WO/1982/004401 | DEVICE FOR THE TRANSPORT OF SKIS |
WO1987007170A1 | 1987-12-03 | |||
WO2003041821A1 | 2003-05-22 |
DE202005014773U1 | 2005-11-24 | |||
FR2508808A1 | 1983-01-07 | |||
CH265068A | 1949-11-15 | |||
GB2438624A | 2007-12-05 | |||
US5603545A | 1997-02-18 | |||
GB2438624A | 2007-12-05 | |||
US5603545A | 1997-02-18 | |||
CH265068A | 1949-11-15 |
P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Tragevorrichtung (1) für Ski (23, 24) mit einem Trageriemen (2), an dessen erstem Ende (3) eine Halteschlaufe (5) angeordnet ist und an dessen entgegengesetztem zweiten Ende (4) ein Befestigungsmittel (18) angeordnet ist, wobei die Tragevorrichtung (1) mit der Halteschlaufe (5) an einem ersten Bindungselement (27) des Skis (23) und mit dem Befestigungsmittel (18) an einem zweiten Bindungselement (26) des Skis (23) lösbar festlegbar ist, so dass der Ski (23) mit einem zwischen der Halteschlaufe (5) und dem Befestigungsmittel (18) verlaufenden Horizontaltrageabschnitt (16) getragen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (18) an dem zweiten Ende (4) ein Karabinerhaken (19) ist. 2. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschlaufe (5) als selbst zuziehende Halteschlaufe (5) ausgebildet ist und sich nach dem Anordnen der Halteschlaufe (5) um den oder die Ski (23, 24) bei einer über den Trageriemen (2) ausgeübten Zugkraft um den oder die Ski (23, 24) zusammenzieht. 3. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (1) einen an der Halteschlaufe (5) festgelegten, wiederverschließbaren Sicherungsriemen (8) aufweist, der den Ski (23) auf einer dem ersten Bindungselement (27) entgegengesetzten Seite des Skis (23) umgeben und die Halteschlaufe (5) an dem ersten Bindungselement (27) festlegen kann. 4. Tragevorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (1) einen an der Halteschlaufe (5) festgelegten Hilfstrageriemen (11) aufweist. 5. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsriemen (8) und der Hilfstrageriemen (11) jeweils an zwei gemeinsamen Halteschlaufenverbindungsabschnitten (7) an der Halteschlaufe (5) festgelegt sind. 6. Tragevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der Halteschlaufenverbindungsabschnitte (7) ein an dem Halteschlaufenverbindungsabschnitt (7) festgelegter Sicherungsriemenverbindungsabschnitt (9) des Sicherungsriemens (8) und ein Hilfstrageriemenverbindungsabschnitt (12) des Hilfstrageriemens (11) einstückig ausgebildet sind. 7. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsriemen (8) mit einem Clipverschluss (10) wiederverschließbar ausgestaltet ist. 8. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (1) einen Verbindungsriemen (15) mit einem ersten Endbereich und einem dem ersten Endbereich gegenüberliegenden zweiten Endbereich aufweist, wobei der Verbindungsriemen (15) so mit seinem ersten Endbereich an dem Hilfstrageriemen (11) und mit seinem zweiten Endbereich an dem Trageriemen (2) festgelegt ist, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung bei einem vertikal oder annähernd vertikal an dem Hilfstrageriemen (11) getragenen Ski (23) ein von den Halteschlaufenverbindungsabschnitten (7) beabstandeter Vertikaltrageabschnitt (17) des Hilfstrageriemens (11) von dem Ski (23) beabstandet ist. 9. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trageriemen (2) in seiner Länge einstellbar ist. 10. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsriemen (8) in seiner Länge einstellbar ist. 11. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (1) weniger als 100 Gramm, bevorzugt weniger als 80 Gramm, besonders bevorzugt weniger als 60 Gramm, wiegt. |
Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für Ski mit einem Trageriemen, an dessen erstem Ende eine Halteschlaufe angeordnet ist und an dessen entgegengesetztem zweiten Ende ein Befestigungsmittel angeordnet ist, wobei die
Tragevorrichtung mit der Halteschlaufe an einem ersten Bindungselement des Skis und mit dem Befestigungsmittel an einem zweiten Bindungselement des Skis lösbar festlegbar ist, so dass der Ski mit einem zwischen der Halteschlaufe und dem Befestigungsmittel verlaufenden
Horizontaltrageabschnitt getragen werden kann.
