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Patent Searching and Data


Title:
DIAL FOR A WATCH
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/214260
Kind Code:
A1
Abstract:
A dial for a watch, in particular a wristwatch, comprises a disk (1) having a surface on which information (3, 4, 5) is arranged. Some of the information (5) is transparent, said transparent information (5) being visible or at least nearly invisible according to the viewing angle. The dial of the invention has a simple and yet sophisticated look. Furthermore, the dial allows a watchmaker's name to be shown without same significantly impacting the look.

Inventors:
MEYLAN EDOUARD (CH)
Application Number:
PCT/EP2022/055875
Publication Date:
October 13, 2022
Filing Date:
March 08, 2022
Export Citation:
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Assignee:
MOSER SCHAFFHAUSEN AG (CH)
International Classes:
G04B19/10; G04B19/12; G04B45/00
Foreign References:
CH548367A41970-01-30
EP3709102A12020-09-16
JPH10142355A1998-05-29
Attorney, Agent or Firm:
CLERC, Natalia (CH)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Zifferblatt für eine Uhr, insbesondere für Armbanduhr, wobei das Zifferblatt eine Platte (1) mit einer Oberfläche aufweist, wobei auf der Oberfläche Informationen (3, 4, 5) aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Informationen (5) durchsichtig ist und dass dieser Teil der Informationen (5) in Abhängigkeit des Betrachtungswinkels sichtbar oder mindestens annähernd unsichtbar ist.

2. Zifferblatt nach Anspruch 1 , wobei die Platte (1) mindestens unterhalb dieser durchsichtigen Informationen (5) undurchsichtig oder transluzenz oder dunkel ist.

3. Zifferblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine Oberfläche der Platte (1), auf welcher der durchsichtige Teil der Informationen (5) dargestellt ist, glänzend ausgebildet ist.

4. Zifferblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der durchsichtige Teil der Informationen (5) ein Herstellername und/oder ein Herstellerlogo umfasst.

5. Zifferblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Platte (1) mit Ausnahme einer ersten Durchführungsöffnung (2) für Zeiger und allenfalls vorhandenen weiteren Durchführungsöffnungen (3, 4) für Indexanzeigen und/oder Markierungen eine durchgehend geschlossene Fläche ohne weitere Durchführungsöffnungen ausbildet.

6. Zifferblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Platte (1) aus Metall und/oder einer Legierung, vorzugsweise aus Messing, ist.

7. Zifferblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der durchsichtige Teil der Informationen (5) als oberste Schicht auf diesen Bereich der Platte (1) aufgebracht ist.

8. Zifferblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sich der durchsichtige Teil der Informationen (5) über benachbarte Teile der Platte (1) erhebt.

9. Zifferblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der durchsichtige Teil der Informationen (5) auf die Platte (1) gedruckt ist.

10. Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einem Zifferblatt gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Uhr eine transparente Zifferblattabdeckung aufweist, die das Zifferblatt überdeckt, wobei bei Betrachtung des Zifferblatts in einer ersten Richtung zur Oberfläche der Platte den durchsichtigen Teil der Informationen durchsichtig und nicht oder kaum erkennbar belässt und wobei bei Betrachtung des Zifferblatts in einer zweiten, sich der ersten Richtung unterscheidenden Richtung zur Oberfläche der Platte den durchsichtigen Teil der Informationen den durchsichtigen Teil der Informationen erkennen lässt.

Description:
TITEL

ZIFFERBLATT FÜR EINE UHR

TECHNISCHES GEBIET

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zifferblatt für eine Uhr, insbesondere für eine Armbanduhr, sowie eine Uhr.

STAND DER TECHNIK

Der Ausschmückung von Zifferblättern von Uhren wird viel Zeit und Aufmerksamkeit gewidmet. Das Erscheinungsbild des Zifferblattes ist oft kaufentscheidend. So bieten einige Uhren ein Maximum an Informationen, die über eine reine Zeitangabe hinausgehen. Andere Zifferblätter sind aufwändig verziert oder sie weisen ein eher ungewöhnliches oder markantes Design auf. Üblicherweise ist das Logo oder der Firmenname des Uhrenherstellers auf dem Zifferblatt angegeben.

Zifferblätter unterliegen Modetrends und regelmässige Neuerungen sind auf dem Markt gefragt.

DARSTELLUNG DER ERFINDUNG

Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Zifferblatt für eine Uhr, insbesondere für eine Armbanduhr, zu schaffen, das ein möglichst schlichtes, jedoch edles Erscheinungsbild aufweist.

Diese Aufgabe lösen ein Zifferblatt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie eine Uhr mit den Merkmalen des Patenanspruchs 10.

