riegel so groß ist, dass eine die Federkraftwir kung überkompensierende magnetische Kraftwirkung auf den Riegel resultiert, der den Riegel aus einem Verriegelungszustand in einen Freigabezustand bringt und so lange der Permanentmagnet im Magnetfreigabezustand ist, dort hält und einen Magnetverriegelungszustand. Dieser kann auch verschiedene Arten und Weisen realisiert werden. Der Permanentmagnet kann etwa weit genug von dem Riegel entfernt werden, dass die verbleibende (unvermeidliche, da nicht einfach ausschalt bare und auch nur schwer abschirmbare) verbleibende magnetische Restwechsel wirkung zwischen dem Permanentmagneten und dem Riegel eine magnetische Kraftwirkung zur Folge hat, die deutlich unterhalb einer magnetischen Kraftwirkung verbliebt, die die Federkraftwirkung zumindest kompensiert. Alternativ könnte die gegenseitige Ausrichtung der magnetischen Pole (kurz: die Polung) des Perma nentmagneten und des Riegels relativ zueinander verändert werden, so dass sich anstelle einer Polung, die eine anziehende magnetische Wechselwirkung und eine entsprechende Kraftwirkung hervorruft, eine Polung ergibt, die eine abstoßende magnetische Wechselwirkung und eine entsprechende Kraftwirkung hervorruft. In diesem Fall würde die Federkraftwirkung durch die magnetische Wechselwirkung sogar verstärkt, was für einen Verriegelungszustand des Riegels aber kein Nachteil ist. In diesem Sinne hätte ein am Steckverbinder angeordneter Elektromagnet zum Hervorrufen einer magnetischen Wechselwirkung zwischen dem Riegel und eben dem Elektromagneten einen deutlichen Vorteil gegenüber einem Permanentmag neten, da der Elektromagnet für eine Zustandsänderung lediglich anders zu be schälten ist, wohingegen der Permanentmagnet für eine Zustandsänderung etwa bewegt und/oder gedreht werden muss, wofür, sofern der Permanentmagnet Teil des Steckverbinders sein soll, entsprechende Mittel, Elemente, Teile und/oder der gleichen an dem Steckverbinder vorgesehen werden müssen. Es können grundsätzlich verschiedene Verriegelungszustände und ebenso auch unterschiedliche Freigabezustände bezogen auf einen Riegel existieren. Allen Ver riegelungszuständen ist dabei gemein, dass das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil in einem der Verriegelungszustände bezüglich einer Drehung relativ zueinander um die Drehachse mittels des Riegels aneinander drehtest festgelegt sind und eine Drehung relativ zueinander um die Drehachse folglich nicht möglich ist. Allen Freigabezuständen ist dementsprechend gemein, dass das erste Gehäu seteil und das zweite Gehäuseteil in einem der Freigabezustände bezüglich einer Drehung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils relativ zueinander um die Drehachse mittels des Riegels freigegeben sind und beliebige Drehungen des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils relativ zueinander um die Drehachse möglich sind. Die Verriegelungszustände und ebenso die Freigabezu stände eines Riegels können sich etwa abhängig von der Ausgestaltung der jewei ligen Positionen und/oder Lagen des Riegels im jeweiligen Verriegelungszustand respektive Freigabezustand voneinander unterscheiden. Die Verriegelungszu stände und ebenso die Freigabezustände eines Riegels können sich zudem bezüg lich der Stellung respektive Winkellage des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils zueinander im Hinblick auf eine Drehung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils relativ zueinander um die Drehachse voneinander unterscheiden. Die Stellung oder Winkellage ist dabei eine bestimmte relative Lage des ersten Gehäuseteils zu dem zweiten Gehäuseteils oder umgekehrt bezogen auf eine (zumeist willkürlich gewählte oder wählbare) Nullwinkellage als Referenz für Drehungen des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils relativ zuei nander um die Drehachse.