Aus dem Stand der Technik sind Tragevorrichtungen bekannt, mit denen man einen uns insbesondere zwei laufflächenseitig aneinander angeordnete Ski tragen kann. So offenbaren beispielsweise die Druckschriften WO 03/041 821 Al oder GB 2 438 624 A jeweils eine Skitragevorrichtung für einen oder mehrere Ski, die zwei Schlaufen aufweist, durch welche gegenüberliegende Enden des einen Ski oder der zwei miteinander verbundenen Ski hindurchgeführt werden können. Die zwei Schlaufen sind über einen Trageriemen miteinander verbunden, sodass der oder die Ski horizontal ausgerichtet transportiert werden können. Bei einer derartigen
Vorrichtung müssen die gegenüberliegenden Enden der Ski jeweils einzeln durch die diesem Ende zugeordnete Schlaufe hindurchgeführt oder die betreffende Schlaufe über das Ende geschoben und jeweils bis zu dem zugeordneten Bindungselement verlagert werden, was vergleichsweise mühsam ist. Insbesondere bei vertikal angeordneten Skiern kann das Hindurchführen eines dem Boden zugewandten Endes des oder der Ski beschwerlich sein.
Bei einer in US 5,603,545 beschriebenen Tragevorrichtung ist eine der beiden Halteschlaufen so ausgebildet, dass diese Halteschlaufe derart an einem Objekt wie
beispielsweise an einem Ski befestigt werden kann, dass die Halteschlaufe einen zusätzlichen Sicherungsriemen bildet, der das Objekt umgreift.
Bei einer in CH 265 068 beschriebenen Tragevorrichtung kann ein Trageriemen an einem Ende mit einer Endkappe verbunden werden, welche die Enden der Ski aufnimmt und umgreift, und an einem anderen Ende an einem Gürtelband festgelegt werden, mit welchem die Ski in der Nähe der Skispitzen miteinander verbunden werden.
Allen bekannten Tragevorrichtungen ist gemeinsam, dass die Tragevorrichtungen die Ski nicht ohne weiteres in einer vertikalen Ausrichtung der Ski von einem stehenden Benutzer an den Ski festgelegt werden kann, sondern üblicherweise die Ski auf den Boden gelegt werden müssen, um die
Tragevorrichtung an den Ski anlegen und befestigen zu können .
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragevorrichtung für Ski derartig auszugestalten, dass die Tragevorrichtung schnell und zuverlässig sowie ohne großen Aufwand mit einem Ski verbindbar ist und dass mit der an dem Ski angelegten Tragevorrichtung der Ski möglichst komfortabel getragen werden kann. Die Tragevorrichtung soll dabei ein möglichst geringes Eigengewicht aufweisen und bei Nichtbenutzung raumsparend aufbewahrt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Befestigungselement ein Karabinerhaken ist. Mit dem
Karabinerhaken kann das zweite Ende der Tragevorrichtung in einfacher Weise an dem zweiten Bindungselement befestigt werden. Dabei kann der Karabinerhaken beispielsweise an einem Ende der an dem zweiten Bindungselement angeordneten Skibremse oder an einem mittleren Bereich der Skibremse festgelegt werden. Dazu muss der Ski nicht waagrecht angeordnet werden, sondern der Karabinerhaken kann auch in einer vertikalen Ausrichtung vor einem Benutzer stehend an dem zweiten Bindungselement festgelegt werden. Das erste Ende der Tragevorrichtung mit der Halteschlaufe kann über die Skispitze geführt und an dem ersten Bindungselement festgelegt werden. Auf diese Weise kann die
Tragevorrichtung in besonders komfortabler Weise an dem Ski oder an einem Paar aneinander anliegender Ski festgelegt werden, ohne dass die Ski dazu auf den Boden gelegt werden müssten und ohne dass sich ein Benutzer zu den Skienden beugen müsste, um dort eine Schlaufe über die Skienden hinwegzuführen. Zudem lässt sich ein Karabinerhaken rasch und zuverlässig an einer Skibremse befestigen, was
wesentlich komfortabler ist als eine gegebenenfalls
verschließbare Schlaufe, die um den Ski geschlungen werden muss .
Der erfindungsgemäße Karabinerhaken kann bei geringem
Gewicht aus Kunststoff gefertigt sein. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass der Karabinerhaken aus einem metallischen Werkstoff wie
beispielsweise aus dem Edelstahl, der festen oder
gegebenenfalls der hochfesten Aluminiumlegierung oder einer Kombination daraus gefertigt ist. Bei dem als
Karabinerhaken ausgestalteten Befestigungsmittel ist bei einer von dem Nutzer in der Verstaukonfiguration
mitgeführten Tragevorrichtung eine Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung einer Kleidung des Nutzers, insbesondere im Vergleich zu einem als Klettverschluss oder einem als
Dornschließe ausgeführten Befestigungsmittel, verringert.