Das erfindungsgemässe Zifferblatt für eine Uhr, insbesondere für eine Armbanduhr, weist eine Platte mit einer Oberfläche, auf der Informationen aufgebracht sind. Erfindungsgemäss ist ein Teil der Informationen durchsichtig, wobei dieser Teil der Informationen in Abhängigkeit des Betrachtungswinkels sichtbar oder mindestens annähernd unsichtbar ist.

Dadurch lässt sich das Zifferblatt schlicht gestalten. Auf den ersten Blick weist das Zifferblatt somit keine oder kaum Informationen auf. Wird die Raumposition der Uhr geändert, z.B. wird das Handgelenk gedreht, so werden bei geeignetem Blickwinkel auch die durchsichtig dargestellten Informationen erkennbar.

In einem ersten Blickwinkel, hier auch Betrachtungswinkel genannt, ist somit die durchsichtige Information nicht oder kaum sichtbar, in einem davon unterschiedlichen zweiten Betrachtungswinkel ist die durchsichtige Information erkennbar. Je nach Art und/oder Grösse der aufgebrachten Information ist die vollständige durchsichtige Information in einem einzigen Blickwinkel erkennbar oder die Uhr muss zur Erkennung der vollständigen Information bewegt und somit der Blickwinkel leicht verändert werden.

Vorzugsweise ist die Platte mindestens unterhalb dieser durchsichtigen Informationen undurchsichtig oder transluzenz, d.h. halbdurchsichtig, oder dunkel. Dadurch wird mindestens ein Teil des auf die Platte einfallenden Lichts reflektiert und dank der Lichtbrechung wird die durchsichtige Information bei geeignetem Einfallswinkel bzw. Reflexionswinkel des Lichts erkennbar.

Vorzugsweise ist eine Oberfläche der Platte, auf welcher der durchsichtige Teil der Informationen dargestellt ist, glänzend ausgebildet. Dadurch ist der reflektierte Anteil des einfallenden Lichts erhöht und die durchsichtig dargestellte Information wird bei geeignetem Reflexionswinkel besser erkennbar.

Vorzugsweise umfasst der durchsichtige Teil der Informationen ein Herstellername und/oder ein Herstellerlogo umfasst. Dadurch ist der Herstellername auch bei am Handgelenk getragener Uhr erkennen, ohne dass er stets prägnant sichtbar ist. Dies setzt einen neuen T rend und das Erscheinungsbild der Uhr ist dadurch veredelt. Ferner wirkt sich der Firmenname dadurch nicht störend auf das restliche Design des Zifferblattes aus.

In bevorzugten Ausführungsformen bildet die Platte mit Ausnahme einer ersten Durchführungsöffnung für Zeiger und allenfalls vorhandenen weiteren Durchführungsöffnungen für Indexanzeigen und/oder Markierungen eine durchgehend geschlossene Fläche ohne weitere Durchführungsöffnungen aus. Dadurch weist die Platte keine Fenster auf, in welchen das Innere der Uhr erkennbar ist oder in welche Drehscheiben oder andere Anzeigeelemente angebracht sind. Das Erscheinungsbild lässt sich dadurch schlicht halten. Auch die Platte selber weist vorzugsweise keine stets sichtbaren Aufdrucke oder Anzeigeelemente auf, mit Ausnahme der allenfalls vorhandenen Indexangaben, die durch Markierungen die Stunden oder evtl lediglich alle drei Stunden angeben.

In anderen Ausführungsformen sind weitere Ausnehmungen vorhanden, beispielsweise als Aufnahme oder als Sichtfenster für ein Tourbillon.

Vorzugsweise weist die Platte einen Grundkörper aus einem Metall und/oder einer Legierung, vorzugsweise aus Messing, auf. Vorzugsweise bildet die Platte den Grundkörper Dieser Grundkörper lässt sich in bekannter Weise bearbeiten und veredeln, beispielsweise schleifen, rhodinieren, lackieren und bedrucken. Beispielsweise lassen sich Zifferblattfüsse anschweissen und/oder Löcher bohren und/oder der Aussendurchmesser lässt sich stanzen.

In bevorzugten Ausführungsformen ist der durchsichtige Teil der Informationen als oberste Schicht auf diesen Bereich der Platte aufgebracht. Diese Schicht kann bündig mit der benachbarten Oberfläche der Platte sein oder sich darüber erheben. Vorzugsweise erhebt sich der durchsichtige Teil der Informationen über benachbarte Teile der Platte. Da er sich in diesem Bereich über seine Umgebung erhebt bzw. da er die oberste Schicht bildet, kann Licht unbehindert von seitlichen Erhebungen einfallen und reflektiert werden, so dass der üblicherweise unsichtbare Teil der Informationen bei geeignetem Blickwinkel sichtbar ist.