Es können an einem erfindungsgemäßen Steckverbinder mehrere Riegel vorgese hen sein. Die Riegel können alle identisch ausgebildet sein, die Riegel können aber auch verschieden ausgebildet sein. Die Riegel können bei der drehfesten Festle gung des ersten und des zweiten Gehäuseteils aneinander jeweils alle Zusammen wirken, aber auch nur zumindest teilweise Zusammenwirken oder auch vollständig unabhängig voneinander wirken. Es kann also etwa vorgesehen sein, das stets mehrere Riegel zugleich bei der drehfesten Festlegung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils aneinander in einem jeweiligen Verriegelungszu stand sind, wobei die Riegel auch alle zugleich aus dem jeweiligen Verriegelungs zustand in einen jeweiligen Freigabezustand gebracht werden müssen, damit sich das ersten Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteils relativ zueinander um die Drehachse frei drehen können. Es kann alternativ auch vorgesehen sein, dass im mer nur ein Riegel in einem Verriegelungszustand ist und alle anderen Riegel je weils in einem Freigabezustand sind, wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil von dem einen Riegel im Verriegelungszustand bezüglich einer Dre hung relativ zueinander um die Drehachse aneinander festgelegt sind und eine Drehung nicht möglich ist. Dabei kann zudem etwa noch zwischen den Fällen un terschieden werden, dass die anderen Riegel oder zumindest ein Teil der anderen Riegel trotzdem in einem Verriegelungszustand sein könnten (es aber nicht sind, da etwa nicht gewollt oder unnötig) oder es für alle oder zumindest einen Teil der anderen Riegel nicht möglich ist, den Verriegelungszustand einzunehmen, da dies z. B. grundsätzlich nicht vorgesehen (ausgebildet) ist. Um eine freie Drehung des erste Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils relativ zueinander um die Dreh asche zu ermögliche, muss der eine Riegel im Verriegelungszustand folglich in eine Freigabezustand gebracht werden. Dann können das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil relativ zueinander frei um die Drehachse gedreht werden. Da bei können durch eine Drehung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäu seteils relativ zueinander um die Drehachse von einer Winkellage etwa in eine an deren Winkellage gebracht werden, in der eine erneute gegenseitige Festlegung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils bezüglich einer Drehung um die Drehachse relativ zueinander durch möglich ist, in dem zumindest einer der Riegel von einem Freigabezustand in einen Verriegelungszustand gebracht wird. Weist ein erfindungsgemäßer Steckverbinder mehrere Riegel auf, kann vorgese hen sein, dass in bestimmten Winkellagen des ersten Gehäuseteils und des zwei ten Gehäuseteils bezüglich einer Drehung um die Drehachse relativ zueinander mehrere Riegel zugleich von einer Freigabezustand in einen Verriegelungszustand gebracht werden können, sofern in dieser Winkellage eine besonders hohe Arre tierungskraft bei der gegenseitigen drehfesten Festlegung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gebäudeteils aneinander erforderlich ist. In anderen Winkellagen, sofern keine besonders hohe Arretierungskraft bei der gegenseitigen drehfesten Festlegung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gebäudeteils aneinander er forderlich ist, kann hingegen vorgesehen sein, dass jeweils nur einer der Riegel von einem Freigabezustand in einen Verriegelungszustand gebracht wird bzw. bringbar ist.

Es kann erfindungsgemäß und im Sinne einer kinematischen Umkehr auch vorge sehen sein, dass der zumindest ein Riegel durch eine Federkraft so vorgespannt ist, dass der Riegel standardmäßig in einem zweiten Basiszustand respektive Frei gabezustand ist. Dann kann ein erster Basiszustand ausgehend von einem zweiten Basiszustand nur durch eine magnetische Kraftwirkung erreicht und gegebenen falls eine Zeit lang aufrecht erhalten werden, wobei die magnetische Kraftwirkung die Federkraft entsprechend überkompensieren muss, um den Riegel aus einer von dem Riegel in einem Freigabezustand eingenommenen Position und/oder Lage in eine in einem Verriegelungszustand eingenommene Position und/oder Lage zu bringen. Eine solche Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Steckverbinders ist insbesondere dann zweckmäßig, sofern die magnetische Kraftwirkung durch die magnetische Wechselwirkung des Riegels mit einem entsprechen beschaltbaren (bestrom baren) Elektromagneten erzeugt wird.

Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante eines erfindungsgemäßen Steckver binders ist vorgesehen, dass der Riegel sich in einem ersten Basiszustand in radi aler Richtung durch eine entsprechende radiale Durchführung von dem im Eingriffs bereich außen liegenden Gehäuseteil in einen inneren Hohlraum des außen liegen den Gehäuseteils erstreckt und weiter zumindest teilweise in eine entsprechende radiale Ausnehmung in dem im Eingriffsbereich innen liegenden Gehäuseteil hinein erstreckt. Bei Eingriff des Riegels die radiale Ausnehmung des innen liegenden Gehäuseteils sind das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil - unabhängig davon, welches der beiden Gehäuseteile das im Eingriffsbereich innen liegende Gehäuseteil und das außen liegende Gehäuseteils ist - bezüglich einer Drehung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils relativ zueinander um die Drehachse drehfest aneinander festgelegt. Die Durchführung für den Riegel aus dem im Eingriffsbereich außen liegenden Gehäuseteil in dessen inneren Hohlraum und die radiale Ausnehmung des innen liegenden Gehäuseteils zum jeweiligen Ein griff des Riegels sowie der Riegel selbst sind entsprechend aufeinander abge stimmt ausgebildet. Je nach Ausbildung des Riegels und seiner Lagerung, Fixie rung oder dergleichen in oder an dem im Eingriffsbereich außen liegenden Gehäu seteil kann sich der Riegel im Verriegelungszustand auch komplett von einer äuße ren Wandung des außen liegenden Gehäuseteils durch das außen liegende Ge häuseteil zu einer inneren Wandung, die den inneren Hohlraum des im Eingriffsbe reich außen liegenden Gehäuseteils umgibt, und dann weiter bis in die radiale Aus nehmung des im Eingriffsbereich innen liegenden Gehäuseteils erstrecken.

Gemäß eine präferierten Ausgestaltungsvariante eines erfindungsgemäßen Steck verbinders weist das im Eingriffsbereich innen liegende Gehäuseteil mehrere ent lang dem äußeren Umfang angeordnete radiale Ausnehmungen auf. Damit können durch einen Riegel das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteils in verschie denen Winkellagen bezüglich einer Drehung relativ zueinander um die Drehachse aneinander drehfest festgelegt werden. Die Anzahl an möglichen entsprechenden Winkellagen, die die beiden Gehäuseteile bei einer Drehung relativ zueinander um die Drehachse einnehmen und in denen die Gehäuseteile drehfest aneinander fest gelegt werden können, ist von der Gesamtzahl der radialen Ausnehmungen und deren Anordnung entlang des äußere Umfangs des im Eingriffsbereich innen lie genden Gehäuseteils vorgegeben.

Ein erfindungsgemäßer Steckverbinder, ausgebildet nach zumindest einer der vor stehend beschriebene Ausgestaltungsvarianten oder gemäß einer beliebigen Kom bination der Ausgestaltungsvarianten, ermöglicht eine sehr hohe Arretierungskraft bei der drehfesten Festlegung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuse teils aneinander. Zudem ist ein derartiger Steckverbinder besser abzudichten als aus dem Stand der Technik bekannte Steckverbinder mit einem Drehgelenk zwi schen einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil. Ein weiterer Vor teil sind hohe verschleißfreie Drehzyklen bei der Drehung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils relativ zueinander um die Drehachse. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombina tionen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinati- onen oder in Alleinstellung verwendbar. Zur Ausführung der Erfindung müssen nicht alle Merkmale des Anspruchs 1 verwirklicht sein. Auch können einzelne Merk male des Anspruchs 1 durch andere offenbarte Merkmale oder Merkmalskombina tionen ersetzt werden.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:

Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Elemente einer Ausgestal tungsvariante eines erfindungsgemäßen Steckverbinders; Fig. 2 eine dreidimensionale isometrische Winkelschnittansicht des Eingriffsbe reichs eines erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinders gemäß Figur 1 mit dem Riegel in einem ersten Basiszustand; und

Fig. 3 eine dreidimensionale isometrische Winkelschnittansicht des Eingriffsbe reichs eines erfindungsgemäßen Winkelsteckverbinders gemäß Figur 1 und Figur 2 mit dem Riegel in einem zweiten Basiszustand.