Der Karabinerhaken ist entlang einer Umlaufrichtung
ausgebildet und entlang der Umlaufrichtung in einer
Schließkonfiguration geschlossen oder annähernd
geschlossen. Der Karabinerhaken weist vorzugsweise einen Karabinergrundkörper mit einer in Umlaufrichtung
ausgebildeten Karabineröffnung und zwei durch die Öffnung gebildeten Endbereichen auf, wobei eine Schließzunge so an einem der Endbereiche des Karabinergrundkörpers angelenkt ist, dass die Schließzunge in der Schließkonfiguration gegen eine Rückstellkraft die Karabineröffnung entlang der Umlauföffnung verschließt oder nahezu verschließt.
Besonders vorzugsweise ist die Schließzunge gegen die
Rückstellkraft in Richtung einer gegenüberliegenden Seite des Karabinergrundkörpers als auch in eine entgegengesetzte Richtung in zwei Öffnungskonfigurationen verlagerbar. Somit kann der Karabinerhaken schnell und einfach an dem zweiten Bindungselement lösbar festlegbar als auch wieder lösbar sein .
Es ist möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass mit der Tragevorrichtung weitere längliche Wintersportgeräte wie insbesondere Snowboards tragbar sind. Im Falle eines Snowboards entsprechen zwei
Snowboardbindungen des Snowboards jeweils dem ersten und dem zweiten Bindungselement. So kann das
Befestigungselement, insbesondere der Karabinerhaken, an einer ersten Snowboardbindungen befestigt sein und die Halteschlaufe an einer der ersten Snowboardbindung
abgewandten Seite einer zweiten Snowboardbindung angeordnet sein, wobei der Sicherungsriemen das Snowboard auf seiner den Snowboardbindungen abgewandten Laufseite umgibt. Somit kann das Snowboard mit der Tragevorrichtung sowohl an dem Horizontaltrageabschnitt in einer horizontalen Anordnung als auch an dem Vertikaltrageabschnitt in einer vertikalen Anordnung tragbar sein.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des
Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Halteschlaufe als selbst zuziehende Halteschlaufe ausgebildet ist und sich nach dem Anordnen der Halteschlaufe um den oder die Ski bei einer über den Trageriemen ausgeübten Zugkraft um den oder die Ski zusammenzieht. Durch die Ausbildung als selbst zuziehende Halteschlaufe muss die Halteschlaufe lediglich über die Skispitze geführt werden und die
Tragevorrichtung dann an dem Trageriemen ergriffen werden. Durch eine über den Trageriemen beispielsweise bei einem Anheben der Tragevorrichtung auf die Halteschlaufe
ausgeübte Zugbelastung rutscht die Halteschlaufe in
Richtung des ersten Bindungselements, um sich dann eng zusammen zu ziehen und zuverlässig eng an dem oder den Ski anzuliegen. Ein gesondertes Anlegen oder Festziehen der Halteschlaufe an dem ersten Bindungselement ist nicht erforderlich, wodurch sich die Handhabung der Tragevorrichtung noch komfortabler gestalten lässt.
Die selbst zuziehende Halteschlaufe kann beispielsweise durch einen an dem ersten Ende des Trageriemens
festgelegten Ring gebildet werden, durch welchen der
Trageriemen nach der Ausbildung der Halteschlaufe durch einen schlaufenförmigen Verlauf hindurchgeführt ist. Durch einen Zug an dem Trageriemen wird ein Abschnitt des die Halteschlaufe bildenden Trageriemens durch den Ring hindurchgezogen und die Halteschlaufe dadurch
zusammengezogen .
Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Tragevorrichtung einen an der
Halteschlaufe festgelegten, wiederverschließbaren
Sicherungsriemen aufweist, der den Ski auf einer dem ersten Bindungselement entgegengesetzten Seite des Skis umgeben und die Halteschlaufe an dem ersten Bindungselement festlegen kann. Bei einer derartigen Umsetzung des
Erfindungsgedankens ist die Tragevorrichtung insbesondere bei zwei vertikal, laufseitig angeordneten Ski schnell und einfach an den zwei Ski anlegbar und die zwei horizontal angeordneten Ski mit der an den Ski angelegten
Tragevorrichtung an dem Horizontaltrageabschnitt tragbar. Hierbei sind vorteilhafterweise Skibremsen der laufseitig aneinander angeordneten Skier ineinander verschränkt und bewirken eine zusätzliche Festlegung der beiden Ski aneinander .
