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Title:
APPARATUS FOR PLACING AN OBJECT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/285638
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an apparatus (2) - for placing an object (in particular an electric appliance), having - a placement surface (4, 40-46) which is supported by - a base (6) comprising - an electric plug (8) which is arranged so as to, when plugged into a voltage-supply wall socket, support the placement surface in such a way that said surface is arranged horizontally, as intended, and having - at least one charging device (10) for an electric energy store (in particular in the object) in the base (6) and/or in the placement surface (4, 40-46) in supply line connection with the plug (8), and having a connection device (12) for establishing a charging line connection.

Inventors:
GÄRTNER FLORIAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/069825
Publication Date:
January 19, 2023
Filing Date:
July 15, 2022
Export Citation:
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Assignee:
GLOBALTRONICS GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
H01R27/02; H01R31/06; H01R24/68; H01R24/70; H01R24/78; H04M1/04
Foreign References:
DE202020105419U12020-10-06
CN208939258U2019-06-04
EP3267550A12018-01-10
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Claims:
Ansprüche

1. Vorrichtung (2), zum Abstellen eines Gegenstands (insbesondere eines elektrischen Geräts), mit einer Ablagefläche (4, 40-46), die unterstützt ist von einem Sockel (6) mit einem elektrischen Stecker (8), der so angeordnet ist, dass er, in eine Spannungsversorgungs-Wandsteckdose gesteckt, die Stellfläche so unterstützt, dass diese als bestimmungsgemäße Anordnung horizontal angeordnet ist, und mit mindestens einer Ladeeinrichtung (10) für einen elektrischen Energiespeicher (insbesondere in dem Ge genstand) in dem Sockel (6) und/oder in der Ablageflä che (4, 40-46) in Versorgungs-Leitungsverbindung mit dem Stecker (8) und mit einer Verbindungseinrichtung (12) zum Herstellen einer Lade-Leitungsverbindung.

2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (12) eine Lade-Steckdose in dem Sockel (6), die in Lei tungsverbindung mit dem Stecker (8) steht und in der bestimmungsgemäßen Anordnung zugänglich ist und/oder ein Ladekabel mit einem Lade-Stecker (8) und/oder eine erste induktive Übertragungseinrichtung (14) un terhalb der Ablagefläche (4, 40-46) im Sockel (6) oder in der Ablagefläche (4, 40-46) ist.

3. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (4, 40-46) abnehmbar ist und einen elektrischen Zwischenspeicher (Powerbank) und/oder die erste induktive Übertragungsein richtung (14) aufweist.

4. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Ablagefläche (4, 40-46) abnehmbare elektrische Zwischenspeicher (Power bank) durch Kabel und/oder mittels einer zweiten indukti ven Übertragungseinrichtung (14) mit dem Sockel (6) in Versorgungs-Leitungsverbindung steht oder bringbar ist und/oder dass die mit der Ablagefläche (4, 40-46) abnehm bare erste induktive Übertragungseinrichtung (14) durch Kabel in Versorgungsleitungsverbindung mit dem Stecker (8) oder mit dem elektrischen Zwischenspeicher steht.

5. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abstützeinrichtung (30), die so angeordnet und/oder eingerichtet ist, dass sie, in der bestimmungsgemäßen Anordnung, gegen mindestens einen Be reich eines Rahmens der Wandsteckdose und/oder einer ver tikalen Wand unterhalb der Wandsteckdose anliegt

6. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (30) in der bestimmungsgemäßen Anordnung mindestens einen ho rizontal verschieblichen Stützpunkt aufweist und/oder nicht ein zweiter Stecker (8) ist.

7. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Stecker (8) ein Schuko-Stecker oder Euro-Stecker ist und/oder ein Stecker (8) mit parallel zur Stellfläche ausgerichteten und nebeneinander in einer Ebene, die parallel ist zur Stellfläche, angeordneten Kontaktstiften und/oder in dem Sockel (6) drehbar ist.

8. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Steckdose (Schuko- Steckdose (34) und/oder Euro-Steckdose (36) und/oder USB- Steckdose (12)) in dem Sockel(6), die in Leitungsverbin- düng mit dem Stecker (8) steht und in der bestimmungsge mäßen Anordnung zugänglich ist.

9. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halterung zum Verstauen und/oder Aufwickeln eines Spannungsversorgungskabels, das in die (oder eine der) Steckdosen gesteckt ist.

10. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellfläche in der be stimmungsgemäßen Anordnung die horizontale Oberseite ei nes Gehäuses (6) bildet mit dem Stecker (8) an dessen Rückseite und mit der mindestens einen Steckdose in einer seitlich, nach vorn und/oder unten gerichteten Wandung und mit der Leitungsverbindung in dem Gehäuse (6).

