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Title:
DEVICE AND METHOD FOR CONNECTING TWO PRINTED CIRCUIT BOARD PLUG CONNECTORS VIA A COUPLING ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/088470
Kind Code:
A1
Abstract:
The aim of the invention is to reduce the complexity required to mechanically connect at least two printed circuit board plug connectors together in a reversible manner. This is achieved by a device (1) which has at least one introduction opening (100') for introducing at least one coupling element in an introduction direction. The device (1) additionally has at least two insertion openings (10' ) for inserting at least two printed circuit board plug connectors in an insertion direction, wherein each of the two insertion openings (10') is connected to the aforementioned introduction opening (100') in order to allow a mechanical fixation of the coupling element to each of the two printed circuit board plug connectors.

Inventors:
WOLF TORSTEN (DE)
Application Number:
PCT/DE2023/100748
Publication Date:
May 02, 2024
Filing Date:
October 09, 2023
Export Citation:
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Assignee:
HARTING ELECTRIC STIFTUNG & CO KG (DE)
International Classes:
H01R12/70; H01R12/73; H01R13/518; H01R13/514; H05K1/00; H05K5/00
Foreign References:
US20220224031A12022-07-14
US20220302648A12022-09-22
DE102019109471A12020-10-15
DE102017119287A12019-02-28
DE102019125797A12021-03-25
DE202004007857U12004-10-14
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Claims:
Ansprüche Vorrichtung (1 ) zur reversiblen gegenseitigen mechanischen Verbindung zumindest zweier Leiterkartensteckverbinder (2, 2') über zumindest ein Koppelelement (3, 3'), wobei die Vorrichtung (1 ) zumindest eine Einführöffnung (100, 100') zum Einführen des zumindest einen Koppelelements (3, 3') in einer Einführrichtung besitzt, und wobei die Vorrichtung (1 ) weiterhin zumindest zwei Einschuböffnungen (10, 10') zum Einschieben der zumindest zwei Leiterkartensteckverbinder (2, 2') in einer Einschubrichtung aufweist, wobei die mindestens eine Einführöffnung (100, 100') mit zwei der Einschuböffnungen (10, 10') verbunden ist, um eine mechanische Fixierung des mindestens einen Koppelelements (3, 3') an jeweils zwei der Leiterkartensteckverbinder (2, 2') zu ermöglichen. Vorrichtung (1 ) gemäß Anspruch 1 , wobei die Einführrichtung und die Einschubrichtung rechtwinklig zueinander verlaufen. Vorrichtung (1 ) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (1 ) einteilig ausgeführt ist. Vorrichtung (1 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Vorrichtung (1 ) mehrteilig ausgeführt ist. Vorrichtung (1 ) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (1 ) aus Kunststoff besteht. Vorrichtung (1 ) gemäß Anspruch 5, wobei die Vorrichtung (1 ) in einem additiven Fertigungsverfahren, wie z. B. 3D-Druck, hergestellt ist. Vorrichtung (1 ) gemäß Anspruch 5, wobei die Vorrichtung (1 ) in einem Spritzgussverfahren hergestellt ist. Vorrichtung (1 ) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (1 ) mindestens zwei Einführöffnungen (100, 100') aufweist, nämlich mindestens eine zur Einführung eines schmalen Koppelelements (3) eingerichtete schmale Einführöffnung (100), die an einer ersten Seitenfläche der Vorrichtung (1 ) angeordnet ist, und weiterhin mindestens eine zum Einführen eines breiten Koppelelements (3') eingerichtete breite Einführöffnung (100'), welche an einer zweiten Seitenfläche der Vorrichtung (1 ) angeordnet ist. Vorrichtung (1 ) gemäß Anspruch 8, wobei die Vorrichtung (1 ) mindestens vier Einschuböffnungen (10, 10') aufweist, nämlich mindestens zwei breite Einschuböffnungen (10), die an der ersten Seitenfläche angeordnet sind und mit der mindestens einen schmalen Einführöffnung (100) in Verbindung stehen, und weiterhin mindestens zwei schmale Einschuböffnungen (10'), die an der zweiten Seitenfläche angeordnet sind und mit der mindestens einen schmalen Einführöffnung (100') in Verbindung stehen. Vorrichtung (1 ) gemäß Anspruch 9, wobei die Vorrichtung (1 ) eine Basisplatte (12) und einen Führungskörper (14) besitzt, wobei der Führungskörper (14) auf die Basisplatte (12) aufbaut, und wobei die besagte erste Seitenfläche und die besagte zweite Seitenfläche Bestandteil des Führungskörpers (14) sind. Vorrichtung (1 ) gemäß Anspruch 10, wobei der Führungskörper (14) eine im wesentlichen quaderförmige Grundform besitzt. Vorrichtung (1 ) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 11 , wobei die Einschuböffnungen (10, 10') zu einer, der Basisplatte (12) abgewandten Deckenfläche (16) des Führungskörpers (14) hin, also deckenseitig, geöffnet sind. Vorrichtung (1 ) gemäß Anspruch 12, wobei die Einschuböffnungen (10, 10') an Ihren deckenseitigen Öffnungen Einführschrägen aufweisen. Vorrichtung (1 ) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Vorrichtung (1 ) dazu eingerichtet ist, an der ersten Seitenfläche ein schmales Koppelelement (3) in die schmale Einführöffnung (100) einzuführen und an der zweiten Seitenfläche in die breite Einführöffnung (100') ein breites Koppelelement (3') einzuführen und wobei die Vorrichtung (1 ) weiterhin dazu eingerichtet ist, in die beiden breiten Einschuböffnungen (10) je einen breiten Leiterkartensteckverbinder (2) zur gemeinsamen Befestigung an dem schmalen Koppelelement (3) einzuschieben, um so die beiden breiten Leiterkartensteckverbinder (2) über das schmale Koppelelement (3) mechanisch reversibel miteinander zu verbinden, und weiterhin in die beiden schmalen Einschuböffnungen (10') je einen schmalen Leiterkartensteckverbinder (2') zur gemeinsamen Befestigung an dem breiten Koppelelement (3') einzuschieben, um die beiden schmalen Steckverbinder (2') mechanisch reversibel miteinander zu verbinden. Verfahren zur reversiblen gegenseitigen mechanischen Verbindung zumindest zweier Leiterkartensteckverbinder (2, 2') über zumindest ein Koppelelement (3, 3') zu zumindest einem Leiterkartensteckverbinderpaar mittels einer Vorrichtung (1 ) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, aufweisend die folgenden Verfahrensschritte: A. Einführen eines schmalen Koppelements (3) in die schmale Einführöffnung (100) und/oder eines breiten Koppelelements (3') in die breite Einführöffnung (100') der Vorrichtung;