Vorteilhafterweise ist das erste Bindungselement ein
Schuhspitzenbereich der Skibindung und das zweite Bindungselement ein Fersenbereich der Skibindung. Das zweite Bindungselement kann auch die Skibremse des Skis sein. So kann insbesondere bei laufseitig aneinander, horizontal und mit Skispitzen der Ski entgegengesetzt dem Boden angeordneten Ski das Befestigungselement zunächst an dem dem Boden zugewandten zweiten Bindungselement eines der Skis festgelegt werden, anschließend die Halteschlaufe an dem ersten Bindungselement des selben Skis festgelegt werden und abschließend der geöffnete Sicherungsriemen um die beiden Skier geführt und wiederverschlossen werden. Somit ist die Tragevorrichtung schnell und einfach an dem oder den vertikal angeordneten Ski, insbesondere ohne ein Bücken eines Nutzers anlegbar.
Vorteilhafterweise sind Riemenelemente wie der Trageriemen, die Halteschlaufe, der Sicherungsriemen und gegebenenfalls weitere Riemenelemente aus einem biegeflexiblen Material gefertigt. Das biegeflexible Material ist vorzugsweise ein Fasermaterial aus einem Kunststoff wie beispielsweise
Polyamid, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder einer
Kombination daraus. Alternativ kann das biegeflexible
Material auch aus Naturfasern wie beispielsweise aus Hanf gefertigt sein. Es ist möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass das biegeflexible Material beispielsweise mit Glasfasern oder Kohlefasern faserverstärkt ist. In vorteilhafter Weise ist das biegeflexible Material
insbesondere in zum Tragen der Tragevorrichtung bestimmten Trageabschnitten wie dem Horizontaltrageabschnitt gummiert, um einen Tragekomfort für den Nutzer zu erhöhen. Somit kann beispielsweise ein Tragen der Ski mit der Tragevorrichtung ohne Handschuhe erleichtert sein. Die Riemenelemente können beispielsweise flächig, rund oder oval ausgestaltet sein. In vorteilhafter Weise sind die Halteschlaufe und der
Trageriemen einstückig ausgebildet, wobei ein erster Strang des biegeflexiblen Materials mit zwei gegenüberliegenden Enden mit einem ersten Ende an einem von den zwei Enden beabstandeten Mittelabschnitt des ersten Strangs festgelegt ist. Ein Festlegen von Abschnitten des biegeflexiblen
Materials der Tragevorrichtung kann insbesondere durch Vernieten, Vernähen, Verkleben, Verschweißen, oder eine Kombination daraus erfolgt sein.
Das an dem zweiten Ende des Trageriemens angeordnete
Befestigungsmittel kann beispielsweise als eine Schlaufe oder eine Schlinge ausgestaltet sein. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Tragevorrichtung ist das
Befestigungsmittel in vorteilhafter Weise einstückig zusammen mit dem Halteriemen aus dem ersten Strang des biegeflexiblen Materials gefertigt. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass das
Befestigungsmittel ein Beschlagelement wie beispielsweise ein Haken ist. Der Sicherungsriemen kann beispielsweise mit einem Druckknopfverschlusses, einem Dornverschluss oder mit einem Klettverschluss wiederverschließbar ausgestaltet sein. Bei einem als Beschlagelement ausgestalteten
Befestigungsmittel ist das Befestigungsmittel vorzugsweise mit einer an dem zweiten Ende des Trageriemens angeordneten Schlaufe oder Schlinge an dem zweiten Ende des Trageriemens festgelegt .
Die Tragevorrichtung kann in einer Verstaukonfiguration ein kleines Packmaß aufweisen, so dass die Tragevorrichtung leicht von einem Nutzer verstaubar ist. Die Tragevorrichtung weist darüber hinaus vorteilhafter Weise ein geringes Gewicht auf. Die Tragevorrichtung kann dazu geeignet sein, dass mit der Tragevorrichtung zusätzlich zu dem einen oder den zwei Ski auch Skistöcke transportierbar sind .