Description:
Vorrichtung zum Abstellen eines Gegenstands

Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Abstellen eines Gegenstands, insbesondere eines elektri schen Gerätes.

Auch zum Abstellen von Gegenständen hat der Mensch eine un übersehbare Vielzahl von Möbeln entwickelt. Tische unter schiedlichster Gestalt und Spezialisierung, Sideboards, Rega le sind nur zum Beispiel Oberbegriffe dafür.

Davon zunächst unabhängig, nicht mehr wegzudenken aus der Zi vilisation ist Elektrizität. Elektrische Geräte erleichtern uns in annähernd jedem Zusammenhang das Leben. Vom Wecker bis zur elektrischen Zahnbürste, von der Lampe bis zum Radio, vom Mobiltelefon bis zur Fernbedienung für das elektrische Gara gentor sind sie tägliche Begleiter.

Ganz üblicherweise haben solche Geräte eine Spannungsversor gung mittels Kabel zum Stecken in einen Netzstecker oder durch einen Akku, der in einer Ladestation nachgefüllt wird. Dort wird entweder der aus dem Gerät entnommene Akku (zum Beispiel in der Gestalt von AA- oder AAA-Batterien) oder der Akku im Gerät (als eine verbreitete Möglichkeit der Herstel lung der Leitungsverbindung mit der Ladestation) durch eine induktive Übertragungseinrichtung dem Ladestrom ausgesetzt oder einfach durch Stecken eines Kabels (einerseits in die Ladestation und/oder andererseits in den Akku).

„Netzstecker" sind dabei (wenn nicht eine lose Steckerleiste mit Verlängerungskabel im Spiel ist) zuallermeist Wandsteck dosen. Diese sind regelmäßig (und standarisiert) so in eine (zuallermeist senkrechte) Wand eingebaut, dass ein elektri scher Stecker, dort hineingesteckt horizontale und horizontal nebeneinander oder vertikal übereinander angeordnete Kontakt stifte aufweist, als bestimmungsgemäße Anordnung auch im Sin ne dieser Erfindung. Für elektrische Geräte hat es sich im Alltag verbreitet stö rend gezeigt, dass Spannungsversorgungs- und/oder Ladekabel sichtbar und manches Mal behindernd starr zum eigentlichen Gerät führen, das zum Beispiel auf einem Möbel abgestellt ist. In unmittelbarer Nähe von Steckdosen können Elektrogerä te oftmals nicht optimal abgestellt werden, und Kabel sind meist störend.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abstellen eines Gegenstands zu schaffen, die diesen Nachteil vermindert. Diese Aufgabe wird von einer Vor richtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.

Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abstellen eines Gegen stands hat eine Ablagefläche oder allgemeiner eine Stellflä che, die in bestimmungsgemäßer Anordnung waagerecht ist. Ge nauer ist die Stellfläche unterstützt von einem Sockel mit einem elektrischen Stecker, der so angeordnet ist, dass er - als bestimmungsgemäße Anordnung in eine Spannungsversorgungs- Wandsteckdose gesteckt mit horizontalen und insbesondere ho rizontal nebeneinander angeordneten Kontaktstiften orientiert - die Stellfläche so unterstützt, dass diese horizontal ange ordnet ist. Da manche Wandsteckdosen auch so montiert sind, dass die Kontaktbohrungen nicht horizontal nebeneinander, sondern vertikal übereinander angeordnet sind, kann der elektrische Stecker des Sockels, der die Stellfläche unter stützt, so „verdreht" angeordnet (oder verdrehbar) sein, dass dieser - in eine Spannungsversorgungs-Wandsteckdose gesteckt mit horizontalen, aber vertikal übereinander angeordneten, Kontaktstiften orientiert - als bestimmungsgemäße Anordnung die Stellfläche so unterstützt, dass diese horizontal ange ordnet ist. Um auf beide Orientierungen (und auch schräg ne ben und übereinander angeordnete Kontaktbohrungen) eingerich tet zu sein und dennoch die bestimmungsgemäße Anordnung, in der die Stellfläche so unterstützt ist, dass diese horizontal angeordnet ist, eingerichtet zu sein, kann der Stecker der Vorrichtung auch (um eine zu seinen Kontaktstiften senkrechte Achse) drehbar sein, um sich in eine beliebig orientierte Wandsteckdose stecken zu lassen und dennoch die bestimmungs gemäße Anordnung mit horizontaler Stellfläche zu ermöglichen.

Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung insbesondere in dem So ckel und/oder in der Ablagefläche eine Ladeeinrichtung auf für einen elektrischen Energiespeicher - und zwar eine Lade einrichtung (in Versorgungs-Leitungsverbindung mit dem Ste cker) mit einer Verbindungseinrichtung insbesondere angepasst und/oder eingerichtet zum Herstellen einer Lade- Leitungsverbindung mit einem zu ladenden elektrischen Ener giespeicher.