B. Einschieben zweier breiter Leiterkartensteckverbinder (2) in jeweils eine der beiden breiten Einschuböffnungen (10) und/oder zweier schmaler Leiterkartensteckverbinder (2') in je eine der beiden schmalen Einschuböffnungen (10') der Vorrichtung;

C. gemeinsames reversibles Befestigen der beiden breiten Leiterkartensteckverbinder (2) an dem schmalen Koppelelement (3) und dadurch Verbinden zu einem breiten Leiterkartensteckverbinderpaar und/oder gemeinsames reversibles Befestigen der beiden schmalen Leiterkartensteckverbinder (2') an dem breiten Koppelelement (3') und dadurch Verbinden zu einem breiten Leiterkartensteckverbinderpaar;

D. Entnehmen des breiten und/oder schmalen Leiterkartensteckverbinderpaars aus der jeweiligen breiten (10) und/oder schmalen Einschuböffnung (10').

16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei das Verfahren zusätzlich noch die folgenden Verfahrensschritte aufweist:

E. Einführen eines weiteren schmalen Koppelements (3) in die schmale Einführöffnung (100) und/oder eines weiteren breiten Koppelelements (3') in die breite Einführöffnung (100') der Vorrichtung (1 );

F. Drehen des breiten und/oder des schmalen Leiterkartensteckverbinderpaars um 180°;

G. Einschieben des breiten und/oder des schmalen Leiterkartensteckverbinderpaars mit der dem an ihnen bereits verrsteten Koppelelement (3, 3') abgewandten Seite voran in die breiten (10) und/oder schmalen (10') Einschuböffnungen;

H. erneutes mechanisches gegenseitiges Verbinden der beiden breiten (2) und/oder der beiden schmalen (2') Leiterkartensteckverbinder über das jeweilige weitere schmale (3) und/oder breite (3') Koppelelement an ihrer zuvor noch unverbundenen Seite;

I. erneutes gemeinsames Entnehmen des nun beidseitig verbundenen breiten und/oder des nun beidseitig verbundenen schmalen Leiterkartensteckverbinderpaars aus den breiten und/oder schmalen Einschuböffnungen (10, 10') der Vorrichtung (1 ).

Description:
Titel: Vorrichtung und Verfahren zur Verbindung zweier Leiterkartensteckverbinder über ein Koppelelement

Beschreibung

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur reversiblen mechanischen Verbindung zweier Leiterkartensteckverbinder über ein Koppelelement nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1 .

Desweiteren geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur reversiblen mechanischen Verbindung zweier Leiterkartensteckverbinder über das Koppelelement mittels einer Vorrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 .