Um mit der Tragevorrichtung auch Skier in einer vertikalen oder annähernd vertikalen Anordnung tragen zu können ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Tragevorrichtung vorgesehen, dass die Tragevorrichtung einen an der
Halteschlaufe festgelegten Hilfstrageriemen aufweist. Bei einer derartig ausgestalteten Tragevorrichtung ist der Hilfstrageriemen auf einer dem Sicherungsriemen
gegenüberliegenden Seite angeordnet. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung untergreift die Halteschlaufe das erste
Bindungselement und der oder die Ski sind an dem
Hilfstrageriemen in der vertikalen Anordnung tragbar. Auf diese Weise können mit der erfindungsgemäßen
Tragevorrichtung Skier nicht nur in einer horizontalen Anordnung getragen werden, sondern ohne eine Veränderung der Tragevorrichtung auch in einer vertikalen oder
annähernd vertikalen Anordnung getragen werden können, indem der von der Halteschlaufe abstehende Hilfstrageriemen ergriffen wird. Der Hilfstrageriemen kann ein
schlaufenförmiges Ende aufweisen oder schlaufenförmig bzw. bogenförmig an der Halteschlaufe der Tragevorrichtung festgelegt sein, um ein besonders einfaches Ergreifen des Hilfstrageriemens und ein komfortables Tragen der
Tragevorrichtung mit dem Hilfstrageriemen zu ermöglichen . Um die den Hilfstrageriemen aufweisende Tragevorrichtung konstruktiv einfach fertigbar auszugestalten ist in
vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der Sicherungsriemen und der Hilfstrageriemen jeweils an zwei gemeinsamen
Halteschlaufenverbindungsabschnitten an der Halteschlaufe festgelegt sind. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung sind die zwei gemeinsamen Halteschlaufenverbindungsabschnitte in Seitenbereichen der Halteschlaufe angeordnet.
Um die den Hilfstrageriemen aufweisende Tragevorrichtung darüber hinaus konstruktiv einfacher fertigbar
auszugestalten ist bei einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens vorgesehen, dass an mindestens einem der Halteschlaufenverbindungsabschnitte ein an dem
Halteschlaufenverbindungsabschnitt festgelegter
Sicherungsriemenverbindungsabschnitt des Sicherungsriemens und ein Hilfstrageriemenverbindungsabschnitt des
Hilfstrageriemens einstückig ausgebildet sind. In
vorteilhafter Weise ist ein biegeflexibles Material des Sicherungsriemens und des Hilfstrageriemens als ein
einstückiger zweiten Strang ausgebildet.
Um den Sicherungsriemen schnell und einfach
wiederverschließbar auszugestalten ist bei einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Tragevorrichtung
vorgesehen, dass der Sicherungsriemen mit einem
Clipverschluss wiederverschließbar ausgestaltet ist. Ein Clipverschluss lässt sich einfach und schnell öffnen und schließen. Darüber hinaus kann ein Clipverschluss auch vergleichsweise hohen Zugbelastungen standhalten. Der erfindungsgemäße Clipverschluss kann insbesondere aus Kunststoff gefertigt sein und somit ein geringes Gewicht aufweisen. Alternativ kann der Clipverschluss auch aus einem metallischen Werkstoff wie beispielsweise Edelstahl oder einer festen oder gegebenenfalls einer hochfesten Aluminiumlegierung gefertigt sein.
Um insbesondere ein komfortableres Tragen der Ski in der vertikalen Anordnung zu ermöglichen ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Tragevorrichtung einen
Verbindungsriemen mit einem ersten Endbereich und einem dem ersten Endbereich gegenüberliegenden zweiten Endbereich aufweist, wobei der Verbindungsriemen so mit seinem ersten Endbereich an dem Hilfstrageriemen und mit seinem zweiten Endbereich an dem Trageriemen festgelegt ist, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung bei einem vertikal oder annähernd vertikal an dem Hilfstrageriemen getragenen Ski ein von den Halteschlaufenverbindungsabschnitten
beabstandeter Vertikaltrageabschnitt des Hilfstrageriemens von dem Ski beabstandet ist. Bei einer derartigen Umsetzung des Erfindungsgedankens kann gewährleistet sein, dass bei dem Tragen der Ski in der vertikalen Anordnung eine die Tragevorrichtung an dem Vertikaltrageabschnitt umgreifende Hand des Nutzers nicht an den Ski stößt, was den
Tragekomfort des Nutzers erhöhen kann.
Um das Befestigungsmittel schnell, einfach und sicher lösbar festlegbar an dem zweiten Bindungselement
auszugestalten ist gemäß einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens vorgesehen,
Um die Tragevorrichtung an verschiedenartige Abstände zwischen den zwei Bindungselementen als auch an
unterschiedliche mögliche Trageweisen der Ski in
horizontaler Ausrichtung anzupassen, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der Trageriemen in seiner Länge einstellbar ist. Die Tragevorrichtung kann von dem Nutzer beispielsweise an dem Horizontaltrageabschnitt mit einer Hand gegriffen oder über die Schulter gehängt tragbar sein, was gegebenenfalls ein verschiedenartiges Einstellen der Länge des Trageriemens notwendig macht. Das Einstellen der Länge des Trageriemens kann über handelsübliche
Gurtbandversteller oder Leiterschnallen erfolgen.