Die durchsichtige Information lässt sich auf unterschiedliche Art und Weise auf die Platte aufbringen. Die Platte lässt sich beispielsweise entsprechend bedrucken, mit holographischen Elementen oder mit anderen Arten von vertieften oder erhöhten körperlichen Elementen versehen. Die Information ist vorzugsweise ein 3D Druck oder in anderer Form erhaben ausgebildet. Andere Arten der Informationsaufbringung sind ebenfalls möglich.

Die erfindungsgemässe Uhr weist ein Zifferblatt auf, das eine Platte mit einer Oberfläche umfasst, auf der Informationen aufgebracht sind. Erfindungsgemäss ist ein Teil der Informationen durchsichtig ausgebildet, wobei dieser Teil der Informationen in Abhängigkeit des Betrachtungswinkels sichtbar oder mindestens annähernd unsichtbar ist. Die Uhr weist eine transparente Zifferblattabdeckung auf, die das Zifferblatt überdeckt, wobei bei Betrachtung des Zifferblatts in einer ersten Richtung zur Oberfläche der Platte den durchsichtigen Teil der Informationen durchsichtig und nicht oder kaum erkennbar belässt und wobei bei Betrachtung des Zifferblatts in einer zweiten, sich der ersten Richtung unterscheidenden Richtung zur Oberfläche der Platte den durchsichtigen Teil der Informationen den durchsichtigen Teil der Informationen erkennen lässt.

Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind.

In den Zeichnungen zeigen:

Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Zifferblatts gemäss einer ersten Ausführungsform, in einem ersten Betrachtungswinkel;

Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Zifferblatts gemäss Figur 1 , in einem zweiten Betrachtungswinkel;

Figur 3 eine fotographische Darstellung des erfindungsgemässen Zifferblatts in einer ersten Perspektive;

Figur 4 eine fotographische Darstellung des Zifferblatts gemäss Figur 3 in einer zweiten Perspektive;

Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Zifferblatts gemäss einer zweiten Ausführungsform, in einem ersten Betrachtungswinkel und

Figur 6 eine perspektivische Darstellung des Zifferblatts gemäss Figur 5, in einem zweiten Betrachtungswinkel. BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN

In den Figuren 1 und 2 ist eine bevorzugte erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Zifferblatts dargestellt. Die Figuren 3 und 4 zeigen Fotos dieses Zifferblattes.

Dieses Zifferblatt lässt sich insbesondere für eine Armbanduhr verwenden.

Das erfindungsgemässe Zifferblatt weist eine Platte 1 auf. Die Platte 1 ist je nach Ausführungsform planparallel oder mit einer planen Oberfläche ausgebildet. Je nach Ausführungsform weist sie einen erhöhten Rand 10 auf, wie dies hier dargestellt ist. Der Rand und der restliche Teil der Platte, d.h. der Grundkörper, kann gemeinsam einstückig ausgebildet sein oder der Rand ist an der Platte befestigt.

Die Platte 1 besteht vorzugsweise aus einem Metall und/oder einer Legierung, noch bevorzugter aus Messing. Andere Materialien lassen sich auch verwenden. Die Platte 1 weist eine erste Durchgangsöffnung 2 zur Verbindung von Zeigern mit einem Uhrwerk auf. Die Zeiger sind hier nicht dargestellt. Sie lassen sich in bekannter Art und Weise ausbilden. Es können wahlweise Stunden, Minuten und Sekundenzeiger und/oder andere Zeiger vorhanden sein.

Über dem Umfang der Platte 1 verteilt sind vorzugsweise Indizes 3 angegeben, welche die Stunden und/oder Minuten anzeigen. Ihre Ausgestaltung ist beliebig und im Stand der Technik wohlbekannt. In diesem Beispiel weisen die Indizes die Form von Balken auf. Die Indizes 3 sind je nach Ausführungsform auf der Platte 1 befestigt oder die Platte 1 weist Ausnehmungen oder Durchführungsöffnungen auf, in welche die Indizes 3 eingesteckt sind.

Es lassen sich auch weitere Elemente im oder auf dem Zifferblatt anbringen. In diesem Beispiel ist der erhöhte Rand 10 mit Markierungen 4 versehen, die als körperliche Elemente bzw. Bauteile ebenfalls in Ausnehmungen eingesteckt sind oder auf andere Art und Weise auf dem Rand befestigt sind.

Die Platte 1 ist in diesem Beispiel eine kreisförmig. Andere Querschnittsformen sind ebenfalls möglich, beispielsweise elliptische, ovale oder eckige.