Derartige Koppelelemente werden benötigt, um jeweils zwei Leiterkartensteckverbinder zur gemeinsamen, besonders handlichen Montage auf einer Leiterkarte mechanisch miteinander zu verbinden. Die Leiterkartensteckverbinder sind dazu vorgesehen, einerseits mit ihren Steckkontakten an Leiterbahnen der Leiterkarte angeschlossen zu werden und anderseits steckseitig mit Gegenkontakten von Gegensteckverbindern zu kontaktieren. Bei den Gegensteckverbindern kann es sich um Leiterkartengegensteckverbinder handeln, welche auf einer weiteren Leiterkarte montiert werden.

Die Leiterkartensteckverbinder können jeweils aus mehreren einzelnen Leiterkartensteckverbindermodulen zusammengesetzt sein und/oder diese aufweisen. Die Leiterkartensteckverbindermodule können dazu jeweils auf zumindest einem Verbinder aufgereiht und daran reversibel befestigt sein.

Stand der Technik

Die Druckschrift DE 10 2019 109 471 A1 offenbart eine Anordnung, bestehend aus einem ersten modularen Leiterkartensteckverbinder und zumindest einem zweiten modularen Leiterkartensteckverbinder, zur gemeinsamen Montage auf einer Leiterkarte. Die Leiterkartensteckverbinder sind jeweils aus mehreren einzelnen Steckverbindermodulen zusammengesetzt. Die Steckverbindermodule sind jeweils auf zumindest einem Verbinder aufgereiht und daran reversibel befestigt. Der erste Leiterkartensteckverbinder und der zweite Leiterkartensteckverbinder sind über ein Koppelelement reversibel miteinander verbunden.

Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist, dass die Verbindung zweier Leiterkartensteckverbinder über das Koppelelement unerwünscht aufwändig ist und händisches Geschick verlangt, da jeder der beiden Leiterkartensteckverbinder händisch an dem Koppelement befestigt werden muss, was in der Regel eine exakte Positionierung verlangt. Eine automatisierte Verbindung mittels Robotertechnik wäre demnach, wenn überhaupt möglich, dann äußerst aufwändig.

Das Deutsche Patent- und Markenamt hat in der Prioritätsanmeldung zur vorliegenden Anmeldung den folgenden Stand der Technik recherchiert: DE 10 2017 119287 A1 , DE 102019 109 471 A1 , DE 10 2019 125 797 A1 und DE 20 2004 007 857 U1.

Aufgabenstellung

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, die dazu geeignet ist, den Aufwand zu verringern, der nötig ist, um zumindest zwei Leiterkartensteckverbinder über ein oder mehrere Koppelelemente reversibel mechanisch miteinander zu verbinden. Eine zusätzliche Aufgabe besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, die vorgenannte Verbindung mittels der vorgenannten Vorrichtung durchzuführen.

Die Aufgabe wird durch den jeweiligen Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Eine Vorrichtung dient zur reversiblen gegenseitigen mechanischen Verbindung zumindest zweier Leiterkartensteckverbinder über zumindest ein Koppelelement.

Die Vorrichtung besitzt zumindest eine Einführöffnung zum Einführen des zumindest einen Koppelelements in einer Einführrichtung und weiterhin zumindest zwei Einschuböffnungen zum Einschieben zumindest zweier Leiterkartensteckverbinder in einer Einschubrichtung. Dabei ist die zumindest eine Einführöffnung mit zwei der Einschuböffnungen verbunden, um eine mechanische Fixierung des mindestens einen Koppelelements an jeweils zwei der Leiterkartensteckverbinder zu ermöglichen.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung angegeben.

Die Erfindung hat den Vorteil, dass mittels dieser Vorrichtung die Verbindung der Leiterkartensteckverbinder erheblich erleichtert wird.

Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, dass zwei, aber auch mehr als zwei Leiterkartensteckverbinder miteinander verbunden werden können, so dass sie wesentlich einfacher auf einer Leiterkarte montiert werden kann als mehrere einzelne Leiterkartesteckverbinder. Zudem kann jeder der Leiterkartensteckverbinder, wie bereits erwähnt, mehrere in einer Reihe angeordnete Leiterkartensteckverbindermodule aufweisen. Die einzelnen Leiterkartensteckverbindermodule können verschieden Funktionen besitzen und sind individuell zusammenstellbar.