Um die Tragevorrichtung an unterschiedlich breite Ski oder gegebenenfalls weitere Wintersportgeräte wie insbesondere Snowboards anzupassen ist gemäß einer vorteilhaften
Umsetzung des Erfindungsgedankens vorgesehen, dass der Sicherungsriemen in seiner Länge einstellbar ist. Ein
Einstellen der Länge des Sicherungsriemens kann über die handelsüblichen Gurtbandversteller oder die Leiterschnallen erfolgen .
Um die Tragevorrichtung leicht tragbar auszugestalten ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Tragevorrichtung weniger als 100 Gramm, bevorzugt weniger als 80 Gramm, besonders bevorzugt weniger als 60 Gramm, wiegt. Die Tragevorrichtung kann bei Nichtbenutzung beispielsweise in einer Hosentasche oder in einer Jackentasche verstaut und mitgeführt werden. Durch einen Verzicht auf Klettverschlüsse kann vermieden werden, dass die in einer Tasche verstaute Tragevorrichtung an einer Innenseite der Tasche anhaftet und die Innenseite der Tasche gegebenenfalls beschädigt.
Nachfolgend werden einige Aspekte der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung näher erläutert, welche in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen TrageVorrichtung,
Figuren 2 bis 4 schematische Ansichten der Tragevorrichtung bei dem Anlegen an den laufseitig aneinander angeordneten Ski,
Figur 5 eine Ansicht der Tragevorrichtung mit an der
Tragevorrichtung festgelegten Ski gehalten an dem
Horizontaltrageabschnitt,
Figur 6 eine Ansicht der Tragevorrichtung mit an der
Tragevorrichtung festgelegten Ski gehalten an dem
Vertikaltrageabschnitt,
Figur 7 eine abweichend ausgestaltete Tragevorrichtung, bei welcher sich eine Länge eines Tragriemens verstellen lässt, und
Figur 8 eine erneut abweichend ausgestaltete
Tragevorrichtung mit einer sich selbst zuziehenden
Halteschlaufe und einem Karabinerhaken.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Tragevorrichtung 1. Die Tragevorrichtung 1 weist einen Trageriemen 2 mit einem ersten Ende 3 und einem zweiten Ende 4 auf. An dem ersten Ende 3 des Trageriemens 2 ist eine Halteschlaufe 5
angeordnet. Bei der hier dargestellten Ausführungsform der Tragevorrichtung 1 sind die Halteschlaufe 5 und der
Trageriemen 2 einstückig aus einem ersten Strang 6 aus einem flächigen, biegeflexiblen Material gefertigt. An der Halteschlaufe 5 ist an zwei Halteschlaufenverbindungsabschnitten 7 ein
wiederverschließbarer Sicherungsriemen 8 an jeweils einem Sicherungsriemenverbindungsabschnitt 9 festgelegt. Der Sicherungsriemen 8 ist hier mit einem Clipverschluss 10 wiederverschließbar ausgestaltet .
An der Halteschlaufe 5 ist darüber hinaus an den zwei
Halteschlaufenverbindungsabschnitten 7 ein Hilfstrageriemen
11 mit jeweils einem Hilfstrageriemenverbindungsabschnitt
12 festgelegt. Der Hilfstrageriemen 11 und der
Sicherungsriemen 8 ausgenommen dem Clipverschluss 10 sind hier einstückig aus einem zweiten Strang 13 aus dem
biegeflexiblen Material gefertigt. Der erste Strang 6 und der zweite Strang 13 sind hier mit Nähten 14 miteinander vernäht und aneinander festgelegt. Der erste Strang 6 und der zweite Strang 13 können auch beispielsweise mit Nieten miteinander verbunden oder aber verklebt sein. Insbesondere bei einer Verwendung von textilen Materialien für den ersten Strang 6 und den zweiten Strang 13 kann durch
Vernähen in einfacher Weise eine kostengünstige und
mechanisch belastbare Verbindung hergestellt werden, ohne dass vorspringende Metallteile den Ski beschädigen könnten. Die Tragevorrichtung 1 weist einen Verbindungsriemen 15 auf, welcher das erste Ende 3 des Trageriemens 2 mit einem dem ersten Ende 3 des Trageriemens 2 abgewandten Abschnitt des Hilfstrageriemens 11 verbindet. Der Trageriemen 2 weist einen zwischen dem ersten Ende 3 und dem zweiten Ende 4 des Trageriemens angeordneten Horizontaltrageabschnitt 16 auf. Der Hilfstrageriemen 11 weist einen zwischen den zwei
Hilfstrageriemenverbindungsabschnitten 12 angeordneten Vertikaltrageabschnitt 17 auf. An dem zweiten Ende 4 des Trageriemens 2 ist ein
Befestigungsmittel 18 angeordnet. Das Befestigungsmittel 18 ist bei der hier gezeigten Ausführungsform der
Tragevorrichtung 1 ein Karabinerhaken 19. Der
Karabinerhaken 19 weist hier einen
Karabinerhakengrundkörper 20 und eine an dem
Karabinerhakengrundkörper 20 angelenkte und gegen eine Rückstellkraft in eine Schließkonfiguration verlagerte Schließzunge 21 auf. Die Schließzunge 21 ist gegen die Rückstellkraft an dem Karabinerhakengrundkörper 20 sowohl nach innen als nach außen in zwei Öffnungskonfigurationen 22 verlagerbar. Somit ist der Karabinerhaken 19 besonders schnell und einfach lösbar festlegbar und wieder lösbar ausgeführt. Das Befestigungsmittel 18 könnte alternativ auch ein einfacher Haken oder eine weitere Schlaufe sein.