Die Verbindungseinrichtung kann eine Lade-Steckdose in dem Sockel sein, die in der bestimmungsgemäßen Anordnung zugäng lich ist für ein Ladekabel, und/oder unmittelbar selbst so ein Ladekabel mit einem Lade-Stecker (zum Anschließen des zu ladenden Akkus, insbesondere im elektrischen Gerät, aber mög licherweise auch allein des, aus dem Gerät entnommenen Ak kus).

Besonders bevorzugt aber ist die Verbindungseinrichtung eine induktive Übertragungseinrichtung zum Laden von Elektrogerä ten, angeordnet unterhalb der Ablagefläche im Sockel oder di rekt in der Ablagefläche.

Besonders bevorzugt ist es, dass die Ablagefläche oder Stell fläche vom Sockel abnehmbar ist - und ganz besonders bevor zugt einen elektrischen Zwischenspeicher (nach Art einer Po werbank) und/oder die induktive Übertragungseinrichtung auf weist. Dieser mit der Ablagefläche abnehmbare elektrische Zwischenspeicher ist vorzugsweise durch Kabel und/oder, be sonders bevorzugt, mittels einer zweiten induktiven Übertra gungseinrichtung mit dem Sockel in Versorgungs- Leitungsverbindung (möglicherweise durch Stecken eines Ste- ckers bringbar). Die gegebenenfalls mit der Ablagefläche ab nehmbare erste induktive Übertragungseinrichtung steht insbe sondere durch Kabel in Versorgungsleitungsverbindung mit dem Stecker - oder mit dem elektrischen Zwischenspeicher, der dann besonders bevorzugt ebenfalls in die Ablagefläche inte griert ist.

So kann dann die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders vor teilhaft eingerichtet ihren technischen Zweck erfüllen, näm lich ein technisches Gerät auf der Stellfläche abzustellen und zum Laden seines Akkus per Ladekabel in einer Steckdose der Vorrichtung anzuschließen, wenn die Vorrichtung - zur Spannungsversorgung ebenso wie überhaupt zur Befestigung (sozusagen als Tisch, aber nicht auf einem ebenen Boden abge stellt) - mit ihrem Stecker in eine Wandsteckdose gesteckt und über die Abstützvorrichtung gegen Verkippung gesichert ist. Insgesamt ergibt sich erfindungsgemäß eine Art Steckdo sentablett. Wenn die Vorrichtung eine Steckdose mit Ladespan nung aufweist (also vorzugsweise auch eine Schaltung zum Transformieren des Stroms aus einem Haushaltsnetz, insbeson dere mit < 220V), zum Beispiel eine USB-Steckdose, lässt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung das darauf abgestellte Gerät zum Laden seines Akkus ans Stromnetz anschließen. Die mögliche Kabelhalterung kann die Kompaktheit (und Ästhetik) der erfindungsgemäßen Anordnung weiter verbessern, indem ein längeres Kabel sich dort zusammengewickelt verstauen lässt. Mit dem möglichen Gehäuse können die funktionalen Strukturen (und möglicherweise das Kabel) sogar verborgen sein.

Besonders bevorzugt ist es aber, das auf der Ablagefläche der Vorrichtung abgestellte Gerät zum Laden seines Akkus an die Vorrichtung und darüber ans Stromnetz induktiv anzuschließen.

Insbesondere mit abnehmbarer Ablagefläche ergeben sich vor zugsweise folgende Konstellationen: Der Sockel der Vorrichtung selber, also sozusagen das Grundmodul der Vorrichtung, hat die Fähigkeit, ein auf der Ablagefläche angeordnetes Elektrogerät induktiv zu laden. Dazu könnte er einen „Kreis" oder „Magsafe" der Firma App le insbesondere mit Magnet integriert haben, wie zum Bei spiel deren iPhone 12 es hat, was zu Geräten mit indukti ver Lademöglichkeit verbindet - oder auch nach anderem Standard, wie zum Beispiel Qi.

Es gibt eine - abnehmbare - induktive Ablagefläche als ab nehmbares Modul, die zum Beispiel mit einem Kabel mit ei nem USB Anschluss am Sockel oder Grundmodul geladen wird. Diese Variante ist zum Beispiel vorteilhaft, wenn es zu aufwendig ist, das Grundmodul als induktives Ladegerät auszuführen, oder zu wenig Platz für das Elektrogerät ist. In diesem Fall würde die induktive Ladeplatte separat hin zuzufügen sein, und hätte dennoch weiterhin die Möglich keit, ein Elektrogerät, das induktiv geladen werden kann, auf diese Ablagefläche zu legen. Diese induktive Ablage fläche kann es in unterschiedlichen Größen geben. Natür lich ist es denkbar diese Variante auf das Grundmodul mit und ohne induktiver Ladefunktion zu schieben.