Beispielsweise ist hierzu auch in der Druckschrift DE 102019 125 797 A1 eine geeignete Montagevorrichtung zum Verbinden der Leiterkartensteckverbindermodule eines Leiterkartensteckverbinders mit einem Verbindungselement offenbart. Durch die vorliegende Erfindung ist es nun auch mit sehr geringem Aufwand möglich, diese Module durch gegenseitige Verbindung mehrerer Leiterkartensteckverbinder (die jeweils mehrere Module besitzen können) zu einem flächigen Array anzuordnen, und so einen Array mit Zeilen und Spalten aus Steckverbindermodulen mit nur geringem Aufwand herzustellen und diesen mit ebenfalls nur geringem Aufwand als eine kompakte Einheit auf einer Leiterklarte zu montieren.

Ein besonders großer Vorteil besteht in der Erhöhung des Grades der Automatisierbarkeit. Schließlich ist es beispielsweise - insbesondere für einen Roboter - viel einfacher, Leiterkartensteckverbinder in dafür vorgesehene Einschuböffnungen, die insbesondere auch noch mit Einführschrägen versehen sein können, einzuschieben und mit einem zuvor in die Vorrichtung eingefügten Koppelelement zu ver sten und/oder zu verklemmen, als diesen Vorgang rein manuell - händisch oder gar mit Roboterarmen und entsprechender Sensorik - durchzuführen.

In einer bevorzugten Ausgestaltung können die Einführrichtung und die Einschubrichtung rechtwinklig zueinander verlaufen. Dies ist besonders vorteilhaft, weil sich die Befestigung, z. B. Verklemmung oder Verrostung, an dem Koppelelement auf diese Weise am einfachsten gestaltet. Beispielsweise können die Rastvorrichtungen und/oder Klemmvorrichtungen am jeweiligen Koppelelement und an den Leiterkartensteckverbindern dadurch sehr unaufwändig ausgeführt sein.

In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Vorrichtung zumindest zwei Einführöffnungen auf, nämlich zumindest eine schmale Einführöffnung und zumindest eine breite Einführöffnung. Die zumindest eine schmale Einführöffnung ist zum Einführen zumindest eines schmalen Koppelelements eingerichtet. Sie ist an einer ersten Seitenfläche der Vorrichtung angeordnet. Die zumindest eine breite Einführöffnung ist zum Einführen zumindest eines breiten Koppelelements eingerichtet und ist an einer zweiten Seitenfläche der Vorrichtung angeordnet. Die erste und die zweite Seitenfläche können einander gegenüberliegen.

Weiterhin kann die Vorrichtung zumindest vier Einschuböffnungen aufweisen, nämlich zumindest zwei schmale Einschuböffnungen und zumindest zwei breite Einschuböffnungen.

Die breiten Einschuböffnungen sind an der ersten Seitenfläche der Vorrichtung angeordnet und stehen mit der schmalen Einführöffnung in Verbindung. Jede der breiten Einschuböffnungen ist zum Einschieben eines breiten Leiterkartensteckverbinders eingerichtet. Die schmalen Einschuböffnungen sind an einer zweiten Seitenfläche der Vorrichtung angeordnet und stehen mit der breiten Einführöffnung in Verbindung. Jede der schmalen Einschuböffnungen ist zum Einschieben eines schmalen Leiterkartensteckverbinders eingerichtet.

In einer vorteilhaften Weiterbildung besitzt die Vorrichtung eine Basisplatte. Dies ist besonders vorteilhaft, weil die Vorrichtung mit dieser Basisplatte stabil auf eine flache Montageeinrichtung wie z. B. eine Werkbank, einen Schreibtisch o. ä. gestellt werden kann.

Weiterhin kann die Vorrichtung einen Führungskörper aufweisen, welcher auf die Basisplatte aufbaut. Die besagte erste Seitenfläche und die besagte zweite Seitenfläche sind dann Bestandteil dieses Führungskörpers. Der Führungskörper kann bevorzugt eine im wesentlichen quaderförmige Grundform besitzen. Die erste und die zweite Seitenfläche können Bestandteil dieses Führungskörpers sein. Insbesondere können die erste und die Zweite Seitenfläche einander, bevorzugt parallel, gegenüberliegen. Dies ist besonders vorteilhaft, weil die Vorrichtung auf diese Weise besonders kompakt aufgebaut ist. Die bevorzugt quaderförmige Grundform besitzt an einer der Basisplatte abgewandten Seite eine Deckenfläche, welche idealerweise parallel zu Basisplatte verläuft. Die Einschuböffnungen, d. h. sowohl die schmalen als auch die breiten Einschuböffnungen, sind zur Deckenfläche hin geöffnet. Zudem können sie an Ihren deckenseitigen Öffnungen Einführschrägen aufweisen. Dies ermöglicht und erleichtert das Einschieben, insbesondere das automatisierte Einschieben, der jeweiligen Leiterkartensteckverbinder.