Die Figuren zeigen 2 bis 4 zeigen schematische Ansichten der Haltevorrichtung 1 bei einem Anlegen an einen ersten Ski 23 und einen laufseitig an dem ersten Ski 23
angeordneten zweiten Ski 24. Die zwei Ski 23, 24 sind vertikal auf einem Boden 25 angeordnet. Insbesondere bei einer derartigen Anordnung der Ski 23, 24 ist das Anlegen der Tragevorrichtung 1 an die Ski 23, 24 für einen Nutzer in besonders einfacher und komfortabler Weise möglich.
In einem ersten Schritt wird, wie in Figur 2 gezeigt, die Tragevorrichtung 1 mit dem Karabinerhaken 19 an einem zweiten Bindungselement 27 des ersten Skis 23 festgelegt. Hierbei ist der Sicherungsriemen 8 noch geöffnet.
In einem zweiten Schritt wird, wie in Figur 3 gezeigt, die Halteschlaufe 5 um das erste Bindungselement 27 des ersten Skis 23 gelegt. Der Hilfstrageriemen 11 ist an der
Halteschlaufe 5 auf dem ersten Ski 23 abgewandt angeordnet.
In einem dritten Schritt wird, wie in Figur 5 gezeigt, der Sicherungsriemen 8 geschlossen und untergreift ein erstes Bindungselement 28 des zweiten Skis 24. Falls kein zweiter Ski 24 mitgetragen werden sollte umgreift der
Sicherungsriemen 8 lediglich die Rückseite des ersten Skis 23. Durch den geschlossenen Sicherungsriemen 8 wird die Halteschlaufe 5 zuverlässig an dem ersten Bindungselement 27 des ersten Skis 23 festgelegt.
In den Figuren 5 und 6 sind jeweils Ansichten von mit der Tragevorrichtung 1 getragenen Ski 23, 24 gezeigt. In
Figur 5 sind die Ski 23, 24 horizontal angeordnet und können so an dem Horizontaltrageabschnitt 16 des
Trageriemens 2 getragen werden. Die Ski 23, 24 können derart auch mit dem über eine Schulter des Nutzers
angeordneten Horizontaltrageabschnitt 16 transportiert werden. Die Halteschlaufe 5 umgreift das erste
Bindungselement 27 des ersten Skis. Darüber hinaus ist die Halteschlauf 5 an den beiden Ski 23, 24 mit dem die Ski 23, 24 umgreifenden, geschlossenen Sicherungsriemen 8
gesichert .
In Figur 6 sind die Ski 23, 24 vertikal angeordnet. Die Halteschlaufe 5 untergreift das erste Bindungselement 27 des ersten Skis 23. Das erste Bindungselement 28 des zweiten Skis 24 ist mit dem Sicherungsriemen 8
Untergriffen. Der Vertikaltrageabschnitt 17 des
Hilfstrageriemens 11 ist von dem Verbindungsriemen 15 von dem ersten Ski 23 beabstandet gehalten. Somit ist ein Tragen der Ski 23, 24 an dem Vertikaltrageabschnitt 17 erleichtert .