Die dritte Variante unterscheidet sich von der zweiten, als dass hier die separate Ladeplatte selbst als Akku (nach Art einer Powerbank) aufladbar ist und man somit die Möglichkeit hätte, die Ablagefläche vom Sockel abzunehmen, wenn sie aufgeladen ist und z.B. auf einem Schreibtisch abzulegen, um sie dort als Ladestation für nur zum Bei spiel ein Handy zu nutzen, also insbesondere mit einem Ka bel an das Gerät zum Aufladen anzuschließen. Hier würde die Ablagefläche sozusagen also im Wesentlichen eine Po werbank sein. Alternativ ist es erfindungsgemäß zum Bei spiel entweder möglich, diese Powerbank an der Vorrichtung mit einem Kabel aufladen, im USB Zugang - oder die Power bank wird induktiv direkt am Grundmodul aufgeladen. Die vierte Variante ist die Variante 3 mit dem Unter schied, dass die Ablagefläche mit Powerbank eine induktive Funktion integriert hätte und sich somit die Möglichkeit bietet, die aufgeladene Powerbank zum Beispiel auf den ei genen Schreibtisch zu legen und ein induktiv ladefähiges Gerät darauf aufzuladen, ohne ein Kabel zu benutzen. Wenn das Grundmodul nicht induktiv laden kann aber (im Unter schied zur dritten Variante - die Powerbank und diese sich als Platte auf das Grundmodul aufschieben lässt, dann wäre diese Powerbank mit Kabel an das Grundmodul anzuschließen und aufzuladen - und es ließe sich so die Platte als in duktives Ladegerät nutzen. Besonders elegant können Grund modul und Akku induktiv laden, dann wäre gar kein Kabel mehr von Nöten. Denn - induktiv - lädt dann das Grundmodul die Powerbank und die Powerbank das elektrische Gerät.

Letztere könnten nur zum Beispiel folgende elektrischen Ge räte (und zum Beispiel auch darauf spezialisierte, insbeson dere auswechselbare Ablageflächen-Bauteile) sein:

• Ablage für elektrische Zahnbürste - Hier ist es denkbar, dass die elektrische Zahnbürste einfach auf eine induk tiv ladefähige Ablagefläche oder mit Kabel verbunden auf eine „normale" Ablagefläche gestellt wird. Aber insbe sondere ist eine Ablagefläche vorgesehen, die eine Ein richtung zum Aufstecken des Zahnbürstenschafts bereits integriert hat und die Funktion hat, die Zahnbürste dann gleich zu laden

• Ablage für Rasierer mit Stecker oder Akkurasierer, gleich aufladbar

• Ablage für Fön mit Formkontur als Haltevorrichtung des Föns

• Ablage für Handy oder Tablett

• Ablage für Schnurlostelefon

• Ablage für Babyphone

• Ablage für Lautsprecher

• Ablage für Alexa oder andere Smart-Home-Geräte • Ablage für wLAN-Receiver

• Ablage für USB-Lüfter/Ventilator

• Ablage für USB-Tassenwärmer

• Ablage für Wecker/Nachtlicht mit Projektor

• Ablage für digitale Anzeige /Bilderrahmen

• Ablage für USB-Lampe/Leselampe

• Ablage für USB-Scanner (Bar-Code, Fingerabdruck oder QR- Code)

• Ablage für Taschenlampe mit Halter und Ladegerät

• Ablage für Lautsprecher

• Ablage für Schminkspiegel mit Licht

• Ablage für Insekten-Killer-Lampe

• Ablage für Funkkopfhörer Basisstation und Ladegerät

• Ablage für Funk-Türklingel oder Überwachungskamera

Vermutlich wird es immer mehr Geräte geben, die ohne Kabel und Stecker aufzuladen sind wie zum Beispiel Fön oder Rasie rer, die irgendwann vermutlich alle integrierte induktive La defunktionen haben werden. Für alle diese eignet sich die er findungsgemäße Vorrichtung.