In einer bevorzugten Ausgestaltung sind beiden breiten Einschuböffnungen nicht nur zur Deckenfläche hin, sondern zudem auch zur ersten Seitenfläche hin geöffnet. Dies hat den Vorteil der Material- und Platzersparnis sowie geringerer Reibung und besserer Handhabbarkeit. Auch wird die Entnahme der breiten Leiterkartensteckverbinder, insbesondere der miteinander verbundenen breiten Leiterkartensteckverbinder, dadurch erleichtert oder -je nach Bauform - überhaupt erst ermöglicht.

In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die schmalen Einschuböffnungen nicht nur zur Deckenfläche hin, sondern zudem auch zur zweiten Seitenfläche hin geöffnet. Dies hat den Vorteil der Matenalund Platzersparnis sowie geringerer Reibung und besserer Handhabbarkeit. Auch wird die Entnahme der schmalen Leiterkartensteckverbinder, insbesondere der miteinander verbundenen schmalen Leiterkartensteckverbinder dadurch erleichtert oder - je nach Bauform - überhaupt erst ermöglicht.

Die Vorrichtung ist bevorzugt dazu eingerichtet, an der ersten Seitenfläche ein schmales Koppelelement in die schmale Einführöffnung einzuführen. Insbesondere ist die Vorrichtung dazu eingerichtet, in die z. B. beiden breiten Einschuböffnungen je einen breiten Leiterkartensteckverbinder zur jeweiligen Befestigung an dem schmalen Koppelelement einzuschieben, um so diese beiden breiten Leiterkartensteckverbinder über das schmale Koppelelement mechanisch miteinander zu verbinden. Bevorzugt ist die Vorrichtung dazu eingerichtet, an der zweiten Seitenfläche in die breite Einführöffnung ein breites Koppelelement einzuführen und in die z. B. beiden schmalen Einschuböffnungen je einen schmalen Leiterkartensteckverbinder zur jeweiligen Befestigung an dem breiten Koppelelement einzuschieben, um diese beiden schmalen Steckverbinder über das breite Koppelelement mechanisch miteinander zu verbinden.

Ein Verfahren zur reversiblen gegenseitigen mechanischen Verbindung zumindest zweier Leiterkartensteckverbinder über zumindest ein Koppelelement zu zumindest einem Leiterkartensteckverbinderpaar mittels einer Vorrichtung der vorgenannten Art weist die folgenden Verfahrensschritte auf:

A. Einführen eines breiten Koppelements in eine breite Einführöffnung und/oder eines schmalen Koppelelements in eine schmale Einführöffnung der Vorrichtung;

B. Einschieben zweier schmaler Leiterkartensteckverbinder in jeweils eine der beiden schmalen Einschuböffnungen und/oder zweier breiter Leiterkartensteckverbinder in je eine der beiden breiten Einschuböffnungen der Vorrichtung;

C. gemeinsames reversibles Befestigen, z.B. durch Ver sten oder Verklemmen, der beiden schmalen Leiterkartensteckverbinder an dem breiten Koppelelement und dadurch Verbinden zu einem schmalen Leiterkartensteckverbinderpaar und/oder gemeinsames reversibles Befestigen, z.B. durch Verrosten oder Verklemmen, der beiden breiten Leiterkartensteckverbinder an dem schmalen Koppelelement und dadurch Verbinden zu einem breiten Leiterkartensteckverbinderpaar;

D. Entnahme des schmalen und/oder breiten Leiterkartensteckverbinderpaars aus der jeweiligen schmalen und/oder breiten Einschuböffnung. Bevorzugt kann die vorgenannte Entnahme in Verfahrensschritt D. dabei parallel zur Grundplatte erfolgen.

Auf diese Weise können die Leiterkartensteckverbinder jeweils zumindest einseitig mechanisch zu einem Steckverbinderpaar miteinander verbunden werden.

Insbesondere besitzen die besagten schmalen und breiten Leiterkartensteckverbinder eine längliche Grundform mit zwei Schmalseiten und zwei Längsseiten. Die Schmalseiten der breiten Leiterkartensteckverbinder sind zwar breiter als die der schmalen Leiterkartensteckverbinder, aber immer noch wesentlich schmaler als ihre Längsseiten.

Die schmalen und die breiten Leiterkartesteckverbinder können vorteilhafterweise miteinander steckbar sein. Dementsprechend korrespondieren dann auch ihre Längen. Die schmalen Leiterkartensteckverbinder können z. B. geometrisch in die breiten Leiterkartensteckverbinder gesteckt werden. Beispielsweise können die breiten Leiterkartensteckverbinder Pinkontakte („male“) und die schmalen Leiterkartensteckverbinder Buchsenkontakte („female“) besitzen. Insbesondere können die breiten Leiterkartensteckverbinder Leiterkartensteckverbindermodule mit Pinkontakten („male“) und die schmalen Leiterkartensteckverbinder Leiterkartensteckverbindermodule mit Buchsenkontakten („female“) besitzen. Aufgrund ihrer Geometrie ist es selbstverständlich vorteilhaft, dass die beiden breiten Leiterkartensteckverbinder miteinander über das zumindest eine schmale Koppelelement und die beiden schmalen Leiterkartensteckverbinder über das zumindest eine breite Koppelelement miteinander jeweils zu einem entsprechenden Leiterkartensteckverbinderpaar verbunden werden.