In Figur 1 ist eine Ausgestaltungsvariante eines erfindungsgemäßen Steckverbin ders 1 in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Die Darstellung umfasst nur die we sentlichsten Elemente des Steckverbinders 1, der als Winkelsteckverbinder ausge bildet ist. Der Steckverbinder 1 umfasst ein erstes Gehäuseteil 2 als Teil eines nicht vollständig dargestellten Winkelsteckergehäuses und ein zweites Gehäuseteil 3, das als Sockel respektive Flansch ausgebildet ist, sodass der Steckverbinder 1 über das zweite Gehäuseteil 3 etwa auf eine Wand eines Gerätegehäuses aufge setzt und z. B. mittels Schraubverbindungen an der Wand befestigt werden kann. Das erste Gehäuseteil 2 und das zweite Gehäuseteil 3 sind relativ zueinander um eine Drehachse 17 drehbar. Sofern das zweite Gehäuseteil 3 wie erwähnt etwa an einem Gerätegehäuse befestigt ist, ist nur das erste Gehäuseteil 2 um die Dreh achse 17 relativ zu dem zweiten Gehäuseteil 3 drehbar. Im zusammengesetzten Zustand greift das erste Gehäuseteil 2 von dem unteren axialen Ende mit dem um laufenden Außengewinde 18 bis zu dem umlaufenden Absatz 4, ausgebildet als sprunghafte Vergrößerung des Außenradius des ersten Gehäuseteils 2 in axialer Richtung, in den sich in axialer Richtung vollständig durch das zweite Gehäuseteil 3 hindurch erstreckenden inneren Hohlraum 9 des zweiten Gehäuseteils 3 ein. Da bei bildet die Unterkante des Absatzes 4 einen Anschlag, der auf dem oberen Rand 12 des zweiten Gehäuseteils 3 aufsitzt. In dem Bereich von dem unteren Ende des ersten Gehäuseteils 2 mit dem Außengewinde 18 bis zu dem Absatz 4 ist das erste Gehäuseteil 2 rotationssymmetrisch ausgebildet. Unterhalb des Absatzes 4 ist an dem ersten Gehäuseteil 2 eine außen umlaufende Ausnehmung 5 zur Aufnahme eines O-Rings 7 ausgebildet.

Der Absatz 4 des ersten Gehäuseteils 2 als Anschlag und der obere Rand 12 des zweiten Gehäuseteils 3 als Gegenanschlag bilden einen Teil der axialen Festle gung des ersten Gehäuseteils 2 und des zweiten Gehäuseteils 3 aneinander paral lel der Drehachse 17. Der andere Teil der axialen Festlegung umfasst gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel eine teilringförmige (d. h., es liegt eine offene Ringform vor) Drahtfeder 13 und einen Fixierring 15. In alternativen, nicht gezeigten Ausführungen der Erfindung kann auf die Drahtfeder 13 auch ver zichtet werden, da diese lediglich zum Zweck der Dämpfung eingesetzt wird und nicht wesentlich für die Ausführung der Erfindung ist. Zur Dämpfung kann alternativ etwa auch ein Gummilager oder eine gestanzte Feder verwendet werden. Der Fi xierring 15 weist ein Innengewinde 14 korrespondierend zu dem Außengewinde 18 des ersten Gehäuseteils 2 zur Ausbildung einer Schraubverbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil 2 und dem Fixierring 15 auf. Zwischen der Oberseite des Fixier rings 15 und einem in Figur 1 nicht, aber in den Schnittansichten in den Figuren 2 und 3 sichtbaren Absatz 24 als Anschlag, der im inneren Hohlraum 9 des zweiten Gehäuseteils 3 als umlaufende sprunghafte Verkleinerung des Radius des inneren Hohlraums 9 in axialer Richtung ausgebildet ist, ist die Drahtfeder 13 angeordnet. Der mittels Schraubverbindung an dem ersten Gehäuseteil 2 befestigte Fixierring 15, die Drahtfeder 13 und der Absatz 24 für die Drahtfeder 13 in Kombination mit dem Fixierring 15 legen zusammen mit dem Absatz 4 des ersten Gehäuseteils 2 und dem oberen Rand 12 des zweiten Gehäuseteils 3 das erste Gehäuseteil 2 und das zweite Gehäuseteil 3 in beide möglichen axialen Richtungen parallel zu der Drehachse 17 fest. Die Drahtfeder 13 wird dabei zwischen dem Fixierring 15 und dem Absatz 24 eingespannt und das erste Gehäuseteil 2 und das zweite Gehäu seteil 3 somit gegeneinander in axialer Richtung parallel zu der Drehachse 17 vor gespannt. In einem in Figur 1 nicht sichtbaren (in Figuren 2 und 3 zwar sichtbaren, aber nicht markierten), zwischen dem Sicherungsring 15 und dem zweiten Gehäu seteil 3 ausgebildeten, nach unten offenen Kanal, ist ein weiterer O-Ring 16 ange ordnet.