Die Vorrichtung kann zusätzlich eine Lichtquelle enthalten, zum Beispiel LED, die als kleine Beleuchtung (zum Beispiel durch einen Schalter oder Taster und/oder einen Bewegungs und/oder Dämmerungssensor der Vorrichtung) schaltbar ist. Auch kann im Bereich der Stellfläche eine Einrichtung ange bracht sein, die einen auf die Stellfläche gestellten Gegen stand greift, hält und/oder sichert. Dies kann ein Klettgurt sein und/oder eine Vertiefung als komplementäre Struktur des Gegenstands, auf den die Vorrichtung dann eingerichtet ist, diesen in der Vertiefung formschlüssig aufzunehmen (nur zum Beispiel den Ladefuß einer elektrischen Zahnbürste oder den Sockel einer Aktivbox zum Beispiel aus einem Lautsprecher- System zum Beispiel der Firmen SONOS oder BOSE) und/oder ein Magnet, um einen Gegenstand mit einem mindestens bereichswei se ferromagnetischen Sockel magnetisch zu sichern. Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Ab- stützeinrichtung aufweisen (oder mehrere), die so angeordnet und/oder eingerichtet ist, dass sie, in der bestimmungsgemä ßen Anordnung, gegen mindestens einen Bereich eines Rahmens der (insbesondere genormten) Wandsteckdose (in die der Ste cker steckbar ist) und/oder einer vertikalen Wand (in die die Wandsteckdose eingebaut ist) anliegt. Und zwar, gegebenen falls, vorzugsweise unterhalb der Mitte (insbesondere in senkrechter Richtung) der Wandsteckdose, um so das Kippmoment des Eigengewichts der Vorrichtung (aufgrund des seitlich ne ben der Wand und neben der Befestigung der Vorrichtung in der Wandsteckdose liegenden Schwerpunkts) nach unten abzustützen.

Und dann hat die erfindungsgemäße Vorrichtung möglicherweise noch mindestens eine Steckdose in dem Sockel (und/oder der Stellfläche), die in Leitungsverbindung mit dem Stecker steht:

Die mindestens eine Steckdose ist dann in der bestimmungsge mäßen Anordnung (insbesondere unterhalb der Stellfläche - die Stellfläche kann aber, zum Beispiel als Element einer insge samt in der Seitenansicht L-förmigen Vorrichtung, auch unter halb des Steckers angeordnet sein) von vorn, seitlich und/oder von unten zugänglich. Der elektrische Stecker ist vorzugsweise ein Schuko-Stecker oder ein Euro-Stecker oder ein andere Norm-Stecker für 100 bis 240V-Netze (so eingerich tet für eine normgerecht dazu passende Wandsteckdose) - und mindestens eine Steckdose der Vorrichtung ist vorzugsweise eine normgerecht dazu passende. Vorzugsweise hat die erfin dungsgemäße Vorrichtung zwei von den letztgenannten Steckdo sen. Sie sind in der Vorrichtung vorzugsweise so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegend voneinander weg weisen (nicht notwendigerweise, aber besonders bevorzugt fluchtend - sie können zum Beispiel auch leicht nach vorn „in den Raum hineingedreht" sein und so einem Benutzer „entgegenkommen" und dennoch seitlich angeordnet von vorn weniger sichtbar sein, so dass sich die Vorderseite der Vorrichtung glatt und besonders bevorzugt ohne Funktionsstruktur wie zum Beispiel eine Steckdose präsentiert, sondern mit einer wie auch immer ästhetisch gestalteten Gehäusefläche), und in der bestim mungsgemäßen Anordnung sind sie horizontal seitlich quer zur Steckrichtung des Steckers orientiert. Ergänzend (oder aus schließlich) kann mindestens eine der Steckdosen eine USB- Steckdose oder ein anderer Zugang für möglicherweise gängige Ladekabel sein.

Besonders bevorzugt ist die Abstützeinrichtung nicht ein zweiter Stecker: Zwar gibt es verbreitet Wandsteckerleisten mit zwei oder mehr Wandsteckdosen. Aber verbreiteter sind diese waagerecht nebeneinander und nicht senkrecht übereinan der angeordnet. So hat eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem zweiten Stecker als Abstützeinrichtung den Nachteil, nur an senkrechten Wandsteckerleisten zu funktionieren. Denn der zweite Stecker als Abstützeinrichtung unter dem ersten (in normgerechtem Abstand) erfordert dies. Dann für solche senkechten Wandsteckerleisten (oder solche mit zum Beispiel quadratischer Anordnung von vier Steckern, oder auch mehreren nebeneinander paarweise übereinander) ist es aber auch eine mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, als Abstützeinrichtung einen zweiten Stecker aufzuweisen.