Insbesondere ist auch mit einer Vorrichtung, welche genau zwei schmale und genau zwei breite Einschuböffnungen sowie genau eine breite und eine schmale Einführöffnung besitzt, die Verbindung von mehr als zwei Leiterkartensteckverbindern zu einem Array möglich. Nach der Entnahme kann das bereits verbundene Leiterkartensteckverbinderpaar schließlich erneut, aber versetzt, in die Vorrichtung eingesteckt werden, so dass einer der beiden Leiterkartensteckverbinder wieder mit einem weiteren Leiterkartensteckverbinder über ein zusätzliches Koppelelement verbunden wird. Dann sind bereits drei Leiterkartensteckverbinder miteinander mechanisch verbunden. Dieser Vorgang kann selbstverständlich so lange wiederholt werden, bis dass am Ende der gewünschte Array entstanden ist.

Weiterhin kann auch eine Vorrichtung mit mehr als einer Einführöffnung sowie mit mehr als zwei schmalen und/oder breiten Einstecköffnungen versehen sein, wobei die Einstecköffnungen jeweils an der ersten und/oder zweiten Seitenfläche in äquidistanten Abständen zueinander angeordnet sind. Damit erhöht sich zwar der Materialaufwand und auch der Herstellungsaufwand der Vorrichtung, jedoch reduziert sich der Verfahrensaufwand bei der mechanischen Verbindung ganzer Arrays von Leiterkartensteckverbindern, weil auf diese Weise auch mehr als zwei Leiterkartensteckverbinder gleichzeitig miteinander verbunden werden können. Für einen konkreten Anwendungsfall kann also eine optimale Anzahl der Einstecköffnungen ermittelt und dem Kunden eine geeignete Vorrichtung, insbesondere zur automatisierten Verbindung, angeboten werden. Als Herstellungsverfahren bietet sich für Kleinserien zur Befriedigung individueller Kundenwünsche ein additives Verfahren, wie z. B. der 3D-Druck, an. Für Großauflagen kommt dagegen als bevorzugtes Herstellungsverfahren auch ein Spritzgussverfahren In Frage. In der Regel kann die Vorrichtung aus Kostengründen jedenfalls aus Kunststoff bestehen, um den Vorteil der preiswerten und einfachen Herstellung zu nutzen.

Für die händische Bedienung ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung einteilig ausgeführt ist. Es kann aber auch Sinn ergeben, die Vorrichtung mehrteilig auszuführen, beispielsweise wenn die Verbindung automatisch von einem Roboter o. ä. durchgeführt werden soll, damit die verschiedenen Teile örtlich getrennt an geeigneten Positionen in der entsprechenden Anlage anzuordnen sind. Dann können insbesondere die breiten Einschuböffnungen gemeinsam mit der schmalen Einführöffnung zu einem ersten Teil der Vorrichtung gehören und die schmalen Einschuböffnungen können gemeinsam mit der breiten Einführöffnung zu einem zweiten Teil der Vorrichtung gehören und zur separaten Bestückung unabhängig voneinander in der Produktionsanlage angeordnet sein.

Gemäß dem vorgenannten Verfahren sind die Leiterkartensteckverbinder jedes Leiterkartensteckverbinderpaars zunächst jedoch nur an je einer Schmalseite miteinander verbunden. Das bereits einseitig verbundene Leiterkartensteckverbinderpaar (oder der Array) kann aber auch um 180° gedreht und erneut in die zuvor mit einem weiteren Koppelelement versehenen Vorrichtung gesteckt werden, um Leiterkartensteckverbinder des Leiterkartensteckverbinderpaars in vergleichbarer Weise auch an ihrer anderen Schmalseite mechanisch miteinander zu verbinden.