Zwischen dem Außengewinde 18 und der umlaufenden Ausnehmung 5 zur Auf nahme des O-Rings 7 sind in einem umlaufenden Bereich radiale Ausnehmungen 6 in dem ersten Gehäuseteil 2 ausgebildet. Die radialen Ausnehmungen 6 sind ent lang des Umfangs des ersten Gehäuseteils 2 äquidistant angeordnet und alle iden tisch ausgebildet. Die radialen Ausnehmungen 6 dienen der Aufnahme des Endes eines Riegels 8 in Form eines zylindrischen Bolzens mit einer Bolzenvorzugslängs achse und mit einem Kopf 20 an einem der beiden längsseitigen Enden des Bol zens. Der Riegel 8 besteht aus einem ferromagnetischen und/oder permanentmag netischen Material. Der Kopf 20 des Riegels 8 ist zusammen mit einer Blattfeder 10 in einer am radialen Randbereich des zweiten Gehäuseteils 3 in einer zwischen einer äußeren Wandung 22 des zweiten Gehäuseteils 3 und der inneren Wandung 21 , die sich um den inneren Hohlraum 9 des zweiten Gehäuseteils 3 herum er streckt, ausgebildeten Tasche 11 gelagert. Die Blattfeder 10 weist einen geradlini gen Schlitz 19 ausgehend von einer langen Längsseite der Blattfeder 10 in einen mittleren Bereich der Blattfeder 10 auf. Alternative, in den Figuren nicht gezeigte Ausführungen der Erfindung können anders ausgebildete Federelemente umfas sen, etwa eine Spiralfeder. Der Riegel 8 weist in Längsrichtung angrenzend an sei nen Kopf 20 eine Einschnürung 23 in Form einer umlaufenden Ausnehmung auf, siehe dazu insbesondere Fig. 2 und Fig. 3. Der Durchmesser der Einschnürung 23 korrespondiert dabei mit der Breite des Schlitzes 19 der Blattfeder 10. Der Schlitz 19 der Blattfeder 10 ist an seinem Ende im mittleren Bereiche der Blattfeder 10 entsprechend dem Außenradius des Riegels 8 im Bereich der Einschnürung 23 abgerundet. Die Blattfeder 10 umgreift den Riegel 8 mit den beiden Flanken an den Längsseiten des Schlitzes 19, wobei der Riegel 8 mit seiner Einschnürung 23 in dem Schlitz 19 der Blattfeder 10 sitzt. Dadurch sind die Blattfeder 10 und der Riegel 8 aneinander festgelegt. Der Riegel 8 erstreckt sich in radialer Richtung durch eine entsprechende Ausnehmung in der Zwischenwand des zweiten Gehäuseteils 3 zwischen der Tasche 11 und der inneren umlaufenden Wandung 21 in den inneren Hohlraum 9 und weiter in eine der radialen Ausnehmungen 6 des ersten Gehäuse teils 2 hinein. Die Ausnehmungen 6 und der Riegel 8, insbesondere das zweite längsseitige Ende, das dem (ersten längsseitigen) Ende mit dem Kopf 20 gegen überliegt, sind entsprechend aneinander angepasst.