Die Platte 1 weist eine beim Tragen der Uhr sichtbare Oberfläche auf. Diese Oberfläche ist vorzugsweise geschliffen, beispielsweise im Sonnenschliff. Vorzugsweise ist Platte 1, vorzugsweise mindestens die Oberfläche, rhodiniert. Vorzugsweise ist die Oberfläche der Platte 1 glänzend ausgebildet. Vorzugsweise ist sie gefärbt, beispielsweise lackiert. Vorzugsweise ist mehr als eine Lackschicht vorhanden. Die Oberfläche ist vorzugsweise dunkel ausgebildet und sie ist vorzugsweise undurchsichtig, d.h. opak. Vorzugsweise sind alle diese Eigenschaften kumuliert vorhanden.

Die Oberfläche der Platte 1 weist je nach Ausführungsform eine einheitliche Farbe auf. Vorzugsweise ist sie irisierend ausgebildet.

Die Indizes 3 und die Markierungen 4 stellen in diesem Beispiel Informationen dar, die stets sichtbar sind. D.h. sie sind bei jedem Betrachtungswinkel der Oberfläche des Zifferblatts erkennbar. In der Darstellung gemäss den Figuren 1 und 3, die einen ersten Blickwinkel zeigen, sind nur diese Informationen auf dem Zifferblatt erkennbar.

Das erfindungsgemässe Zifferblatt weist jedoch auf seiner Oberfläche auch mindestens eine nicht jederzeit sichtbare Information auf. Diese ist in bestimmten Blickwinkeln in Form einer durchsichtigen Information 5 auf die Oberfläche erkennbar. Dies ist in den Figuren 2 und 4 dargestellt.

In diesem Beispiel ist diese durchsichtige Information das Firmenloge mit dem Firmennamen. Andere Arten von Informationen, wie beispielsweise eine dmung oder ein Sinnspruch, lassen sich jedoch auf dieselbe Weise darstellen.

In Figur 2 ist der Schriftzug schwarz umrandet. Dies ist lediglich durch die bildliche Darstellung entstanden. Der Schriftzug ist mit einem durchsichtigen Material aufgebracht und weist somit keine schwarze Umrandung auf. Vorzugsweise ist er aufgedruckt. Druckverfahren mit farbigen, schwarzen oder weissen Aufdrücken für derartige Zifferblätter sind im Stand der Technik bekannt.

In Figur 4 ist erkennbar, dass der Schriftzug durch die Lichtreflexion und Spiegelungen sichtbar wird, wobei er in diesem Beispiel bei einem einzigen Blickwinkel nach wie vor nicht gesamthaft erkennbar ist. Vielmehr muss das Zifferblatt bewegt werden, um den gesamten Schriftzug zu erkennen bzw. der gesamte Schriftzug ist nur in einem äusserst schmalen Winkelbereich erkennbar.

Vorzugsweise ist der erste Blickwinkel durch einen Winkelbereich gebildet, der relativ gross ist, und der zweite Blickwinkel ist durch einen Winkelbereich gebildet, der relativ klein ist. Die Winkelbereiche können kontinuierliche Bereiche sein und/oder einzelne konkrete Winkel umfassen.

In den Figuren 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt. Das Zifferblatt weist hier eine Ausnehmung 6 für ein Tourbillon auf. Auch in diesem Beispiel ist wiederum das Firmenlogo durchsichtig ausgebildet, so dass er nur unter bestimmten Blickwinkeln erkennbar ist. In der Position gemäss Figur 5 ist es nicht erkennbar und bleibt unsichtbar, in der Position gemäss Figur 6 ist er erkennbar. Auch hier ist die schwarze Umrandung des Schriftzugs der bildnerischen Darstellung geschuldet und in Wirklichkeit nicht vorhanden. Vielmehr ist auch hier die in der Uhr nach oben gerichtete Oberfläche des Zifferblattes vorzugsweise lichtundurchlässig oder nur teildurchlässig, vorzugsweise dunkel und/oder vorzugsweise glänzend und/oder spiegelnd ausgebildet.

Über diesen Zifferblättern lässt sich eine transparente Zifferblattabdeckung anbringen. Dieses kann beliebig und in bekannter Weise ausgebildet sein, sofern sie die zwei erwähnten Blickwinkel erlaubt.

Das erfindungsgemässe Zifferblatt lässt sich mit einem schlichten und doch edlem Erscheinungsbild ausbilden. Insbesondere ermöglicht es, einen Herstellernamen darzustellen, ohne dass er prägnant das Erscheinungsbild beeinflusst.

BEZUGSZEICHENLISTE

1 Platte 4 Markierung

10 Rand 5 durchsichtige Information

2 erste Durchführungsöffnung 6 Ausnehmung

3 Index