Insbesondere kann das Verfahren daher zusätzlich noch die folgenden Verfahrensschritte aufweisen:

E. Einführen eines weiteren schmalen Koppelements in die schmale Einführöffnung und/oder eines weiteren breiten Koppelelements in die breite Einführöffnung der Vorrichtung;

F. Drehen der breiten und/oder schmalen Leiterkartensteckverbinder um 180°;

G. gemeinsames Einschieben des breiten und/oder des schmalen Leiterkartensteckverbinderpaars mit der dem an ihnen bereits befestigten Koppelelement abgewandten Seite voran in die breiten und/oder schmalen Einschuböffnungen;

H. zusätzliches mechanisches gegenseitiges Verbinden der beiden schmalen und/oder der beiden breiten Leiterkartensteckverbinder über das jeweilige weitere Koppelelement an ihrer zuvor noch unverbundenen Seite;

I. erneute gemeinsame Entnahme des breiten und/oder des schmalen Leiterkartensteckverbinderpaars aus den schmalen und/oder breiten Einschuböffnungen der Vorrichtung.

Bevorzugt kann die vorgenannte Entnahme in Verfahrensschritt I. dabei parallel zur Grundplatte erfolgen.

Soll, wie oben beschrieben, ein ganzer Array bestehend aus mehr als zwei Leiterkartensteckverbindern miteinander verbunden werden, so können diese Leiterkartensteckverbinder vorteilhafterweise erst an ihrer ersten Seite/Schmalseite, paarweise miteinander verbunden werden und dann komplett um 180° gedreht und an ihrer zweiten Seite/Schmalseite miteinander verbunden werden.

Ausführungsbeispiel

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1a, b eine Vorrichtung aus zwei verschiedenen Blickwinkeln;

Fig. 2a, b die Vorrichtung mit eingeführten Koppelelementen;

Fig. 3a - c die Vorrichtung mit eingeschobenen Leiterkartensteckverbindern.

Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein. Richtungsangaben wie beispielsweise „links“, „rechts“, „oben“ und „unten“ sind mit Bezug auf die jeweilige Figur zu verstehen und können in den einzelnen Darstellungen gegenüber dem dargestellten Objekt variieren.

Die Fig. 1 a und Fig. 1 b zeigen eine Vorrichtung 1 zur reversiblen gegenseitigen mechanischen Verbindung zweier Leiterkartensteckverbinder 2, 2', welche in den Fig.3a - c gezeigt sind. Die Fig. 1 a zeigt die Vorrichtung mit Blick auf eine erste Seitenfläche der Vorrichtung 1 , die Fig. 1 b mit Blick auf eine zweite Seitenfläche dieser Vorrichtung 1 .

Die Vorrichtung 1 ist einstückig ausgeführt und besitzt eine Basisplatte 12 sowie einen auf die Basisplatte 12 aufbauenden Führungskörper 14. Der Führungskörper 14 besitzt eine im Wesentlichen quaderförmige Grundform, in welche beidseitig, d. h. an den beiden einander gegenüberliegenden, parallelen Seitenflächen jeweils zwei, also insgesamt vier, Einschuböffnungen 10, 10' angeordnet sind. Weiterhin sind in der Nähe der Basisplatte 12 beidseitig je eine, also insgesamt zwei,

Einführöffnungen 100, 100' angeordnet. Genauer gesagt sind an der ersten Seitenfläche zwei breite Einschuböffnungen 10 und an der zweiten Seitenfläche zwei schmale Einschuböffnungen 10' angeordnet. Die erste und die zweite Seitenfläche sind dabei einander gegenüberliegende Seitenflächen des im wesentlichen quaderförmigen Führungskörpers 14 und sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht näher bezeichnet.

Gegenüberliegend der Basisplatte besitzt der Führungskörper eine Deckenfläche 16. Die Einschuböffnungen 10, 10' sind zu der jeweiligen Seitenfläche, an der sie angeordnet sind, hin geöffnet. Zudem sind die Einschuböffnungen 10, 10' zur Deckenfläche 16 hin geöffnet und an dieser Öffnung mit Einführschrägen versehen.

Die Fig. 2a und 2b zeigen die Vorrichtung 1 mit darin beidseitig eingeführten Koppelelementen 3, 3', nämlich einem schmalen 3 und einem breiten 3' Koppelelement mit Blick auf die erste bzw. zweite Seitenfläche. Es ist in Verbindung mit der vorangegangenen Darstellung leicht erkennbar, dass die Koppelemente 3, 3' je in einer der vorgenannten Einführöffnungen 100, 100' angeordnet sind, nämlich das schmale Koppelelement 3 in der schmalen Einführöffnung 100 und das breite Koppelelement 3' in der breiten Einführöffnung 100'.

Die Fig. 3a-c zeigen die vorgenannte Anordnung zusammen mit jeweils zwei, also insgesamt vier, beidseitig in die jeweiligen Einschuböffnungen 10, 10' eingeschobenen Leiterkartensteckverbindern 2, 2', nämlich zwei breiten Leiterkartensteckverbindern 2 und zwei schmalen Leiterkartensteckverbindern 2'.