Besonders bevorzugt weist die Abstützeinrichtung aber mindes tens einen (vorzugsweise zwei) horizontal (oder anteilig ho rizontal als irgendwie schräg oder kurvenförmig) verschiebli chen Stützpunkt auf. Dieser ist vorzugsweise formschlüssig, zum Beispiel mittels eines Gewindes, arretierbar. Besonders einfach und bevorzugt ist dies (mindestens) ein in der be stimmungsgemäßen Anordnung horizontaler Gewindestift, der sich aus der Vorrichtung heraus und zurück in sie hinein schrauben lässt - und dessen Kopf oder Ende als Stützpunkt dient. Der Stützpunkt kann ein Polster oder eine Kappe zum Beispiel aus Filz oder insbesondere weichem Kunststoff auf weisen. Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung ein Gehäuse. Besonders bevorzugt bildet die Stellfläche in der bestimmungsgemäßen Anordnung die horizontale Oberseite eines Gehäuses. Der Ste cker und mindestens ein Teil der Abstützeinrichtung befindet sich dann vorzugsweise an der (der Wandsteckdose zugewandten) Rückseite des Gehäuses. Die mindestens eine Steckdose ist dann vorzugsweise in einer seitlich, nach vorn und/oder unten gerichteten Wandung angeordnet. Und die Leitungsverbindung zwischen Stecker und der mindestens einen Steckdose ist dann vorzugsweise in dem Gehäuse untergebracht.

Die Vorrichtung kann eine Halterung zum Verstauen eines Span nungsversorgungskabels aufweisen, das in die (oder eine der) Steckdosen gesteckt ist. Die Halterung ist besonders bevor zugt ein Kontur zu Aufwickeln des Kabels, aber zum Beispiel möglicherweise auch ein Hohlraum des eben beschriebenen Ge häuses - mit einem Deckel in einer Wandung des Gehäuses und mit einem Durchgang eingerichtet für zwei Abschnitte eines verstauten Spannungsversorgungskabels. Es ist außerdem denk bar, für die Vorrichtung einen „Reisestecker" vorzusehen, insbesondere damit sie international genutzt werden kann. Hier würde zum Beispiel der erfindungsgemäße Stecker als Schukostecker ausgebildet sein, auf den sich, auswechselbar, entsprechende länderspezifische Aufsätze stecken lassen, um die Vorrichtung im entsprechenden Land benutzen zu können. So entsteht als erfindungsgemäße Möglichkeit ein Reiseset.

Auch ist es denkbar, die Vorrichtung nicht aus für derartige elektrischen Geräte üblichem Kunststoff herzustellen. Sie kann aus Kunststoff, aber zum Beispiel auch aus Metall, Holz oder einer Materialkombination gefertigt sein. Mindestens Teile des Materials können recycelt sein.

Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Details der Erfindung werden im Folgenden in der Beschreibung von Ausführungsbei spielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen: Figur 1 Draufsichten aus den sechs rechtwinklig zueinander orientierten Richtungen sowie zwei räumliche An sichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,

Figur 2 Draufsichten aus den sechs rechtwinklig zueinander orientierten Richtungen sowie zwei räumliche An sichten einer aufsteckbaren Ablagefläche für die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1,

Figur 3 Draufsichten aus den sechs rechtwinklig zueinander orientierten Richtungen sowie zwei räumliche An sichten einer größeren aufsteckbaren Ablagefläche für die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1,

Figur 4 Draufsichten aus den sechs rechtwinklig zueinander orientierten Richtungen sowie zwei räumliche An sichten einer alternativen spezialisierten auf steckbaren Ablagefläche für die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 und

Figur 5 Draufsichten aus den sechs rechtwinklig zueinander orientierten Richtungen sowie zwei räumliche An sichten einer anderen alternativen spezialisierten aufsteckbaren Ablagefläche für die erfindungsgemä ße Vorrichtung nach Fig. 1.

Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 2 zum Abstellen eines Gegen stands (nicht dargestellt) mit einer Ablagefläche 4, die in der abgebildeten bestimmungsgemäßen Anordnung waagerecht ist. Genauer ist die Ablagefläche 4 unterstützt von einem Sockel 6 mit einem elektrischen Stecker 8 (in Form eines Schuko steckers), der so angeordnet ist, dass er - als bestimmungs gemäße Anordnung in eine Spannungsversorgungs-Wandsteckdose (nicht dargestellt - mit horizontalen und insbesondere hori zontal nebeneinander angeordneten Kontaktstiften orientiert) gesteckt - die Ablagefläche 4 so unterstützt, dass diese ho rizontal angeordnet ist.

Da manche Wandsteckdosen auch so montiert sind, dass die Kon taktbohrungen nicht horizontal nebeneinander, sondern verti kal übereinander (oder irgendwie schräg) angeordnet sind, ist der elektrische Stecker 8 so verdrehbar, dass dieser - in ei ne beliebige solche Spannungsversorgungs-Wandsteckdose ge steckt die Ablagefläche 4 so unterstützt, dass diese horizon tal angeordnet ist.

Des Weiteren weist die Vorrichtung 2 unter der Ablagefläche 4 eine Ladeeinrichtung 10 auf (in Versorgungs- Leitungsverbindung (nicht dargestellt) mit dem Stecker 8).