Wie insbesondere aus der Detailschnittansicht in Fig. 2 ersichtlich ist, sind bei Ein griff des zweiten längsseitigen Endes des Riegels 8 in eine der Ausnehmungen 6 das erste Gehäuseteil 2 und das zweite Gehäuseteil 3 bezüglich einer Drehung relativ zueinander um die Drehachse 17 drehfest aneinander festgelegt. Die Blatt feder 10 ist derart vorgespannt in der T asche 11 gelagert, dass sich eine dauerhafte Federkraftwirkung auf den Riegel 8 in radialer Richtung zur Drehachse 17 im Zent rum hin in ergibt. Dadurch ist sichergestellt, dass der Riegel 8 standardmäßig in einem solchen ersten Basiszustand oder Verriegelungszustand bleibt. Durch eine magnetische Kraftwirkung, die die Federkraftwirkung der Blattfeder 10 überkom pensiert, kann der Riegel 8 aus einem solchen ersten Basiszustand oder Verriege lungszustand in einen zweiten Basiszustand oder Freigabezustand überführt wer den. Der Riegel 8, insbesondere betreffend seines zweiten Endes, wird so weit in radialer Richtung entgegen der Federkraftwirkung bewegt, dass der Riegel 8 außer Eingriff mit dem ersten Gehäuseteil 2 bzw. einer jeder der radialen Ausnehmungen 6 des ersten Gehäuseteils 2 ist. Damit ist eine Drehung des ersten Gehäuseteils 2 und des zweiten Gehäuseteils 3 relativ zueinander um die Drehachse 17 vollstän dig frei möglich. Zur Überführung des Riegels 8 aus einem Verriegelungszustand in eine Freigabestellung kann etwa ein Permanentmagnet 25, wie der Detail schnittansicht in Fig. 3 dargestellt, an die Außenseite der Zwischenwand zwischen der Tasche 11 und der außen umlaufenden Wandung 22 des zweiten Gehäuseteils 3 geführt werden. Bei gegenseitiger Ausrichtung unterschiedlicher magnetischer Pole des Permanentmagneten 25 und des Riegels 8 aufeinander zur Flervorrufung einer anziehenden magnetischen Wechselwirkung und entsprechender Kraftwir kung zwischen dem Riegel 8 und dem Permanentmagneten 25 wird die Federkraft der Blattfeder 20 überkompensiert. Durch die anziehende magnetische Wechsel wirkung zwischen dem Permanentmagneten 25 und dem Riegel 8 verbleibt der Permanentmagnet 25 ohne die Notwendigkeit des expliziten Vorsehens von Mitteln zur (temporären, lösbaren) Fixierung des Permanentmagneten 25 an dem zweiten Gehäuseteil 3 an seiner in der Figur 3 gezeigten Position an der äußeren umlau fenden Wandung 22 des zweiten Gehäuseteils 3, bis der Permanentmagnet 25 durch einen äußeren Eingriff aus der betreffenden Position wieder entfernt wird. Derweil können das erste Gehäuseteil 2 und das zweite Gehäuseteil 3 relativ zuei nander um die Drehachse 17 frei gedreht werden. Allerdings können das erste Ge häuseteil 2 und das zweite Gehäuseteil 3 nicht in jeder beliebigen Stellung bzw. Winkellage bezüglich einer Drehung relativ zueinander um die Drehachse 17 anei nander festgelegt werden. Dies ist durch die Anzahl der radialen Ausnehmungen 6 und deren Verteilung entlang des Außenumfangs ersten Gehäuseteils 2 vorgege ben respektive limitiert.

Bezuqszeichenliste

1 Steckverbinder

2 Erstes Gehäuseteil

3 Zweites Gehäuseteil 4 Absatz

5 Ringausnehmung

6 Radiale Ausnehmung

7 O-Ring

8 Riegel 9 Innerer Hohlraum zweites Gehäuseteil

10 Blattfeder

11 Tasche

12 Oberer Rand zweites Gehäuseteil

13 Drahtfeder 14 Innengewinde

15 Fixierring

16 O-Ring

17 Drehachse

18 Außengewinde 19 Schlitz Blattfeder

20 Kopf Riegel

21 Innere Wandung zweiten Gehäuseteil

22 Äußere Wandung zweites Gehäuseteil

23 Einschnürung Riegel 24 Absatz zweites Gehäuseteil

25 Permanentmagnet