Die beiden breiten Leiterkartensteckverbinder 2 sind in den breiten Einschuböffnungen 10 der Vorrichtung 1 angeordnet und die beiden schmalen Leiterkartensteckverbinder 2' sind in den schmalen Einschuböffnungen 10' der Vorrichtung 1 angeordnet, indem sie zuvor jeweils, in der Zeichnung von oben kommend, in die jeweiligen Einschuböffnungen 10, 10' eingeschoben wurden. Dabei werden sie gemeinsam über das eingefügte Koppelelement 3, 3' miteinander verbunden, indem sie endseitig jeweils am Koppelelement 3, 3' verklemmen und/oder verrsten. Daraufhin können sie insbesondere parallel zur Basisplatte 12 der Vorrichtung 1 entnommen werden.

Es ist offensichtlich, dass die Leiterkartensteckverbinder 2, 2' nicht nur an einer, sondern sogar an zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten mit je einem Koppelelement 3, 3' versehen sind. Dazu wurden sie zuvor einzeln in die dazugehörigen Einschuböffnungen 10, 10' eingeschoben um so je über ein erstes schmales bzw. breites Koppelelement 3, 3' aneinander befestigt zu werden. Dann wurden sie um 180° gedreht und erneut in die Einschuböffnungen 10, 10' eingeschoben um auch an ihrer dem bereits daran befestigten jeweils ersten Koppelelement 3, 3' gegenüberliegenden zweiten Schmalseite über ein weiteres, zwischenzeitig in die jeweilige Einführöffnung 100, 100' eingeführtes Koppelelement 3, 3' zusätzlich aneinander befestigt zu werden.

Zur Befestigung können die Leiterkartensteckverbinder 2, 2' je zwei in der Fig. 3c gezeigte Rast- und/oder Klemmnasen 23, 23' besitzen. Die Koppelelemente 3, 3' können je ein Rast- und/oder Klemmfenster 30, 30' besitzen, welches damit reversibel befestigend zusammenwirkt.

Falls es gewünscht ist, einen Array aus mehr als zwei Leiterkartensteckverbindern 2, 2' zu bilden, können die beiden, nun jeweils bereits zu einem Leiterkartensteckverbinderpaar verbundenen, Leiterkartensteckverbinder 2, 2' um einen Steckplatz / eine Einschubausnehmung 10, 10' verschoben und erneut in die Vorrichtung 1 eingeführt und in der vorgenannten Weise mit einem weiteren Leiterkartensteckverbinder 2, 2' mechanisch verbunden werden. Dieser Vorgang kann solange wiederholt werden, bis ein Array der gewünschten Größe entstanden ist.

Bei den breiten Leiterkartensteckverbindern 2 handelt es sich um männliche („male“) Steckverbinder, d.h. sie besitzen z.B. Stiftkontakte.

Bei den schmalen Leiterkartensteckverbindern 2' handelt es sich um weibliche („female“) Steckverbinder, d.h. sie besitzen Buchsenkontakte.

Weiterhin handelt es sich bei den Steckverbindern um modulare Leiterkartensteckverbinder 2, 2', d. h. sie weisen jeweils mehrere jeweils in einer Reihe angeordnete

Leiterkartensteckverbindermodule 41 , 41 , 41 ", 42, 42', 42" auf. Die männlichen Leiterkartensteckverbinder 2 besitzen männliche Leiterkartensteckverbindermodule 41 , 41 ', 41 ", die weiblichen Leiterkartensteckverbinder 2' besitzen weibliche Leiterkartensteckverbindermodule 42, 42', 42". Die männlichen Leiterkartensteckverbinder 2 sind zu den weiblichen Leiterkartensteckverbindern 2' korrespondierend aufgebaut und sind mit ihnen steckbar. Somit können sowohl Leiterkartensteckverbinderpaare als auch ganze Arrays individuell und komfortabel zusammenstellbarer Steckverbindermodule auf zwei Leiterkarten in Form von Leiterkartensteckverbindern und Leiterkartengegensteckverbindern zur elektrischen Verbindung der Leiterkarten auf besonders komfortable Weise zusammengestellt werden.

Bezugszeichenliste

Vorrichtung 2 Basisplatte 4 Führungskörper 6 Deckenfläche 0, 10' breite, schmale Einschuböffnung 00, 100' schmale, breite Einführöffnung , 2' männliche, weibliche Leiterkartensteckverbinder3, 23' Rast und/oder Klemmnasen , 3' schmale, breite Koppelelemente 0, 30' Rast- und/oder Klemmfenster 1 , 41 ', 41" männliche Leiterkartensteckverbindermodule2, 42', 42" weibliche Leiterkartensteckverbindermodule