Die Ladeeinrichtung 10 hat vier Verbindungseinrichtungen 12, 14, die angepasst und eingerichtet sind zum Herstellen einer Lade-Leitungsverbindung mit einem zu ladenden elektrischen Energiespeicher (nicht dargestellt) eines elektrischen Gerä tes (nicht dargestellt) auf der Abstellfläche 4.

Drei Verbindungseinrichtungen 12 sind USB-Lade-Steckdosen 12 (drei verschiedener USB-Formate) in dem Sockel 6, die in der bestimmungsgemäßen Anordnung zugänglich sind für ein passen des USB-Ladekabel (nicht dargestellt).

Und eine andere Verbindungseinrichtung 14 ist eine induktive Übertragungseinrichtung 14 zum induktiven Laden. Sie ist an geordnet unterhalb der Ablagefläche 4 im Sockel 6.

Ein vorteilhaftes Merkmal zeigen Fig. 2 bis 5: dort ist er kennbar, dass ein jeweiliges zusätzliches Bauteil 16-22 zum Variieren der Ablagefläche oder Stellfläche 4 - ein Ablage- flächen-Bauteil 16-22 mit einer jeweils besonders gestalteten Ablagefläche 40-46 - am Sockel 6 (mittels Schnappverbindung 24) befestigen lässt und vom Sockel auch wieder abnehmbar und so austauschbar ist. So kann dann die Vorrichtung 2 besonders vorteilhaft einge richtet ihren technischen Zweck erfüllen, nämlich ein techni sches Gerät (nicht dargestellt) zum Laden seines Akkus auf der Stellfläche 4, 40-46 abzustellen und per Steckdose 12 und Ladekabel oder Induktion 14 an das Ladegerät 10 der Vorrich tung 2 anzuschließen, wenn die Vorrichtung - zur Spannungs versorgung ebenso wie überhaupt zur Befestigung (sozusagen als Tisch, aber nicht auf einem ebenen Boden abgestellt) - mit ihrem Stecker 8 in eine Wandsteckdose (nicht dargestellt) gesteckt und über eine Abstützeinrichtung 30 (dazu später) gegen Verkippung gesichert ist. Insgesamt ergibt sich erfin dungsgemäß eine Art Steckdosentablett. Da die Vorrichtung Steckdosen mit Ladespannung aufweist (USB - insbesondere mit <<220V - also auch eine Schaltung, im Sockel 6, zum Transfor mieren des Stroms aus einem Haushaltsnetz), lässt sich mit der Vorrichtung 2 das darauf abgestellte Gerät (nicht darge stellt) zum Laden seines Akkus ans Stromnetz anschließen.

Eine Kabelhalterung 26 an der Unterseite des Sockels 6 ver bessert die Kompaktheit (und Ästhetik) der Vorrichtung 2 noch weiter, indem ein längeres Kabel sich dort zusammengewickelt verstauen lässt.

Besonders vorteilhaft, insbesondere einfach in der Bedienung, ist es aber, dass das auf der Ablagefläche 4, 40-46 der Vor richtung 2 abgestellte Gerät (nicht dargestellt) zum Laden seines Akkus an die Vorrichtung 2 und darüber ans Stromnetz mittels Induktion, also mittels einer induktiven Ladeeinrei chung 10, anschließbar ist.

In den Figuren ist folgende Konstellation mit abnehmbarer Ab lagefläche 40-46 abgebildet:

Der Sockel 6 der Vorrichtung 2 selbst, also sozusagen das Grundmodul der Vorrichtung, hat die Fähigkeit, ein auf der Ablagefläche 4, 40-46 angeordnetes Elektrogerät (nicht darge- stellt) induktiv zu laden. Dazu kann er zum Beispiel einen „Kreis" oder „Magsafe" der Firma Apple insbesondere mit Mag net integriert haben, wie zum Beispiel deren iPhone 12 es aufweist, was zu Geräten mit induktiver Lademöglichkeit Ver bindung herstellt - oder auch nach anderem Standard, wie zum Beispiel Qi.

Letztere könnten nur zum Beispiel folgende elektrischen Ge räte - und zum Beispiel auch darauf spezialisierte, auswech selbare Ablageflächen-Bauteile 40-46 gemäß Fig. 2 bis 5 - sein:

Eine Ablage 16 für eine elektrische Zahnbürste und zwei Bürstenköpfe (beides nicht dargestellt) - die elektri sche Zahnbürste wird zum Laden einfach auf ein darauf spezialisiertes, auswechselbares Ablagef lächen-Bauteil 16 gestellt mit den für elektrische Zahnbürsten und - Köpfe bekannten formschlüssigen Steckzapfen 48, und zwar über die induktiv ladefähige Ablagefläche 4 des Sockels 6. Insbesondere ist also eine Ablagefläche 40 vorgese hen, die eine Einrichtungen 48 zum Aufstecken des Zahn bürstenschafts und der Köpfe bereits integriert hat. Die Funktion, die Zahnbürste induktiv zu laden, ist im So ckel 6 integriert.