In Figur 7 ist eine abweichend ausgestaltete
Tragevorrichtung 1 dargestellt, die bis auf die nachfolgend aufgeführten Merkmale und Unterschiede mit der Variante übereinstimmt, die in den Figuren 1 bis 6 dargestellt ist. Der Tragriemen 2 weist eine Längenverstellmöglichkeit auf, mit welcher die Länge des Horizontaltrageabschnitts 16 des Tragriemens 2 und damit der Abstand zwischen dem ersten Ende 3 mit der Halteschlaufe 5 und dem zweiten Ende 4 mit dem Karabinerhaken 19 verstellt und an einen Benutzer sowie an eine gewünschte Tragehaltung angepasst werden kann. Zu diesem Zweck ist der Tragriemen 2 an dem zweiten Ende 4 schlaufenförmig ausgebildet und ein Ende 29 einer Schlaufe 30 des Tragriemens 2 über einen Gurtbandversteller 31 an dem Horizontaltrageabschnitt 16 des Tragriemens 2 in
Längsrichtung verstellbar festgelegt. Auch eine Länge des Sicherungsriemens 8 kann mit Hilfe einer
Klettbandbefestigung 32 verstellt und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden. Im Vergleich zu der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Variante weist die in Figur 7 gezeigte Tragevorrichtung 1 keinen Verbindungsriemen 15 auf, welcher einen maximalen Abstand des
Vertikaltragabschnitts 17 von dem ersten Ende 3 des
Tragriemens 2 begrenzt.
In Figur 8 ist exemplarisch eine besonders einfach und kostengünstige Variante der erfindungsgemäßen
Tragevorrichtung 1 dargestellt. Die Tragevorrichtung 1 weist an dem ersten Ende 3 eine Halteschlaufe 5 auf, die als selbst zuziehende Halteschlaufe 5 ausgebildet ist. Dazu ist an dem ersten Ende 3 des Trageriemens 2 ein Halteschlaufenring 33 befestigt, durch welchen nach einem schlaufenförmigen Verlauf der Trageriemen 2 hindurchgeführt ist und dadurch die Halteschlaufe 5 bildet. Bei einer von dem ersten Ende 3 weg gerichteten Zugbelastung des
Trageriemens 2 zieht sich die Halteschlaufe 5 zusammen. Das zweite Ende 4 ist wie bei dem vorangehend in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgestaltet und mit einem Karabinerhaken 19 versehen.
Die in Figur 8 dargestellte Tragevorrichtung 1 lässt sich in besonders einfacher Weise an einem Paar Ski festlegen. Dazu wird zunächst die Halteschlaufe 5 von einem Benutzer über die Spitzen der in einer aufrechten, bzw. vertikalen Anordnung befindlichen Ski geführt, die beispielsweise vor dem Benutzer der Tragevorrichtung 1 stehen. Die
Halteschlaufe 5 rutscht ohne weiteres Zutun des Benutzers bis an ein erstes Ende eines Bindungselements, welches an dem Ski montiert ist. Anschließend wird der Karabinerhaken 19 an einem zweiten Ende des Bindungselements, vorzugsweise an einem mit dem Karabinerhaken umgreifbaren Teil einer Skibremse befestigt. Danach kann der Trageriemen 2
ergriffen und die in der Tragevorrichtung 1 festgelegten Ski angehoben werden. Dabei wird auf die Halteschlaufe 5 eine Zugkraft ausgeübt, sodass sich die Halteschlaufe 5 an dem ersten Ende des Bindungselements selbsttätig festzieht und eng anliegt. Der Benutzer muss sich weder bücken noch die Ski in eine waagrechte Position bringen und
beispielsweise auf den Boden legen, um die erfindungsgemäße Tragevorrichtung 1 an den Ski festzulegen. B E Z U G S Z E I C H E N L I S T E
1 Tragevorrichtung
2 Trageriemen
3 Erstes Ende des Trageriemens
4 Zweites Ende des Trageriemens
5 Halteschlaufe
6 Erster Strang
7 Haltschlaufenverbindungsabschnitte
8 Sicherungsriemen
9 Sicherungsriemenverbindungsabschnitt
10 Clipverschluss
11 Hilfstrageriemen
12 Hilfstrageriemenverbindungsabschnitte
13 Zweiter Strang
14 Nähte
15 Verbindungsriemen
16 Horizontaltrageabschnitt
17 Vertikaltrageabschnitt
18 Befestigungsmittel
19 Karabinerhaken
20 Karabinerhakengrundkörper
21 Schließzunge
22 Öffnungskonfigurationen
23 Erster Ski
24 Zweiter Ski
25 Boden
26 Zweites Bindungselement
27 Erstes Bindungselement
28 Erstes Bindungselement
29 Ende Schlaufe
Gurtbandversteller Klettbandbefestigung Halteschlaufenring