Eine Ablage 18 für einen Fön (nicht dargestellt) mit Formkontur 49 als Haltevorrichtung für den Fön.

Eine Ablage 20 für kleinere elektrische Geräte.

Und eine Ablage 22 für größere elektrische Geräte.

Die Vorrichtung 2 enthält zusätzlich eine LED-Lichtquelle 28, die als kleine Beleuchtung (durch einen Taster und einen Be- wegungs- und einen Dämmerungssensor - nicht dargestellt - wahlweise) schaltbar ist. Des Weiteren hat die Vorrichtung 2, wie schon angedeutet, ei ne Abstützeinrichtung 30, die so angeordnet und eingerichtet ist, dass sie, in der bestimmungsgemäßen Anordnung, gegen Be reiche eines Rahmens einer Wandsteckdose (wenn der Stecker dort hineingesteckt wird - nicht dargestellt) anliegt - und zwar vorzugsweise unterhalb der Mitte (in senkrechter Rich tung) der Wandsteckdose, um so das Kippmoment des Eigenge wichts der Vorrichtung 2 (aufgrund des seitlich vor der Wand und der Befestigung der Vorrichtung in der Wandsteckdose lie genden Schwerpunkts) nach unten abzustützen.

Die Abstützeinrichtung 30 hat einen horizontal verschiebli chen „Stützpunkt" 30. Dieser ist mittels eines Gewindes 32 verstell- und arretierbar. Besonders einfach ist dies jeweils ein in der bestimmungsgemäßen Anordnung horizontaler Gewinde stift 30, der sich aus der Vorrichtung 2 heraus und zurück in sie hineinschrauben lässt - und dessen Kopf 30 oder Ende 30 als Stützpunkt dient. Der Stützpunkt kann durch ein aufsteck bares Polster oder eine Kappe (nicht dargestellt) zum Bei spiel aus weichem Kunststoff geschützt werden und Kratzer an der Steckdose und Wand vermeiden helfen.

Und dann hat die Vorrichtung 2 noch insgesamt fünf Steckdosen 12, 34, 36 in dem Sockel 6, die in Leitungsverbindung mit dem Stecker 8 stehen (und so mit Spannung versorgt sind, wenn die Vorrichtung 2 bestimmungsgemäß in eine Wandsteckdose (nicht dargestellt) gesteckt ist):

Die Steckdosen 12, 34, 36 sind in der bestimmungsgemäßen An ordnung unterhalb der Stellfläche 4 der (in der Seitenan sicht) L-förmigen Vorrichtung 2, von unten zugänglich. Die Steckdosen sind eine Schuko-Steckdose 34 und eine (flachere) Euro-Steckdose 36 für Hausnetz-Spannungsversorgung (>220V) sowie die drei USB-Steckdosen 12 als Zugang für gängige Lade kabel mit deutlich geringerer Spannung. Erkennbar umfasst die Vorrichtung 2 also ein Gehäuse 6. Kon struktionstechnisch vorteilhaft bildet die Stellfläche 4 in der bestimmungsgemäßen Anordnung eine horizontale Oberseite 4 des Gehäuses 6. Der Stecker 8 und die Abstützeinrichtung 30 befinden sich an der (der nicht dargestellten Wandsteckdose zugewandten) Rückseite des Gehäuses 6. Die Steckdosen 12, 34, 36 sind in der nach unten gerichteten Unterseite des waage rechten Schenkels des L-förmigen Gehäuses 6 angeordnet. Und die Leitungsverbindungen (und Schaltungen, insbesondere Transformationen) zwischen Stecker 8 und den Steckdosen 12, 34, 36 ist in dem Gehäuse 6 untergebracht.

Bezugszeichenliste

Vorrichtung 2 Ablagefläche 4, 40-46 Steckzapfen 48

Formkontur 49 für einen Fön

Sockel, Gehäuse 6

Stecker 8

Ladeeinrichtung 10

Verbindungseinrichtung, USB-Steckdose 12

Verbindungseinrichtung, induktive Übertragungseinrichtung 14 zum induktiven Laden

Ablageflächen-Bauteil 16, 18, 20, 22 Schnappverbindung 24 Kabelhalterung 26 LED-Lichtquelle 28

Abstützeinrichtung, Stützpunkt, Gewindestift, Kopf, Ende 30

Gewinde 32

Schuko-Steckdose 34

Euro-Steckdose 36